Zum Inhalt der Seite

Duties from a distant past

Ein Dämon steht immer zu seinem Wort!
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

High Noon (Part 3): Saras Stärke

So, letzter Teil des Mammutkapitels^^
 

Ein großer Teil ging für die Spezialeffekte drauf XD

Ich wollte Saras Spezialtechniken, Kraft und Ausdruck verleihen, doch ich wusste nicht, wie es sich in der Praxis bewähren wird:
 

Daher bitte ich um eure Kommis! Schreibt mir, ob die Darstellung euch beim Lesen hilft oder stört...^^
 

Ich will jetzt nicht lange Reden halten, nur noch eins:
 

IT´S TIME TO READY FOR RUMBLE
 

Have Fun, Doc Astaroth
 

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
 

Szene: Oni-Angriff auf dem Tokaido

Titel: Es weht ein kalter Nordwind
 

Sara stürmte vor , in Richtung der erstaunten Youjin.
 

Fast automatisch stoppte Deidara die Zeit:
 

Null Sekunden: Die Entfernung betrug 500 Meter.
 

Die Youjin starrten verblüfft auf einen Punkt namens Sara. Die ersten bekammen eine böse Vorahnung.
 

Nach einer Sekunde: Nur noch 400 Meter.
 

Der Punkt war zu einem Schatten geworden. Die Pferde der Youjin wurden unruhig und fingen an mit den Hufen zu scharren. Hinter den Schatten wurde Staub aufgewirbelt
 

Nach zwei Sekunden: Nur noch 200 Meter.
 

Die Youjin konnte nun Saras Figur erkennen. Sie spürten ein plötzliches Unwohlsein! Ihre Hände wurden feucht. Sie begriffen nun wie sich ihre Opfer gefühlt haben mussten. Fenster, an denen Sara vorbei rannte fingen an zu zittern.
 

Nach zweieinhalb Sekunden: Nicht einmal 5 Meter.
 

Die Youjins, die an vorderster Stelle standen, sahen nun in Saras grüne und blaue Augen und tiefe Furcht packte sie. Die Pferde waren starr vor Schreck. Die ganze Umgebung schien anfangen zu beben.
 

Plötzlich war Sara weg!
 

Für die Dauer, die eine Fliege brachte um mit den Flügeln zu schlagen, schien herrschte eine Art von Stille, die man sonst nur in dem Auge eines Tornados finden konnte. Viele Youjin verstanden… und schlossen ihre Augen… atmeten… zum letzten Mal… tief ein…
 

Und dann…
 

EXPLODIERTE DIE WELT IN EINEM OHRENBETÄUBENDEN KNALL!!!!!
 

Deidara hielt sich mit beiden Händen an seiner Vogelskulptur fest, als diese von der Schockwelle erfasst wurde…

Die Youjin und ihre riesigen Pferde wurden wie Spielzeug von der Hand eines kindischen Gottes gepackt und durch die Luft geschleudert. Die Schockwelle zerschmetterte ihre Zähne, zerriss ihnen das Trommelfell…

Sie verloren ihr Gefühl für Zeit und Raum und spürten die Schmerzen nicht, als sie gegen die Hauswände geschleudert wurden und sich dabei ihre Knochen brachen…

Die Schockwelle schlug tiefe Risse ins Mauerwerk und zerschmetterte Fenster.

Tobi, der noch immer mit den Spezial-Chakra-Seilen gefesselt am Boden lag, blieb zum Glück weitgehend von der Explosion verschont…

Er und einige andere Youjin glaubten inmitten des Sturmes etwas zu hören wie:

“DUCK DICH TOBI!”
 

Deidara versuchte sich zusammen zu reißen und das Chaos zu begreifen. Als er zu diesem Zweck nach unten schaute, sah er, dass hinter der Stelle, wo vorhin die Youjins standen, eine 100 Meter lange Linie in den harten Boden gepflügt wurde. Der “Pflug” war niemand anderes als Sara, die am anderen Ende der Linie mit ausgestreckten Armen in der Hocke zu stehen gekommen war.
 

