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Xander

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Alte Liebe, Neue Liebe

Xander 1.41 Alte Liebe, Neue Liebe
 

Blue Fish machte die Spritze bereit, die die Magie aus ihrem Körper saugen sollte. Das jugendliche Mädchen sträupte sich weiter apicht gegen den Dämon. Er kannte aber keine Gnade und hielt sie fest am Arm.

„Es ist nichts persönliches“, grinste Blue Fish und rammte ihr die Spritze in den Magen und fing an ihre Energie abzusaugen. Sie schrie laut auf. „Aber wir sind nun mal drauf angewiesen“, lachte der Dämon und zapfte immer mehr ab.

„Sofort aufhören!“, schrie jemand. „Was?“, knurrte Fish und schaute sich um. Am Ende der Gasse standen vier Personen. „Was bildet ihr euch ein?“, fragte er unbeeindruckt und zog die Spritze immer weiter auf.

Am Ende der Gasse standen Xander, Cordelia, Wendy und Andrew. Die vier blieben für eine Sekunde verblüfft stehen. „Der ist neu“, meinte Cordy. Xander schüttelte den Kopf und rannte dann einfach zu dem Dämon hin. Andrew stupste seine Jägerin an, als Signal, dass sie es ihm gleich tun sollte.

Wendy reagierte sofort und rannte ihm hinterher. Sie waren ungefähr gleich schnell. „Los die Armbrust“, hetzte Andrew Cordy, die aus ihrenm Rucksack die besagte Waffe suchte. Nachdem sie sie fand, überreichte die Braunhaarige noch die Pfeile. Während Andrew die Waffe lud, waren Xander und Wendy schon beim Schauplatz angekommen.

Xander holte zum Schlag aus, aber Fish zog mit einem Mal die Spritze hinaus und duckte sich. Damit war er dem Schlag ausgewichen. Er stützte sich mit seiner Hand ab und trat gegen Xanders Beine, der daraufhin zu Boden ging. Fish richtete sich wieder in Posituion. Nun war Wendy an der Reihe. Sie holte auch aus. Der Dämon verteidigte sich mit seinen Armen und sprnag dann in die Luft.

„Euch gibt es ja immer noch“, seufzte der Dämon. Nur um Haaresbreite verfehlte der Pfeil ihn, den Andrew abgeschossen hatte. „So ein Mist“, knurrte er gereitz. Blue Fish landete wieder auf dem Boden.

„So schnell wirst du uns auch nich mehr los“, warnte Wendy ihn und ging erneut in Angriffsposition, während Xander nach dem Mädchen sah. Blue Fish schaute nach seiner Spritze: „Das reicht für heute. Wir werden sicherlich noch viel Spaß haben. Naja, auch wenn ich mich nicht persönlich um euch kümmern kann.

„Was meinst du damit?“, fargte Xander gereitz.

Der Dämon grinste, hatte er doch auf diese Frage gehofft. „Das werdet ihr noch alles früh genug mitbekommen. Tschau Tschau.“ Mit einem Lachen schnippste Fish, woraufhin eine riesige Wasserfontäne ihn einhüllte. Als sie verschwand, war der Dämon weg.
 

„Wie geht es dem Mädchen?“, fragte Wendy und drehte sich zu Xander um. „Ihr Puls ist schwach, aber da“, berichtete er ihnen. „Dann rufen wir besser gleich den Krankenwagen“, meinte Cordelia und zückte ihr Handy.

