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Die Takahashi Affäre

Unsere geliebten Inubrüder in einem hoch dramtischen Krimi voller Leidenschaft
von

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Dunkelheit über Tokio

Willkommen in meiner neuen Fanfik! ^^ Ich wünsche dir viel Spaß beim lesen!
 

Kapitel 1: Dunkelheit über Tokio
 

Langsam ging die Sonne über Tokio unter und tauchte den Himmel in warme Rottöne.

Die Hitze des Tages kroch noch immer über den brüchigen Asphalt der Straßen. Doch auch sie wurde von der einsetzenden Dunkelheit langsam abgeschwächt.

Als die Dunkelheit sich vollkommen breit gemacht hatte und Tokio nur noch von vielen kleinen Lichtern erleuchtete wurde, erwachten tief unter den Straßen der Stadt die Dämonen. Die geheimen Gänge unter der Erde erwachten zum Leben. Aus diesen Gängen ist noch nie ein Mensch lebendig zurückgekehrt. Den dies war das Reich der Dämonen, das in der Nacht auf die ärmeren Viertel der Stadt ausgeweitet wurde. Wer nachts durch Tokio lief, war entweder verdammt mutig, lebensmüde oder ein Agent der Geheimpolizei.
 

Genau unter dem Rathaus der Stadt befand sich ganz tief unter der Erde ein gewaltiger Saal. Eingerichtet wie der Tronsaal eines mächtigen Herrschers. Am Kopfende befanden sich zwei riesige Sessel auf einer erhöhten Tribüne.

Im Moment war nur einer besetzt. Die Halle war wie immer mit den verschiedensten Dämonen angefüllt, die jedoch alle von hohem Rang und großer Stärke waren. Doch sie blickten alle respektvoll zu dem silberhaarigen Dämon in dem Sessel auf, der mit kaltem Blick auf sie hinabsah. Beinahe schon gelangweilt ließ er seinen Blick über die Dämonen zu seinen Füßen schweifen. Würde er froh sein, wenn sie ihm endlich aus den Augen und an die Arbeit gingen. Er liebte die Ruhe und auch wenn jetzt vollkommene Stille im Saal herrschte, war das nicht die Ruhe, die er wollte. Wo blieb bloß sein Bruder?

Da öffnete sich eine Tür und ein weiterer Dämon betrat den Raum. Kurz schweiften seine goldenen Augen über die Menge, die nun alle eine leichte Verbeugung andeuteten. Sein langes silbernes Haar fiel ihm locker bis zu den Hüften und stand in einem wunderbaren Kontrast zu seiner schwarzen Lederhose und dem schwarzen Top. An seiner linken Seite hatte er ein langes Schwert an einem schwarzen Gürtel befestigt.

Doch was so gar nicht zu seinem gefährlichen und geheimnisvollen Auftreten passte, waren die zwei knuffigen Hundeohren auf deinem Kopf.

Mit einem gewaltigen Satz stand er neben seinem Bruder auf der Tribüne und ließ sich neben ihm in den anderen Sessel fallen.

„Wohin geht es heute?“, fragte er schon etwas gelangweilt, doch seine Stimme klang eher so, als würde er gerade ein wichtiges Geschäft abschließen.

Sesshomaru blickte ihn an und bedachte ihm mit einem kurzen kalten Lächeln.

Dann blickte er wieder auf die Dämonen hinunter und sprach leise:

„Die CIA hat eine neue Agentin. Ich möchte, dass du etwas mehr über sie herausfindest.“

„Eine Frau? Seit wann stellt die CIA von Tokio denn eine Frau ein?“, fragte Inuyasha und sah seinen Bruder erstaunt an.

„Ich will nicht, dass du sie tötest...noch nicht.“, entgegnete Sesshomaru kalt und schaute seinen Bruder an. „Wo bleibt denn sonst der Spaß?“

Inuyasha erhob sich mit einem Lächeln und sprang von der Tribüne. Einen Augenblick später war er in der Dunkelheit des gewaltigen Tunnelnetzes verschwunden.

