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Xander

Die Serie
von

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Geld regiert die Welt

Vampirin: Red Fox wird deine ganze Ener.. *verpufft* (1.05)

Xander, Oz & Cordy: *schauen zum Gebäude niemand ist da* (1.05)
 

Xander: Gehst du nach LA, wogegen ich wirklich nichts habe, zu Angel, den du offensichtlich noch liebst oder bleibst du hier in New York und hilfst mir und Oz?

Cordy: Ich werde hier bleiben. (1.05)
 

?: Ich habe dich eben kämpfen sehen

Wendy: *schlägt zu*

?: Au, hey warte mal (1.03)
 

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Cordelia streckte sich. Als sie aufwachte fragte sie sich zunächst, wo sie sei, als ihr wieder einfiel, dass sie nun bei Xander wohnte. Im Stillen fragte sie sich schon, was Angel gerade tut und wie es ihm geht. Sie beschloss aber nicht daran zu denken. Viel lieber schaute sie sich in Xanders Zimmer um. Nachdem sie gestern in das Hotelzimmer gegangen sind, gingen sie auf der Stelle schlafen. Xander hatte ihr sein Bett überlassen und er schlief auf der Couch. Cordy schaute zu der Couch hinüber und stand auf. Xander war nicht da.

„Wo steckt der nur wieder?“, fragte sie sich selber und ging erstmal in das Badezimmer um sich frisch zu machen, „Was ziehe ich denn jetzt an?“ Ihr Shirt und ihre Hose waren vollkommen von dem gestrigen Kampf verdreckt und andere Kleidung hatte sie ja in L.A. „Ich muss wohl wieder einkaufen“, murmelte sie und dachte nach, was sie sonst anziehen könne. Sie schaute in den Kleiderschrank. Pullis, Hosem, Socken und Unterwäsche lagen leicht unordentlich in dem Schrank. Sie suchte sich mit einem „Oh Gott“ eine Hose und einen Pulli aus und zog es an.

Die Hose war zu weit. Es sah lustig aus, wie Cordy skepzisvh in den Spiegel blickte und beschloss am selbigem Tag einkaufen zu gehen. Es klopfte an der Tür. Sie dachte erst es war Xander jedoch irrte sie sich. Als die Tür geöffnet wurde kam der Besitzer des Hotels in das Zimmer. „Wissen Sie wo Mr.Harris ist“, fragte er in einem arroganten Ton. „Er ist unterwegs“, antwortete sie knapp, „Warum?“ Der Hotelbesitzer zog einen Zettel aus seiner Tasche und legte ihn auf den Tisch. „Es ist jetzt schon die 2. Verwarnung. Mr.Harris ist schon 2 Wochen mit seiner Zahlung im Rückstand.“ Cordy begutachtete den Zettel. 1000 Dollar waren überfällig. Die Braunhaarige konnte sich den Spruch verkneifen, dass 1000 Dollar für die Bruchbude reine Wuche wäre, sie wollte es sich jedoch nicht mit ihm verscherzen. „Ich werde es ihm ausrichten.“, verabschiedete sie sich von ihm und schaute immernoch auf die Rechnung.
 

Xander war währendessen beim Bäcker. Es war das erste Mal, dass er sich Brötchen holen wollte, verschlief er doch sonst immer diese Mahlzeit. Aber nun hatte er einen Gast und er wollte ihr auch entsprechend etwas bieten können. Als er dran war, kramte er in seinem Portmonee die letzten Dollars heraus. Mit frischen und immernoch warmen Brötchen verließ er den Laden. Ein etwas zerstreubter junger Mann, um die 20, lief in Xander hinein, woraufhin die obersten 2 Brötchen herausfielen. Xander konnte noch eins fangen, das andere fing der Mann. „Es tut mir wirklich unglaublich..“, fing er an zu reden. Xander kam die Stimme vertraut vor und schaute sich zu ihm um. „Oh mein Gott Xander, du bist es“, strahlte Andrew. Seine Haare gingen nun etwas mehr ins bräunliche, aber sonst war er immernoch der Alte.

„Andrew“, staunte auch Xander, „Was machst du denn hier?“ „Eine Anordnung von Mr.Giles“, erzählte er fluchs, „Hier soll eine weitere Jägerin sein und ich soll sie aufspüren. Sie soll stark sein und den ein oder anderen Vampir in L.A. schon erledigt haben.“ „Hab‘ ich noch nicht gesehen“, meinte Xander mit einem kühlen Unterton.

Giles hatte Andrew nach dem Triumpf gegen das Urböse angeboten eine Ausbildung als Wächter abzulegen. Das Angebot nahm er sofort an. Nun war Andrew in seiner Ausbildung schon mitlerweile so weit, dass Giles ihm eine solch wichtige Aufgabe anvertraute. Aber er war immernoch in der Ausbildung.