Xander und Andrew schleppten das Mädchen vorsichtig aus der Gasse Richtung Straße, damit sie für den Krankenwagen besser zu erreichen war. Eine Straßenlampe hüllte Xander in Licht. Er hatte seine Augenklappe abgelegt und hatte beide Augen. Das war ein weiterer Nebeneffekt von der Verstärkung die er in Tunesien erhalten hatte. Xander hatte Oz‘ Rat befolgt. Er wollte sich nicht für seine Kräfte schämen oder sie ja verstecken. So erzählte er Cordelia, Wendy und Andrew die Geschichte. Allerdings in einer leicht abgehandelten Version, die ihn nicht all zu schlecht darstehen ließen. Zu seiner Überraschung gab es von niemandem Empörung. Besonders Andrew hatte es gefreut, dass er sein Auge wieder hatte, worauf Xander ihn anschaute mit der Botschaft „Ach wirklich?“
 

„Wir warten hier auf den Krankenwagen“, meinte Wendy und stellte sich neben Xander, woraufhin Cordelia beide schief von der Seite anschaute, „Geht ihr schon mal in die Wohnung und schlagt nach diesem Dämon nach.“ „Wow“, staunte Andrew und war beeindruckt, „Du bist ja schon richtig proffesionell.“ „Ich lerne eben schnell“ , lächeltre die Jägerin.

Cordelia ging nur widerwillig mit Andrew mit. Als sie außer Hörweite waren maulte sie: „Wir finden eh nichts über diesen Dämon. Er scheint genau so ein Spinner wie der Rest des Clans zu sein.“ „Ein Versuch ist es wert“, baute Andrew sie auf.

„Warum hätte ich auch nicht da bleiben können?“, quaselte sie munter weiter, „Aber nein Wendy muss ja dableiben.“ Andrew schaute sie fragend an. „Has du vielleicht ein Problem?“, fragte er vorsichtig, „Du bist den ganzen Tag über schon so komisch.“

„Es ist nichts“, schüttelte sie nur mit dem Kopf, „Mir geht es gut.“ „Lügnerin“, lächelte er und fargte dann leise, „Kann es vielleicht sein, dass du eifersüchtig auf sie bist?“ „Was?!“, fragte sie nun empört. Aber Cordelias Blick entspannte sich, wusste sie doch, dass er sie durchschaut hatte. „Ich weiß es auch nicht“, seufzte Cordelia, „Ich habe mir mal vorgenommen nie wieder was mit Typen á la Xander Harris anzufangen, aber jetzt..“

„..bist du dir nicht mehr so sicher“, vollendete Andrew den Satz. Sie hatte das Gefühl mit ihm darüber sprechen zu können und fasste sich Mut um es ihm zu erzählen: „Kann schon sein, dass ich mich etwas verguckt habe. Ja. Aber ich habe das Gefühl, dass ich mit Wendy nicht mithalten kann. Sie ist eine Jägerin.“ „Wo.. ist denn da das Problem?“, fragte Andrew leise, verstand er sie nicht recht.

„Es war schon immer so Andrew“, holte sie weiter aus, „Xander steht nun mal auf Jägerinnen. Vielleicht mag er es von ihnen getriezt zu werden, ich weiß auch nicht. Und wenn er jetzt auch noch Superkräfte hat, dann ist diese Verbindung wohl nicht mehr zu brechen. Unsere Beziehung damals war..“

„Ihr wart schon mal zusammen?“, fragte der Wächter verblüfft. Sie nickte: „Naja ein Jahr vorher hatte er sich in unsere Queen Buffy verliebt und während unserer Beziehung in Willow Rosenberg. Ihres Zeichens Mauerblümchen. Man, ich könnte wetten, dass sie immer noch so schüchtern ist und nicht aus sich raus kann.“ Andrew hörte aufmerksam zu.

„Oh Gott“, flüsterte Cordelia dramatisch, „Ich bin doch nicht hier bei »Nur die Liebe zählt«.“ „Ich wollte nicht sagen, aber..“, lächelte Andrew sie an, „Aber du hast doch auch Kräfte. Diese von der Sonne. Wenn wir das entschlüsseln,..“

Weiter kam er nicht. Andrew hatte inzwischen bei sich aufgeschlossen, wo Skip im Zimmer stand und auf die zwei wartete.

„Wir haben ein Problem“, begrüßte er die beiden.



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