Su-Sugoi!! (Hölle, das musste jetzt einfach sein ^^)

Deidara verstand nun die Technik, konnte es aber nicht begreifen:

Wie hat sie das gemacht?! Sie hat irgendwie es geschafft, die Schallmauer zu durchbrechen und die Luft so zu schneiden, dass für einen kurzen Moment ein Überdruck entstanden sein muss. Als sich dieser sich entladen hat, entstand diese verheerende Schockwelle…

Mein Gott… Das… Das war… Das war KUNST!! (Wenn du es sagst, DeiDei =_=° )
 

Aber jeden normalen Menschen müssten die Kräfte, die dabei frei werden zerreißen! Wahrscheinlich sorgte dieses seltsame Juin dafür, dass ihr Körper geschützt bleibt… Trotzdem ihre Muskeln sollten nun schwere Schäden erlitten haben…
 

Sara stand langsam auf. Ihr ganzer Körper schmerzte, doch am meisten schmerzten ihre Beine. Ganz langsam kehrte sei zu dem Chaos zurück, dass sie angerichtet hattet.
 

Autsch, diese Technik war nicht wirklich gesund für mich.
 

Ich würde sogar sagen, sie war äußerst riskant und leichtsinnig! Was hast du dir eigentlich dabei gedacht!
 

Oh bitte, Benten, verschon mich! Du hast doch meine Jungfräulichkeit aufs Spiel gesetzt.
 

Sara, vertrau ihr doch! Benten hatte nie etwas anderes im Sinn als dir und deinen Freunden zu helfen, nicht wahr, Benten?!
 

Genau, Maria, und warum nicht das Angenehme dann mit dem Nützlichen verbinden.^^
 

Benten, du bist unverbesserlich!
 

Und du bist eine verklemmte alte Jungfer, liebste Athene. Entspann dich doch mal und genieß das Leben.
 

Du nennst mich alt?! Darf ich dich daran erinnern, dass du diejenige von uns dreien bist, welche die alte Vettel darstellt!
 

Oh, du…!
 

“Ruhe!”
 

“Himmel hilf, könnt ihr endlich mal die Klappe halten”, fluchte Sara genervt vor sich hin.

“Entschuldigung”, kam es aus einem Schutthaufen.

Sara ging zu dem Haufen rüber und rollte mühsam das Gestein herunter. Sie blickte auf Tobis Maske herunter und lächelte etwas: “Dich habe ich nicht gemeint, Tobi-san.”

“Ach, gut… VORSICHT!”
 

Rechtzeitig sah Sara aus ihrem linken Augenwinkel etwas mit hoher Geschwindigkeit herannahen. Doch ihr geschwächter Körper ließ ein Ausweichen nicht mehr zu!

So wurde sie von dem braunen Hanfseil getroffen und die Härte des Schlages war so groß, dass sie fünf Meter durch die Luft geschleudert wurde und rücklings zu Boden fiel.

“SARA-SAN!”, schrie Tobi.

“SCHLAMPE!”, schrie Karakorum.
 

Der Hauptmann der Youjin sah alles andere als gut aus. Er hatte seinen Hut verloren, seine Kleidung hing in Fetzen. Blut lief aus seiner Nase, seinen Ohren und seinem Mund, von seinen Zähnen waren nur einige klägliche Reste übrig geblieben. Und seine Augen erst…
 

O Mann, so wie der schielt, ist es ein Wunder, dass er sie erwischt hat. Er scheint doch einiges auf dem Kasten zu haben…

Aber was soll bloß dieser Mist mit den Seilen…
 

Karakorums Körper war von Seilen umschlungen. Auf einer sehr… interessanten Art und Weise.

“Lieber Himmel… Du bist also Masochist?! Darum also bist du Frauen gegenüber so ein Schleimer!”, sprach Kishijoten mit Saras Mund, eher diese etwas dagegen tun konnte. Prompt traf sie ein weiteres Seil hart an der Wange.

“Schnausche!” nuschelte Karakorum. “Diesch ischt meine unschertörbare Scheilrüschtung. Nur Dank ihr hab isch, deinen heimstückischen Angriff überlebt.”

