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Das Herz des weißen Drachen

von

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Kapitel 13

Hallo meine Lieben, vielen Dank für eure Kommentare, sie motivieren mich immer wieder. Mit dem Anfang dieses Kapitels bin ich nicht so zufrieden, es muss aber erstmal so stehen bleiben, vielleicht hat ja einer von euch eine Idee, wie es besser ginge.

Ansonsten Viel Spass beim Lesen.
 

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Kapitel 13
 


 


 

Der Geruch gebratenen Fleisches zog durch das Lager, Setos Magen knurrte vernehmlich, doch er würde heute nichts bekommen, sie gaben ihm nichts und er verlangte auch nichts. Er war sich sicher, dass er nicht lange in dieser Lage sein würde, sein ganzes Vertrauen galt Serena. Sie kannte sich hier aus, irgendwie würde sie ihm schon helfen, sein Stolz begehrte kurz auf, sich von einer Frau helfen zu lassen, das ging eigentlich nicht. In jeder anderen Situation, würde er sicher auf ihre Hilfe verzichten, doch hier war es etwas anderes.

Gesprächsfetzen drangen an sein Ohr, eine zeitlang versuchte er zu zuhören, aber mehr als Bruchstücke konnte er nicht verstehen. In einem Punkt aber war er sich sicher, sie fürchteten die blauäugige Frau, die unter dem Schutz der Drachen stand. Er fragte sich, wie sie das wohl erreicht hatte, denn das hier waren skrupellose Mörder, die kannten normaler Weise keine Furcht. Immer noch war sie ein Rätsel für ihn, er musste unwillkürlich lächeln, als er an sie dachte, an ihre wunderschönen, tiefblauen Augen, in denen er sich so gerne verlor, an ihre sinnlichen Lippen, die er so gerne küsste.......sie fehlte ihm.

Siedendheiß fiel ihm ein, wenn sie ihn befreien wollte, müsste sie sich in Gefahr begeben, sie würde ihr Leben für ihn riskieren. Das durfte sie nicht, aber er war sich sicher, dass sie genau das tun würde. Er verdrängte diese Gedanken, dachte über die Worte Rudgers nach, er hatte sie zu einem Duell herausgefordert, das Schicksal.......Nein, jetzt fing er auch schon damit an.....die Zukunft dieses Landes hing von einem einzigen Kampf ab. Was hatte er noch gesagt, er und sein Bruder würden sich vereinen, dabei jünger und stärker werden....das ging doch gar nicht, oder hier schon? Das Magie Teil ihres Lebens war, hatte er akzeptiert, er hatte es auch damals mit Yugi und seinem Pharao akzeptiert, nur zugegeben hatte er es nie und wird es auch nie, es passte halt nicht zu ihm. Tja, als er Serena näher kennenlernte, musste er sich wieder mit dem Übersinnlichen auseinandersetzen, zu seinem eigenem Erstaunen, zweifelte er nicht einmal daran, es gehörte zu ihr und er liebte sie nun mal so wie sie war, mit all ihren Geheimnissen.

Irgendwie musste er doch in eine Art Schlummer verfallen sein, denn er hatte nicht mitbekommen, das der Kahlkopf an ihn herangetreten war, der packte ihn an den Haaren, hob seinen Kopf an.
 