„Und ihr verschwindet nun auch. Geht an die Arbeit!“, zischte Sesshomaru den anderen Dämonen zu und nun verschwanden sie alle aus dem Saal. Der Dämon erhob sich langsam, sprang geschmeidig von der Tribüne hinab und verschwand durch die Tür, durch die sein Bruder vor ein paar Minuten noch den Saal betreten hatte.
 

Die warmen Rottöne am Himmel waren bereits einem tiefen Blau gewichen. Kein Stern erhellte die Nacht. Die Zeit der Dämonen hatte begonnen und sie breiteten sich nun über die Stadt aus, wie der Schimmel über den Käse.

In einem der ärmeren Viertel schlug gerade ein schwarzhaariges Mädchen die Augen auf und blickte verschlafen unter die weiße Decke ihres Zimmers. Mit einer Hand griff sie nach dem Wecker und warf eine Blick auf das graue Zifferblatt.

*21.00Uhr...*, dachte sie während sie die rotgeblümte Bettdeck zur Seite schlug.

Sie war in ein schlichtes verwaschenes Hemd gekleidet, dass ihr bis knapp über den Po reicht. Darunter kamen dann ihre langen schlanken Beine zum Vorschein. Da ein paar Knöpfe an dem Hemd fehlten, bedeckte es ihren Körper auch mehr schlecht als recht. Doch das störte sie nicht. Schließlich wohnte sie hier alleine und fühlte sich in dem Hemd ihres verstorbenen Vaters recht wohl. Langsam schlurfte sie zu ihrem Spiegel und schaltete dabei das Licht an. Sie griff nach ein paar Anziehsachen, die auf dem kleinen weißen Hocker vor dem Spiegel lagen und schlüpfte in die schwarze enganliegende Hose. Dann zog sie sich ein schwarzes Top über den Kopf und schnallte sich einen Gürtel mit einer Waffe daran um die Hüfte. Während sie sich auf dem Stuhl niederließ und damit begann ihr langes schwarzes Haar zu kämmen, dachte sie nach.

Heute hatte sie ihren ersten Einsatz. Wie lange hatte sie darauf hingearbeitet. Und da sie eine der Besten unter den Auszubildenden war und sich im Kampf besser als so mancher Mann schlug, wurde sie von der CIA gleich mit einem der schwierigsten Aufträge betraut. Sie wurde auf die berühmt berüchtigten Takahashi Brüder angesetzt, die Anführer der Dämonen.

Kagome erhob sich und griff nach einer schwarzen Strickjacke und schob sich noch schnell einen kleinen Dolch in die schwarzen Stiefel. Schwungvoll sprang sie die Treppe hinab und lief zur Tür. Kurz hielt sie inne, ehe sie die Haustür vollkommen lautlos öffnete und die Straße hinab spähte. Totenstille. Die Nacht war warm, was ja auch nicht sehr verwunderlich war im Sommer.

Noch einen prüfenden Blick und dann verschwand Kagome in der Dunkelheit der Gassen.

Lautlos wie ein Schatten huschte sie durch die Straßen von Tokio. Ihr Ziel: Ein verlassenes Viertel der Stadt, dass einst völlig ausgebrannt war.

Hier vermutete die CIA einen Eingang zu dem Tunnelsysthem, oder vielleicht sogar den Stützpunkt der Dämonen. Doch das Viertel stürmen zu lassen kam nicht in Frage, denn das würden die Menschen nicht überleben, falls sich die Dämonen dort eingenistet hatten.

Kagome bezweifelte, dass die Dämonen dort lebten, denn sie war eine der wenigen, die von dem gewaltigen Tunnelsysthem der Dämonen wusste.

Als Kind war sie einmal dort hineingeraten und konnte von Glück reden, dass sie nicht irgendeinem menschenhassenden Dämon über den Weg gelaufen war. Damals hatte sie sich in den Gängen verirrt und war in ihrer Panik direkt in einen kleinen Dämonenjungen hineingelaufen. Sie konnte sich noch gut an sein silbernes Haar, die goldenen Augen und an die knuffigen Hundeohren erinnern. Sie hatte schon gedacht, ihr letztes Stündlein hätte geschlagen, doch der Junge hatte sie kurzerhand an der Hand gepackt und aus dem Labyrinth der Tunnel gebracht. Als sie ihn dann gefragt hatte, warum er ihr geholfen hatte, hatte er nur gegrinst und gesagt, dass er seinem Bruder einen Streich spielen wollte. Das hatte sie ihm auch so ohne Weiteres geglaubt...