„Naja“, meinte er ohne auf seinen Unterton einzugehen, „Ich denke ich hab sie schon getroffen, aber daraufhin hat sie mir ein Veilchen verpasst.“ Er deutete auf sein Auge während er das aufgefangen Brötchen wieder in die Tüte legte. „Na dann viel Glück“, meinte er nun noch etwas kühler. „Ja danke“, nickte er nun leicht verunsichert, „Ich kann auch nicht immer nach ihr suchen. Gestern zum Beispiel habe ich ein paar Bürgern geholfen Vampire zu vernichten. Mit der Armbrust mitten durch das Herz.“ Er lächelte.

Xander merkte erst jetzt, dass es Andrew war, der gestern Oz vor der Anführerin des Rudels gerettet hat. „Und haben sie sich bedankt?“, fragte er nun. „Nein“, meinte er, „Ich konnte die Menschen nicht erkennen waren sie doch alle am Boden.“ Auch das stimmte. Er war zu dem Zeitpunkt am Boden und Oz und Cordy kannte er volklich nicht.

„Ich muss dann auch los“, meinte Xander nun vollends kalt zu Andrew, „Ich möchte frühstücken.“ „Ja bis irgendwann einmal..“, kommentierte er leise und sah fragend Xander hinterher der sich nicht mehr umdrehte. //Dass der Trottel ausgerechnet hier sein muss//, seufzte Xander. Insgeheim gab er ihm die Schuld, dass Anya gestorben ist, bildete Andrew doch mit ihr ein Team. Nachdem er sich nach der Flucht nicht hatte anmerken lassen, hatte er fortan aber nichts mehr mit ihm zu tun oder gar freiwillig gesprochen.
 

Xander öffnete sein Hotelzimmer. Der Zettel lag unverändert noch auf dem Tisch. „Cordy“, staunte er, „Warum trägst du meine Sachen?“ „Das mach‘ ich nicht freiwillig“, raubte sie ihm sarkastisch alle Fantasien, „Meine Klamotten sind dreckig und ich hatte nichts anderes.“ Sie ging zu dem Tisch und drückte ihm den Zettel in die Hand. „Was ist das?“, fragte sie ihn. Xander schaute von Cordy auf den Zettel herab und las ihn sich durch. „Die 2.Mahnung“, meinte er.

„Wie viel Geld hast du noch Xander?“ „800 Dollar“ „Warum wohnst du auch in einem Hotel“, prangerte sie an, „Wir werden hier ausziehen müssen, du wirst hier ja arm. Und so leid es mir tut, wir werden und irgendetwas einfallen lassen müssen um Geld zu verdienen.“ Xander sah ein, dass sie recht hatte und legte die Brötchen bei Seite. „Du hast recht“, gab er zu, „Aber wie kommen wir an Geld?“ „Also in L.A. haben wir für Fälle..“, fing sie an, wurde aber sofort unterbrochen. Xander wollte auf keinen Fall Geld auf die gleiche Weise verdienen wie Angel. „Nein ,ich werde mir einen Job suchen“, meinte er. „Als was willst du denn arbeiten?“, fragte sie ungläubig jedoch mit einem Lächeln. „Als Koch“, sagte er bestimmend. Sein Beruf als Bauarbeiter in Sunnydale war natürlich schön, jedoch wollte er etwas neues ausprobieren.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Monny
2010-10-23T14:23:13+00:00 23.10.2010 16:23
Oh man na das kann ja noch was werden^^.

gez.Monny^^.
Von: abgemeldet
2007-12-01T15:58:19+00:00 01.12.2007 16:58
hmm als koch also
ich glaub da versagt er total...so einfach is der job nich
ausserdem besteht die meiste arbeit eines kochs die sachen wieder sauer zu machen
und das is echt nich awas für xander^^
naja
is auf jednfal ganz gut geworden der teil =)
Von: abgemeldet
2007-11-25T07:37:28+00:00 25.11.2007 08:37
Als Koch braucht man ja eigentlich eine Ausbildung von zwei oder drei Jahren, daher wird es ihm schwer fallen, einen guten Job zu finden. Natürlich könnte er in irgendeinem schäbigen Lokal arbeiten, da fällt es nicht auf, aber wenn er in einem Restaurant als Koch anfangen will, sollte er eventuell erst einmal diese Ausbildung machen.
Oh nein, Andrew hat die Vampirin im letzten Kapitel umgebracht! Wie gemein ist das denn!
Kein Wunder, dass Xander so frostig zu ihm ist. Erst die Sache mit Anya, dann die Tatsache, dass Andrew Andrew ist (und Jonathan umgebracht hat), dann jetzt die Sache mit der Vampirin...
Hoffentlich legt sich Xanders Wut wieder. Ich mag Andrew nämlich!
Er könnte doch Wendys Wächter werden...
Ich hoffe, du schreibst bald weiter!
requies


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