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Ein Mafiaboss zum verlieben

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Kapitel I

Ein Mafiaboss zum verlieben
 

Titel : Ein Mafiaboss zum verlieben

Kapitel : 1/2
 

Hauptpersonen: Christopher Ousaka (Mafiaboss)

Mary-Sue Kawaii (Verlobte von Christopher)

Randy Kawaii (Bruder von Mary-Sue)
 

Nebenpersonen: Susan Ousaka & John Ousaka (Eltern von Christopher)

Minako Kawaii & Keita Kawaii (Eltern von Mary-Sue und Randy)

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Randys POV:
 

Die Sonne schien hell in mein Zimmer und holte mich so aus meinem tiefen und vor allem Erholsamen Schlaf.

Mit einem mürrischen Grummeln öffnete ich meine Augen und stand auf.

Ich ging zu meinem Schrank und holte mir eine einfache Jeans und ein Schwarzes T-Shirt raus.

Als ich diese Sachen angezogen hatte warf ich ein Blick in den Spiegel, der gleichzeitig eine Schiebetür meines Kleiderschrankes war.

Ich hatte grüne leuchtende Augen und rabenschwarzes Haar, das mir bis zu den Schultern reichte.

Mein Körper war zierlich gebaut und außerdem war ich das genaue Ebenbild meiner älteren Schwester.

Leise seufzend mchte ich mich auf den Weg in die Küche, wo mich meine Eltern und meine Schwester mit einem freundlich 'Guten Morgen' begrüßten.

Murmelnt grüßte ich zurück.

Zum Glück wusste meine Familie, dass ich ein Morgenmuffel war und man in meiner Nähe dann am besten so wenig wie nur möglich mit mir reden sollte.

Die große Freude meiner Schwester war natürlich nicht zu übersehen.

Ich fragte mich warum sie nur so strahlte.

Okey.

Eigentlich hätte sie ja allen Grund dazu, denn schließlich war sie verlobt.

Nur keiner von uns wusste, wie ihr zukünftiger aussah.

Nur das er der Boss der Japanischen Mafia war.

Ich würgte mein Frühstück hinunter und verließ dann das Haus.

Meine kreischende Mutter ignorierte ich einfach.

Mein Weg führte direkt zum Tokyo-Tower, wo ich den Eintritt für die Aussichtsplatte zahlte und hinauffuhr.

Ich liebte diese Aussicht.

Hier konnte ich in Ruhe nachdenken und mir Gedanken machen.

Wir waren erst vor kurzem hier her nach Tokyo gezogen, weshalb ich noch keine Freunde hatte, aber wenn ich ehrlich war wollte ich auch keine.

Ich war eigentlich schon immer ein einzelgänger gewesen und wollte dies auch nicht ändern.

Wie lange ich hier verweilte wusste ich nicht, aber als ich merkte das die Sonne unterging schluckte ich.

Wenn ich zu spät zum Abendessen kommen würde, wäre ich tot.

Schließlich kam ja heute der Verlobte meiner Schwester.

Langsam machte ich mich auf den Weg zurück und kam gerade noch pünktlich an.

Meine Mutter kam sofort auf mich zu.

"Da bist du ja endlich! Komm! Mr. Ousaka und seine Familie treffen jeden Moment ein und du musst dich noch fertig machen." Sie packte mich am Handgelenk und schleifte mich ins Bad.

Da mir nichts anderes übrig blieb machte ich mich fertig und kam dann geduscht und frisiert ins Wohnzimmer, wo ich mich direkt auf die Couch setzte.

Meine Schwester war noch nicht anwesend, schließlich sollte sie ja auch als letztes reinkommen, wie es nunmal der Brauch war.

Keine zehn Minuten später kam mein Vater mit drei Personen ins Wohnzimmer.

Um genau zu sein eine Frau und zwei Männer.

Meine Mutter stand auf und gab jedem der Drei die Hand.

Mit einem Wirds-Bald-Blick sah sie mich an, doch ich drehte nur den Kopf zur Seite.

Warum musste ich mir das eigentlich antun.

Schließlich heiratete doch meine Schwester diesen Volltrottel und nicht ich.

Mein Vater entschuldigte sich sofort für mein Benehmen und bot unseren Gästen an Platz zu nehmen.

Ich wollte nur einen kurzen Blick auf meinen zugünftigen Schwager werfen, doch aus kurzer Blick wurde langes starren.

Der Junge war vielleicht gerade mal so 20 Jahre alt.

Er hatte silber-blaues Haar, was ihm ungefähr bis zum Kinn reichte.

Auf jeder Seite hingen zwei Strähnen, hinunter, die ihm bis zu den schultern reichten.

Er hatte Eisblaue Augen und seine Haut sah aus wie Samt.
 