Langsam kam das tote Viertel von Tokio in Sicht. Sie kannte sich hier recht gut aus, weil sie hier immer gerne hingeflüchtet war, wenn sie Kummer hatte.

Kagome hielt sich im Schatten der Häuser verborgen und eilte dem großen Platz im Zentrum des Viertels entgegen.

Plötzlich hörte sie ein Geräusch und blieb sofort wie versteinert stehen. Das war doch das Geschrei eines Kindes?

Kagome stand der Schweiß auf der Stirn. Was machte den ein Kind hier? Und schon rannte sie los. Als sie fast da war, presste sie sich an die Wand eines Hauses und blickte auf den Platz vor ihr.

Dort stand ein kleines braunhaariges Mädchen ungefähr im Alter von 6 Jahren in der Mitte von drei Dämonen.

*Verdammt!* , fluchte Kagome in Gedanken. Eigentlich wollte sie doch unentdeckt bleiben. Doch wenn sie diesem Mädchen jetzt zur Hilfe kam, würde ihre Tarnung auffliegen. Wenn sie Pech hatte, würde sie es dann nicht nur mit diesen drei Dämonen zu tun bekommen.

Doch Kagome wollte dieses Mädchen auch nicht einfach ihrem Schicksal überlassen. Plötzlich sprang sie aus der Dunkelheit, zog die Waffe und streckte zwei der Dämonen auf der Stelle nieder.
 

Inuyasha hörte wie Schüsse durch das tote Viertel von Tokio hallten. Schnell drehte er sich auf dem Absatz um und schoss los. Als er dem großen Platz näher kam, nahm er den Geruch von zwei Menschen wahr. Da schlug sich bestimmt gerade wieder einer von diesen hirnlosen Agenten der CIA mit ein paar Dämonen herum. Doch als er dann auf dem Dach eines der Häuser am großen Platz ankam, stutzte er einen Moment verwundert. Dort unten kämpfte eine Frau verbissen mit einem nicht gerade schwachen Wolfsdämon. Der Dämon hatte einen Streifschuß am linken Arm und ein blaues Auge.

*Alle Achtung* , dachte sich Inuyasha und betrachtete weiterhin interessiert den Kampf. Zwei weitere Wolfsdämonen lagen leblos am Boden und ein kleines braunhaariges Mädchen drückte sich ängstlich an die Wand eines Hauses.

Kagome kämpfte verbissen mit dem Dämon. Sie schlug und trat nach ihm ganz so wie sie es in ihrer jahrelangen Karateausbildung gelernt hatte. Doch dieser Dämon war verdammt stark und langsam wurde sie müde. Plötzlich holte er zum Schlag aus und Kagome konnte nicht mehr schnell genug ausweichen um zu verhindern, dass ihr eine Kralle des Dämons einen Schnitt am Oberschenkel verpasste. Die junge Frau ignorierte den Schmerz und holte erneut aus.

Inuyasha hatte verwundert eine Augenbraue hochgezogen, als die Frau keine Anzeichen von Schmerz zeigte und tapfer weiterkämpfte. Doch er roch ihre Erschöpfung genauso gut wie der Wolfsdämon.

Einem plötzlichem Impuls folgend, stieß er einen Kurzen pfiff aus.

Der Wolfsdämon riss erschrocken den Kopf herum. Diesen Moment nutzte Kagome aus. Sie sprang zu ihrer Waffe, die der Dämon ihr aus der Hand geschlagen hatte und schoss.
 

Langsam erhob sie sich und lief zu dem Mädchen hinüber.

„Na komm, ich bringe dich nach Hause.“, flüsterte sie und lächelte die Kleine aufmunternd an.

Das Mädchen warf sich ihr in die Arme und schluchzte. Beruhigend strich Kagome ihr über die haare und hob sie sich dann auf den Rücken.

