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Das Gesetz von Feuer und Eis

|| Itachi X Deidara <3 ||
von

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Das Entfachen der Glut..

» Selbst der kälteste Mensch kann Liebe spüren.

Denn Feuer besiegt Eis. Das ist ein Gesetz, das die Natur erschaffen hat.

Und Gesetzt bleibt Gesetz. «
 

Es war das schwarze Haar, diese reizvollen Augen und dieser unglaubliche Körper. Alles das lies ihn aussehen wir ein Gott. Jedenfalls für mich. Warum verdammt musste dieser Typ auch nur so sexy aussehen. Wieso nur?
 

Ich öffnete den Reisverschluss meiner Gürteltaschen und steckte die Hand in diese. Der Mund tat seinen Rest – er nahm den Thon und begann diesen zu kauen. Zeit für mich, mich zu sammeln.
 

„Deidara, da lang“ zischte Sasori. „Hai“ gab ich nickend zurück. Der Wind fuhr mir durch meine Haare und ich selbst pustete mir eine Strähne aus dem Gesicht. Als meine Hand den vorbereiteten Thon auspuckte, begann ich einen meiner Vögel zu kneten. „Schnapp dir die Schriftrolle da unten“ raunte mir Sasori zu. Er hatte seinen Skorpionschwanz ausgefahren und drohte einige Kinder zu vergiften. Ich wusste schon lange, das es nicht bloß Drohungen waren. Diese waren dem Untergang geweiht, er lies sie nur zappeln.

„Ein Kinderspiel Sasori- danna“. Ich warf den (noch) kleinen, weißen Vogel auf den Boden.
 

Schon bald war ich in der Luft, der Wind wehte stärker und mein leicht geöffneter Umhang tanzte mit ihm. „Na dann holen wir uns mal das Stückchen Stoff“ grinste ich und ging in die Knie, mein gewachsener Vogel segelte geschickt zur Seite. Währenddessen schob ich meine Hand wieder durch die Öffnung meiner Taschen. „Runter“ meinte ich nur und lehnte mich auf die rechte Seite. Ich warf kleine Spinnen nach rechts und links in die Masse, in Panik, und das waren alle diese Leute, gedeiten meine Kunstwerke besonders gut.
 

Ich grinste. „Explosionen.“ Mein Grinsen wurde breiter. „Frei nach dem Motto ‚Art is a Bang’“ Ich formte ein Fingerzeichen. „K a t o n!“ Ich fletschte grinsend die Zähne. „So. Nun zur Schriftrolle“ Mein Vogel schoss durch den schwarzen Rauch, der von der Stadt nach oben stieg. Ich hielt mir den Ärmel meines schwarzen Umhangs vor den Mund und kniffs mein freies Auge zusammen. Mit der freien Hand fuhr ich zu meiner Verstärkung. Das hörbare Klicken war die Erlösung. Ich konnte nun bestens durch die dicken, schwarzen Rauchschwaden sehen. Hmpf. Schwarz. Verdammt lass den Typen endlich aus meinem Kopf verschwinden. Mein Vogel zog seine Schwingen ein, stürzte in Richtung Boden.
 

Unachtsam war ich, und der nächste Fehler würde schwere Folgen haben.

Und alles nur, weil ich nicht mehr sammeln konnten. Ich hatte nur ihn im Kopf.

Das Sexsymbol persönlich.
 

„Gleich hab ich dich.“ Ich sprang ab, streckte meine Hand aus, griff nach der Rolle.. Doch mit dem Mann hatte ich nicht gerechnet. Er schmiss sich knurrend auf mich.

„Stirb, Bastard! Stirb verdammt!“ schrie er und ich sah nur noch, wie er mit dem Kunai ausholte.
 

„Deidara! Fass verdammt!“ hörte ich von außen eine Stimme. Dann das Klirren auf dem Boden, fast wie Metall. Ich streckte meine Hand und berührte den Knauf eines Kunai. Gerade noch rechtzeitig schaffte ich es, den Kunai mit Hilfe meines anderen zu verfälschen. Statt meinen Hals zu treffen traf es nur meine Schulter. „S T I R B“ knurrte der Mann wieder, holte erneut in seiner Wut mit dem Kunai aus. Die Schnittverletzungen, die er mit zufügte, spürte ich schon nach einiger Zeit nicht mehr. Das bisschen Blut was floss war ich gewohnt und so leckte ich nur über meine Lippen, als ich meinen Arm angewinkelt hatte und mit der Zunge über die kleinen Blutflüsse geleckt hatte.

