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Sunflowerlove

Spiritshipping
von

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Ein Tag mit verhängnisvollen Folgen

Hello X3 Hier bin ich mit einem neuen Kapitel und ich muss euch gleich etwas Erfreuliches berichten! Ich habe Sunflowerlove in einem Wahn von Schreibunmotivation zu Ende geschrieben ^^ es fehlt nur noch der Epilog. D.H. meine Lieben, dass es nun schnell dem Ende entgegen eilt.
 

An dieser Stelle fettes Danke an:

abgemeldet

Uruha-Gazette

abgemeldet
 

für die Kommentare ^^

Nun gehts auch gleich weiter xD Viel Spaß ^^

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Kapitel 11 Ein Tag mit verhängnisvollen Folgen
 

Der nächste Tag brach an und Juudai gähnte noch müde, als er aufwachte. Ein Blick auf den Wecker neben seinem Bett verriet ihm, dass es bereits 9 Uhr war und er sich in einer Stunde mit Johan treffen würde. Vorfreudig richtete er sich auf und streckte sich, bevor er aufstand und mit einigen Kleidungsstücken im Bad verschwand.

In der Küche saß sein Vater, der die Tageszeitung las und seinen morgendlichen Kaffee genoss.

„Guten Morgen Vater!“

Juudai lächelte ihn freudig an und machte sich, nachdem sein Vater ebenfalls ein „Guten Morgen“ gemurmelt hatte, daran sein Frühstück einzunehmen. Juudai hatte selten Gelegenheit mit seinem Vater allein zu sein. Anscheinend war seine Mutter mit seinen Geschwistern einkaufen.

„Ich werde dann gleich zu Johan gehen, um mit ihm weiter zu üben. Wir haben schon wahnsinnige Fortschritte gemacht Vater. Ich bin wirklich froh, dass er mir so sehr hilft.“

Juudai versuchte ein Gespräch mit dem älteren Mann zu beginnen, so wie immer, wenn sie einmal ein wenig Zeit zu zweit hatten.

„Das ist gut. Es ist wichtig, dass du besser wirst in der Schule. Immerhin sollst du nach deinem Abschluss auf eine Eliteuniversität gehen und das geht nur wenn deine Noten herausragend sind.“

Juudais lächeln schwand ein wenig. Wieso hatte sein Vater nur das eine im Kopf? Wieso sollte er so viel besser, als alle Anderen sein, obwohl es ihm selbst egal war?

„Ja…du hast sicher…Recht Vater. Ach…ehm…Vater?“

Juudai druckste ein wenig herum. Normalerweise gab seine Mutter ihm das Taschengeld, doch da diese nicht hier war und er mit Johan später Eis essen gehen wollte, musste er seinen Vater fragen. Dieser faltete die Zeitung und legte sie auf den Tisch.

„Möchtest du etwas fragen Juudai-kun?“

Der Mann richtete seine schokoladenbraunen Augen auf seinen Sohn, der seinem Blick auswich und etwas schüchtern auf die Tischplatte starrte.

„Na ja…Mutter ist gerade nicht da und ehm…Johan und ich…wollten nach dem Lernen noch ein Eis essen gehen. K-Könntest du mir mein Taschengeld geben?“

Juudai hätte sich im nächsten Augenblick gerne geohrfeigt. Sein Vater würde ihn sicher schimpfen, weil er Eis essen ging anstatt zu lernen. Immerhin sollte Johan nur ein Nachhilfelehrer für ihn sein und Juudai war sich sicher, dass die Freundschaft zwischen dem Norweger und ihm selbst nicht geduldet werden würde.

Juudai vernahm ein Rascheln und blickte auf. Vor ihm lagen einige Geldscheine mehr als erwartet. Bevor er eine Frage stellen konnte, stand sein Vater auf und ging um den Tisch herum, um seine Tasse auf der Spüle abzustellen.

„Hab ein bisschen Spaß mit deinem Freund Juudai-kun, aber vergiss das Lernen nicht.“

Er wuschelte seinem Sohn kurz durch den Haarschopf und kehrte ihm dann den Rücken, als er sich der Küchentür zu wand und ins Wohnzimmer gehen wollte.