Sie mussten hier ganz schnell weg, wenn ihnen ihr leben lieb war. Denn die Schüsse waren bestimmt nicht unbemerkt geblieben. Und da rannte sie auch schon los.

*Was war das nur für ein Pfiff?* , fragte sie sich in Gedanken, während sie aus dem toten Viertel flüchtete.

Sie bemerkte nicht, dass sie verfolgt wurde. Verfolgte von einem jungen Dämon, der sich wie ein bedrohlicher Schatten an sie geheftet hatte.
 

Und? Hat es dir gefallen? Würde mich sehr freuen, wenn du dabei bleibst! ^^

Lässt du mir ein Kommi da? *liebguck*



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-07-29T12:41:47+00:00 29.07.2008 14:41
uuuiii, inu inner schwarzen lederhose *sabba*

nya, is sehr vielversprechend ^^
Von:  Bienchen1709
2007-10-02T20:16:07+00:00 02.10.2007 22:16
*Räusper*
Einen schönen guten Abend wünsche ich!
Bevor ich beginne deine Geschichte zu kommentieren, wollte ich dir noch kurz einmal erklären, wie ich denn nun dazu komme sie überhaupt einmal ganz genau unter die Lupe zu nehmen.
Es handelt sich um Folgendes: Ich war mal wieder am späten Abend auf der Suche nach einer guten Inu Yasha FF auf Animexx, weil ich erstens Lust hatte zu lesen und zweitens mal wieder ein wenig kommentieren wollte.
Also durchsuchte ich die Archive und stieß schließlich auf dieses hübsche Exemplar. Ich fand und finde, dass du ein ungeheures Potential hast, das nicht verschwendet werden sollte und beschloss meinen längsten Kommentar ever zu verfassen, um dir ein wenig zu helfen dieses Potential richtig zu nutzen und auszubauen.
Dann habe ich begonnen zu lesen und Textpassagen rausgesucht, die meiner Meinung nach kommentiert werden sollten, natürlich nur damit du dich noch verbessern kannst.
Bevor du aber denkst, dass dies ein komplett negativer Kommentar wird, was durchaus !nicht! beabsichtigt ist, will ich einfach mal mit dem kommentieren beginnen.


Zu aller erst hat sich mir die Frage gestellt, wieso die CIA in Japan gegen Dämoen ermittelt, da sie ja ein Amerikanischer Geheimdienst ist.
Natürlich ist es nicht undenkbar, dass sie Auslandseinsätze macht, aber eine CIA in Tokio gibt es meines Wissens nach nicht. Sollte ich mich allerdings täuschen, belehr mich ruhig eines besseren, man lernt ja nie genug^^
Wenn ich mit meinem Wissen allerdings richtig liegen sollte, wäre es doch besser wenn du einfach schreiben würdest, dass aus Amerika Agenten gesendet werden, oder eine fiktive Geheimpolizei in Japan erstellst, die darauf prädestiniert ist Dämonen zu bekämpfen.

Beginnen wir mit deinem Schreibstil, der meiner Meinung nach nicht schlecht ist und vor allen Dingen verständlich. Die Verständlichkeit ist, so denke ich, eines der wichtigeren Elemente in FF's, das berücksichtig werden muss, ohne dass die Geschichte zu flach erscheint, aber das hast du schon sehr gut umgesetzt und ich glaube, dass das mit der Zeit bei dir noch besser wird, als es jetzt schon ist. Allerdings haben mit stilistisch einige Kleinigkeiten beim Lesen aufgehalten, Dinge die der Leser viel stärker, als der Schreiber wahr nimmt. Ich spreche aus Erfahrung.

Da war zum einen manche Sätzekonstellationen, die mich ein wenig gestört haben und den Lesefluss gestoppt haben.
Zum Beispiel:

„Die geheimen Gänge unter der Erde erwachten zum Leben. Aus diesen Gängen ist noch nie ein Mensch lebendig zurückgekehrt. Den dies war das Reich der Dämonen, das in der Nacht auf die ärmeren Viertel der Stadt ausgeweitet wurde.“
-----> Die Sätze sind so seltsam aneinander gereiht und ich denke den ein oder andern Punkt hättest du lieber mit einem Komma ersetzen sollen.
Mein Verbesserungsvorschlag dafür wäre:

"Die geheimen Gänge erwachten zum Leben, denn dies war das Reich der Dämonen und aus diesem Grund kehrten keine Menschen lebendig zurück, wenn sie es einmal betreten hatten. Im Laufe der Nacht jedoch breitete sich ihr Reich auch auf die ärmeren Viertel der Stadt aus."

