Zum Inhalt der Seite

Vergangenheit = Zukunft?!?!?!

Oder: Paiges Fall und Melindas Schicksal
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Die Zerstörung

Kapitel 14 – Die Zerstörung
 

Wieder auf dem Dachboden angekommen, und nachdem sie einige Sprüche und Elexiere zusammengemischt hatten, machten sie sich bereit, die Quelle mit Hilfe eines Zauberspruchs zu rufen. Gemeinsam sprachen Piper, Phoebe und Paige den Spruch. Die Macht der Drei war immer noch die größte, die es auf Erden gab, auch wenn die Drei, die sich momentan in San Francisco befanden, aus der Vergangenheit kamen.

Nach einigen Sekunden tauchte in einem kleinen glitzernden Strudel, der hervorgerufen von der guten Magie, die Quelle genau auf dem Dachboden auf. In einem Kreis aus Pyrithkristallen, aus welchem sie sich wenn dann nur sehr schwerlich befreien hätte können, war auch die Gefahr für die Anwesenden relativ gering. Da die Schwestern hier in dieser Zeit sehr viel mehr macht besaßen, mussten sie sich um die Vernichtungszauber kümmern, während die anderen sich um die Elexiere kümmerten, und diese zusätzlich der Quelle entgegen schleuderten.

Ein Knall und laute Schreie des Entsetztens und des Schmerzes drangen an ihre Ohren. Die Quelle stand in Flammen und kurz danach verpuffte sie in einer, für den Dachboden gesehenen, doch recht großen Explosion, welche eine Druckwelle nach sich zog. Von den Füßen gerissen blickten nun alle noch einmal genau auf diese Stelle, an der eben noch das Böse gestanden hatte. Sie hatten es geschafft. Noch völlig fertig konnten sie sich gar nicht richtig freuen. Nur von einigen konnte man ein erleichtertes Aufatmen vernehmen, oder auch mal ein ‚Gott sei dank’.

Silja war mit der ganzen Aktion zum mindest in so weit zufrieden, als dass nun sicher nicht mehr die Quelle den Platz einnehmen würde, welcher eigentlich Peter McGray gebührte. Sie musste ihn warnen, auch wenn den Schwestern und ihren Helfern ganz sicher nicht bewusst war, mit wem genau sie es hier zu tun hatten, so musste er dennoch in Kenntnis gesetzt werden, dass sie in soweit auf ihn aufmerksam geworden waren, dass sie ihn vorsichtshalber auch vernichten wollten.

Nach einigen Minuten des Durchatmens und der Versicherung, dass es allen gut ging, brachte Leo die 4 Hexen nach Hause. Sie brauchten jetzt Ruhe, nachdem was sie durchgemacht hatten. Nur Silja, als Leo dann auch schon verschwunden war und ihr noch das versprechen abgenommen hatte ihn zu rufen, wenn etwas sein sollte, was sie aber ganz sicher nicht in Anspruch nehmen würde, rief sie einen der Diener von Domus. Er sollte sie in die Unterwelt bringen, direkt zu seinem Herrn...
 

Domus saß noch immer an dem Tisch, wartete auf Ergebnisse der Jagd auf die Quelle. Als sein Diener plötzlich auftauchte blickte er diesen mit seinem typisch kalten Blick an. Er dachte nach und wollte eigentlich auch nicht wirklich gestört werden.

„Was gibt’s?“ fragte er deshalb bedrohlich.

Ehe jedoch der schwache Dämon antworten konnte trat schon Silja aus dessen Schatten, immerhin wollte sie ihrem Meister ja die gute und auch die schlechte Nachricht überbringen.

„Meister, ich habe etwas zu berichten, etwas das euch sicher interessieren dürfte“ begann sie schwammig zu sprechen.

Seine Augen verengten sich, aber sein Interesse war dennoch geweckt, denn bisher hatte sich die kleine Hexe als durchaus geschickt herausgestellt was das beschaffen von Informationen anging. „Ich höre...“ er sah sie jetzt direkt an und erhob sich von seinem Stuhl, was irgendwie noch unterstrich, dass es ihn wirklich interessierte was sie herausbekommen hatte.

„Es gibt eine positive als auch eine weniger positive Nachricht, die dennoch von Interesse sein dürfte“

Er begann zu grummeln, er mochte es nicht wenn sie weiter so um den heißen Brei herumredete, und trat dementsprechend auf sie zu. „Nun raus damit, oder möchtest du ebenso enden wie die Dämonen in der Lagerhalle???“ fuhr er sie an. Silja zuckte, nein, das wollte sie ganz sicher nicht.

„Zum einen die Quelle... sie ist vernichtet...“ meinte sie, wusste aber nicht, ob sich das positiv auf sie auswirken würde. „... von den Mächtigen Drei“

Sein Blick erhellte sich wieder etwas, dann brach er in ein enormes Gelächter aus. Da hatte er doch vor kurzem noch seine Dämonen losgeschickt sich um den Verräter zu kümmern, und jetzt erfuhr er, dass wohl keiner es schaffen würde.

Silja blickte ihn leicht verwundert an, warum er wohl so lachte? Sie konnte ja nachvollziehen, dass er froh war diesen Typen los zu sein, aber so froh?

„Und die weniger gute?“ unterbrach Domus sie in ihren Gedanken, als er endlich aufgehört hatte zu lachen.
 

Was länge währt geht endlich weiter, ich hoffe es war nicht schlimm für euch so lange zu warten, aber ich bin irgendwie nicht dazu gekommen weiter zu machen, hatte so viel andere Dinge um die Ohren, dass ich es nicht mal geschafft habe das hier abzutippen -.-

Aber jetzt hab ichs ja geschafft, ich hoffe euch gefällt es trotzdem, auch wenn es nicht gerade lang ist, aber das nächste folgt, hab es schon, muss es nur noch tippen ^^



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  shinobi_hotarubi
2008-08-01T16:52:19+00:00 01.08.2008 18:52
Freu mich schon voll weiterlesen zu können...
ich frage mich, ob silija es noch lange geheim halten kann, dass sie für domus arbeitet


Zurück