Sie sprang aus dem Bett holte Schwert und Kette, legte beides auf ihre Schlafstatt, betrachtete die Sachen....Sie hatte alles.....immer wieder ging ihr das durch den Kopf. Stöhnend setzte sie sich auf das Bett, sie konnte keinen klaren Gedanken fassen, ihr Kopf drohte in Tausend Stücke zu zerplatzen. Verzweifelt ließ sie sich zurück fallen, nahm die Kette, besah sich das Medaillon. In- und auswendig kannte sie es, jede einzelne feine Linie „Was verbirgst du?“ flüsterte sie. Mit der anderen Hand griff sie das Schwert „Und du, hast auch du ein Geheimnis?“ Sie schloss die Augen, legte ihre Hände mit den geheimnisvollen Gegenständen auf ihre Brust. Tränen rannen aus ihren geschlossenen Augen, blaue Augen, braunes Haar und ein jungenhaftes Lächeln erschien vor ihrem inneren Auge „Ich weiß nicht, wie ich dir helfen kann“ flüsterte sie kaum hörbar, das wollte sie verhindern, darum wollte sie, das er sie hasst, sie wollte es nicht so weit kommen lassen, die Sache mit der Liebe. Das Bild änderte sich, sie sah Seto jetzt in voller Größe, er war an einem Baum gefesselt, schien bewusstlos zu sein, lautes Gejohle drang an ihre Ohren. Ein finsterer Typ trat an den Gefesselten heran, packte ihn an den Haaren, hob seinen Kopf „Sieh mich an...“ herrschte er ihn an „....ich hab eben Befehl erhalten dich bei Sonnenaufgang zu töten. Wir brauchen dich nicht mehr. Dieses widerliche Weibsbild ist hier eingetroffen. Schöne Nacht noch. Muhahaha“
 

Serena riss die Augen auf, sie wusste, dass es kein Traum war. Wenn sie nicht sofort etwas unternehmen würde....... Sie weigerte sich das zuende zu denken, es lähmte sie nur. „Das ist der richtige Weg“ erklang eine weibliche Stimme in ihrem Kopf, leicht und leise, wie ein Windhauch. Wieder schloss sie ihre Augen, sperrte alle störenden Gefühle tief in ihrem Herzen ein. Dann war die Stimme wieder da, klar und deutlich, jetzt erkannte sie die Stimme auch, sie gehörte Sheherazade. „Kannst du mir helfen?“ fragte Serena erleichtert „Deswegen habe ich Kontakt zu dir aufgenommen. Du musst dich beeilen“ „Das weiß ich, aber kann ich noch rechtzeitig da sein?“ „Natürlich, du hast alles, was du dafür brauchst“ Serena stöhnte auf „Immer diese Rätsel.....was muss ich damit tun?“ „Es ist ganz einfach....bringe beides zusammen. Es wird sich vereinen, mit Hilfe der Drachenträne und deiner Liebe, kannst du Raum und Zeit überwinden. Aber Vorsicht, handele nicht überstürzt, wähle den Ort genau..... Viel Glück, wir sehen uns bald“

Sie setzte sich auf, besah sich den Schwertgriff noch einmal genau, dabei entdeckte sie eine ovale Vertiefung, die ihr vorher nicht aufgefallen war, sie nahm den Anhänger von der Kette und legte ihn in die Vertiefung.

Zuerst geschah nichts, dann ging ein schwaches Leuchten von dem Schmuckstück aus, das immer intensiver wurde, schließlich war es so grell, das sie ihre Augen schließen musste. Von einem auf dem anderen Moment wurde es wieder dunkel, vorsichtig öffnete sie ihre Augen. Der Schwertgriff hatte sich verändert, in den Augen, des dargestellten Drachenkopfes, funkelten blaue Topase und in den Augenwinkeln glitzerten Tränen. Als sie das Schwert in die Hand nahm, merkte sie, das sich die ganze Waffe verändert hatte, sie fühlte eine ungeheure Kraft, tief verborgen in der Klinge.
 

Rasch kleidete sie sich an, verließ das Gebäude, suchte ihren Hengst, sattelte ihn. Schnell ritt sie hinaus aufs offene Land, verwundert sahen ihr einige Soldaten nach, kümmerten sich aber nicht weiter um sie. Als sie sicher war, das keiner sie beobachten konnte, nahm sie das Schwert in die Hand, schloss die Augen. Eine aufgescheuchte Maus sah böse auf Pferd und Reiterin, die für sie die Größe eines Gebirges hatten, es war eine mutige Maus, sie setzte sich auf die Hinterbeine, piepste erbost......und ihr Ego bekam einen gewaltigen Schub, denn die riesenhafte Gestalt vor ihr, löste sich in Luft auf. Erhobenen Hauptes stolzierte die kleine Maus umher, leider hatte sie für ihre Umgebung keine Augen mehr und bemerkte die drohende Gefahr zu spät.
 