„Der süße Geschmack von Blut“ grinste ich nur provozierend und fasste den Kerl an seinem Handgelenk, in dessen Hand der Kunai ruhte. „S T I R B verdammt. S T I R B! Ich will euch nicht mehr sehen!!! Gebt mir meine Familie zurü--“ Weiter kam er nicht. Jemand hatte ihn schmerzlich an den Haaren gepackt und seinen Kopf gezwungenermaßen nach oben ausgerichtet.
 

Ich erkannte ihn sofort. Seine Schwarzen Haare verdeckten einen großen Teil seines Gesichtes. „Folge deiner Familie. All in one – Du siehst uns nie wieder, aber deine Familie schon“ Er lächelte nur mordlüstern und legte seinen Kunai an die Halsschlagader des Mannes. Ich hörte den Schrei, ich sah zu wie er den Kunai ins Fleisch drückte, ihn durchzog und letztendlich an den Haaren von mir runter in eine Ecke schleuderte
 

„Kalt wie eh und je“ lachte ich nur. Mehr brachte ich nicht heraus. Verdammt, diese Augen..
 

„Ich ging nicht davon aus, das du dich schon nach dem Tod sehnst!?“ gab der Mann zurück. Blutrote Augen blickten erst mich, dann die Leiche und letztendlich mich, genauer meine Wunden, wieder an.
 

„Sieht nicht sonderlich wild aus“ Er steckte den blutigen Kunai zurück. „Komm.“ Er wandte mit den Rücken zu und ich rappelte mich auf. Schlimm waren meine Wunden wirklich nicht. Nur diese eine an der Schulter. Ich knirschte mit den Zähnen. „Final Show down..” lächelte ich. The Show must go on. Mein Vogel flog – diesmal ohne mich – in die Lüfte. Ich folgte Itachi in größerem Abstand.
 

„Also los, Deidara. Gib ihnen den Rest“ verlangte unser Leader. „Hai, un.“ Ich formte das Fingerzeichen. “K A T O N!” rief ich und sah wie mein Vogel, zwar in der Luft, aber mit sehr, sehr geringem Höhenunterschied zum Stadtboden, explodierte. Sasori lachte nur.
 

„Was haben sie mit den Kindern und der Mutter gemacht, Sasori- danna?“
 

Er lachte wieder. „Du weißt bereits, dass das Gift erst den Körper fast lahm legt, bevor es sich den Weg durch die Blutbahnen zum Herz sucht.“
 

Sein Skelettskorpionschwanz mit der initiierten Schwanzspitze zuckte und rasselte.
 

Itachi sah ihn nur verachtungsvoll an. „Statt dich zu amüsieren solltest du dich lieber um deinen Partner kümmern.“
 

Sasori warf ihm einen giftigen Blick zu. „Wie gesagt, er ist mein Partner.“ Das Zucken seines Schwanzes wurde angriffslustiger und die Spitze glänzte gefährlich im Mondlicht.
 

„Ohne Deidara wären wir wohl oder übel aufgeschmissen“ Itachi fuhr sich mit der Hand durch seine Haare. „Ich rate dir, pass auf ihn auf.“
 

Sasori schwieg, immer noch zuckte und rasselten die Knochen des Skorpionschwanzes. Es schien, als dachte er über einen Angriff nach.
 

„Wage es nicht, Sasori. Noch bin ich der Stärkere von uns Beiden“ Der Uchiha Abkömmling war sich dessen sicher.
 

Mit diesen Worten wandt er sich um, ein letzter Blick zu mir, ein letzter Blick in die gefährlichen, blutroten Augen, und doch reichte es, mich meines Verstandes zu berauben.
 

„Komm, Deidara...“ raunte er mir zu.
 

„Ha- Hai Sasori-danna“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2010-10-04T00:30:46+00:00 04.10.2010 02:30
dei 4 evaa.
Von: abgemeldet
2007-09-09T15:02:18+00:00 09.09.2007 17:02
*schwärm* das war echt hammer geil
mach weiter so, richtig fies
wie von akatsuki zu erwarten war*evil grins*

Von:  Gothic_Dragon
2007-07-24T11:39:40+00:00 24.07.2007 13:39
klasse einstieg
freu mich schon auf die folgenden kapitel
bis dann ^^
Uchiha-Itachi


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