Juudai konnte kaum fassen was er gerade erlebt hatte. Seine Erinnerungen an solch ein Ereignis lagen weit zurück, denn schon seit einigen Jahren hatte sein Vater so etwas nicht mehr getan.

„V-Vater…“ murmelte Juudai leise, bevor er von seinem Stuhl aufsprang und ihn kurz umarmte.

„Danke!“

Juudai ließ das Familienoberhaupt wieder los und lief in den Flur. Dort zog er sich seine Schuhe an, stopfte das Geld in seine Tasche und verschwand aus dem Haus.

Sein Vater lächelte seicht seinem Erstgeborenen hinterher, bevor er sich ins Wohnzimmer an seinen Laptop begab und dort weiter arbeitete.
 

Juudai klingelte leicht außer Atem an Johans Haustür. Er war den gesamten Weg von dem Haus der Yuukis bis hierher gerannt, denn er wollte Johan unbedingt von dem Erlebnis mit seinem Vater erzählen. Diese kleine Geste seines alten Herren ließ Juudai noch hoffen, dass er mit ihm vernünftig über die Sache mit der Uni reden konnte.

„Johan?“

Nachdem niemand die Tür öffnete begab sich Juudai hinters Haus in den Garten. Dort konnte er sehen, dass die Terrassentür weit offen stand und der Wind die weißen Gardinen aus Organzastoff ² hin und her wehte.

„Johan?“

Erneut rief der Japaner nach seinem Freund und bekam keine Antwort.

Merkwürdig…Johan würde doch nie die Terrassentür so offen stehen lassen und zeitgleich das Haustor nicht absperren…ob ihm was passiert ist?! Johan!

Voller Sorge und jede Vorsicht vergessend rannte der Brünette ins Innere des Hauses und rief aufgebracht nach seinem Freund. Johan öffnete gerade die Badezimmertür im ersten Stock und wollte auf den Flur hinaus treten, als er förmlich umgeschmissen wurde.

„Johan!“

Ein etwas aufgelöster Juudai klammerte sich an den Norweger, der diese ganze Aufregung nicht verstehen konnte.

„Juudai? Was ist denn passiert?“

Johan richtete sich auf und saß mit Juudai auf seinem Schoß auf dem gefliesten Boden seines Badezimmers.

„Ich habe eben beinahe einen Schock bekommen! Die Terrassentür stand offen und da Haustor war nicht abgeschlossen! Ich hab nach dir gerufen aber keine Antwort bekommen und-“

Bevor der Brünette weiter sprechen konnte, wurden seine Lippen mit einem zärtlichen, liebevollen Kuss versiegelt. Johan leckte über die weichen Lippen von Juudai und drang in dessen Mundhöhle ein, ohne auf Erlaubnis des Kleineren zu warten.

Der leidenschaftliche Kuss entfachte in Juudai ein Feuer, welches schnell von seinem Körper Besitz ergriff. Johan schmunzelte in den Kuss und tastete sich unter Juudais T-Shirt langsam nach vorne zu seiner Brust. Seine kühlen Finger streichelten die erhitze Haut Juudais und erregten diesen nur noch mehr. Mit leichten, kreisenden Bewegungen reizte er Juudais Brustwarzen und entlockte ihm ein kleines Keuchen. Johan löste den Kuss und setzte mit seinen Lippen an Juudais Hals an.

„Jo-Johan wa-warte! Wir-Wir haben doch gestern erst und- ah!“

Johans andere Hand war zwischen Juudais Beine gewandert. Der Knopf von Juudais Hose hatte wenig Widerstand geleistet, genau wie der Reißverschluss. Unter Juudais Shorts fand er Juudais Lustzentrum und hatte begonnen, dieses zu reizen.