Vorsichtig öffnete Serena ihre Augen ‚Du hast es geschafft’ jubelte Drakos ‚jetzt weißt du, wie es funktioniert’ Sie befand sich in einem kleinen Waldstück, unweit der Felsengruppe, bei der die Entführer lagerten. Sie stieg ab, kletterte lautlos auf den Felsen, oben legte sie sich auf den Bauch, spähte vorsichtig über den Rand, dann zog sie sich wieder zurück. Bei ihrem Pferd angekommen, saß sie auf ‚Was hast du jetzt vor’ wollte Drakos wissen ‚Ich weiß nicht genau, die Sonne wird bald aufgehen, ich denke wir machen es so, wie du es schon mal vorgeschlagen hast’ ‚Was habe ich denn Vorgeschlagen’ er war verblüfft, Serena grinste ‚Du weißt schon, Frechheit siegt. Wir reiten einfach ins Lager, holen Seto und verschwinden wieder’ ‚Du spinnst’ meinte er entsetzt ‚Ist dir vielleicht schon mal der Gedanke gekommen, das es sich um eine Falle handeln könnte’ ‚Natürlich, aber für andere Vorgehensweisen haben wir keine Zeit mehr. Du hilfst mir doch?’ ‚Klar doch, du kannst über meine Kraft und Fähigkeiten verfügen solange du willst’
 

Seto fühlte sich wieder an den Haaren gepackt, sein Kopf wurde hochgerissen „Aufwachen Kleiner, dein letztes Stündlein hat geschlagen“ Warum betitelte ihn jeder seiner Feinde mit Kleiner, das nervte, er öffnete die Augen, legte seine ganze Abscheu, Verachtung und Eiseskälte in seinen Blick. Der Typ vor ihm wich auch zurück, ein höhnisches Lächeln umspielte die Lippen des Gefesselten „Angst?“ spöttelte er, ein böses Knurren und ein Faustschlag in den Magen waren die Antwort seines Gegenübers. Kaiba rang nach Luft „Wie gut, das ich noch nichts gegessen habe“ quetschte er kalt hervor.

Boris ließ ihn los, er war ein mittelgroßer, kahlköpfiger Mann, der sich durch äußerste Brutalität, seinen Rang erarbeitet hatte. Nur sein Geist konnte mit seiner Brutalität nicht mithalten, im Grunde genommen, war er sogar ein Feigling, er wagte sich nur an seine Opfer, wenn er sicher war, dass sie nicht stärker als er waren oder gefesselt, wie hier. In diesem Fall war er sich sogar sehr sicher „Du hältst dich wohl für besonders schlau, he, willst mich provozieren, damit ich dich schnell über die Klinge springen lasse. Nicht mit mir. Wir werden das ganze schön in die Länge ziehen, damit du auch was davon hast“ „Schön, ich freu mich drauf“ bekam er nur zu hören. Das irritierte ihn, normaler Weise fingen seine Opfer jetzt an zu flennen und um Gnade zu winseln.

Der hier war eine harte Nuss, egal, der würde auch noch um sein Leben betteln. Er schnitt ihn vom Baum ab und zerrte ihn grob ins Lager, dort band er ihn zwischen zwei Stangen fest. „Ich werde dir erst mal mit der Peitsche ein paar Manieren beibringen“ Auch jetzt zeigte sein Oper keinerlei Reaktion, wütend stapfte ein Stück weg, rollte seine Peitsche aus, holte aus, sein Arm schnellte vor ......verblüfft starrte er auf seine leere Hand, wo ist die Peitsche hin? Eben hatte er doch noch den Riemen in der Hand „Bist du eingeschlafen“ spöttelte der Blauäugige wieder, da er keinerlei Reaktion vernahm oder spürte, drehte er seinen Kopf soweit es ging.

