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Duties from a distant past

Ein Dämon steht immer zu seinem Wort!
von

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High Noon (Part 1): Vorbereitung

Stöhn...
 

Für meine treuen Leser: GOMEN NASAI!
 

Ich habe lange auf mich warten lassen, aber das letzte Kapitel ist etwas... außer Kontrolle geraten.^^
 

Anders ausgedrückt: 12 SEITEN!
 

Also habe ich das Kapitel nun in drei Teile eingeteilt und ich hoffe, dass man trotzdem nicht den Faden verliert...
 

In diesen Kapitel versuche ich die Fähigkeiten und den Charakter von einer meiner OCs herauszuarbeiten. Ich bete, dass es geklappt hat...

Bitte schreibt mir also, was euch an meinen OC gefallen hat und was nicht.
 

Wie gesagt, das ist meine Erste Fanfiction...
 

Okay, genug der Vorrede: LET´S GET IT STARTING AT HERE!
 

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
 

Wir sehen von oben herab auf die kleine Stadt “Mittlerer Frieden”. Sie trägt ihren Namen zu Recht, denn sie liegt genau auf der Mitte der Perlenstraße, die sich durch die endlosen Weiten des Steppenlandes von Konoha aus bis hin zum Meer zieht. Auch ist sie in der Tat eine sehr friedliche Stadt… meistens jedenfalls.
 

Nun aber ist die Perlenstraße, die Lebensader der Stadt verstopft. 50 Mann auf Pferden, die groß genug sind um Riesen zu tragen, blockieren sie. Dies sind die Youjin, eine Räuberbande, die sich aus einem kleinem Klan von ehemaligen Iwa-Shinobis entwickelt hat. Seit fünf Monaten schon terrorisierten sie die kleinen Siedlungen und Dörfer an der Perlenstraße. Häufig hatten die Ninjas der großen Dörfer Sunagakure und Konohagakure versucht diese Bande zu stellen, doch aufgrund ihrer speziell ausgebildeten Pferde waren die Youjin ihren Verfolgern immer einen Schritt voraus. Schließlich wurde eine Fahndung ausgerufen:
 

500.000 Yen für Informationen, die zur Ergreifung führen

2.000.000 Yen für den Kopf eines Youjin

Also 100.000.000 für die ganze Bande

plus den 20.000.000 für die Ergreifung ihres Anführers Karakorum, der als ein Klasse B-Verbrecher eingeordnet wurde.
 

Bislang hatte kein Kopfgeldjäger Erfolg, doch vor drei Tagen traten zwei Mitglieder der mysteriösen Organisation Akatsuki auf dem Plan. Nach drei Tagen voller Pleiten, Pech und Pannen hatten schließlich Deidara und Tobi den entscheidenden Hinweis erhalten. Die Youjin folgten auf ihrem Raubzug der Perlenstraße in Richtung Meer! Auf ihrer langen Verfolgung machten beide schließlich eine Pause in “Mittlerer Frieden”. Die Stadt war verlassen.
 

Während Tobi eine grausige Entdeckung machte, erfuhr Deidara, dass die Stadt evakuiert wurde, da sie das nächstes Ziel der Youjin geworden war. Und dann fing die Erde auch schon an zu beben…
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Erzählung: Ende~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

“… und das ist es, was hier passiert!”, schloss der maskierte Tobi seine Erzählung mühsam.

Gut einen Handbreit über den Boden zu schweben, hatte ihm nicht gerade dabei geholfen, sich auf seine Geschichte zu konzentrieren. Die Frau, die ihn scheinbar mühelos hoch hielt und ihn noch zusätzlich mit einem eiskalten und stechenden Blick fixierte, nickte kurz und setzte dann Tobi langsam wieder zu Boden.

Sie begann in dem kleinem Schlafzimmer auf und ab zu gehen und dabei sprach sie leise mit sich selbst.
 

Tobi, der so ein Verhalten schon von seinem ehemaligen Meister Zetsu kannte, beobachtete die junge Frau, die so um die zwanzig zu sein schien, aufmerksam. So erkannte er, dass sie wiederholt verschiedenen Körperhaltungen und Mimiken einnahm, die Tobi vier verschiedenen Persönlichkeiten zuordnen konnte.
 