“Aber ich kam direkt von vorne! Autsch!”

“Du hascht meine Männer und , noch schlimmer, unschere Pferde verlescht und unscheren Traum scherstört! Mach disch bereit schu sterben!”
 

Und Karakorum nahm vier Seile gleichzeitig in jede Hand und ließ ein gewaltiges Schlaggewitter auf Sara los. Diese hatte sich nun etwas erholt und schaffte es auszuweichen. Sie sprang, duckte sich, drehte sich elegant zur Seite und als sich schließlich das Ende von Karakorums Schlagserie ankündigte, überbrückte sie die Distanz zu ihm mit einem einzigen Schritt. Ihr Tritt traf Karakorum mit voller Kraft in den Magen.
 

Karakorum ächzte und wurde merklich zurückgeschoben, doch die Seilrüstung absorbierte den meisten Schaden. Sara stellte entsetzt fest, dass ihr Fuß sich in den Seilen verfangen hatte und sie nicht mehr frei kam. Karakorum lachte hässlich: “Hehehe, isch habe esch doch geschagt. Meine Scheilrüschtung ischt unscherstörbar . Und die Scheile kleben an der Haut fescht.” Tatsächlich spürte Sara wie ihre nackten Füße an den Seilen hingen wie festgesaugt.
 

“Dasch ischt dein Ende, Schlampe! Spür den Schorn desch groschen Karakorum!” Seine Faust kam langsam, aber mit Macht: Der Hieb war so heftig, dass Sara von den Seilen losgerissen wurde und zehn Meter durch die Luft flog. Doch sie fing sich rechtzeitig und landete mit beiden Füßen auf dem Boden… nur um nach hinten wieder auf den Hintern zu fallen. Ihr Kopf dröhnte, sie sah Sternchen und sie hörte Stimmen.
 

Letzteres war aber wie Deidara von oben erkennen konnte, kein Trugbild, sondern die wenigen Youjin, die den Angriff einigermaßen unverletzt überstanden hatten und nun ihren Boss anfeuerten.
 

“Vorwärtsch, Schef!”

“Pack schie dir, Tiger!”

“Reisch ihr den Arsch auf!”
 

Diese Schwächling, können nicht mal vernünftig stehen!
 

“Hey, Sie da oben!” , hörte Deidara auf einmal.

“Wer ich?”, fragte Deidara mit gespieltem Erstaunen.

“Ja, könnten sie mir bitte meinen Sachen runter werfen?!”
 

Die Bittstellerin war Sara, die sich nun einigermaßen berappelt hatte. Sie schaute erwartungsvoll nach oben zu Deidara. Dieser blickte sich um, konnte den Rucksack auf seinem Vogel aber nicht mehr finden.

Die Tasche muss herunter gefallen sein, als mich die Schockwelle erwischte.
 

Laut sagte er: “Ich habe den Beutel schon nach unten geworfen!” Er sah zu wie Sara tief einatmete.

Was hat sie jetzt wieder vor?
 

“Vorsicht, Sara-san! Er greift wieder an!”, warnte Tobi die junge Frau, als sie keine Anstalten machte, der nächsten Angriffswelle von Karakorum zu entgehen. Doch im letzten Moment erwachte sie aus ihrer Starre, wich den Angriffen von Karakorum so flüssig aus, das diese scheinbar durch sie hindurch glitten wie durch Wasser, und dann sprang sie auf eine Gruppe der Zuschauer, die sich hinter einem Schutthaufen versteckten, hinzu. Diese schrieen vor Schreck auf und stoben voller Furcht auseinander. Sara interessierte dies nicht. Sie beugte sich zum Schutt auf hinunter und zog etwas daraus hervor.

Ihren Beutel!
 

Wie hat sie den bloß so schnell gefunden, fragte sich Deidara erstaunt. Er beobachtete aufmerksam wie Sara etwas aus ihrem Beutel hervorkramte. Ihre Sandalen!
 