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Christophers POV:
 

Meine Laune für dieses Treffen war so groß, wie die Lust auf eine unangekündigte Klassenklausur.

Dennoch musste ich da hin, schließlich ging es ja um meine Hochzeit.

Aber ob ich überhaupt heiraten will wollte keiner wissen.

Äußerlich sah man mir meine Langeweile nicht an.

Ich hatte schon von kleinauf gelernt Gefühle zu verbergen.

Nachdem uns angeboten wurde setzte ich mich zwischen meine Eltern und lächelte mein Gegenüber an.

Ich sollte erst in ein paar Sekunden erfahren, wer es war.

Unser Gastgeber setzte sich zu seiner Familie und lächelte.

"Wenn wir uns vorstellen dürften? Mein Name ist Keita Kawaii, das ist meine Frau Minako und unser Sohn Randy." Die Frau nickte freundlich, aber der Sohn schien wohl keine Manieren zuhaben.

Fragend sah ich ihn an.

"Wie? Du bist ein Kerl?" fragt ich direkt woraufhin der angesprochene auf sprang und mit einem an mich gerichtetem 'Penner!' das Haus verließ.

Ein leichtes Grinsen schlich sich auf meine Lippen.

Also hatte der Besuch doch etwas gutes.

Die aufgehende Tür riss mich aus meinen Gedanken.

Eine Person, die Randy wie aus dem Gesicht geschnitten war kam rein.

Einziger Unterschied.

Sie hatte Brüste.

Das Mädchen verbeugte sich und setzte sich dann zu ihren Eltern.

"Dies ist meine Tochter Mary-Sue und die Verlobte ihres Sohnes." nahm Mr. Kawaii das Wort zu sich.

Mary-Sue lächelte freundlich und fragte auch sofort nach meinem Namen.

Natürlich antwortete ich.

"Mein Name ist Christopher Ousaka" stellte ich mich vor.

Unsere Eltern standen auf und ließen uns alleine.

Sobald die Tür geschlossen wurde sah ich Mary-Sue ernsthaft an.

"Soso du bist also meine Verlobte?" fragte ich und musterte sie genau.

Dann sprach ich weiter.

"Deine Visage gefällt mir nicht. Deine Brüste sind viel zu klein und dein Hintern zu groß. Der Kimono sieht aus wie aus der Altkleidersammlung und du bist geschminkt wie ein Clown. Im großen und ganzen. Erst wenn ich von Aliens entführt werde heirate ich dich" sagte ich krass gerade aus.

Dann stand ich auf und ließ eine geschockte Mary-Sue zurück.

Ich schritt an meinen Eltern vorbei und schnappte mir Randys Hand und zog ihn hinter mich her.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Trollfrau
2011-06-07T10:14:35+00:00 07.06.2011 12:14
So. Ich habe mir das erste Kapitel jetzt endlich mal durchgelesen und musste feststellen, dass an der ein oder anderen Stelle Fehler sind wie Komma, Tippfehler, Grammatik und du gerätst hin und wieder in deinen Slang will ich es mal nennen) und natürlich stellte sich mir bereits hier die ein oder andere Frage:

-Was ist POV?
-Er ist Boss der Japanischen Mafia? Und das stört keinen? Ich als Mutter würde da wohl ausflippen. Oder handelt es sich hier um eine Zwangsverheiratung?
-Warum kreischt seine Mutter plötzlich?
-Es ist Brauch als letzte das Zimmer zu betreten? Sie ist eine Frau. Sie brauch länger. Ist das der Brauch? ^^
-Ich war über den Namen Mary-Sue mehr als entsetzt. Du weißt schon, das das nicht wirklich ein gutes Wort ist? XD Kennt du zufällig Larry-Stue?
-Lernten sich die beiden Verlobten erst jetzt kennen?
-Warum ist er so ein Arsch? Den würd ich nicht heiraten. Mit seinen Worten hätte er mir gegenüber wohl bereits alles gesagt. Da wäre auch im Nachhinein mit entschuldigen nichts mehr zu machen, wenn man genügend Stolz besitzt. (aber ich bezweifle, dass er ihren Hintern gesehen hat, als sie im Kimono so zur Tür herein gekommen ist)
-Er benimmt sich wie die Axt im Walde und seine Eltern sagen Nix? Da ist wohl bei der Erziehung einiges falsch gelaufen. Und so einer soll ein Boss sein? Fällt mir mehr als schwer, das zu glauben.