Die erste war die junge Frau selbst, die sich Sara nannte, und bis vor fünf Minuten für Deidara und wahrscheinlich auch für die Leuten, die bis vor kurzem in der Herberge untergekommen waren, mausetot gewesen war.

Doch jetzt war sie recht lebendig und in dem Gespräch, dass sie nun mit ihren inneren Dämonen führte, war sie offenbar in der Rolle eines Moderators, der versuchte die Kontrolle über seine Show zu behalten und jetzt dringend ein Aspirin brauchte.
 

Die zweite Person war die Frau mit dem eiskalten Blick, die Tobi so unsanft über ihre momentane Lage ausgequetscht hatte. Sie schien mit den anderen zwei Persönlichkeiten irgendetwas zu besprechen und die Hauptpersönlichkeit namens Sara war sichtlich unerfreut darüber, dass dies in ihrem Kopf geschehen musste.
 

Die anderen zwei Ichs konnte Tobi nicht genau identifizieren, da sie sich nur recht vage zeigten. Aber es war offensichtlich, dass sie sich mit der gefährlichen Frau heftig stritten. Immer lauter wurde das Gemurmel, immer schneller und hektischer wurden die Bewegungen von Sara. Plötzlich stieß sie einen gewaltigen Schrei aus:
 

“RUHE!!!!!”
 

Tobi erstarrte zunächst vor Schreck, dann sah er panisch auf die Straße, ob der Schrei gehört wurde, doch die Youjin waren durch Deidara, der in ihrer Mitte stand, abgelenkt und hatten scheinbar nichts gehört. Sara stand nun still mitten im Zimmer, hielt sich den Kopf und rieb sich die Schläfen.
 

“Himmel, mein Kopf ist doch keine x-beliebige Talkshow. Einigt euch still und friedlich auf einen Schlachtplan und sagt mir dann Bescheid!” Dann schaute sie mit einem peinlich berührten Lächeln Tobi an. Leise sprach sie zu Tobi: “Entschuldigung, du musst jetzt sicher denken, dass ich nicht mehr alle Tassen im Schrank habe. Es ist immer so: Wenn ich lange geschlafen habe und dann wach werde, ist mein Bewusstsein noch nicht sehr stabil und dann können Sie leicht von mir Besitz ergreifen. Und der Streit… das ist Ihre Art miteinander zu kommunizieren, glaub ich. Und es ist jedes Mal so peinlich, denn Sie vergessen alles um sich herum und machen mich absolut lächerlich.”
 

Mit dem letzten Satz stiegen ihr die Tränen in die Augen. Tobi reagierte, wie viele unerfahrene Männer, die sich mit den plötzlichen Stimmungsschwankungen einer Frau konfrontiert sahen. Er wurde panisch und versuchte sie, so gut es ging, zu trösten. “Mach dir keine Gedanken darüber. Ich kenne Leute die noch seltsamer sind als du. Da wäre Kakuzu, der rannte jedem Geldschein hinterher, und wurde immer fuchsteufelswild, wenn einer seiner Partner unsere Einnahmen verprasste. Und Deidara-senpai hält sich für einen großen Künstler, doch seine Werke sind eigentlich nur einfache Knetfiguren, die sich bewegen und explodieren können. Bei unserer Organisation Akatsuki laufen die schrägsten Vögel rum und niemand sagt, dass der andere eine Schraube locker hat.” Weil niemand bereit ist einen mittleren Krieg vom Zaun zu brechen!, fügte Tobi in Gedanken hinzu.
 

Er bot ihr ein Taschentuch an (Schwarz mit roten Wolken darauf, versteht sich (=_=)).

Sara wischte sich die kleinen Tränen ab und reichte es zurück an Tobi. “Danke”, sagte sie,” nett von dir, aber mach dir keine Sorgen. Ich ziehe mit ein paar Typen durch die Gegend, gegen die sind deine Freunde ganz normal.” Tobi drückte ihr das Taschentuch in die Hand. “Ist schon gut behalte es, ich brauch es nicht und eher würde Deidara-senpai sich selbst in die Luft jagen als von mir ein Taschentuch anzunehmen. Eine Frage hätte ich aber: Wer sind Sie?”
 

