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The Circle

SasuSaku
von

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Die erste Luftmatratze

Sakura fragte sich grübelnd, ob sie Sasuke nicht etwas zu sehr vertraute, wenn sie ihn alleine losziehen und Klamotten kaufen ließ... andererseits konnte sie ihn dabei wirklich nicht überwachen – hey, sie ließ ihn doch auch beim Duschen alleine, er würde wohl nichts Blödes anstellen, wenn er Klamotten kaufte. Außerdem ließ Tsunade alle Tore bewachen, fliehen könnte er also ohnehin nicht.
 

So dachte sie vor sich hin, während sie in Sasukes winziger Küche stand und versuchte, Reis zu kochen. Nicht, dass sie es nicht gekonnt hätte, aber irgendwie funktionierte Sasukes Herd anders als der bei ihr zu Hause...

Vermutlich würde Sasuke sie erstmal zur Schnecke machen, wenn er zurückkam, weil sie es wagte, seine Küche zu benutzen... verdammt, er konnte sie mal! Er sollte gefälligst aufhören, sich ständig wie King Loui aufzuführen!

„Hach...“ seufzte sie resigniert und sah aus dem Fenster, „Ich sollte aufhören, mich zu ärgern... so wird diese Mission auch nicht leichter...“
 

Ja. In der Tat. Tag und Nacht mit Sasuke zusammen sein...

Sie dachte daran, dass sie sich vor einigen Jahren tierisch darüber gefreut hätte, diese Mission ausführen zu können. Was hätte sie getan, um mit Sasuke zusammen zu sein? Und das auch noch alleine mit ihm?

Und jetzt, wo sich der Traum ihrer Pubertät erfüllt hatte, fühlte sie sich, als würde sie bestraft werden... Sasuke war nunmal leider nicht der Traumprinz, für den sie ihn einmal gehalten hatte.

Nein, Sasuke hatte Probleme und brauchte Hilfe, auch, wenn er es nicht einsehen wollte.
 

Sie dachte erneut an das Bild von Sasuke, der auf dem Bett lag und auf seine Hände starrte.

Wieso starrt er immer so auf seine Handflächen? fragte sie sich erneut und vergaß völlig ihren Reis. Ich wüsste zu gerne, was er darin so spannendes sieht... es muss etwas sein, das ihn beunruhigt, so, wie er starrt...

Das Mädchen seufzte leise und fühlte sich plötzlich traurig, weil sie Sasuke einfach nicht helfen konnte – weil er sich nicht helfen ließ.

Was hast du bloß erlebt, dass es dir so schlecht geht, Sasuke-kun...?
 

In dem Moment ging die Wohnungstür auf und Sasuke kam zurück. Sakura unterbrach ihre Gedanken und sah auf.

„Sasuke-kun!“ rief sie erfreut, „Da bist du ja wieder! – Und, hast du etwas gefunden?“

„Ist ja nicht so, dass ich zu fett wäre, um passende Klamotten zu finden,“ gab er schnippisch zu hören und ging an ihr vorbei in die Stube. Sakura verdrehte die Augen. Verdammt, wollte er eigentlich immer alles falsch verstehen?!

Sie folgte ihm.

„Dann zeig doch mal her, was du dir gekauft hast,“ verlangte sie neugierig, und als sie ihn ansah, stellte sie fest, dass er seine neuen Sachen anscheinend gleich angelassen hatte, zumindest waren die zu kleinen, alten Sachen verschwunden und Sasuke hatte sie durch eine völlig schlichte schwarze Hose und einen genauso schlichten schwarzen Pullover ersetzt. Passend mit seinen schwarzen Haaren sah er aus wie frisch von einer Beerdigung.

„Du willst wohl auf eine Trauerfeier gehen, huh?“ machte Sakura skeptisch, nickte dann aber. „Steht dir, du siehst gut aus...“

Sasuke grunzte nur. Trauerfeier, ja, manchmal glaubte er, genau da gehörte er hin. Inzwischen konnte er zumindest seine komplette Familie betrauern, einschließlich seines Bruders.
 

Er wollte nicht an Itachi denken, das machte ihn nervös und ließ ihn frösteln. Deswegen versuchte er schnell, an etwas anderes zu denken, er schnappte die Tüte, in der die restlichen neuen Klamotten waren – nur ein paar wenige, zumindest hatte er jetzt einmal Wechselkleidung und ein paar Boxer Shorts. Wenn er von denen die alten angezogen hätte, wäre seine Familienplanung vermutlich im Eimer, und allein die Vorstellung war schmerzhaft, sodass er sich schüttelte.

Mit der Tüte ging er zum Kleiderschrank, ohne auf Sakura zu achten, und förderte aus der Tüte zwei T-shirts, eine weitere Hose und die Boxer Shorts zu Tage, stopfte alles in den Schrank und riss dann alle alten Kleider heraus, warf sie auf den Boden und schloss den Schrank wieder.
 

Sakura hatte da gestanden und sein Treiben beobachtet, aber als er anfing, seine alten Sachen vom Boden aufzusammeln, ging sie herüber und half ihm dabei.