Boris stand immer noch da, starrte seine Hand an, krampfhaft versuchte sein Hirn eine Lösung zu finden. Auch seine Männer starrten ihn an, sie hatten sich total auf ihn und ihren Gefangenen konzentriert, unter lautem Gelächter hatten sie Wetten abgeschlossen, wann es dem Kahlkopf gelingen würde, den Fremden zu brechen.

Plötzlich flog die Peitsche an Boris vorbei, landete vor seinen Füssen „Die hast du verloren, bist wohl noch nicht geschickt genug für so was“ die Stimme klang kühl und amüsiert, was ihn am meisten ärgerte, war die Tatsache, das ihn eine Frau verspottete. Zornig fuhr er herum, fixierte die Reiterin, die plötzlich im Lager aufgetaucht war. „Du wagst es....“ „Was wage ich?“ unterbrach sie ihn kalt „Ihr macht einen Lärm, den man Meilenweit hören kann, es war kein Kunststück hier ins Lager zu kommen“ „Dafür kommst du nicht mehr raus, meine Süße...“ er gewann wieder Sicherheit, vor ihm war ja nur eine Frau „.....ich hol dich gleich vom Pferd und dann, meine Kleine, werden wir viel Spaß mit dir haben, Muhahahaha. Warum verbirgst du dich hinter deinen Umhang, bist du so hässlich?“
 

Das Pferd der Frau machte einen Satz nach vorne, stieg leicht und tänzelte scheinbar nervös vorwärts. Die Männer wichen den drohenden Hufen aus, ehe sie sich versahen, war die Reiterin bei dem Gefesselten angelangt, zog einen Dolch hervor, durchtrennte die Fesseln, Seto sackte unwillkürlich zusammen, seine Beine streikten. Die Frau stieg ab, half ihm aufs Pferd. Immer noch bewegte sich keiner der Männer, jeder spürte die ungeheure Macht, die von ihr ausging, instinktiv wussten sie, das sie mit ihrem Leben spielten, wenn sie sich der Frau in den Weg stellten. Nur Boris nicht, die Wut kroch in ihm hoch, was bildete sich dieses Weib ein „Finger weg“ schrie er sie an „Das ist mein Gefangener, der gehört mir“ „Ach ja, ist es so, dann halte mich doch auf, wenn du kannst.“ Niemand hatte eine Ahnung, wer diese Frau war..... wobei... niemand....war nicht ganz richtig, Seto wusste, wer sie war, er wusste es vom ersten Wort an, er würde sie überall wiedererkennen..... Serena.
 

Serena setzte sich in Bewegung, der Hengst folgte ihr, sie ging direkt auf Boris zu, der versuchte irgendetwas in ihrem Gesicht zu erkennen, es gelang ihm erst, als sie direkt vor ihm hielt. Der Schwarze schritt weiter, hielt erst am Rand des Lagers, stellte sich in Position und beobachtete das Geschehen, genau wie sein Reiter. „Nun, was ist, du wolltest mich doch aufhalten, wie drücktest du dich aus? Ach ja, ich hol dich gleich vom Pferd, dann werden wir viel Spaß haben. Das waren doch deine Worte nicht wahr?“ Sie nahm die Kapuze ihres Umhangs ab. „Wo bleibt der Spaß? Ich warte“ Der Kahlkopf sah in ein Paar eisblauer Augen, mit einem Male fühlte er sich nicht mehr stark genug für diese unheimliche Frau. Er sprang zurück und schrie „Männer, macht sie fertig, sie ist eine Hexe“ tatsächlich kam Bewegung in die Männer, sie wollten angreifen „Keinen Schritt weiter oder ihr seid alle des Todes“ donnerte eine Stimme über das Lager, zur Verdeutlichung regnete es Pfeile. Alle blieben wie angewurzelt stehen, wandten den Kopf zur Felsengruppe, dort oben stand ein Mann mittleren Alters, er hatte dunkelblondes Haar, braune Augen und er war nicht allein, rings um das Lager erhoben sich Männer, Soldaten. „Herrin, ihr solltet euch nicht so in Gefahr begeben“ tadelte er von oben herunter, sie lachte „Silas solange ihr auf mich aufpasst, kann mir doch gar nichts passieren“ Sie sah Boris wieder an „Ist wohl nicht dein Tag heute, Pech gehabt“ Sie ging zu ihrem Pferd, saß hinter Seto auf und verließ das Lager.
 