“Sie sind die Geister meiner Ahnen. Sie sollen mich eigentlich beschützen, aber die meiste Zeit gehen sie mir nur auf die Nerven. Andererseits meinen sie es ja nicht böse und ich spüre ja auch, dass sie sich um mich sorgen. Im Kampf sind sie dank ihrer Erfahrung eine große Hilfe, aber im normalen Alltag… Zum Beispiel haben sie sehr merkwürdige Vorstellungen davon wie man mit einem Jungen ausgeht. Athene würde ihn erst… Oh MIST!” Tobi erkannte wieder den eiskalten Blick in Sara blauen und grünem Auge. Die Gefährliche Frau hatte Sara wieder übernommen!
 

“So, Kleine, jetzt haben wir einen Plan!” In Saras Stimme gab es keinerlei Unsicherheit mehr.

Sie richtete ihren Blick auf Tobi, der sich nun fühlte, als würde eine Lanze ihn durchbohren.

“He, du!”, ihre Stimme ließ etwas in Tobis Innerem zusammenzucken. “Ja-ah, A-Athene-sama?”

“Du kennst meinen Namen?” fragte die Frau mit eher milden Überraschung.

“Nun, auch gut. Also Tobi… möchtest du deinen Freund retten?”

Ihre Stimme war auf eine unangenehme Art und Weise freundlicher geworden, was Tobi nichts Gutes ahnen ließ.

“Äh, ja?” fragte er vorsichtig nach.

“Gut, dann mach jetzt genau das, was ich dir sage. Du bleibst in diesem Zimmer. Sobald wir aber sagen ‘Kann uns nicht jemand helfen’, springst du raus, schnappst dir deinen Freund, und verschwindest, verstanden?!”

“Ver- Verstanden!”

Athen schaute ihn noch kurz einmal vernichtend an und dann machte sie sich auf den Weg nach unten. Doch bevor sie aus er Tür raus war, nahm Tobi all seinen Mut zusammen und fragte: “Äh…, Athene-sama?” “Mhm?”

“Was machen sie nun eigentlich mit einem Mann, der mit ihnen ausgehen will?”

(Die Neugier hat mal wieder über die Vernunft und den Überlebenswille gesiegt (~_~) )

Die Antwort kam unerwartet schnell und präzise: “Ich befolge die Tradition meines Volkes. Ich fordere ihn zu einem Kampf auf Leben und Tod heraus!” Du tust mir echt leid, Sara-san, dachte Tobi noch als die Frau das Zimmer verließ.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Innerer Diskussion~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 


 

“Okay, nun bin ich an der Reihe!”
 

“Jaja, zieh nur deine Show ab, du billiges Flittchen. Aber übertreib es nicht. Diese Männer haben wahrscheinlich seit Tagen schon keine Frau mehr gesehen! “
 

“Oh die Armen! Na, da werde ich sie wohl ein wenig aufmuntern müssen.”
 

“Halt dich im Zaum!”
 

“Nun, beruhigt dich, Athene! Sie wird schon auf Saras Unschuld aufpassen.”
 

“Wie bitte! Was ist mit meiner Unschuld! Sagt mal, was habt ihr da eigentlich ausgeheckt!”
 

“Keine Bange, Kleine. Sieh zu und lerne.”
 

“Tss…”


 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Innere Diskussion Ende~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Deidara musste zugeben, dass er von den Reaktionen der Youjin überrascht war. Er hatte eine total überzogene Rede gehalten, um diese Möchtegern-Desperados von dem schmatzendem Geräusch aus seiner rechten Hand abzulenken. Er war sich sicher gewesen, dass die Youjin sich über dieses sinnlose Geschwätz totlachen würden, jedoch…
 

“Sehr gut! Männer, wir haben endlich jemanden gefunden, der uns zur Legende machen wird!”

Bei Hauptmann Karakorums Worten brach ein Jubelsturm unter den Youjin aus.

“Hä?” Mehr brachte Deidara nicht zustande.

Karakorum wandte sich zu dem verwirrtem Künstler um. Er war nun die Freundlichkeit in Person. “Sagt mir, guter Mann, was für eine Art von Kunst praktiziert ihr?”

“Hä, was… ?” Sie haben mich ernst genommen! Deidara starrte Karakorum fassungslos an. Dann fing er sich wieder.

