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Sunflowerlove

Spiritshipping
von

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Die Sommerferien kommen Jungs!

Die Sommerferien kommen Jungs!
 

Gelangweilt saß Judai auf seinem Platz in der Klasse. Der Regen prasselte unaufhörlich gegen die Glasscheibe. Er seufzte. Da traf ihn ein Stück Kreide am Kopf. „Wenn dir so langweilig ist, kannst du ja weiter lesen Judai!“ Der arme, genervte Lehrer. Er hatte den Schulausflug zwar überlebt, aber wusste nicht recht, ob er es noch bis zu den Ferien, die in zwei Tagen beginnen sollten aushielt.
 

„Ich weiß nicht wo wir sind.“ Grinsend kratze er sich am Hinterkopf. „Da, du Schnarchnase.“ Sein Nachbar Jun stupste ihn an und deutete auf einen Absatz im Geschichtsbuch. Warum musste Geschichte auch so fad sein? Der Braunhaarige setzte an und begann zu lesen.
 

Wo anders genoss gerade eine andere Klasse das Privileg eine Freistunde geschenkt bekommen zu haben....
 

„Wenn die Sommerferien schon so anfangen will ich erst gar nicht wissen, wie es weiter geht.“ Maulte Elaine in den Regen starrend. Johan hörte überhaupt nicht zu und Jim las in einer Wissenschaftszeitung etwas über Ausgrabungen. „Ey...hört ihr mir überhaupt zu?“ Elaine drehte sich zu den Jungs um und bemerkte, dass sie keinerlei Aufmerksamkeit geschenkt bekam. Beleidigt zog sie Jim seine Zeitschrift weg und schlug Johan damit sanft auf den Kopf, sodass es ihm nicht wehtat er es aber merkte. „Aua.“ Maulte er und wandte sich zu ihr um. „Was ist denn?“ schnaubte er missbilligend und sah sie fragend an. „Ich sagte gerade, dass ich das Wetter doof finde und hoffe, dass es besser wird. Ich will mit euch an den See fahren. Wir können ja Judai und Kenzan mitnehmen!“ Das Gesicht des Schweden hellte sich sofort auf. „Das ist eine gute Idee Elaine!“ Auch Jim grinste vorfreudig, wenn er an Kenzan dachte und die Vorstellung mit ihm am See.
 

„Was ist eigentlich mit dir los Johan? Hat sich Judai seit dem Ausflug nicht mehr gemeldet? Du siehst aus wie sieben Tage Regenwetter.“ Johan seufzte. „Bingo. Seit dem Ausflug hab ich ihn nicht mehr gesehen. Ich hätte mir seine Handynummer geben lassen sollen und seine Adresse.“ „Du...wir wissen doch auf welche Schule er geht.“ Die Engländerin grinste. „Lasst uns in den EDV-Saal gehen.“ Neugierig sahen sich Jim und Johan gegenseitig an und folgten ihr.
 

„Judai? Was ist los?“ Jun saß neben seinem Freund in der Pausenhalle und nippte an seiner Teedose. „Ach...ich weiß nicht. Ich hätte mich bei Johan melden sollen, aber ich konnte nicht. Ich hab Hausarrest bekommen, wegen einer zerbrochenen Fensterscheibe. Ich hab seine Nummer nicht sonst hätte ich ihm Bescheid gesagt. Er ist sicher sauer auf mich. Vor allem nachdem was passiert ist.“ Betrübt senkte er den Kopf. Jun dachte schon er würde jeden Augenblick anfangen zu heulen. „H-hey....wenn du es ihm erklärst, versteht er es sicher.“ Unweigerlich musste er, an Johan erinnert, an Elaine denken. Die Kleine mit den blauen Augen, die es ihm so angetan hatten. Er schüttelte schnell den Kopf.
 