„Ich weiß, aber ich kann nicht anders Juudai! Ich liebe dich! Du gehst mir nicht aus dem Kopf und ich kann nicht anders, als dich zu verführen und dich zu meinem zu machen!“

Johans Worte hallten in Juudais Kopf wieder und vernebelten ihm völlig die Sinne. Nicht das Johans Berührungen ihn schon den Kopf verlieren ließen, nein Johans Worte raubten ihm den letzten klaren Gedanken und Juudai gab sich ihrer gemeinsamen Leidenschaft hin.
 

Johan und Juudai lagen nackt im Schlafzimmer des Norwegers. Der Wind wehte leicht ins Zimmer herein und kitzelte hier und da die erhitzte Haut der beiden jungen Männer.

„Johan?“

Juudai durchbrach als erstes die Stille in der nur das Atmen der Zwei zu hören war.

„Hm?“

Johan rückte ein Stück näher an Juudai heran und küsst dessen Nacken.

„Mein Vater…er hat mir heute durchs Haar gewuschelt. Er hat mir schon sehr lange keine Geste wie diese geschenkt. Ich glaube, ich könnte sogar mit ihm über die Sache mit der Uni reden.“

Juudai wand sein Gesicht zu Johan herum und lächelte ihn liebevoll an. Johan hingegen machte eine etwas ernstere Miene als von ihm selbst gewollt.

„Ich freue mich für dich Juudai, aber nur weil er dir einmal gezeigt hat, dass er dich gern hat, heißt das noch lange nicht, dass er sich von der Idee mit der Uni abbringen lässt.“

Juudai sah Johan verständnislos an.

“Wieso denn nicht? Ich kann doch zumindest mit ihm darüber reden! Ich habe mich die ganze Zeit nicht getraut und jetzt…jetzt machst du diese Hoffnung zu nichte!“

Juudai löste sich aus Johans Umarmung und erhob sich vom Bett, um sich einzukleiden.

„Juudai…so meinte ich das nicht. Tut mir Leid. Ich bin natürlich froh, dass du dich traust mit ihm darüber zu reden…Juudai…?“

Johan schlang seine Arme um die schmale Taille des Brünetten und drehte ihn herum, sodass er Juudai in die Augen sehen konnte.

„Tut mir Leid…ich wünsche dir, dass du dich mit deinem Vater gut verstehst und auch mit ihm darüber reden kannst. Ich…hoffe ja auch, dass er dich das tun lässt, was du möchtest.“

Er lächelte seinen Geliebten an und hauchte ihm einen Kuss auf den Bauch, bevor er seinen Kopf daran lehnte.

“Ich liebe dich Juudai.“

„Ich dich auch Johan…tut mir Leid…ich…ich bin einfach nur froh, dass mein Vater endlich zufrieden mit mir scheint. Das macht mich glücklich!“

Zart streichelte Juudai durch den Türkishaarigen Schopf, der sich an seinen Bauch schmiegte. Ein seichtes Lächeln zierte die Mundwinkel des Japaners.

„Johan? Wollen wir das Lernen heute ausfallen lassen und uns einen schönen Tag machen?“

Der Norweger hob den Kopf und erwiderte Juudais Lächeln.

„Nichts lieber als das mein Sonnenschein.“

Er schmunzelte über Juudais leicht empörtes Gesicht, als er ihn bei diesem Kosenamen nannte. Ein Lachen entfuhr ihm und Juudai strafte ihn mit einem leicht verärgerten Blick.

„Verzeih, ich konnte nicht anders Juudai.“

Gemeinsam zogen sie sich an und machten sich auf den Weg in die Stadt.
 

Der Einkaufsbummel durch die Straßen der Stadt verlief entspannt und mit viel Spaß. Die Beiden probierten verschieden Dinge an, kauften hier und dort ein Kleidungsstück oder amüsierten sich nur.

„Sag mal Johan…Hast du Post von Elaine und Jun bekommen?“

„Hm? Nein bis jetzt noch nicht, aber die Post aus Europa dauert immer ein bisschen länger.“

Er lächelte seinen Begleiter liebevoll an und drückte seine Hand sanft, um ihm zu signalisieren er brauche sich keine Sorgen zu machen, denn dem Paar ging es sicher gut auf seiner Europareise.