“Ach so, ja… Plastik. Aus Lehm” Na gut, ziehen wir das Spiel durch…

“Oh, aber ihn in dieser Gegend gibt es kein Lehm.” Karakorums Miene zeigte erste Zweifel. Als ehemaliger Iwa-Ninja konnte er die Zusammensetzung des hiesigen Bodens mit nur einem Blick erkennen.

Verdammt, irgendwo da in der weiten Leere seines Kopfes müssen noch einige Grauen Zellen übrig geblieben sein, begriff Deidara.

“Ich habe meinen eigenen Lehm dabei.” Er wies auf seine graue Tragetasche.

Karakorum sah, dass der Beutel schon fast leer war. “Das bisschen reicht doch niemals aus.”

Oh, Mist… das wird eng,… noch ein paar Sekunden…, dachte Deidara und er versuchte so unauffällig wie möglich mit seiner Arbeit in seiner rechten Hand fertig zu werden.

“Oh, ja,… ich sehe schon… Pech. Dann…. muss ich wohl im nächsten Dorf und neuen Lehm kaufen, un.”
 

Doch Karakorum schien plötzlich einen Einfall bekommen zu haben.

“Ein Moment!” Er starrte Deidara intensiv an. “Ein Künstler, der mit Lehm arbeitet? Das habe ich schon einmal irgendwo gehört.” Er ritt um Deidara herum und betrachtete ihn von allen Seiten.

“Langes blondes Haar… Von zierlicher Gestalt… Sieht aus wie eine Frau… Art is a Bang?!”

Dann setzte die Erkenntnis ein. “Du bist Deidara! Deidara, auch genannt der Wahnsinnige Bomber!”

Schlagartig entfernten sich die Youjin von Deidara. Auf ihren Gesichtern zeigten sich Entsetzen und Hass.

“Du warst einst ein anerkannter Ninja in Iwagakure,” fuhr Karakorum fort, “Du galtest als Genie. Aber dann hast du deine Kameraden verraten und Iwagakure verlassen. Doch nicht ohne vorher die Akademie von Iwa und den Haupttempel in die Luft zu jagen.”
 

Deidara erinnerte sich: Nachdem er von Akatsuki dazu gezwungen wurde, seine ehemalige Heimat zu verlassen, wollte er es seinen Anhängern und Kritikern noch mal richtig zeigen. Er hatte die Akademie ausgewählt, an der er die schlimmste Zeit seines Lebens verbracht hatte, und den Haupttempel, in dem er eine herbe Niederlage gegen Itachi Uchiha einstecken musste.
 

Naja, sie sind ja selbst Nuke-nins aus Iwa. Sie werden mir das sicherlich nicht nachtragen.
 

“Bringt die Sau um, sie hat meine kleine Schwester umgebracht!”

“Mein Bruder hatte im Tempel gebetet. Er ist bei der Explosion zum Krüppel geworden.”

“Hängt ihn auf.”

“Schneidet ihm die Eier hab!”
 

Na schön, ich hab mich geirrt!
 

“Männer, macht ihn fertig!” Karakorums Gesicht brannte vor Zorn.

Jetzt muss es klappen. Deidara versucht sein rechten Arm zu heben, aber er konnte ihn nicht bewegen.

Was?! Dann erkannte er das Problem. Ach so, das ist also ihr Trick!
 

Die fünfzig Männer auf ihren Riesenpferde kamen dem wehrlosem Shinobi näher und in ihren Händen hielten sie ihre Seile und ihre Riesenmesser, mit denen man einem Mann enthaupten konnte. Deidara erkannte, dass seine Zukunft alles andere als rosig aussah.

Verdammt, Tobi ist meine einzige Hoffnung…
 

Deidara ging den letzten Gedanken noch einmal durch und kam schließlich zum folgendem Schluss:

Ich bin verloren!
 

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
 

Tatsache, DeiDei ^^
 

Für alle Fans des Bombers... Gute Neuigkeiten, er wird meine FF höchst wahrscheinlich überleben...

