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Together for ever!

von

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Zusammenbruch

Zusammenbruch
 

Nachdem Unterricht machten sich Troy und Gabriella auf den Weg zu Troy nach Hause. „Weißt du Gabriella, was ich dir gestern sagen wollte, bevor mein Vater kam war…“,

er zögerte, da er sich nicht sicher war, ob er es sagen sollte:

„Ich…Ich….Li…Liebe dich!“

Gabriella starrte in einen kurzen Moment an, in welchem Troy es verfluchtete es gesagt zu haben, doch dann beugte sie sich zu ihm vor und gab ihm einen kleinen Kuss auf die Wange. Sie wollte ihm gerade etwas ins Ohr flüstern, als ein Auto, neben ihnen hielt:

„Hi Troy!“,

hörte man Sharpays Stimme aus dem Auto klingen.

„Oh, hi Gabriella“,

fügte sie in einem herablassenden Ton hinzu.

„Hi Sharpay!“,

meinte Troy.

„Hi“,

Gabriella verdrehte die Augen, bevor sie sich zu Sharpay umdreht(sie stand bis jetzt mit dem Rücken zu dem Auto).

„Was machst du den hier? Du wohnst doch ganz wo anders!“,

fragte Troy.

Sharpay stieg aus und ging die paar Schritte auf Troy zu.

„Weist du…ich wollte dich sehen!“,

dabei warf sie im einen verführerischen Blick zu. Sharpay hatte Gabriella zur Seite geschupst und bekam nicht mit, wie Gabriella ihr ein paar giftige Blicke zuwarf.

Troy biss sich auf die Lippe um nicht laut los zu lachen.

„Okay, du hast ihn gesehen. Also kannst du gehen!“,

sagte Gabriella zickig.

Sharpay warf ihr einen Mörderblick zu, den Gabriella gekonnt ignorierte, bevor sie Troys Hand packte und ihn mit sich weg schleifte.

Damit ließen die beiden Sharpay einfach stehen.
 

Troy beherrschte sich, bis sie außer hörweite waren, bevor er laut los lachte.

Nach dem er sich einiger maßen wieder eingekriegt hatte, fragte er:

„Sag mal, warst du etwas eifersüchtig?“

Gabriella blieb stehen:

„Troy, ich liebe dich! Schon seit dem Karaoke singen an Sylvester!“

Ein leichtes Lächeln huschte über ihr Gesicht. Troy nahm sie in den Arm und flüsterte: „Ich liebe dich so sehr!“

Plötzlich war ein leises Schluchzten zu hören. Troy sah das Braunhaarige Mädchen fragend an:

„Was hast du?“

„Ich will dich nicht verlieren! Ich will nicht von Alberqurques weg!...“,

ihre Stimme versagte.

„Gabi, das kriegen wir hin! Es wird alles gut!“
 

„…“, Gabriella sank plötzlich in seinen Armen zusammen.

„Gabriella! Gabriella!“,

rief er und rüttelte sie, aber sie wachte nicht auf.

„Was hat sie?“,

ein Mann, welcher in seinem Garten arbeitete, kam auf die Beiden zu gerannt.

„Ich weiß es nicht…“, Troys Stimme versagte.

„Las mal sehen! Ich bin Arzt.“,

sagte der Mann und fühlte erstmal Puls und schaute nach, ob sie Fiber hat.

„Oh Gott…Sie ist glühend Heiß!“,

der Doktor zog schnell sein Handy aus seiner Hosentasche und rief sofort im Krankenhaus an.

Nach einigen Minuten war der Krankenwagen auch schon da, welcher das brünette Mädchen sofort ins Krankenhaus brachte.
 

„Troy! Was ist passiert?“,

Troy sah zur Eingangstür hinüber. Miss Montez und Mister Bolten kamen zur Tür rein gerannt.

Ahnungslos zuckte der Junge seine Schultern.

Niemand wollte ihm was sagen.

Niemand wollte ihm sagen, wie es seiner Freundin ging.

Die Ärzte und Krankenschwestern waren bis jetzt einfach nur an ihm vorbei gelaufen.

Wie ging es seiner Freundin nur?
 

Eine Ärztin, die die Erwachsenen an Troys Seite entdeckt hatte, ging nun zu ihnen hinüber:

„Hallo…sind sie Miss Montez?“

Auf die Frage hin, nickte Gabriellas Mutter leicht.

In ihrem Gesicht war deutlich zu lesen, dass sie sich sorgen machte.

Die Ärztin schien das zu sehen und lächelte darauf hin aufmunternd:

„Machen sie sich keine Sorge. Ihre Tochter hatte nur einen Nervenzusammenbruch. Sie wird ganz schnell wieder Gesund. Dennoch würde ich sie gerne über Nacht hier behalten“,

erklärte sie.

Erleichtert, dass es nichts Schlimmes war, ließ sich Miss Montez auf einen Stuhl fallen.

Auch Mister Bolten war erleichtert, dass der Besten Freundin und Freundin, wo von er noch nichts wusste, seines Sohnes gut ging.

Troy hingegen wollte sofort zu ihr, welches die Ärztin dennoch untersagte, da Gabriella erst mal ruhe brauchte.

Widerwillig musste Troy dies hinnehmen.
 

Entschlossen ließ er sich auf den benachbarten Platz von Miss Montez fallen und verkündete:

„Dann warte ich hier so lange, bis ich zu ihr kann…“

Mister Bolten konnte über so viel Naivität nur den Kopf schütteln.
 


 

So, das war das erste überarbeite Kapitel^^

Und es tut mir wirklich Leid, das ich die Kapitel überarbeiten musste, aber ich kam mit der anderen Version einfach nicht weiter^^’

Also seid mir bitte nicht böse…

Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen 

LG nuddelsuppenfreak^^v



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Jinny-Nijiko
2008-02-12T16:10:41+00:00 12.02.2008 17:10
hey echt geil!!!!!!!!!!
die beiden sind echt ein traumpaar *schwärm*
hoffe es geht gabi bald besser,
und ich hoffe auch das troy wirklich im krankenhaus bleibt. (ich fänd das nen tollen liebes beweis!!)
lg
das kleine elfechen
Von: abgemeldet
2008-02-09T14:20:24+00:00 09.02.2008 15:20
Schreib schnell weiter!!!!

Danke(-:
Von:  Veilchen
2008-02-04T16:07:38+00:00 04.02.2008 17:07
Hört sich gut an^^
schreib schnell weiter
Von:  Chayenne-sama
2008-02-01T18:56:17+00:00 01.02.2008 19:56
huhu^^

also das kap war super!!! arme gabriella...hoffe sie wird wieder schnell gesund!

schreib gaaaanz schnell weiter ja??!!

kiZZeZ hdl
deine Chay ö^-^ö
Von:  SweetHeart26
2008-02-01T12:54:51+00:00 01.02.2008 13:54
Hey

Supa Kappi, schrieb bitte bitte bitte bitte bitte......... usw.
ganz schnell weiter,
Sharpay, ich mag sie net, sie merkt, doch das Troy und Gabriella ZUSMMEN
GEHÖREN!!!!!!!!!!
Und sie schafft es net die beiden zutrennen!!!!!!!!!!!
Lieb dich
dat
RogueMarie-chen^^


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