„Jim hat mir neulich allerdings einen Brief zukommen lassen. Er kommt erst nach den Sommerferien aus Australien zurück. Was ist eigentlich mit Kenzan?“

Juudai schaut Johan etwas erschrocken an.

„Den hab ich völlig vergessen! Er wollte sich eigentlich noch bei mir melden. Hoffentlich ist er nicht sauer auf mich!“

„Bestimmt nicht Juudai. Vielleicht ist er auch in Urlaub mit seiner Familie? Wer weiß?“

Johan lächelte Juudai zuversichtlich an und geleitete ihn zu einer Eisdiele, um dort mit ihm an einem der weißen Tisch platz zu nehmen.

„Wie wäre es wenn wir einen Pärchenbecher bestellen würden Juudai?“

Johan grinste und deutete auf die Karte.

„Hm…von mir aus.“

Juudai sah sich kurz um und stellte fest, dass hier niemand saß den er kannte. Er und Johan waren in den letzten Tagen so glücklich miteinander gewesen, dass er beinahe die Gefahr vergessen hatte. Sollten seine Eltern seine Liebesbeziehung zu Johan auf irgendeinem Weg herausfinden, würden sie ihn sicher auf ein Internat schicken oder ähnlich mit ihm verfahren.

„Juudai? Alles okay?“

Johans Stimme holte Juudai aus seinen Gedanken wieder zurück und er lächelte den Norweger seicht an.

„Ja alles okay.“

Kurze Stille trat ein und Johan erahnte Juudais Gedanken.

„Keine Sorge. Ich denke nicht, dass uns hier jemand sieht den wir kennen.“

Er ergriff Juudais Hand und streichelte seicht mit dem Daumen über dessen Handrücken, ehe er sie wieder zurückzog, da die Kellnerin den bestellten Eisbecher brachte.

Keiner der Beiden ahnte zu diesem Zeitpunkt, dass sie trotz Johans sorgsamer Auswahl was das Eiscafe betraf, von jemandem gesehen wurden, der ihr gesamtes Leben verändern würde.
 

Zwei Stunden später fand sich das Paar wieder in Johans Haus ein.

„Ich werde gleich meine Eltern anrufen und fragen, ob ich heute ausnahmsweise bei dir übernachten darf.“

Juudais Gesicht zierte ein glückliches Grinsen. Juudai so zu sehen wärmte Johans Herz mehr als alles andere. Wenn Juudai glücklich war, so war er es ebenfalls.

Johan räumte die Einkäufe in sein Zimmer und machte sich daran, dass Abendessen für sie beide vorzubereiten.

„Johan?“

Juudai betrat die Küche und seufzte leise, sein glückliches Lächeln von vorhin war verschwunden.

„Ich muss mich auf den Weg nach Hause machen. Es hat sich ein Geschäftspartner meines Vaters unerwartet angemeldet mit seiner Tochter. Vater meinte ich kann dafür aber morgen bei dir übernachten. Das ist doch okay oder?“

„Natürlich! Ich freu mich dann einfach auf morgen und verlege meine Pläne mit dir auf morgen Abend.“

Ein zweideutiges Grinsen schlich sich auf Johans Lippen, welches Juudai nur zu gut kannte. Ein zarter Rotschimmer legte sich auf die Wangen des Brünetten.

„Dann muss ich mir erst noch überlegen, ob ich morgen komme.“

„Wenn nicht hole ich dich ab!“

Juudai streckte Johan frech die Zunge raus und lief im nächsten Augenblick lachend vor ihm davon, denn der Norweger hatte die Verfolgung seiner Beute aufgenommen und erhaschte sie im Hausflur.

„Jo-Johan! Lass los!“

Juudai lachte fröhlich auf, als Johan ihn zu kitzeln begann.

„Johan! Ich muss- muss nach Hause!“

Johan entließ seinen Schatz nur ungern, aber tat es, damit dieser keinen Ärger seiner Eltern bekam.