Was will sie denn damit…? Ach so! Das Seil klebt an der Haut fest! So kann sie ihn ohne Gefahr angreifen
 

Plötzlich wurde Sara von einem Seil am linken Arm getroffen und nach hinten gerissen. Karakorum zog sie auf sich zu, mit einem irrem Grinsen im Gesicht. Sein rechter Fuß kam zum Tritt nach oben…

Und wurde von Saras linkem Fuß gestoppt. Saras Finger umschlossen fest ihre Sandalen, die Absätze lagen nach oben gerichtet in ihren Handtellern. Sara überkreuzte ihre Arme und wieder begann sich ein unheimliches Muster aus blauem Licht über diese zu ziehen…
 

Sie landete vor einem völlig verdutzten Karakorum und ihre Arme… schienen zu verschwinden!
 

Selbst Deidaras scharfe Augen waren nicht in der Lage, mehr als einige schemenhaften Bewegungen wahr zunehmen.

Himmel, sie ist so schnell… Ich bezweifle, dass selbst Itachis Augen da mithalten können! Wie macht sie das bloss?!

Aber Kaka-Korum scheint es nichts auszumachen! Ist diese Sadomasorüstung etwa so stark? Dabei benutzt sie sogar die Absätze zur Verstärkung!
 

Tatsächlich schien Karakorum vollkommen unbetroffen zu sein. Wortlos ließ er die hyperschnellen Angriffe über sich ergehen. Als Saras Armen wieder langsam sichtbar wurden, nahm sie den rechten Fuß zurück, zog sich schnell die Sandale über diesen und versetzte Karakorum einen solchen Tritt, dass es ihn acht Meter nach hinten schob.
 

Dann war es vorbei. Saras Armen hingen kraftlos an ihrer Seite. Sie starrte ihren Gegner an, der in schallendes Gelächter ausbrach: “BWAHAHAHAHA! Isch habsch doch geschagt! Isch habsch doch geschagt! Meine Scheilrüschtung ischt unscherstörbar! BWAHAHAHA!”
 

…………………………………... 10.………………………………......................................................
 

Seine Männer stimmten in dem Gejohle mit ein …
 

…………………………………9.………………………………..................................................
 

Schallendes Gelächter erfüllte die ganze Straße…
 

…………………………………8.………………………………..............................................
 

Erfüllte die ganze Stadt…
 

…………………………………7.………………………………..............................................
 

Alle lachten über das kleine Mädchen…
 

…………………………………6.………………………………................................................
 

Alle, außer zwei…
 

…………………………………..5.………………………………................................................
 

Zwei, die wussten, was sie gesehen hatten…
 

…………………………………...4.………………………………...............................................
 

Karakorums Ende…
 

…………………………………...3.………………………………................................................
 

Einer stand auf seiner eigenen Kunst und hielt den Atem an…
 

………………………………….....2.………………………………...............................................
 

Der andere zählte heimlich den Countdown mit…
 

………………………………….....1.………………………………..............................................
 

Das kleine Mädchen atmete aus…
 

…………………………………....0.……………………………….............................................
 

Szene: Der Ochse hat sich in seiner Leine verheddert

Titel: Tausendmal Tausend Schläge führen zur Erleuchtung (1*)
 

KLATSCH…
 

Karakorums Gelächter verstummte, als ihm aus dem Nicht eine Ohrfeige an der rechten Backe traf. Es tat nicht weh, aber es überraschte ihn.
 

KLATSCH, KLATSCH,…
 

Das Gelächter der Youjin wurde leiser als ihr Anführer zweimal aus dem Nichts getroffen wurde. Nicht stark, aber es war auch nicht angenehm.
 

KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH,…
 

Manche lachten noch verwirrt weiter.

Vier unsichtbare Schläge musste Karakorum einstecken, es tat schon ein wenig weh.
 

KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH,…
 

In den Gesichtern der Youjin machte sich Panik breit. Acht Angriffe aus dem Nirgendwo ließen Karakorum zurückweichen, aber die Schmerzen bleiben erträglich.
 

KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH,…
 

Voller Angst schrieen die Youjin den Namen ihres Anführers.