„Hast du jetzt noch Geld? Ich kann dir sonst etwas leihen, wenn du möchtest. Oder du musst mit Tsunade reden, ob sie dir Geld geben will – ich meine, eigentlich bist du ein Verräter und hast keins verdient, aber...“

„Danke,“ unterbrach er sie sarkastisch, „Dass du mich stündlich wieder darauf hinweist, was für ein böser Kerl ich doch bin!“ Sie starrte ihn an. Das war das erste mal, dass er sich darüber ärgerte, dass sie ihn tadelte. „Ich hab's kapiert, okay?! Kann dir doch schnurz sein, woher ich Geld kriege!“

„Sei nicht so undankbar,“ blaffte sie ihn zickig an und stampfte mit den alten Klamotten unter dem Arm in den Flur zurück. „Und reiß dich gefälligst zusammen, solange ich hier bin! Meinst du, wir können ohne Streit klarkommen?!“

„Tse,“ grunzte Sasuke missgelaunt, ging ungerührt an ihr vorbei aus der Wohnungstür, um die Kleider in den Müll zu werfen, und schenkte ihr dabei einen eiskalten Blick.

Aber Sakura schockten seine Blicke schon nicht mehr...
 

Als sie beim Müllcontainer gewesen waren und wieder hinaufkamen, roch es merkwürdig in der Wohnung.

„So angebrannt,“ sagte Sasuke grübelnd, und Sakura erbleichte.

„M-mein Reis!!“ schrie sie und stürzte in die Küche, und Sasuke hustete.

„Wie bitte?!“
 

Schon wieder etwas, das sie ruiniert hatte, nämlich seinen einzigen Topf, in dem jetzt angebrannter Reis klebte. Sakura schrubbte mit allen möglichen Putzmitteln des Hauses und vier verschiedenen Lappen und Schwämmen und Bürsten, aber ganz ab bekam sie die Reste nicht... verdammt, seit wann war sie so trottelig? Es war doch sonst Naruto, der so tolpatschig war!

„Tut mir leid, ich-... ich kaufe dir morgen einen neuen...“ sagte sie deprimiert, als Sasuke sie wütend ansah.

„Und worin soll ich mir jetzt Essen kochen, du Witzfigur?!“

„Hast du kein Wok oder so?“ fragte sie, „Sonst gehe ich und hole eins von uns... i-ich kann auch Abendessen machen, wenn du willst!“

Sasuke zerschmetterte ihre Hoffnungen auf Versöhnung.

„Vergiss es, nachher machst du als nächstes den ganzen Herd kaputt!“ Sie drehte ihm den Rücken zu, während er an den Kühlschrank ging und hineinstarrte, ob er irgendetwas Essbares darin fände. Sakura schwieg. „Was ist bloß mit dir passiert?!“ fragte er dann weiter, ohne sie anzusehen, „Du warst doch so klug? Wie ist aus dir so eine Trottellumme geworden?! – Oder warst du einfach zu viel mit Naruto zusammen?“
 

Wortlos verließ sie die Küche und Sasuke hörte, wie sie ins Bad ging und abschloss.

„Scheisse,“ murmelte er mürrisch, „Ohne Topf gibt’s weder Reis noch Nudeln...“ Da blieb ihm wohl nichts anderes übrig als ein Fertiggericht zu holen. Er ging also in Richtung Stube, um den allerletzten Rest seines Geldes zu suchen – als er am Badezimmer vorbeikam, hörte er ein leises Schniefen.

Er blieb stehen und lauschte. Schniefen?

Sie... weint doch nicht etwa?

Er beugte sich unauffällig zur Tür, um genauer hinzuhören – tatsächlich, da war es wieder. Irritiert richtete Sasuke sich wieder auf. Er hatte sie zum Weinen gebracht – mit so einem harmlosen Satz? Was war mit ihr los...?
 

Er stand da und wusste nicht, was er machen sollte. Einfach weggehen? Aber – sollte er sie wirklich einfach alleine lassen, wenn sie seinetwegen so traurig war? War es dann nicht seine Pflicht, sich zu entschuldigen?

Moment mal, ich bin Uchiha Sasuke! Ich entschuldige mich doch nicht für solche Peanuts!

Damit ging er endlich in die Stube und holte sein Geld, um darauf wieder zur Wohnungstür zu gehen, absichtlich schneller am Bad vorbeigehend als gewöhnlich, um ja nicht in Versuchung zu geraten, doch noch anzuklopfen. Was scherte es ihn, wenn sie heulte? Was war sie auch so weich und ließ sich von so etwas Simplen gleich fertigmachen?

Er verließ die Wohnung.
 

––
 

Sakura schniefte und raufte sich die Haare, während sie in der Ecke des Bades am Boden saß, die Knie angezogen.

„Verdammt, jetzt hör mal auf, zu heulen...!“ schimpfte sie grummelnd mit sich selbst und wischte sich die Augen. Ob Sasuke sie gehört hatte? Jetzt dachte er sicher, sie wäre eine Heulsuse... dabei war sie nicht wegen seines Tadels so aufgelöst – sie war es gewohnt, dass er so mit ihr redete, er konnte ihr gar nichts mehr – sondern nur deshalb, weil ihr gerade alles über den Kopf wuchs. Sie musste hier übernachten und war ganz lange alleine mit Sasuke – sie war über ihre eigenen Gefühle für ihn so verwirrt, dass sie gerade alles falsch zu machen schien... was sollte sie mit den Gefühlen für Sasuke machen? Sie wusste nicht recht, ob sie auf Ino hören und versuchen sollte, ihm näher zu kommen – momentan war sie eher vom Aufgeben überzeugt. Es gab noch andere Jungs da draußen, die sicher genauso gut aussahen wie Sasuke und dazu auch noch netter waren als er – netter als Sasuke zu sein war kein Kunststück, das bekam Sakuras Meinung nach fast jeder hin.
 