„Wann gedenkst du morgen bei mir aufzutauchen?“

„Ich weiß noch nicht, aber nicht zu spät das verspreche ich dir Johan!“

Johan zog Juudai in seine Arme und küsste ihn liebevoll zum Abschied. Immer noch widerwillig ließ er Juudai aus dem Haustor und blieb dort stehen, bis Juudai um eine Ecke gebogen war und aus seinem Blickfeld verschwunden war.

Ein tiefes Seufzen entwich seiner Kehle.

Irgendwie habe ich ein ungutes Gefühl…

Der Norweger zog sich in sein Haus zurück und setzte sich in seine Leseecke im Wohnzimmer, nachdem er die Zutaten für das Abendessen wieder in den Kühlschrank geräumt hatte. Seine Gedanken kreisten allerdings um Juudai und seine Beziehung zu ihm.

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² Organzastoff ist ein sehr feiner und leichter Stoff, den man sehr gut zu dekorativen Zwecken benutzen kann. Aber auch Vorhänge und Tischdecken werden gerne aus diesem Stoff gekauft und sind nicht ganz billig. Wenn ihr wissen wollt wie Oganzastoff aussieht einfach mal bei goggle eingeben und nachschauen ^^
 

Ja ja ich bin schon ein fieses **** das ich das Kapitel an der Stelle cute.

Ihr müsst wissen ich habe die 13 Seiten in einem Rutsch geschrieben ohne wirkliche Kapitelunterteilung und ich muss sagen, dass ich das nie wieder tun werde. Im Nachhinein ist es schwer nochmal eine Kapitelgrenze zu ziehen.

Na ja ich hoffe wie immer um Kritik und solche Sachen ^^

Vielen Dank

♥ Lain



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Jitsch
2012-04-13T21:52:17+00:00 13.04.2012 23:52
Interessant, der Vater stellt sich ja sympathischer da als erwartet. Aber war mir irgendwie klar, dass das nichts heißen muss. Diese eine kurze Andeutung ist echt fies, wo das Kapitel ansonsten Sonnenschein pur wäre.

Aber die beiden sind wirklich ganz schön leichtsinnig. Bei seinem Nachhilfelehrer übernachten wollen? Das würde mich als Elternteil dann schon ganz schön stutzig machen. Dass sie im Eiscafé keiner sieht, ist wohl auch eher Wunschdenken ...
Von:  Raychel_Lacrima
2008-07-10T10:00:33+00:00 10.07.2008 12:00
...
...
SCHWEINEREI!!!!!!!!!!!!!!!!
Dann sit er been schwul und?!
Ich ahsse solche Menschen, ich hasse sie. <>.<>

die Tochter von Ju-chans Vater, die hätte ihre klappe halten solen. -.-
einfach...
+fauch*

Von:  Ice_Angel_Kara
2008-06-17T19:31:47+00:00 17.06.2008 21:31
jetzt aufzuhören ist echt gemein! -.-
das kapitel ist der oberknüller!!
Ich stürze ´mich gleich auf das nächste ^.-

lg
Von:  Uruha-Gazette
2008-06-03T20:00:23+00:00 03.06.2008 22:00
Also du hast dich mal wieder selbst übertroffen, das Kapitel ist dir echt wieder einmal gelungen, aber fies das du immer an der spannensten stelle aufhören musstest T.T

Hoffe es geht bald weiter^^

LG Johans_Angel
Von: abgemeldet
2008-06-03T16:03:28+00:00 03.06.2008 18:03
...ich dneke.. die tocher von diesem partner von juudais vater hat die gesehen... o.o
obwohl...ne das wäre so.. telenovela mäßig.. dnan wäre die nämlich bestimmt auch noch siene verlobte oder so... XDDDDDD
aba.. echt fies dort aufzuhören o_o
aba du hast das nächste chap ja scho fertig X3
freu mich scho ^^
Von:  _Mika_
2008-06-02T19:06:51+00:00 02.06.2008 21:06
hey xD immer an der stelle, ich wollte doch wissen wies weiter geht oo tzz xD aber dann mal schnell weiter jetzt ;)



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