Na ja so in etwa, ist jetzt auch nicht gerade Shakespeare, ich hoffe nur du verstehst damit ungefähr, was ich dir sagen wollte.

"Einem plötzlichem Impuls folgend, stieß er einen Kurzen pfiff aus.
Der Wolfsdämon riss erschrocken den Kopf herum."
---> Irgendwie habe ich damit meine Probleme, dass der Wolfdämon vor einem Pfiff so sehr erschrickt(außer er wusste von wem er stammte), weil er halt ein Dämon ist und ich nicht glaube, dass er sich in einem Kampf so schnell ablenken lassen würde... Hmm, weiß auch nicht, vielleicht hättest du das einfach noch ein wenig erläutern sollen, da mich das beim ersten Lesen ein wenig irritiert hat.

So zuletzt noch ein Rechtschreibfehler, den du verbessern solltest, weil du das Wort ziemlich häufig benutzt: Tunnelsysthem, wird ohne "h" geschrieben also Tunnelsystem.


Ansonsten habe ich keine übermäßigen weiteren Fehler gefunden, finde gegenteilig, dass du mit deiner FF wirklich zeigst, dass du eine kreative Ader besitzt, da mir deine Einfälle sehr gefallen haben und ich denke, dass du sie auch schon ziemlich gut umgesetzt hast.
Kleine Grammatische und Rechtschreibtechnische Fehler, aber nie etwas wirklich Gravierendes dabei.
Eine Sache, die ich schon mal sehr gut fand war, dass du an der ein oder andern Stelle auch Stilmittel, wie z.B. den Vergleich genutzt hast.
Also ich denke dein Talent ist sehr ausbaufähig und hoffe, dass du mir mein Gemeckere nicht übel nimmst, sondern es als das siehst was es werden sollte, eine Hilfe.
Und wer weiß, vielleicht lese ich gleich schon das nächste Kapitel und entdecke nichts mehr, das man verbessern könnte.
So oder so bitte ich dich !nicht! mit dem Schreiben aufzuhören, denn ich möchte gerne noch viel mehr von dir lesen und kommentieren.
Ich weiß selbst aller Anfang ist schwer, aber ich bin mir nachdem was ich gelesen habe schon sicher, dass du wirklich gut werden kannst, wenn du nur ein wenig mehr Übung hast und Verbesserungsvorschläge überdenkst.
Schreib immer weiter fleißig weiter!
Liebe Grüße
Bienchen

Von:  Milena
2007-09-07T08:19:42+00:00 07.09.2007 10:19
Wird sicher ne spannende Geschichte.
Das Kapitel ist gut geschrieben und verleitet zum dranbleiben.

Lg, Milena
Von:  Kagome-Chan17
2007-09-06T17:47:58+00:00 06.09.2007 19:47
huiii aufregend ^^
bin ja mal neugierig darauf wie es weiter geht, wäre nett wenn du mir dann bescheid geben könntest.

lg kago
Von:  Himiko-chan18
2007-09-06T15:56:59+00:00 06.09.2007 17:56
Hey. Ich dachte mir einfach mal ich setz dir ein Kommi^^
Also ich finde es ganz schön. Das erste Kap verspricht schon ganz viel. Bin ja gespannt wie du weiterschreibst^^

HDGDL
Becky
Von:  Kagome0302
2007-09-06T15:56:09+00:00 06.09.2007 17:56
Hallo Tine,

ja wie du siehst bin ich hier auch angemeldet...
Finde ich echt klasse, dass du die Geschichten hier auch reinsetzt...
Das mir die Geschichte gefällt weisst du ja schon...

Dieses Kap ist sehr schön geworden...
Würde mich freuen, dir bald wieder schöne Kommis zu hinterlassen

HDL deine Sandra


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