Sie legte die Arme um ihn, schmiegte sich an „Wie geht es dir“ fragte sie besorgt „Jetzt geht es mir gut“ er nahm ihre Hände „Es mag sich jetzt blöd anhören, aber ich wusste, das du kommst.... irgendwie.... jedenfalls“ sie legte ihren Kopf an seinen Rücken „Dann wusstest du mehr als ich, Ich hab erst kurz vor Sonnenaufgang herausgefunden, wie ich dir helfen kann“ Silas kam ihnen entgegen, er verneigte sich vor Serena, Seto bemerkte es verwundert, offenbar hatte sie ihm einige wesentliche Dinge verschwiegen „Was machen wir mit den Verbrechern“ „Weiß ich nicht, kümmert euch darum, ihr kennt euch hier besser aus..... wisst ihr, wo sich Toran befindet“ „Ja, er ist in Tehros ungefähr einen Tagesritt von hier, nur die Gefangenen würden uns ziemlich aufhalten“ er dachte nach „Ich werde mit euch reiten und meine Männer kommen mit den Gefangenen nach, ich gebe noch schnell Anweisungen, dann können wir aufbrechen, ein Pferd bringe ich auch mit“

„Nicht so eilig, ein kleines Frühstück wäre nicht schlecht“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Thuja
2008-02-06T18:05:39+00:00 06.02.2008 19:05

Sorry, ich will nicht, dass das geschleimt klingt, aber ich muss es einfach wieder und wieder sagen: Die Fanfic ist hammer. Du schreibst ja einfach so toll. (toll ist ja noch untertrieben.) Du hast echt viel mehr Kommis verdient. Schade das nur so wenige in den genuss dieser fanfic kommen


Setos Gedankenwelt war super geschrieben,einfach zu verstehen und passte irgendwie perfekt zu ihm. Dieser Stolz, sich einfach nicht von einer Frau helfen lassen zu wollen (zumindest im Normalfall), seine Abneigung gegenüber Schicksal und Magie und seine noch recht kühle Haltung im Angesicht der Gefahr.
Ich finde er hat sich gegenüber Boris grandios Verhalten. Da hat man gemerkt, dass er, psysisch, der Stärkere ist

Serena war auch wieder sehr mutig. Glücklicherweise hat sie Seto befreien können. UND zum Glück hat sie treue Untergebene, obwohl ich das schon eher als gute Freunde bezeichnen würde, die hinter ihr stehen.

Ich bin echt schon gespannt wie es weiter geht.
Zum Glück ist das nächste Kapitel schon da!

cu
Von:  risuma
2008-02-03T18:04:49+00:00 03.02.2008 19:04
Schön, Serena hat den Zugang zu ihren Kräften gefunden. Und Seto befreit.

Armer Seto, muss sich von einer Frau helfen lassen. Aber es gibt nun mal Situationen, da kann man sich Stolz nicht leisten, da muss man eben die Hilfe nehmen, die man bekommen kann.
Und in diesem Fall war Serena seine einzige Hoffnung.

Freu mich schon auf die Fortsetzung.

risuma




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