16, 32, 64,… immer mehr unsichtbare Fäuste prügelten auf Karakorum ein. Obwohl er trotz seiner Seilrüstung schon erste Wunden erleidete, blieb er noch standhaft, versuchte sich aufrecht zu halten.
 

KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH,

KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH,…
 

Fasziniert betrachtete Deidara das Schauspiel und machte Fotos.

128, 256, 512... Karakorum fiel zu Boden, doch seine unsichtbaren Peiniger hörten nicht auf, auf ihn einzuschlagen. Sein Körper zitterte unter der Wut ihrer Angriffe.
 

KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH,

KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH,

KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH,

KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH,…
 

Auch Tobi konnte seinen Blick nicht abwenden. Was auch immer er jetzt dachte, es blieb unter seiner Maske verborgen.

1024, 2048, 4096... Karakorums Körper wurden unter einem Fegefeuer von Attacken zugedeckt. Die Seilrüstung schützte ihn schon lange nicht mehr. Risse bildeten sich in dem Boden unter seinem Körper
 

KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH,

KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH,

KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH,

KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH,

KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH,...
 

Mit Tränen und Verzweiflung in den Augen flehten Karakorums Männer Sara an, ihren geliebten Anführer von seinem Leiden zu erlösen…
 

KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH,

KLATSCH,….
 

BAMM!
 

Mit dem donnernden Geräusch eines herabstürzenden Meteoriten wurde Karakorums Mater beendet…

Nun lag sein zerschlagener Körper in einem Krater, der durch die Kraft, die auf Karakorum gewirkt hatte entstanden war.
 

Voller Mitleid schaute Sara auf den gefallenen Räuberhauptmann herab und dann auf seine Männer. Mit leiser Stimme befahl sie: “Nehmt eure Verletzten und geht! Bitte zwingt mich nicht wieder… dazu!”
 

Die Youjin verstanden und machten sich daran ihre verletzten Kameraden und Pferde aus den Trümmern zu befreien.
 

“D-Das war unglaublich, Sara-san! Wo habt ihr so etwas bloß gelernt?”, fragte Tobi die junge Frau voller Bewunderung. “Unglaublich? Was ist schon so schön daran, Menschenleben zu vernichten”, antwortete Sara mit trauriger und verletzter Stimme: “Was ist so schön daran, morgens aufzustehen und zu wissen, dass du den Tag nur überleben kannst, in dem du jemand anderen wehtust?” Saras schniefte traurig und kämpfte mit den Tränen.
 

“Sara-san?” “Es ist nichts! Nur… ich bin kein Held. Warum muss ich andauernd kämpfen?”

“Sara-san?” “Ich wollte das alles gar nicht! Es ist… dieser Körper und… dieser verdammte Mistkerl! Warum habe ich sein Angebot damals nicht abgelegt?!”, fragte Sara wütend sich selbst und hielt sich die Hände vor die Augen. Sie wollte aufhören zu denken, zu fühlen....

Wenn ich doch nur blind und taub wäre, damit ich nicht sehen muss, wie ich Menschen verletzte, und nicht hören muss, wie sie vor Schmerzen schreien.
 

Kind, beruhig dich doch! Er war ein Räuber und hatte andere Menschenleben bedroht. Du musstest ihn besiegen...
 

"Doch ich will nicht! Maria, wofür tu ich das eigentlich!", schrie Sara in ihrer Verzweiflung.
 

“Nun, vielleicht um solchen Leute wie mir ihr unbedeutendes Leben zu retten?” antwortete Tobi zögernd.