„Sag mal Jun...du warst doch mit Elaine unterwegs. Magst du sie?“ „WAS? Diese Kratzbürste!? Das ist eine Funfrage hab ich Recht Judai?! Das war der schlimmste Tag aller Zeiten. Ich will sie so schnell nicht wieder sehen.“ Er verschränkte die Arme vor der Brust und tat empört, aber Judai bemerkte den zarten Rotschimmer auf dessen Wangen und grinste leicht. „Ja, ja klar Jun...du kannst sie ja so überhaupt nicht leiden.“ Aufgeheitert lachte er über Juns missglückten Vertuschungsversuch. „Ach sei doch still!“
 

„Also ich möchte Jim unbedingt wieder sehen in den Sommerferien! Am besten wäre es wenn wir zu 6 an einen See fahren würden, campen für ein paar Tage. Und am Besten wir stecken Jun und Elaine zusammen in ein Zelt!“ Genannter fuhr herum zu Kenzan und funkelte ihn bedrohlich an. „Vergiss das ganz schnell wieder Dinodepp!“ „Ach und warum bist du dann so rot? Anscheinend gefällt dir die Vorstellung ja doch. Nachts wenn’s kalt ist und sie sich an dich schmiegt.“ Er lachte über Juns wütendes Gesicht. „Na warte....ich sorge dafür das DU jetzt ausstirbst!“ Kenzan gab Fersengeld. Anscheinend wollte Jun seine Drohung war machen.
 

Unterdessen saßen Jim, Johan und Elaine im EDV-Raum. „Hey wenn uns wer erwischt, könnten wir von der Schule fliegen!“ Jim sah zweifelnd zu ihr. „Ach mich hat noch nie irgendwer erwischt!“ Sie war gerade dabei sich in die Schülerakten der High-School einzuhacken, die Judai und seine Freunde besuchten. „Da ich hab´s!“ Sie war drin. Nervös tauschten Jim und Johan Blicke untereinander und sahen abwechselnd zur Tür und lauschten.
 

„Da, schreib auf Johan!“ Sie las Judais Nummer und Adresse vor und pickte danach auch noch Kenzans Schulakte raus und zu guter letzt ja auch Juns. Nach erledigter Arbeit sorgte sie dafür, dass niemand den Dreien auf die Schliche kommen konnte und fuhr den PC runter.

„Seht ihr alles easy. Keep cool.“ Sie grinste die beiden Jungs an. „Das war trotzdem gefährlich Elaine!“ maulte Jim. Johan freute sich so sehr über das Stück Papier auf dem Judais Daten standen, dass es ihm ziemlich egal war, wie gefährlich das Ganze gewesen war.
 

„Ich werde ihn gleich heute nach der Schule besuchen!“ Jim und Elaine sahen Johan an und dann sich selbst und schüttelten den Kopf. Hoffnungsloser Fall eines verliebten Trottels. Zu dritt verließen sie den Raum und schlenderten zur Pausenhalle um zu essen.
 

Nach der Schule machte sich Johan auf den Weg zu Judais Haus. Er war schon ein bisschen aufgeregt, immerhin würde er wahrscheinlich jemanden von dessen Familie kennen lernen.

Er wusste nicht ob Jim auch gerade unterwegs zu Kenzan war. Bei Elaine ahnte er schon, dass diese bereits zu Hause im warmen und vor allem trockenen saß.
 

Johan atmete tief durch und klingelte. Stille. Bei Judai zu Hause regte sich nichts. Nur der Regen prasselte unaufhörlich weiter auf Johans Schirm. Enttäuscht wandte er sich um zum Gehen. „Hey du.“ Der Türkishaarige drehte sich um. Da stand ein Mädchen, welches einige Jahre jünger als er selbst zu schein schien in der Tür, die gerade geöffnet worden war. „Ehm Hallo....ich wollte zu Judai. Ist er da?“ Die Kleine sah ihn an und nickte leicht. „Moment. Wie heißt du?“ „Johan.“ Das Mädchen drehte sich um und setzte an zum Schrei. “JUDAI! DA IST EIN JOHAN FÜR DICH AN DER TÜR!!! KOMM RUNTER!!“ sie wandte sich wieder zu dem Schweden, der sich die Ohren zugehalten hatte. „Er kommt gleich, komm rein.“ Sie öffnete die Tür soweit, dass Johan eintreten und seine Schuhe ausziehen konnte. „Danke.“ Murmelte er noch immer etwas hörgeschädigt.
 