Aber andererseits versuchte sie doch schon seit Jahren, über Sasuke Uchiha hinwegzukommen, und wenn es nach Jahren erfolglos blieb, wieso sollte es jetzt plötzlich leichter werden?

Warum musste ich bescheuerte Kuh mich ausgerechnet in diesen Kerl verlieben?! Wieso, verdammt?! Hätte es nicht irgendwer sein können, der erreichbar ist, im Gegensatz zu Sasuke-kun...?

Verdammt. Was dachte sie da vor sich hin und versank in Selbstmitleid? Sie klang ja, als wäre Sasuke der bestaussehendste Schauspieler der Welt – an gut aussehende Schauspieler kam man für gewöhnlich wirklich nicht ran... aber hey, Sasuke war kein Schauspieler, Sasuke war ein Bewohner Konohas, sie wohnten im selben Dorf, sie waren einmal im selben Ninjateam gewesen! Also wenn jemand überhaupt eine gute Gelegenheit bekäme, ihm näherzukommen, dann ja wohl sie, Sakura, oder was?!

Checkeeeer! grölte ihre innere Stimme, Mach ihn fertig, Sakura!! Lass dich doch nicht von dem aufgeblasenen Pfau durch die Gegend schubsen!

„Echt jetzt!!“ rief Sakura empört und klang wie Naruto, worüber sie grinsen musste, es war ihr völlig egal, ob Sasuke sie gehört hatte oder nicht. Sie rappelte sich auf.

Okay, sagte sie sich, als sie in den Spiegel sah und ihre Haare mit den Fingern hinter die Ohren kämmte, Ab jetzt lasse ich mich nie wieder von diesen Gefühlen verunsichern. Ich habe sie halt, und ich werde Sasuke-kun noch sagen, was ich für ihn empfinde! Und dieses mal werde ich dafür sorgen, dass er mir auch zuhört! Ich bin kein schüchterner Teenie, verdammt, ich bin eine erwachsene Frau. Basta.
 

Wie gut dieses neu errungene Selbstvertrauen tat! Plötzlich war das Mädchen viel motivierter als zuvor und auch irgendwie zufriedener mit sich selbst als vorher.

Aber an all den Kram mit der Liebe durfte sie momentan gar nicht denken – es galt erstmal, Sasuke wieder auf die Beine zu bringen. Sie nahm sich vor, nach der Sache mit seinen Händen noch länger nachzubohren, auch, wenn es vielleicht schmerzhaft für ihn war... verdammt, er konnte doch nicht ewig alles in sich hineinfressen...
 

Als sie das Badezimmer verließ, hörte sie leise Geräusche aus der Küche, so wandte sie sich in die Richtung und lugte um die Ecke. Sasuke saß auf einem Stuhl an dem winzigen Küchentisch mit einem Teller voll Essen in der einen und Stäbchen in der anderen Hand.

Als er sie bemerkte, hob er kurz den Kopf, dann legte er die Stäbchen weg und hielt Sakura eine Plastiktüte hin, die auf dem Tisch stand.

„Hier, für dich.“

Erstaunt kam sie in die Küche, nahm die Tüte und entdeckte eine in Alufolie eingewickelte Pappschale, in der vermutlich auch Essen sein würde.

„Oh... vielen Dank...“ machte sie und lächelte, „Das ist echt nett von dir, Sasuke-kun. – Oh, wie viel kriegst du von mir?“

„Vergiss es...“

„Sasuke-kun,“ machte sie, „Hey, immerhin bin ich Schuld, dass wir deinen Topf nicht benutzen können, also ist es ja wohl selbstverständlich, dass ich dir das Geld zurückgebe! Außerdem bist du hier derjenige, der kein Geld hat... also, wie viel?“ Sasuke verdrehte kurz die Augen. Na, wenn sie so darauf bestand, selbst Schuld.

„Keine Ahnung, etwa vierhundertzwanzig oder so.“
 

––
 

Draußen regnete es immer noch, als es abends dunkel geworden war. Sasuke saß wieder auf der Fensterbank und starrte auf die Fensterscheibe – da es düster draußen war, konnte er mehr sein eigenes Spiegelbild sehen als das, was draußen war. Sakura saß hinter ihm in der Stube am Boden und blies die Luftmatratze auf, die sie mitgebracht hatte, um darauf zu schlafen. Sasukes Bett war zwar groß, aber sie würde ja wohl kaum da schlafen können, und ein Sofa besaß Sasuke nicht – nicht mal einen Sessel, und der Boden war ihr dann doch etwas zu hart.
 

Sasuke hörte abwesend den Pustegeräuschen von Sakura zu, während er vor sich hinstarrte und versuchte, an irgendetwas Interessantes zu denken. Verdammt, ab morgen würde er wieder trainieren, dieses ewige Herumsitzen machte ihn ja ganz hibbelig. Er konnte Shikamaru nicht verstehen, der den ganzen Tag nur herumliegen und schlafen konnte...