Sara blickte ihn fragend an. In ihren Augen glitzerten kleine Tränen. Tobi fuhr hastig fort: “Ich bin nicht sehr nützlich, für die Organisation, mach immer nur Ärger. Aber Zetsu-sensei meinte mal: ‘Wir können nicht alle nur Kämpfer sein, jeder in dieser Organisation hat seine Berechtigung und seine Gründe, wenn er einmal aufgenommen worden ist.’ Naja, so in der Art hat er zumindest gesagt. Und Kisame-sama meinte einmal zu mir: ’Weißt du, Tobi, seit du in einem Team mit Deidara bist, ist keine Versammlung mehr langweilig’ Und dazu hat er gelächelt… Zugegeben Kisame-sama lächelt häufig, besonders wenn er jemanden in zwei Teile hauen kann, aber dennoch, er hat gelächelt… Also, äh… was ich damit sagen wollte ist… äh… jetzt habe ich es vergessen…”
 

Sara lachte und strich sich die Tränen aus den Augen. “Ich glaub, ich weiß, was du sagen willst,” meinte sie: ”Ich habe nun mal die Kraft Leute zu beschützen. ‘Wenn ich wüsste, das ich jemand retten könnte und würde es dann nicht tun, könnte ich nicht mehr ich selbst sein.’ So hat Er es mir erklärt und leider hat Er Recht. Wie immer...”, seufzte Sara resigniert. Doch dann lächelte sie Tobi dankbar an und schaute nach oben.

“Sag mal, was macht dein Freund eigentlich da oben?” “Ich weiß es nicht, aber irgendwie… Ich habe eine schlechte Vorahnung!”
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Deidaras Gedanken~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Unglaublich! Diese Kraft! Diese Geschwindigkeit! Diese Explosivität!

DAS IST KUNST!, dachte Deidara völlig aufgelöst. Dann verfinsterte sich seine Mine.

Ha, aber glaub ja nicht, dass ich dir das gegenüber zugeben werde. Ich werde die zeigen, was WAHRE KUNST bedeutet!
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

“HE, IHR DA UNTEN! SEHT HER UND KNIET NIEDER VOR DER ECHTEN KUNST… UN!”
 

Verdutzt schauten die Youjin, Sara und Tobi nach oben. Fragend sah Sara Tobi an.

“Was hat er? Geht es ihm nicht gut?”

“O Nein, er hat schon wieder eine von diesen Phasen! Lauf! Such dir Deckung!”

Und mit diesen Worten verschwand Tobi im Erdboden.

“Hey! Warte, so etwas kann ich nicht!” schrie Sara ihm verzweifelt hinterher.
 

“SCHREIBT DAS EUCH HINTER DIE OHREN! ART IS A LINE OF BANGS… UN!”
 

KATSU!!!!!
 

Deidara hatte seinen Spektakel gründlich vorbereitet, bevor die Youjin eintrafen. In jedem Haus der Stadt ging nach und nach eine von Deidaras Bomben hoch. Eine Welle der Zerstörung, vom Zentrum der Stadt aus beginnend, setzte sich im weiter fort.

Schließlich erreicht die Welle den Teil der Stadt, wo sich Sara und die Youjin aufhielten. Fassungslos sah Sara wie ein Haus nach dem anderen parallel zur Straße in ihre Richtung hin explodierte. Sie wollte fliehen, doch ihre Beine bewegten sich nicht mehr. Stattdessen spürten sie ein vertrautes Ziehen im Bauch.
 

O Nein! Bitte nicht jetzt! Warum braucht dieser Idiot ausgerechnet jetzt meine Kräfte!
 

Mit lautem Getöse detonierten die Gebäude neben ihr. Wie in Zeitlupe sah sie, wie die davongewirbelten Trümmerteile sich über ihrem Kopf sammelten und auf sie und die Youjin niedergingen.
 

Das Ziehen wurde stärker und breitete sich in ihrem ganzem Körper aus.
 

Verdammt, Archibald! Wenn ich dich in die Finger kriege, gibt es…..!!!!!
 

Dann wurde alles schwarz.
 

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
 

Doc: VERDAMMT, DEI! DU HAST MEINEN OC GETÖTET... SCHWEIN!

Dei: Ach komm, ist doch eh nur eine weitere Mary Sue.

Doc: W-Was?

Tobi: Deidara-senpai hasst Mary Sues.^^

Doc: Mo-Moment mal! Mary Sue ist eine Frau, die Itachi ohne große Erklärung mit einem Schlag niederstrecken könnte!

Dei: Ach, und diese Sara konnte das nicht?

Doc: NEIN!