Der Braunhaarige kam die Treppe runtergestolpert, mehr gefallen und stand schließlich vor Johan. „Johan! Wie also ich meine woher hast du meine Adresse?“ Der Japaner hatte seine kleine Schwester verscheucht um mit Johan allein zu sein. „Hi erst mal, und deine Adresse...na ja sagen wir es war nicht ganz legal.“ Judai hätte ihn am liebsten umarmt, aber er schob den Gedanken gleich wieder bei Seite, als er seine Mutter hörte. „Judai wer ist das?“ „Ein Freund, er geht gleich wieder!“
 

Johan meinte sich verhört zu haben. „Judai?!“ Angesprochener sah ihn entschuldigend an. „Tut mir Leid Johan! Ich hab Hausarrest, weil ich eine Scheibe zerdeppert habe und ich darf auch keinen Besuch haben von Freunden. Darum hab ich mich auch nicht mehr bei dir gemeldet. Außerdem habe ich deine Handynummer auch nicht.“ Erleichtert atmete Johan aus, es lag nicht an ihm oder dem Geschehenen. „Ich dachte schon du willst mich nicht mehr sehen Judai. Warte.“ Er fischte sein Handy aus seiner Tasche und ließ sich Judais Mobilnummer sagen um ihn anzuklingeln.
 

Der Brünette hörte erneut seine Mutter mahnend rufen. „Du Johan ich muss...“ „Schon okay Judai. Ich verstehe das. Ich werde dich später anrufen. Bis dann.“ Er wollte sich vorbeugen und seinem Freund einen Kuss auf die Stirn drücken, als dieser aber erschrocken zurückwich, Johan aus der Tür drängte und diese schloss. Der Europäer konnte ja nicht wissen, dass Judais Eltern etwas dagegen hatten, aber er ahnte es.

Seufzend machte er sich auf den nach Hause weg. Was sollte das nur werden? Wenn Judais Eltern so gegen homosexuelle Beziehungen waren, wie sollten sie dann jemals zusammen sein können?
 

Jim stand vor Kenzans Haus. Er klingelte beinahe Sturm und ein etwas verärgerter Hausherr öffnete die Tür. „Ja? Was willst du? Wer bist du?“ „Guten Tag, Tyranno-san, ich wollte fragen ob Kenzan da ist. Ich bin Jim Crocodile Cook.“ Jim bemühte sich freundlich zu bleiben, trotzt dieser herben „Begrüßung“ durch Kenzans Vater. „Er ist oben und macht Hausaufgaben. Komm rein Jim.“ Er gewährte dem Australier Einlass und rief seinen Sohn.
 

Kenzan kam völlig erstaunt über den Besuch die Treppe runter und bedankte sich bei seinem Herrn fürs Tür öffnen, bevor dieser wieder ins Wohnzimmer verschwand. „Jim! Wie kommst du denn hier her? Woher weißt du wo ich wohne? Komm mit hoch.“ Kenzan ging voran nach oben in den 1. Stock auf sein Zimmer. „Elaine hat sich in die Datenbank eurer Schule gehackt und hat uns deine und Judais Adresse rausgesucht.“ Er nahm auf dem Schreibtischstuhl platz und lächelte den Japaner an.
 

„Wenn ihr erwischt worden wäret, wärt ihr geflogen!“ murrte der Dinojunge und sah Jim scharf an. „Ich weiß, dass haben Johan und ich auch gesagt. Aber ansonsten gab es ja keine andere Möglichkeit. Unsere Schulen liegen zu weit voneinander entfernt, als dass ich pünktlich da gewesen wäre zum Schulschluss.“ An welche Möglichkeiten Jim dachte um ihn wieder zu sehen! Anscheinend bedeutete er ihm wirklicht etwas. Moment Stopp! Er war nicht schwul! Nein, ganz und gar nicht! Wenn das so wäre, hätte sein Vater ihm sicher schon den Kopf gewaschen oder?
 

Ungewollt wurde er rot. „Warum ist dir das denn so wichtig?“ „You are just kidding, right?” “Nein ich meine die Frage ernst Jim!” „Ich wollte dich unbedingt wieder sehen! Ich mag dich sehr gerne Kenzan.“ Jim hatte sich doch wohl nicht etwa in ihn verliebt? Das fehlte ihm gerade noch! „Du Jim...also ich mag dich auch aber...eh...“ nervös und durcheinander tippte er seine Finger zusammen. Der Australier lachte. Der Japaner schaute nun böse drein. Wie sollte er nicht durcheinander sein?
 

