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Xander

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Heiß und Glitschig

Xander

1.08 Heiß und Glitschig
 

Wendy: Einer holte einen Dolch aus der Seitentasche und rammte es ihr in den Bauch. *Traum*

Wendy: Das war nur ein Traum. Nichts schlimmes Wendy (1.03)
 

Xander: Ich muss dann auch los *kalt sag*

Andrew: Ja bis irgendwann einmal.. *leise und bedrückt sag* (1.06)
 

Red Fox: Ja, ich werde sie so schnell wie möglich zu Ihnen bringen (1.07)
 

Cordy: Also Koch?

Xander: Es muss ja kein fünf Sterne Restaurant sein. Ein einfaches Lokal würde ja schon reichen. Hauptsache eine richtige Arbeitsstelle. (1.07)
 

Xander: *kocht*

Andrew: *schaut vom Fenster aus zu und lächelt*
 

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Die Jury aß ihre „Kürbismelone à la Xander Harris“ auf und legte das Besteck gemütlich bei Seite. Ein Mitglied winkte ihn herbei und Xander trat ein paar Schritte nach vorne. „Können wir noch ein bischen Ihrer Zeit in Anspruch nehmen?“, fragte der Juror. Xander nickte augenblicklich: „Ja, das ist kein Problem.“ Der Juror stand auf und verkündete: „Also, wir wissen Ihre Mühe sehr zu schätzen. Aber wir müssen die Spreu vom Weizen trennen. Suzen Morgan und Xander Harris bleiben bitte noch hier. Dem Rest danken wir für die Teilnahme und wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute.“

Xander lächelte, der froh war, eine Runde weitergekommen zu sein. Sein Blick wanderte zu Suzen. Sie sah ihn inzwischen als klaren Konkurenten und bereute den Tipp, dem sie ihn gegeben hat, dass er ja nicht nervös wirken dürfe.
 

Cordelia raffte sich schließlich dazu auf Xanders Bude augzuräumen. Ein paar alte Kartons, die eigentlich für alte Zeitungen waren, benutzte sie um da Xanders dreckige Kleidung reinzulegen. Sie wollte so schnell wie möglich aus diesem Rattenloch hinaus – Das hatte oberste Pröoität. //Außerdem kann Xander die Miete nie und nimmer bezahlen//, dachte sie sich nebenbei hinzu, während sie gerade Xanders T-Shirts verpackte. Als sie fertig war, betrachtete sie die Wohnung. Nun war sie zwar aufgeräumt, aber immernoch nicht den Maßstäben eines Hotels zu messen. Der hervorstehende Putz, die Pflecke auf dem Teppich.. „Wie kamst du nur dazu dir so ein Zimmer zu besorgen“, murmelte Cordelia.

In Xanders Koffer, die er mitgebracht hatte, legte sie Xanders noch saubere Kleidung. Sie breitete ein T-Shirt von Xander raus und lächelte. Mitlerweile konnte sie gar nicht mehr fassen warum sie so böse auf ihn war und ob es richtig war Sunnydale zu verlassen. Letzteren Gedanken strich sie aber sofort wieder aus dem Kopf. „Angel 4 Jahre zu helfen war richtig“, widerlegte sie.
 

Die Jury hatte sich zurückgezogen und Suzen sowie Xander saßen alleine im Aufenthaltsraum. Xander hatte immernoch nicht mitbekommen, dass Andrew die ganze Zeit in das Fenster schaute und ihn beobachtete. Xander ergriff nach einer peinlichen Minute der Stille das Wort: „Ich hoffe, es wird ein faires Urteil.“ Er sagte das mit einem Schuljungenlächeln. Suzen ging jedoch nicht darauf ein und sagte nur bissig: „Es kann keine faire Entscheidung geben. Wenn ich die Stelle bekomme, hast du verloren, wenn du ich. Irgendwer wird ungerecht behandelt werden. Glaub mir.“ „Warum ungerecht?“, erkundigte Xander sich nocheinmal.

„Weil wir beide gleich gut kochen können, deswegen“, sagte sie leise und schaute in die entgegengesetzte Richtung in der Xander saß. „Woher weißt du denn, ob ich gleichgut..“, fing er an wurde aber durch ein lautes Krachen unterbrochen. Es kam aus dem Zimmer, wo die Jury saß.
 