Zumindest schien Sakura sich eingekriegt zu haben – seit dem Vorfall am Mittag war sie völlig friedlich und zuvorkommend gewesen, sie waren seitdem nicht wieder aneinander geraten... aber das lag daran, dass sie so gut wie gar nicht gesprochen hatten...
 

Irgendwie ärgerte ihn der Gedanke immer noch, heute Nacht – und auch in den kommenden Nächten – nicht alleine zu sein. Er hasste es einfach, mit anderen zusammen im selben Raum zu schlafen. Auf Missionen früher war es zwar auch oft vorgekommen, dass er mit dem Team und Kakashi in einem Raum geschlafen hatte, aber er hatte es auch damals schon gehasst und nur akzeptiert, weil es eben nicht anders ging. Der Gedanke, dass sie ihn beim Schlafen beobachten konnte, wenn er vor ihr einschlief, störte ihn gewaltig. Nicht, dass er merkwürdige Dinge im Schlaf tat – zumindest wusste er selbst ja nicht, was er tat, während er schlief.
 

„Sasuke-kun...?“

Er schrak hoch, ihm fiel erst jetzt auf, dass Sakura ihre Luftmatratze fertig aufgepustet hatte und jetzt zu ihm hochsah.

„Hn,“ machte er als Zeichen, dass er sie gehört hatte, und sah wieder ins Fester, wodurch er die Stube im Spiegelbild im Auge behielt – und vor allem Sakura, so könnte sie sich nicht von hinten anschleichen und plötzlich neben ihm stehen so wie am Mittag. Irgendwie kam er sich immer noch dämlich vor, wenn er sie ansah. Dann kehrten jedes mal die Gedanken zurück, dass er kurz davor gewesen war, mit ihr über seine Probleme zu reden – freiwillig. Dass er an sowas gedacht hatte, machte ihn nervös. Was ging Sakura das an...?

„Sasuke-kun... kann ich mit dir reden?“ fragte sie langsam und sah ihn weiterhin an, obwohl er sie nicht mehr ansah. Normalerweise fand sie es unhöflich und arrogant von anderen, wenn sie denjenigen nicht ansahen, der mit ihnen sprach – aber bei Sasuke war sie es gewohnt und erwartete gar nichts anderes mehr. Wieso sollte Mister Uchiha Sasuke sich auch dazu herablassen, sie anzusehen, sie kleines, hässliches Aschenputtel?

Die Gedanken ärgerten sie, aber sie biss sich tapfer auf die Zunge und verdrängte sie.
 

Sasuke beobachtete Sakura in der Fensterscheibe. Ihre Mimik änderte sich zwar kaum, aber irgendetwas in ihr regte sich über irgendetwas auf... Sie strich sich ein Haarsträhne hinter die Ohren. Sasuke hatte festgestellt, dass sie das oft tat, wenn sie nervös oder angespannt war.

Moment, was tat er da? Er studierte Sakura – was interessierte sie ihn?

„Worüber willst du reden?“

„Über... dich, Sasuke-kun.“
 

Jetzt hatte sie seinen Blick, er drehte sich abrupt zu ihr um und durchbohrte sie mit seinen Augen. Er sagte nichts, aber sie brauchte nur in sein Gesicht zu sehen, um ein empörtes „WIE bitte?!“ daraus zu lesen...

Sie versuchte, ihren Wunsch zu erläutern:

„Ich mache mir... Sorgen um dich, Sasuke-kun...“
 

Das war genau das Falsche.
 

Er stand ruckartig auf und ging an ihr vorbei zur Tür, die zum Flur führte. Erschrocken erhob Sakura sich auch.

„S-Sasuke-kun...!!“

Er blieb stehen und kehrte ihr den Rücken. Wieso – wieso mischte sie sich dauernd in sein Privatleben ein? Was scherte es sie, was mit ihm war? Das ging sie nichts an!

„Ich brauche deine Unterstützung nicht,“ sagte er langsam und ruhig, als spräche er mit einer geistig Behinderten, „Ich will nicht, dass du mich nach sowas fragst, verstanden? Das ist mein eigenes Problem und geht dich einen Dreck an, Sakura.“

„Ich habe doch noch nicht mal angefangen, zu fragen!“ entrüstete sie sich und geriet beinahe schon in Rage. Er merkte sehr gut, dass sie ärgerlich war. Aber hey, er wollte nur seine Meinung sagen.

„Ich kann mir gut vorstellen, wo du angefangen hättest!“ sagte er kalt und riskierte einfach die Tatsache, dass er sie mit dem folgenden Satz nur daran erinnerte: „Wieso ich auf meine Hände starrte, huh?“
 

Er drehte sich um, um sie zu beobachten, und er hatte Glück – scheinbar hatte er genau ins Schwarze getroffen.

„Sasuke-kun,“ sagte sie und trat einige Schritte auf ihn zu. Als er ihr einen warnenden Blick zuwarf, nicht näher zu kommen, blieb sie gehorsam stehen. Er hasste Nähe, das wusste sie, deswegen ließ sie ihm en Abstand, den er wollte. „Sasuke-kun, ich weiß doch, dass du alles für dich behalten und alleine lösen möchtest! Aber manchmal ist es einfacher, wenn du... dich jemandem anvertraust, glaub mir doch! Sasuke... du frisst alles, was dir widerfährt, in dich hinein und trägst alles immer mit dir herum!“

„Selbst, wenn ich mich dir anvertrauen würde, du könntest mir nicht helfen!“ murrte er, „Es ist also völlig sinnlos!“

„Wie willst du wissen, ob ich dir nicht helfen kann?“ fragte sie, „Vielleicht kann ich es ja! – Und wenn ich es tatsächlich nicht aktiv kann, dann ist es dir vielleicht schon eine Hilfe, es nur einmal ausgesprochen zu haben, einmal losgeworden zu sein, was dich so bedrückt!“

Er kniff die Lippen zusammen.