„So meinte ich das nicht Kenzan. Na ja...noch nicht.“ „Sei bloß ruhig! Ich weiß nicht was meine Eltern davon halten!“ „Reg dich nicht so auf. Treffen wir uns morgen Abend im Park so gegen acht Uhr?“ Der Schwarzhaarige überlegte kurz und nickte dann. „Gut ich freu mich schon.“ Ein klingeln ertönte und Jim fischte nach seinem Handy. Auf dem Display wurde eine SMS angezeigt. Als er sie gelesen hatte, seufzte er. „Okay ich muss los. Wir sehen uns dann morgen.“ Wider aller Worte stand Jim auf und hauchte Kenzan einen Kuss auf die Stirn.

„Bye“ er grinste und verließ Zimmer und Haus. Zurück blieb ein Kenzan der jeder Tomate Konkurrenz machen konnte...
 

Am Abend klingelte Johan bei Judais Handy durch. Keiner nahm ab. Komisch. Dabei hatte er ihm extra gesagt, dass er ihn anrufen wollte. Deprimiert über die Pleiten dieses Tages hatte er Jim und Elaine eine SMS geschrieben, dass er dringend morgen Gesprächszeit bräuchte mit den Beiden allein. Als antwort kam ein „wir kommen jetzt gleich.“ Er konnte sich wirklich auf die Zwei verlassen, wenn er sie brauchte. So kam es, dass am Abend Jim und Elaine mit Sack und Pack für die Nacht vor seiner Tür standen.
 

„Kommt rein.“ Die Freunde traten ein und legten ihre Taschen ab. „Ich habe im Wohnzimmer Tee und Muffins gerichtet.“ Die drei Freunde saßen im Wohnzimmer und tranken Tee und futterten die leckeren Muffins. „Also schieß los.“ Sie sah auffordernd zu Johan.
 

Dieser erzählte ihnen von den heutigen Erlebnissen. „Hm...das ist schon schwer, wenn seine Eltern so gegen schwule Beziehungen sind.“ murmelte Elaine nachdenklich. „Ja, vor allem weiß ich nicht wie das funktionieren soll. Wir können ja nicht immer bei mir sein. Irgendwann werden seine Eltern da auch fragen was das soll.“ jammerte der Gastgeber und blickte seine Freunde hilfesuchend an. Nachdenklich runzelte Jim die Stirn. „So ähnlich geht’s mir auch. Kenzan hat keine Ahnung was seine Eltern, vor allem sein Vater zu so was sagen.“
 

„Johan, wir werden es so machen; Plan: Wir werden zu fünft an den See campen fahren! Dort können wir in Ruhe über alles nach denken und drüber reden.“ Jim und Johan nickten, das war eine gute Idee von Elaine. „Warum zu fünft? Was ist mit Jun? Der ist immerhin einer von Judais besten Freunden...“ Der Schwede sah seine Freundin fragend an. „AHA!“ Elaine schreckte auf über diesen Ausruf ihres Freundes. “Was!? Aha?!” Sie fühlte sich ertappt und ein zartes rosa zierte ihre Wangen. „Du magst ihn. Er kommt mit!“ Johan und Jim grinsten sich an. Gut zu wissen, dass nicht nur sie beide so ihre Problemchen hatten. „Nein tut er nicht! Hey ich kenn euer Grinsen! Nein ich mag ihn nicht, ich kann ihn nicht leiden!“ „Ach wenn du ihn nicht leiden kannst, warum bist du dann den ganzen Tag mit ihm unterwegs gewesen?“ Verdammt! Musste Johan so scharfsinnig sein? Leugnen hatte keinen Zweck mehr. Er und Jim wussten, dass sie eine Schwäche für Jun hatte.

Nach etwaigen Muffins und Kissenschlachten, gingen die Drei zu Bett und quatschten noch ein bisschen in der Dunkelheit der Nacht miteinander, bis einer nach dem anderen eingeschlafen war...