17:00 las Wendy als sie auf ihr Handy schaute und steckte es wieder in ihre Hosentasche. Alles was sie zu diesem Zeipunkt wollte war wieder in die Disko zu gehen und all ihre Probleme zu vergessen. Das war nämlich das einzige Mittel. Deswegen ging sie so oft in die Disko, nicht aus Langeweile oder des Tanzen wegen. //Vielleicht treffe ich den Typen von gestern ja wieder.. Wie hieß er noch gleich?//, fragte sie sich selber in Gedanken, kam aber nicht auf Xander’s Namen.

Sie grübelte nicht weiter lange nach, war es doch für sie eh unwahrscheinlich, dass er wieder dahingehen würde. Sie hatte Glück. Die Disko hatte gerade eröffnet uund sie ging hinein. So früh war sie noch nie da. Die Halle war so ziemlich leer, aber Wendy setzte sich an ihrem Stammplatz an der Theke.
 

Suzen schaute erst zu der verschlossenen Tür und dann zu Xander. Dieser sprang sofort auf und ging Richtung Juryzimmer. Suzen folgte ihm. Xander drückte die Türklinke hinunter und öffnete somit das Zimmer. Das Fenster war eingeschlagen als ob wer gegen gerannt wäre. Alle Jurymitglieder lagen bewusstlos auf dem Boden ihre Notizzettel daneben.

„Was ist hier los?“, fragte Suzen hektisch und ging weiter in das Zimmer, bis sie mittig stand. „Nein bleib‘ hier!“, schrie Xander. Noch bevor Suzen reagieren konnte rutschte eine klebrige grüne Masse von der Decke in Richtung Suzen. Der Schwazhaarige rannte zu Suzen und chmiss sie mit sich um. „Was ist das?“, fragte sie verängstigt und auch Xander sah ratlos aus. Der Grüne Schleim sammelte sich und nahm die Form einem menschlichen Körperbaus an.

„Ein Dämon“, seufzte er und ging in Kampfhaltung, //Aber so einen habe ich noch nie gesehen..// „Ich nehme mal an du bist Suzen oder?“, fragte der Dämon ohne auf Xander zu achten. Sie nickte kurz und hängte ein „Wieso wollen Sie das wissen?“ daran.

„Ganz einfach“, meinte das Wesen und ein Hauch eines Lächelns war zu erkennen, „Du wirst jetzt mit mir einen kleinen Ausflug machen. Du wirst schon sehnlichst erwartet.“ „Erwartet? Von wem denn?“, fragte sie. Xander antwortete schnippisch: „Von diesem »Red Fox« oder? Steckt er dahinter?“

„Oh bravo. Ihr seid also schon auf dem neusten Stand der Dinge. Da hat meine Vorgängerin wohl zuviel geplaudert“, meinte der Grünling und trat ein paar Schritte vor, „Dann müssen wir nicht all zu viel Zeit mit dem Erklären vergeulden und können gleich anfangen.“ Xander hatte aber keine Ahnung wie man so ein Wesen besiegt, war für so was früher Buffy eingesprungen. Das Wesen kam immernäher und der Schwarzhaarige sah sich um. Hinter ihm war eine Pfanne. Er griff danach und sprang in die Luft um ihn auf den Kopf zu schlagen. Die Pfanne traf ihn zwar, glitt aber an seinem äußeren ab!

Xander, der deswegen zu Boden fiel, fragte: „Was soll das?“ Suzen wich ein Stück zurück. „Meine Haut ist extrem glatt“, sprach der Dämon, „Stell dir vor wie Seife, und trotzdem kann ich anfassen was ich will. Schöner Schutz oder?“ Xander schnaupte und startete nun mit der Faust eine Attacke, aber auch seine bloße Faust wich der glitschigen Haut. „Du bist doch kein Gegner für mich, du bist ja noch ganz grün hinter den Ohren..“, verspottete der Dämon. „Musst du gerade sagen.. Ich bestehe nicht aus grünem Schleim..“, rappelte sich Xander wieder auf.

„Es wird Zeit, dass ich zu dir komme“, meinte der Dämon und ging einen weiteren Schritt auf Suzen zu, „Immerhin können wir auf deine Energie leider nicht verzichten.“ „Energie?“, wiederholte Suzen und Xander schaute ihn fragend an.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2007-12-26T15:03:46+00:00 26.12.2007 16:03
ganz erlich so viel kann ich zu dne teil nich sagen Öö
da is ja eig nich so wirklich was aufregendes passiert
warum machst du das nich eifnach so das du 2 teile in ein teil verwandelst
dann pasiert nich sowas wie dieder teil hier verstehste was ich meine hase???
naja
vielleich twird de rnächst eteil ja besser
hoffe ich natürlich^^


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