„Mich bedrückt nichts.“

„Tss,“ machte sie und traf damit fast seinen üblichen Tonfall, was ihn aufsehen ließ, „Klar. Deswegen bist du auch immer so gut drauf und starrst vermutlich auf deine Hände, weil du deine Haut so schön findest, nicht wahr?! – Halt mich nicht für bescheuert, Sasuke, okay? Vielleicht bin ich kein Uchiha wie du, aber blöd bin ich trotzdem nicht!!“

„Ich halte dich auch nicht für blöd!“ platzte er verärgert heraus, und für einen Moment verschwanden aus ihrer beider Augen die bösen Blicke, und sie sahen sich nur kurz etwas verblüfft an. Sasuke hielt sie nicht für blöd. Sie hätte nicht erwartet, dass er das so sagen könnte... das war in der Tat eine positive Überraschung.
 

Sasuke schien selbst ganz überrascht über seine Worte, er drehte sich wieder weg, und Sakura zog verwirrt die Augenbrauen hoch. Hey, hatte sie da eben etwas Rotes auf seinen Wangen gesehen?

„Wenn ich sage, mir geht es gut, und du der Ansicht bist, es sei nicht so, ist das deine Sache,“ sagte er und war plötzlich wieder eiskalt, „Warum kannst du nicht einfach merken, wenn ich sowas sage, dass ich nicht weiter darüber sprechen will, und mich einfach zufrieden lassen?!“
 

Sakura zog die Augenbrauen noch höher. Sasuke erstaunte sie immer mehr – jetzt begann er sogar schon, sein eigenes Verhalten zu erklären, damit sie ihn besser verstand!

Sie war nicht davon abzubringen, es weiter zu versuchen.

„Aber denkst du nicht... – komm, denk mal ernsthaft darüber nach, ja? – Denkst du nicht, es würde dir gut tun, mit jemandem darüber zu sprechen? – Du musst ja nicht mit mir sprechen, vielleicht willst du lieber mit jemandem anderes reden...?“

Sasuke schloss kurz die Augen, bevor er antwortete.

„Nein. Ich würde lieber gar nicht reden.“

Schweigen.

„Willst du mir nicht mal sagen, was du in deinen Handflächen siehst, was ich nicht sehen kann?“ fragte sie leise und trat doch noch einen Schritt näher. Er drehte sich wieder zu ihr um und sah sie eine Weile an.

Vier Worte. Es waren nur vier Worte, die er antworten müsste. Vier Worte, und sie würde wissen, was er getan hatte – und was ihn so fertig machte, seit Wochen.
 

Das Blut meines Bruders.
 

Er sah sie an, sah sie an und weitete die Augen ein wenig, als sie seinen Blick erwiderte und er etwas in ihren Augen sah, was ihn gleichzeitig erfreute und beunruhigte... Zuneigung. Sie machte das alles nicht, weil ihr gerade langweilig war, sondern nur deshalb, weil sie ihm helfen wollte, für ihn da sein wollte, ihm ihre Zuneigung schenken wollte...

Er öffnete den Mund und wollte tatsächlich für einen Moment die Worte aussprechen. Er wollte sie ihr sagen und ihr damit sein großes Geheimnis anvertrauen, sich ihr anvertrauen. In dem einen, kurzen Moment, den er sie so ansah und den Mund öffnete, hatte er seine Ängste vor den blutigen Händen und der Wahrheit plötzlich vergessen. Plötzlich war es, als tauche in der Dunkelheit um ihn herum eine kleine, bunte Laterne auf, die ihm den Weg weisen wollte und deren Wärme und Licht ihn wie magnetisch anzog...
 

Als er merkte, dass er unbewusst den Kopf zu ihr hinbeugte, fuhr er aus seinen Gedanken hoch und trat zurück, schüttelte kurz den Kopf und machte plötzlich den Eindruck eines in die Enge getriebenen Pferdes, das unruhig hin und hertänzelte.

Er schnappte nach Luft.

„Wir sollten schlafen gehen, es ist spät.“
 

Damit verließ er die Stube und ging ins Bad, einen Moment später war die Tür zu.

Sakura stand da und seufzte leise. Für einen Augenblick hatte sie den Eindruck gehabt, er würde ihr sagen, was sie hören wollte... für einen Moment hatte sie tatsächlich geglaubt, er würde ihr antworten. Sie hatte plötzlich etwas in seinem Gesicht bemerkt, das sie äußerst selten dort vorfand – Emotionen. Sasukes Gesicht war normalerweise ein Buch mit sieben Siegeln, immer kalt und ausdruckslos, nie ließ er sich eine Regung anmerken, allerhöchstens dann, wenn er wütend war. Aber eben hatte sie plötzlich so viele Gefühle in seinem Gesicht gesehen – oder sie sich eventuell eingebildet – da war so viel Unsicherheit gewesen, und eine Art Furcht...?

