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Harry x Tom

Gegenteile ziehen sich an
von

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Toms Kindheitserinnerungen

-„Es ist Schlafenszeit“

sagte Tom.

Harry sah ihn verwirrt an.

-„Es ist 1Uhr, wir haben noch nicht einmal zu Mittag gegessen“

Toms Augen flammten auf, mit seinen Augen der Schmerz in Harrys Narbe.

-„Ich muss mich um wichtige Angelegenheiten kümmern, ich will nicht dass du dir in meiner Abwesenheit Ärger einhandeltst. Du müsstest doch inzwischen auch bemerkt haben dass du wie ein Magnet bist, der alles Unheil an sich zieht. Also trink das ….“

Tom packte Harrys Nacken, zog seinen Kopf zu sich und goss ihm eine ekelhafte Flüssigkeit in den Mund.

Ein warmer Nebel umschloss den zitternden Jungen und er schlief ein.
 

Harry schien eine neue Angewohnheit entwickelt zu haben : Er wachte oft mitten in der Nacht auf. Da sein Hals trocken war, ging er in die Küche , nahm zwei Gläser, eine Wasserflasche und ging wieder in sein Zimmer.

Das Licht war an, Tom saß mit glasigen Augen auf seinem Bett, die Arme um den Leib geschlungen.

-„Möchtest du etwas trinken, Meister?“

fragte Harry besorgt, doch Tom bewegte sich nicht.

>Was ist nur mit ihm los?<
 

Der Ausflug mit Harry hatte Kindheitserinnerungen in ihm geweckt :
 

Es war immer anders gewesen, als die anderen Kinder im Weisenhaus, etwas Besonderes. Aber niemand wollte mit ihm spielen, alle haben sich von ihm fern gehalten, um Aufmerksamkeit zu bekommen bestahl er die anderen. Ihr Leid gab ihm Lebenskraft, er fühlte sich stark. Einer der glücklichsten Tage in seinem Leben war jener an dem Prof. Dumbledore ihm sagte er seie ein Zauberer.
 

In Hogwarts legte er sich einen neuen Namen zu, war der beste Schüler seines Jahrganges, sah unwiderstehlich gut aus (wie jetzt) und sowohl Schüler als Lehrer lagen ihm zu Füßen (mit Außnahme Dumbledores, aber der zählte nicht).Dennoch fehlte ihm etwas, Freunde hatte er nie, keiner stand ihm nahe, er wollte unabhängig sein, jegliche Abhängikeit war ein Zeichen von Schwäche. Natürlich waren da seine vielen Bewunderer (angehende Todesser), aber sie genossen nur sein Ansehen, wollten auch im Mittelpunkt stehen … Mitläufer. Nachher wurde es einigen zu viel, sie flohen bevor es zu spät war, aber es war bereits seit ihrer ersten Begegnung mit ihm zu spät. Sie wurden ausfindig gemacht und getötet.
 

Freundschaft …. ein fremdes Wort ….. Liebe, was ist das?
 

Harry setzte sich zu ihm. Er machte sich ernste Sorgen. Zögerlich legte er seinen Arm um Tom.

>Kein Nasenbluten? …. Ihm scheint es wirklich schlecht zu gehen<
 

Man hatte ihn nie geliebt, nie auch nur Ansatzweise. Selbstverständlich mochten ihn die Hexen, wie er diese oberflächlichen Weiber hasste. An ihm persönlich hatte keiner Interesse gehabt, ausschließlich an seinen Fähigkeiten oder an seinem Aussehen.
 

-„Tom?“

fragte Harry.

Endlich bewegte sich Tom. Harry gab einen überraschten Laut von sich, als Tom ihn plötzlich in die Arme schloss (grob). Es war besitzergreifend und bestimmt. Harry wurde schwindelig, bei seinem verführerischen Duft.

Tom hielt ihn mit glasigen Augen fest, es war unmöglich sich aus seinem Griff zu befreien.
 

-„Tom? …..Tom!“

>Er muss sich im Halbschlaf befinden<



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Tomasu
2007-08-07T03:50:12+00:00 07.08.2007 05:50
Sehr interessant. wird ihn Tom jetzt ausverstehn erwürgen? Hoffe ich doch nicht, aber vielleicht taut er etwas auf.
Tomasu
Von:  AngelHB
2007-08-05T20:56:28+00:00 05.08.2007 22:56
Hi!

Super Kap. Freu michs chon auf das nächste. Hoffe es kommt schnell.

LG Angel


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