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Jitsch
2012-04-13T20:10:40+00:00 13.04.2012 22:10
Schön die Szene, wo Elaine ihre beiden Jungs zur Aufmerksamkeit zwingt :D Überhaupt finde ich die Interaktionen in den jeweiligen Trios immer am lustigsten.
Judai hast du also eine kleine Schwester angedichtet? Ich weiß nicht, irgendwie passt das nicht mit meiner Vorstellung zusammen, als großer Brüder müsste er doch eigentlich ein bisschen verantwortungsvoller sein XD Obwohl, wer weiß.
Es ist etwas schade, dass du gar keine Wort drüber verlierst, wie Judais Schwester oder auch Kenzans Vater aussehen. Normalerweise hat man da doch so einen Effekt wie "sieht dem Sohn total ähnlich" oder eben nicht.

Toll ist auch, dass du Jims Angewohnheit mit dem Englisch sprechen übernommen hast XD Das ist auch wieder schön typisch.

Ein bisschen konstruiert finde ich es aber schon, dass ausgerechnet die drei Freunde Judai, Tyranno und Jun dann auch noch Pärchen mit den drei Freunden Johan, Jim und Elaine bilden... Ich hätte es irgendwie abwechslungsreicher gefunden, wenn bei Judais Truppe vielleicht noch Sho dabei wäre, der Single bleibt, oder Kenzan und Jim wirklich nur ne normale Freundschaft pflegen würden. Ich mein, ich hab nichts gegen das Pairing, aber das ist immer so ein Klischee, dass in einer Lovestory am Ende auch alle Nebencharaktere jemanden finden ^^"

"Wenn Judais Eltern so gegen schwule Beziehungen waren, wie sollten sie dann jemals zusammensein können?"
Ganz einfach: Heimlich :D Eine geheime Liebschaft ist doch eh viel spannender!
Ich weiß wirklich nicht, ob man das Thema gleich am Anfang einer Beziehung behandeln muss, auch wenn es natürlich schon dazu gehört. Aber mal abwarten, wie sich das entwickelt.

"Johan- Muffins"
Klingt fast kannibalistisch XD Irgendwie stelle ich mir da Blaubeer-Muffins vor.

Von:  Raychel_Lacrima
2008-07-10T09:41:05+00:00 10.07.2008 11:41
Es war toll...
Verflucht ist elaine mutig... mir würde nie einfallen mich in einne anderen PC reinzuhacken, geschweige den das oich es könnte...
Klasse das Mädel...

Gott, da bin ich doch schon fast froh einzelkind zusein...
Tapfer johan tapfer...

<.<
Väter... keep cool Jim...

Und warum kriegt Judai für das was seine klenen Geschwister verbockt haben Hausarrest? -.-"
Von:  atowaito
2008-02-25T19:53:44+00:00 25.02.2008 20:53
Ich find Ju's kleine Schwester genial xD
Zum Glück hab ich nur nen großen Bruder :o

Aber armer Judai >< *seine Eltern tret*
Und Jim und Johan tun mir auch Leid ._. *alle drei knuffZ*
Meine Lieblingsstelle war ganz klar Jims Besuch bei Kenzan xD das war so süß mit dem Kuss auf die Stirn :3~
Von: abgemeldet
2007-09-28T21:40:41+00:00 28.09.2007 23:40
*lach*

ich fands total lustig....wegen Judai...das er nen Scheibe zerdepptert hat....ich meine, wie hat er das denn wieder mal hinbekommen? *neugier* XDDDD XDDDDD die Vorstellung daran..tzs XDDDD

muahahah pc knacken *Lol*

nur schade das Judai dann nicht ans Handy ging *schnief*

armer Johan =/

argh jetzt schreib mal weiter.......(ja ich weiss das wird noch dauern) ^^
Von:  lovely-Haruka
2007-09-27T19:05:48+00:00 27.09.2007 21:05
Juda erinnert mich an so ziemlich die hälte der typen aus meiner klasse -.-
nur das er viel besser is =)
die armen.. *jim und johan mein*...
naja und der arme judai...
*eltern hauz*
*gerne hauz*



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