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Ein Mafiaboss zum verlieben

von

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Kapitel V

Kapitel 5/?
 

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Randys POV:
 

Stundenlang lag ich wach.

Die ganze Zeit musste ich über die Worte nachdenken, die Chris mir vorhin noch leise und mit sanfter Stimme durch den Telefonhörer in mein Ohr geflüstert hatte.

Die ganze Zeit schlug mir mein Herz bis an die Brust und ich glaubte, dass es bald explodieren würde.
 

Auch wenn meine Gefühle schmerzhaft waren, lag dennoch ein Lächeln auf meinen Lippen.

Ich kuschelte mich in meine Decke und schloss die Augen.
 

Ich spürte wie mich eine weiche Hand sachte an den Wangen berührte.

Meine Augen hielt ich geschlossen, wollte sie nicht öffnen, da ich, zugegeben, Angst vor dem hatte, was mich erwartete, wenn ich sie öffnete.

"So sag...Warum siehst du mich nicht an? Darf ich dir denn nicht in die Augen sehen?"

Diese Stimme.

Sie kam mir so vertraut vor.

Aber woher?
 

Nach einiger Zeit traute ich mich doch meine Augen zu öffnen.

Langsam hob ich meine Lider und sah in zwei eisblaue Augen, die mich durchdringend ansahen.

Mein Blick wanderte nach unten und blieb bei den Lippen hängen, die ein zaghaftes Lächeln bildeten.

Zaghaft aber auch...
 

Ich konnte das zweite einfach nicht einordnen.

Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass es nur für ihn positiv ausgehen würde.

Aber warum?

So viele Fragen schwirrten inmeinem Kopf herum.

Und ich konnte sie einfach nicht beantworten.
 

Durch mein Gedankenchaos abgelenkt bemerkte ich gar nicht, wie sich die Lippen von Chris meinen Hals in beschlag nahmen.

Langsam fing mein ganzer Körper an zu brennen und ein leises, aber auch erregtes Geräusch aus meinen Lippen.
 

Chris grinste hemmisch.

Seine Finger glitten unter meine Boxer und strichen nur hauchzart über meine Glied.

Wieder entwisch mir diese fremde Geräusch.

Und wieder fing Chris an zu grinsen.
 

Mit einem Ruck lag ich ohne Boxer vor ihm.

Nackt, genau so wie Gott mich geschaffen hatte.

Chris selber öffnete nur seine Hose und zog sie und die Boxer soweit runter, wie es nötig war.
 

Fragend sah ich ihn.

Was hatte er mit mir vor?

Dies war das enzige was ich mich noch innerlich fragen konnte.

Dann durchfuhr ein stechender Blitz meinen Körper.
 

Ich schrie auf und krallte meine Hände in das Laken.

Die Augen kniff ich zusammen.

Doch dann verschwand der Schmerz.

Er verschwand genauso schnell wie er gekommen war.
 

Langsam öffnete ich meine Augen.

Mein Zimmer war leer, ebenso gab es keine Spuren, dass Chris hier gewesen war.

Ich schaute auf die Uhr neben mir.

5 Uhr blinkte es mir in grünen Ziffern entgegen.
 

Erleichtert seufzend ließ ich mich wieder in die Kissen fallen.

Es war ein Traum gewesen.

Aber...

War ich wirklich erleichtert, dass es NUR ein Traum war?
 

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Chris POV:
 

Ich wachte schon früh am Morgen auf, um mich für die Schule fertig zu machen.

Da ich schon 25 war ging ich nicht auf eine normale Schule.

Ich studierte.

Um genauer zu sein studierte ich Ägyptologie.
 

Es klang in der Tat komisch.

Warum sollte ein Mafiaboss denn studieren wollen.

Er hatte doch so zusagen schon einen Beruf.

Aber ich habe nie vor gehabt Boss der Mafia zu werden.
 

Als mein Handy anfing zu vibrieren sah ich verwundert auf meinem Schreibtisch.

Sofern ich mich errinern konnte, traute sich niemand mich so früh an zu rufen.

Dennoch nahm betätigte ich den grünen Hörer und meldete mich mit einem knappen "Hai?"
 

"Sag mal spinnst du? Du elender Mistkerl! Was fällt dir eigentlich ein! Mich in der Nacht einfach so zu überfallen?!" Ich sah verwudert mein Handy an.

Was das nicht Randy, der mich am anderen Ende der Leitung verfluchte.

"Du bist so ein elender perverser impotenter Dreckskerl!"

Jep.

Er war es.
 

Grinsend ließ ich alles über mich ergehen und unterbrach ihn nicht.

Denn ich fand es auf irgendeine Art und lustig, wie er sich aufregte.

Okey,

zugegeben ich wusste nicht wovon er laberte aber trotzdem.
 

Ungefähr eine Stunde laberte er mich zu.

Langsam bildeten sich Fragen.

Hatte er denn so viel Geld auf dem Handy?

Holte er überhaupt Luft?
 

Irgendwann wurde es mir zu viel und ich unterbrach ihn dann doch.

"Randy denk doch mal ans Luft holen." sagte ich und grinste.

"Was laberst du eigentlich für einen Scheiß? Ich war gar nicht bei dir im Zimmer" versuchte ich dann zu erklären.
 

"Ich hab ne riesen Latte!!!" kam es dann von Randy.

Gerade wollte ich etwas erwidern, als ich auch schon merkte das er aufgelegt hatte.
 

Ich legte dann ebenfalls auf.

Grinsend stand ich auf und ging zum Fenster.

Ich blickte nach zur Sonne, die gerade dabei war den Horizont zu küssen, um den neuen Tag zu Begrüßen.
 

"Du willst Hilfe mein Schatz. Die kannst du bekommen. Ich werde dir zeigen was wir Leidenschaft nennen."

whisperte ich und musste leise lachen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  get_moldy
2009-06-16T20:11:36+00:00 16.06.2009 22:11
uhh *ohne worte*
Von:  LindenRathan
2007-08-03T16:57:45+00:00 03.08.2007 18:57
Das ist so klasse geschrieben.
Schickst du mir ne Ens, wenn du weiterschreibst?
Von:  Jeackiie
2007-08-02T14:51:43+00:00 02.08.2007 16:51
wow wie geil ich glaub randy hätte sichlich vergessen zu atmen wen chris in nicht darauf angesprochen hätte die beiden sind einfach nur zu süss


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