Er wird vielleicht geschlagen und getreten, und bricht sich ein paar Knochen, doch ich werde den Schaden in Grenzen halten.^^
 

Was Tobi angeht: An alle, welche die aktuellen Spoiler kennen:
 

WIE ZUR HÖLLE SOLL MAN EINE FIGUR ORGINALGETREU DARSTELLEN, WENN DER AUTOR SIE DIR NICHTS, MIR NICHTS, UM 180 GRAD WENDET!!!!!

VERDAMMT, ICH MUSSTE MEINE GANZE FF NOCH MAL ÜBERDENKEN!!!!
 

Egal... Ich habe eine Lösung gefunden und hoffe, das Kishi nicht im nächsten Kapitel Itachi zu einer Heulsuse macht oder so...
 

Ich werde das nächste Kapitel so schnell wie möglich hochladen lassen, bis dahin alles Gute!
 

Und bitte, schreibt mir Kommis, das motiviert ungemein. ^^
 

Doc Astaroth



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  MarvinMcDuck
2007-08-26T21:32:43+00:00 26.08.2007 23:32
yayz! Kappi 3!!! diesmal wird mehr geschrieben, wie ichs versprochen hatte n____n also:

als erstes hat mir schon mal deine Beschreibung von Sara und ihren drei Ahnen sehr gut gefallen (wie Tobi sie gesehen hat :D) und die innere Disukussion... die drei machen mir Angst O___O"
außerdem fand ich Tobis Gedanke im Bezug auf die akatsuki genial:

>"Bei unserer Organisation Akatsuki laufen die schrägsten Vögel rum und niemand sagt, dass der andere eine Schraube locker hat." Weil niemand bereit ist einen mittleren Krieg vom Zaun zu brechen!<

XXDD da hatte ich was zu lachen :D außerdem fand ich Tobis Taschentuch toll (schwarz mit roten Wölkchen... will auch *___*)

>Verdammt, Tobi ist meine einzige Hoffnung…

Deidara ging den letzten Gedanken noch einmal durch und kam schließlich zum folgendem Schluss:
Ich bin verloren!<

*looooooool* das war wieder so ne situation, die ich einfach genial fand! XD armer DeiDei *patpat*
und was die Tobi-Spoiler angeht: Da hast du ganz recht! Ich mochte den dämlichen Tobi lieber als den Madara-Tobi... nya, mal sehen, was Kishi dadraus bastelt^^
und ich mach mich schnell auf zum nächsten Kappi! (die krieg ich wohl noch vor Mitternacht durch! *es momentan halb zwölf ist*)

nyapü, bis denne
Lg~
dat Mao


Von:  Fuerstin
2007-08-15T15:25:23+00:00 15.08.2007 17:25
>WIE ZUR HÖLLE SOLL MAN EINE FIGUR ORGINALGETREU DARSTELLEN, WENN DER AUTOR SIE DIR NICHTS, MIR NICHTS, UM 180 GRAD WENDET!!!!!
VERDAMMT, ICH MUSSTE MEINE GANZE FF NOCH MAL ÜBERDENKEN!!!!<

Zu deinen Sätzen die oben noch mal wiedergegeben sind...

Ist nicht von Anfang an klar gewesen, dass Tobi den gutmütigen Trottel im Manga nur spielt?

Ich meine, es ist doch wahrscheinlich, dass die Akatsuki niemals jemanden aufnehmen würde, der nur ein einziges Jutsu beherrscht. Und zwar eins das daraus besteht schneller als der Wind wegzulaufen und dabei: " AHH, es verfolgt mich", zu rufen...

Und die Tatsache dass er die ganze Zeit eine Maske trägt sagt einem doch gleich instinktiv: Der Typ spielt nur den Trottel, er ist bei den Akatsukis, den stärksten Nuke-nins der Welt, der Typ täuscht einen doch mit dieser Fassade.

Es heißt nicht umsonst: Beurteile niemals jemanden nach seinem Aussehen und Unterschätze niemals deinen Feind...

Das is jetzt nicht altklug oder böse gemeint, ich wollte es nur mal angesprochen haben

Ach ja und noch was...

Deine FF gefällt mir sehr gut, ist mal was völlig anderes.

Von:  Kendrix
2007-08-13T15:17:58+00:00 13.08.2007 17:17
Deine FF is toll^^ Ich werd se in zukunft weiter verfolgen, ich mag DeiDei und Tobi Xd und diese Sara irgendwie auch XD


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