Ich denke mal, den Rest schicke ich dir per ENS. (wenn’s du es überhaupt wissen möchtest und du vor hast, Fehler auszumerzen. Wenn nicht, gib mir bitte Bescheid, wenn das ich mir die Mühe spare^^)

[FCY]
Von:  -Moonshine-
2009-11-18T11:47:55+00:00 18.11.2009 12:47
Hohoho... wie krass ist der denn drauf? XD Das war aber nicht die feine englische Art, was? ^^;
Na gut. Also, zum Inhalt kann ich dir gar nicht so viel sagen - es war ja erst das erste Kapitel, aber generell hört sich die Idee interessant an. Bin gespannt, wie dieses Ekel es schafft, "zum Verlieben" zu werden. XD Das dürfte ja recht lustig werden.
Stilistisch hab ich aber ein paar Sachen anzumerken:
Du brauchst nicht für jeden Satz einen neuen Zeilenumbruch machen. Das ist unnötig. Es reicht, wenn du dich an die Regel hältst, dass bei jedem Sprecherwechsel ein Umbruch kommt und bei jedem neuen Gedankengang.
Zum Beispiel hier:
"Ich ging zu meinem Schrank und holte mir eine einfache Jeans und ein Schwarzes T-Shirt raus.
Als ich diese Sachen angezogen hatte warf ich ein Blick in den Spiegel, der gleichzeitig eine Schiebetür meines Kleiderschrankes war.
Ich hatte grüne leuchtende Augen und rabenschwarzes Haar, das mir bis zu den Schultern reichte.
Mein Körper war zierlich gebaut und außerdem war ich das genaue Ebenbild meiner älteren Schwester."
Das hängt alles zusammen und trotzdem trennst du es so, als hätten die Sachen nichts miteinander gemein. Das zerstückelt die ganze Aktion furchtbar und macht das Lesen nicht gerade angenehmer. SOll heißen: Es liest sich einfach nicht fließend.
Was noch damit zusammenhängt ist die Tatsache, dass du da eine Menge Hauptsätze benutzt. Es geht praktisch immer nur nach dem Muster "Er macht dies. Er macht jenes. Er macht dies. Er macht jenes."
Versuch's man mit Bindewörtern: Und, danach, anschließend, obwohl, usw. So kann man viele Sätze miteinander verbinden und das Lesen gestaltet sich angenehm und fließend. So wirken die Sätze so abgehackt und durch die Formatierung wird das auch noch verstärkt. ^^;
Rechtschreibtechnisch sind ein paar Fehler drin - meistens Groß- und Kleinschreibung betreffend. Ich will jetzt nicht alles aufzählen, war vllt auch nur ein Versehen, aber dennoch schreibt man Adjektive immer klein: erholsamer Schlaf, eisblaue Augen, usw.
Dann etwas zur Perspektive: Ich mag die Ich-Perspektive. Aber nicht so, wie du sie schreibst. Falls sich das jetzt hart anhört, dann tut es mir echt leid, aber diese PoV-Sprünge mag ich überhaupt nicht. Und ich hab ehrlich gesagt auch noch kein einziges Buch gelesen, wo zwischen den Protagonisten so geswitched wurde, vor allem bei Ich-Erzählern! Das Schöne bei einem Ich-Erzähler ist eben, dass man sich komplett auf ihn einlassen und seine (recht subjektive) Sicht der Dinge begutachten kann. Wenn es ständig wechselt, gelingt das nicht. Dass Perspektiven sich verändern können, ist ja okay, aber nicht mit der Holzhammermethode ("XY's PoV:", "ZP's PoV:"). Das kann man viel eleganter in den Text einbinden, z.B. durch einen Absatz (damit man weiß, aha, jetzt kommt was Neues) und eben in der Er/Sie-Form (bei "Ich" klappt das nicht und ist sehr verwirrend).
Na ja. Formal wär's das für's Erste gewesen.
Ach... heißt die Frau absichtlich Mary-Sue, sodass man schon Rückschlüsse auf ihre Rolle und ihre Persönlichkeit schließen kann, oder magst du einfach nur den Namen? XD Also ich find's lustig. ^^

Liebe Grüße,
Eli
Von:  get_moldy
2009-06-16T19:31:27+00:00 16.06.2009 21:31
ich bin ein totaler feind von zwangshochzeiten aber n mafia boss bekommt wohl keine xxd
er is schon n oberflächlicher macho
und wie war das mit den guten manieren?? ähm wohl dohc net ganz
lol

das du das aus zwei sichten erzählst find ich klasse
sehr angenehm zu lesen das ganze und auch lustig zwischendruch
ich les auf jeden fall weiter

lg
*dich knuddl*
Von:  Reyel
2008-12-22T12:49:27+00:00 22.12.2008 13:49
krass......
*schlug*
so grade raus zu sagen....ähm....genial><
mach ich auch gern><
und ich bin die erste de zu diesem kapi was schreibt!
*leicht rot wird*
geil><
hast eine saubere umgangsformel beim schreiben...sauber und leicht zu verstehen.....die FF gefeld mir!
weiter so><


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