Vor was fürchtest du dich denn so sehr, Sasuke-kun...? Wenn du es mir doch nur sagen würdest...
 

Sasuke stützte sich mit den Händen am Waschbecken ab und sah auf in den Spiegel. Am liebsten hätte er seinen Kopf volle Kanne dagegen gerammt.

Was war los, verflucht? Jetzt hatte er schon zweimal ernsthaft darüber nachgedacht, Sakura alles zu erzählen... sein Kopf pochte schmerzhaft, und Sasuke stöhnte entnervt und lehnte sich dann gegen die kühle Badezimmerwand.

Ich werde hier noch völlig bescheuert... wenn die noch länger um mich herumschwirrt...

Er wusste nicht, wieso, aber scheinbar brachte Sakuras Anwesenheit ihn völlig durcheinander. Wenn Naruto da gewesen war, war es ihm nicht aufgefallen, aber jetzt, wo er mit ihr alleine war, merkte er, dass alles anders lief als sonst.

Und sie würde die nächsten Nächte immer hier sein...
 

––
 

Als sie sich beide umgezogen und im Bad fertiggemacht hatten, lag Sasuke in seinem Bett und Sakura machte es sich auf ihrer Luftmatratze nahe der Tür zum Flur bequem. Würde Sasuke wieder schlafwandeln und aus der Wohnung wollen, würde er über sie klettern müssen, was im Schlaf vermutlich schwer würde, so hielt sie ihn perfekt auf und hinderte ihn daran, wegzulaufen.

Sasuke seinerseits störte es nicht wegen des Schlafwandelns, dass sie vor der Tür lag, sondern mehr deshalb, weil sie ihm so das Gefühl gab, in seiner eigenen Stube eingesperrt zu sein – und vor der Tür lag ein rosahaariger, bissiger Wachhund, der jeden fertigmachte, der vorbei wollte – Sasuke fragte sich, wie er ins Bad kommen sollte, falls er wieder aus seinen Alpträumen aufwachte und etwas trinken wollte...
 

„Gute Nacht, Sasuke-kun,“ sagte Sakura lächelnd, bevor er das Licht löschte und ihr den Rücken kehrte. Er hörte sie hinter sich auf ihrer Matratze hin und herrollen, scheinbar fand sie keine bequeme Lage. Bei jeder ihrer Bewegungen machte die Luftmatratze quietschende Geräusche, wie etwa ein Gummi-Schwimmring, wenn man ihn nass machte und dann an ihm rieb.

Sasuke verdrehte beim tausendsten Quieken die Augen.

„Wie soll ich bei dem Lärm schlafen?!“ nörgelte er, „Kannst du dich entweder ruhig hinlegen oder auf dem Flur schlafen?!“

Sie setzte sich verwirrt auf.

„Ich glaube, meine Luftmatratze verliert Luft...“

Sasuke schloss kurz die Augen, um sich abzuregen. Verdammt...

„Hast du den Stöpsel nicht richtig reingesteckt?!“

„Doch...“ Sakura prüfte den Stöpsel. Felsenfest. „Vielleicht hat die Matratze ein Loch...“ Sie krabbelte von der Matratze und betastete sie. Tatsächlich war sie nur noch halb so voll mit Luft wie zu dem Zeitpunkt, an dem sie sie aufgeblasen hatte.

Sasuke hütete sich, zu sagen, was ihm auf die Zunge kam:

„Dann bist du wohl zu schwer für deine Luftmatratze!“

Hätte er das gesagt, hätte er sich vermutlich nach einem von Sakuras Schlägen die Radieschen von unten besehen, und das auch noch ohne Zähne. Sasuke war vielleicht unsensibel, aber er wusste zumindest ansatzweise, was man einer Frau auf gar keinen Fall sagen durfte. Dabei sollte Sakura wissen, dass sie eine wirklich gute Figur hatte, und sie hatte gar kein Recht, sich darüber aufzuregen, wenn jemand sagte, sie sei zu schwer, das war sie sicher nicht. Mann, jetzt dachte er schon über so etwas Blödsinniges nach...

„Meine Luftmatratze ist kaputt...“ murmelte Sakura benommen und begrabschte die arme Matratze erneut, „Oh mann... was mache ich jetzt? – Hast du zufällig eine Isomatte oder so...?“

„Nein...“ seufzte Sasuke und rückte sich im Bett zurecht, um bequemer zu liegen. Stille. Er fragte sich, ob sie sich mit ihrem Schicksal abgefunden hatte, weil sie nichts mehr sagte.

Na, um so besser, jetzt wird geschlafen...
 

Dann kam ihm ein schlechtes Gewissen. Er konnte das Mädchen doch nicht einfach auf dem Boden liegen lassen...? Der Boden war hart, morgen würde sie sicher Rückenschmerzen haben. Obwohl – wenn sie eine kaputte Matratze herschleppte, war sie selbst Schuld, dass sie so dumm war. War doch nicht sein Problem.

Aber das kann ich doch nicht machen... schaltete sich sein Gewissen wieder ein, und er wusste nicht, was es war, aber etwas in ihm überrumpelte ihn plötzlich mit dem Drang, die Worte doch auszusprechen:
 

„Herr Gott, dann komm ins Bett, ich mach dir Platz.“
 

Stille.