Dei: Aber... du wolltest, doch das ich mich in sie verliebe, oder?

Doc: NEIN!

Tobi: Hätte sie sich in mich verliebt?

Doc: NEIN!! Nur über meine Leiche, du falscher Fuffziger.

Tobi: Wie jetzt? ^^°

Doc (flüsternd): Du weißt, was ich meine: TOMATO!

Tobi (flüsternd): Wenn du Deidara davon erzählst, bring ich dich um!

Doc: Okay, Okay, Okay!

Dei: Über was tuschelt ihr da eigentlich? O.-

Tobi: Nichts, nichts...^^
 

Wenn ihr glaubt das Deidara recht hat, schreibt mit bitte eine Kommi dazu! ^^
 

Egal =_=° , komm wir also zur Erklärung von 1*):
 

Wie schon mal erklärt, umschreibt Sara mit Szene die Situation in einem Kampf und mit Titel die Lösung dieser Situation:
 

Die Bedeutung der Szene der zweiten Spezialtechnik sollte klar sein,...

Der Titel bezieht sich auf eine Kendoübung: Es heißt, wenn man 1000 Tage lang jeden Tag tausendmal das Schwert schwingt, wird man die Erleuchtung erhalten... Zumindestens bekommt man davon Muskeln in den Armen^^.
 


 

Im nächsten Kapitel wenden wir uns wieder Team Hebi und den anderen vier OCs von mit zu...
 

Dei: Und was ist mit uns!

Doc: Du bekommst schon deinen Platz, keine Bange!
 

Übrigens werde ich mich jetzt auch an eine OS versuchen, schaut mal rein und nicht vergessen...
 

Ohne eure Kommis krieg ich nicht mal einen lausigen Satz zu stande also schreibt, schreibt, schreibt...
 

Und habt noch einen schönen Tag! ^^
 

Euer Doc Astaroth



Fanfic-Anzeigeoptionen
Blättern mit der linken / rechten Pfeiltaste möglich
Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  MarvinMcDuck
2007-08-26T22:18:19+00:00 27.08.2007 00:18
die Ahnnen machen mir Angst... OO" aber sie sind cool! *_____* und die Kampfszenen fand ich sehr gut! Sara ist toll *-*

Und du wilst ein "blutiger Anfänger" sein?" Quaaaaaaaaatsch!!! (musste ich mal sagen XD') du schreibst so gut, von wegen "blutig"... wenn dann auf jeden Fall talentiert! so, und keine Widerrede! *Arme verschränk und ernsten Gesichtsausdruck mach* XD

>Zugegeben Kisame-sama lächelt häufig, besonders wenn er jemanden in zwei Teile hauen kann [...]<

WTF?! XXDD diese kleinen, aber feinen Bemerkungen machen deine FF zu einem meiner Favoriten! Ich liebe diesen Humor, den du so einflechtest=^.^= und Tobi ist toll^^ *tobi-fähnchen wedel* Irgendwie finde ich, Sara und Tobi wären ein süßes Paar... O.o seltsam, ne? XD

Tomato... *rofl* ich finde diesen Namen einfach übelst witzig! XXDD ist wie eine Rechnung... *Grundschullehrer-Miene aufsetz* Also Kinder, passt auf, es ist gaaaanz einfach: Obito + Tobi + Madara = Tomato!
*loooooool* das wär doch was, wenn Erstklässler sowas lernen würden XD

nyap, ich hab schon wieder zu viel Unsinn gelabert...~_____~ ich freu mich aus nächste Chap! *rumhibbel*freu* Bitte schreib mir ne ENS! =^.^=
Lg~
dat Mao
Von:  Enine-chan
2007-08-17T11:47:33+00:00 17.08.2007 13:47
wow wieder einmahl echt super kapis ^-^
bin schon riesig gespant wies weiter geht
also schreib bitte schnell weiter XD

LG
Enine-chan
Von:  Fuerstin
2007-08-15T16:01:27+00:00 15.08.2007 18:01
Und noch was, für einen blutigern Anfänger schreibst du besser und kreativer als andere leute deren FF ich gelesen habe..


Zurück