Sakura starrte ihn an, obwohl sie ihn im Dunkeln kaum erkannte, und traute ihren Ohren nicht. Was sagte Uchiha Sasuke zu ihr?

Komm ins Bett?

Oh Gott. Sofort kamen ihr perverse Gedanken, und sie wurde krebsrot.

Oh Gooott!! Ich soll mit ihm in einem Bett schlafen?! Oh Gott, wir werden uns ganz nah sein! OH MEIN GOTT, ICH BIN DOCH NOCH JUNGFRAU!

„S-...S-Sasuke-kun...!“ stammelte sie und spürte, wie ihr vor lauter Aufregung und Herzrasen heiß wurde.
 

Sasuke sah sie verwundert an.

„Was?“ fragte er verständnislos. „Ist der Boden bequem genug??“ Was hatte sie denn für ein Problem?

Erst, als er sie eine Weile verlegen vor sich hingucken gesehen hatte, ging ihm ein Licht auf – und jetzt war er es, der gegen seinen Willen rot wurde.

„Ach du meine Güte,“ stöhnte er, „So war das nicht gemeint!“ Wie peinlich, das musste wie eine Anmache geklungen haben! Eine äußerst billige Anmache nebenbei... dabei war er doch Uchiha Sasuke! Oh nein, Hauptsache, das erfuhr nie jemand...

„Ähm...“ machte er, was wirklich gar nicht sein Stil war, aber er war so verlegen und fand sich selbst gerade so dermaßen peinlich und bescheuert, dass ihm die Worte fehlten. „Na ja... hier ist ja genug Platz.“ Nach und nach versuchte er, seine kühle Fassade wieder aufzubauen, die durch den Schlag eben zerbröckelt war. Jetzt war ihm auch merkwürdig warm, als er daran dachte, dass sie darüber nachgedacht hatte. Na ja, so, wie er das formuliert hatte, kein Wunder. Komm ins Bett, hallo? Da hätte er ja gleich sagen können Blas mir einen! Dabei hatte er gar nicht die Absicht gehabt, so etwas zu sagen...
 

Ach, verdammt. Was machte er denn für einen Bohai darum?! Er war ein mann, sie war eine Frau, Männer und Frauen hatten hin und wieder mal Sex, na und? Er hatte ja nicht Blas mir einen gesagt, er hatte also gar nichts verbrochen, verdammt. Was wohl passieren würde, wenn er das tatsächlich zu ihr sagte?

Ach du liebe Zeit.

Jetzt musste er gegen seinen Willen verstohlen grinsen. Nein, das war ja widerlich. Na ja, für ihn nicht so, aber für sie. Glaubte er zumindest. Nein, wenn er das sagte, würde er genauso enden, als hätte er Du bist fett gesagt.
 

Sakura erhob sich und versuchte, gegen ihre Röte und vor allem ihre Aufregung zu kämpfen. Natürlich hatte er das nicht so gemeint, das war ja klar gewesen – sie hatte auch ehrlich nichts anderes erwartet oder gar gehofft! Sie hatte noch nicht mal ihren ersten Kuss gehabt, da kam sowas gar nicht in Frage! – aber trotz allem würde sie ganz dicht neben ihm im selben Bett liegen! Und da war der Unterschied nicht so enorm, ob man nackt war oder nicht... Welche Frau konnte von sich behaupten, mit Uchiha Sasuke in einem Bett gelegen zu haben?

Was Ino sagen wird!! Sie wird ausflippen! dachte Sakura erstaunt. Verdammt, das durfte sie nicht abschlagen. Sie würden doch nur schlafen. Sie würden sich nicht mal mit den kleinen Zehen berühren. Außerdem war das Bett wirklich einladender als der Boden...

„Okay...“ sagte sie mit rauer Stimme vor Aufregung, „Wenn es dir echt nichts ausmacht-...“

„Jetzt leg dich hin, bevor ich's mir anders überlege!“ grunzte er und rückte zur Seite, sodass sie Platz hatte. Zum Glück hatte sie wenigstens ihre eigene Decke – unter derselben Decke zu liegen verhieß nichts Gutes, Sasuke wollte gar nicht wissen, was ihm in dem Fall noch alles peinliches herausgerutscht wäre. Vermutlich Blas mir einen. Toll gemacht, Sasuke.
 

Sie legte sich neben ihn und wickelte sich in ihre Decke, dabei versuchte sie, möglichst nicht in seine Richtung zu sehen.

Oh Gott... ich liege mit Sasuke-kun in einem Bett... fuhr es ihr wieder und wieder durch den Kopf, als würde jemand versuchen, sie zu hypnotisieren.

Er lag genau neben ihr – wenn sie daran dachte, dass nicht mal ein Meter sie voneinander trennte, wurde ihr komisch. Wie sollte sie denn so schlafen...?
 

Dann lagen sie da und konnten beide nicht schlafen. Sasuke fragte sich, was in ihn gefahren war. Seit wann wurde er vor anderen nervös? Nervös! Er, Sasuke Uchiha! Hallo? Nebenbei versuchte er den in seinen Augen völlig unpassenden Gedanken daran, dass er zum Clan aufbauen noch eine Frau brauchte und so eine rein zufällig gerade hinter ihm im Bett lag, zu verdrängen.

Er sollte wirklich aufhören, zu denken...
 

Aber in all dem Durcheinander von Gefühlen war das einzige, was er gerade seit langem einmal wieder gar nicht spürte, die Finsternis in seinem Inneren...
 

Es war wirklich, als wäre Sakura das kleine Lichtlein, das die Dunkelheit vertreiben konnte...
 

Sasuke schloss die Augen und versuchte einfach, gar nicht mehr nachzudenken...
 

––
 

--
 

So^^' das nächste kapi wird recht schnell kommen, aber dafür wird es danach auch etwas dauern^^ in diesem kapi passiert ja nicht so viel oô' aber im nächsten wirds lustig XDDD

Achja, was ich schon lange mal sagen wollte XD Das Geld^^ Ich rechne hier eigentlich alles chabuduo in Yen, der japanischen Währung, die recht wenig wert ist im Vergleich zum Euro oder zum Dollar^^ - Irgendwie kommt die rechnung da oben mit den 420 auch schon wieder nicht hin, irgendwie scheint der Wechselkurs echt komisch zu sein momentan oô' als ich das geschrieben habe war der Wechelkurs noch anders oô'..... ach egal XD zumindest sind 420 nicht so viel geld wie es klingt XD in SK is das auch so^^ wo Sanosuke mal eben eine Million Kopfgeld für einen Kerl bekommen soll XD.... eine Million ist nicht viel!^^'



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Kommentare zu diesem Kapitel (39)
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Von:  Kasumi_Ripper
2014-07-15T13:49:46+00:00 15.07.2014 15:49
Omg geil ey ich bin SÜCHTIG nach tc sk und skk ich glaub ich werd verrückt geil ey


Lg Takuma-kun
Von: abgemeldet
2013-04-30T17:06:49+00:00 30.04.2013 19:06
Tolles Kap!!!
Von:  Enyxis
2011-05-02T18:38:50+00:00 02.05.2011 20:38
Ich sag jez nur drei Wörter: OH MEIN GOTT....
XDDDD Die beiden ey XDD Yayaya... XDDD *als grinsen muss*
OMG...XDD Jez wissen wir ya woher Sani zum Teil seine perversen Gedanken her hat XDD Vererbung XDD

Tolles Kapi hab mich weggelacht XD
Von:  Buchruecken
2008-07-20T12:05:25+00:00 20.07.2008 14:05
*lach* ich glaubs nicht *sich kaum noch einkrieg*
Herr Gott, komm ins Bett XD Also .. ich weiß manchmal echt nicht wie du auf solche Idee kommen kannst und dann auch noch ,dass beide so sexistisch denken, aber bis Sasuke das gecheckt hatte XD sau geil ^^
Und dann denkt er auch noch immer an , Blas mir eine XD ich kann nicht mehr *lachtränen wegwisch* einfach zu geil^^
ach ich freu mich shcon aufs näachste kapi *verschmitz grins*^^
Von:  -Rena-chan-
2008-04-03T17:19:07+00:00 03.04.2008 19:19
joa, meld mich auch mal wieda^^
also, nich das ich sasu verteidigen will, aber er hat ja eigentlich gar nich an SOWAS gedacht als er "komm ins bett" gesagt hat. die "schlimmen gedanken" kamen erst danach XD
Von:  sumomo_hioru
2008-03-08T23:16:03+00:00 09.03.2008 00:16
genau sasu...
so ist`s richtig^^
einfach nicht mehr denken...
arme saku...
die müsst doch vor scham sterben...
wenn sie die´se nacht überlebt, ist es ein wunder...
frag mich was ino sagen wird...+
Von: abgemeldet
2008-02-19T16:07:44+00:00 19.02.2008 17:07
......
Wie geil wa das den ;-)
lol
Ich hab mich total schlapp gelacht.
Man...my Fami hat mich blöd angesehen,
als ich da so gelacht habe^^
Ist ja auch urkomisch,
was sasuke alles denkt,
wenn er mit Sakura alleine ist
und die Sätze "Blas mir einen" "Komm ins Bett" ...
War das hammer^^
Tolles und besonders lustiges Kapi.
bb
Von: abgemeldet
2007-12-03T15:39:11+00:00 03.12.2007 16:39
.............................
okey ^^
.........
BLAS MIR EINEN ^^
Sasuke du schlimma finger ^^
ich will nert wissen was da noch kommt wenn er schon ans blasen denkt
junge junge^^
hamma pitttleeee
echt suppiiii
ich hoffe sie kommen sich noch näher
^^
freu mich auf nächstes pittle
LG
dein größter fan
Kagome45

Von:  RikkuX-2
2007-12-02T20:28:08+00:00 02.12.2007 21:28
Das Kappi war so geilo XD
Also echt was die alles für geile gednken haben XD
Aber Kochtopf und Luftmatratze tun mir echt leid
Das nächste Kappi wird bestimmt cool^^
Ich feu mich schon^^
Naja bis dann dann^^
Lg Rikku
P.S. danke für die ENS
Von:  Artina
2007-12-02T19:20:00+00:00 02.12.2007 20:20
Clan wiederherstellen :P
Clan wiederherstellen >:D XD
OKAY
*mich zurück halt*
*hust*
XD wie süss
sasu is verliebt :3
xD ich hatte wirklich die hoffnung sasu würde saku tröstn
aba dann wäre er vermutlich OOC gewordn was sie bei dir NIE sind x3
oh ich liebe diese fic :3



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