~Hilfe oder Tsunades Plan~
Titel: Die Zukunft wird warten müssen
Autorin: SezunaChan
Teil: 6/7
Genre: Romance, Humor
Paaring: SasuXSaku, Nebenpaaring: NaruXHinata
Warning: OOC Gefahr, aber nicht beabsichtigt.
Disclaimer: Idee+Hana und Chidori = meins
alles andere: Masashi Kishimoto.
@Sasuita_Fan: Ja, ich habe mir die Namen von Itas Familie selber ausgedacht. In meiner neuen FF, die bald kommt, werdens ie noch eine Rolle spielen^^ Auch wenn Sezuna dann Shioni heißt^^
@ littleghost: Sasuke ist zu Orochimaru gegangen, weil er stärker werden wollte und durch das Juin manipuliert wurde
@Rosenbluete001 : Genau. XP
Kapitel 5 ~Hilfe oder Tsunades Plan~
Hinata saß auf ihrem Bett und wackelte mit den Füßen.
Was war hier los? Warum hatte Tsunade ihnen einen solchen Auftrag gegeben?
Sie sollten Sasuke und Sakura beschatten und herausfinden, wann sie sich begegneten und wo. So etwas langweiliges.
Hinata starte schon eine ganze Weile gespannt auf ihre Füße. Sie merkte nicht, wie sich Naruto von hinten an sie rann schlich.
„Ist etwas nicht in Ordnung?“ fragte der Chaosninja und umarmte seine Freundin von hinten.
„Nein. Ich denke bloß über unseren Auftrag nach.“ Erklärte die Blauhaarige und lehnte sich an ihren Freund.
„Ich frag mich auch, was sich Tsunade-ba-chan dabei gedacht hat.“
Das Gespräch der beiden dauerte noch eine ganze Weile.
Es war schon spät am Tag, als Hana und Chidori heim kamen.
Ohne ein Wort zu sagen gingen sie in ihre Zimmer.
Hinata und Naruto kam das gerade recht.
Naruto saß noch leicht schlecht gelaunt auf dem Sofa. Ihm gefiel der Auftrag auch nicht recht und er hatte sich schon eine Weile den Kopf darüber zerbrochen.
Hinata hatte allerdings etwas anderes vor. Sie wollte ihren Freund aufmuntern und sie wusste auch schon wie.
Leise schlich sie sich von hinten an ihn heran. Der Blonde bemerkte dies natürlich und als Hinata ihn von hinten umarmen wollte, drehte sich Naruto und Hinata fiel genau auf ihn. Beide lagen nun auf dem großen Sofa. Leicht setzte sich die Hyuga auf und saß nun auf Narutos Hüfte.
Sie lächelte und fing leicht an ihre Hüfte kreisen zu lassen. Naruto entlockte dies ein leises, aber lustvolles keuchen.
Er mochte es, wenn das sonst so ruhige und schüchterne Mädchen so provokativ war.
Hinata lies ihre Hand unter Narutos Oberteil gleiten und massierte sanft seine Bauchmuskeln.
Wieder keuchte der Blonde auf.
Die Blauhaarige schob sein Oberteil hoch und verteilte viele einzelne Küsse auf seinem Bauch. Wieder lies der Blonde ein Geräusch des Wohlgefallens von sich hören. Dadurch angetrieben wanderte Hinatas Hand weiter in Richtung Hosenbund. Auch ihre Zunge blieb nicht länger untätig und leckte jeden Muskel des Uzumakis nach.
Wieder keuchte Naruto. Hinata öffnete seine Hose und lies ihre Hand in Richtung deines Glieds gleiten.
Hinata stützte sich mit der freien Hand neben seinen Kopf ab und gerade, als sie ihren Kopf hob und ihn küssen wollte rutschte sie weg und wäre fast vom Sofa gefallen. Naruto fing sie sofort auf.
Es wäre schlecht gewesen, wenn sie auf dem Boden aufgekommen wäre. Nicht weil sie sich verletzt hätte, immerhin war sie ein Jonin, nein. Es hätte Auswirkungen auf des Baby gehabt. Natürlich wollte auch Naruto, das sie sicvh nicht doch verletzte, aber bei diesem Thema war mit Hinata nicht gut Kirschen essen. Sie mochte es nicht als schwach bezeichnet zu werden.
Naruto lächelte. „Schatz lass uns hoch gehen. Scheinbar ist das Sofa zu klein.“
Hinata wurde schlagartig so rot wie eine Tomate und nickte.
Beide verschwanden in das Schlafzimmer.
Einige Monate später gingen Naruto und Hinata ihren Auftrag wie gewohnt nach. Hinata mehr oder weniger. Sie lag im Bett im Krankenhaus. Es waren 5 Monate vergangen, das hieß, das die Wehen bei Hinata eingesetzt hatten. Wenn Naruto nicht dabei war Sasuke und Sakura zu beobachten, saß er an dem Bett seiner Freundin.
Das Verhältnis von Sasuke und Sakura hatte sich in den 5 Monaten sichtlich gebessert. Was auch immer geschehen war, sie verstanden sich besser.
Manchmal unternahmen sie auch etwas gemeinsam. Man könnte meinen, sie waren verliebt.
Naruto dachte oft an den Tag zurück, als sich das Verhältnis der beiden so verbessert hatte.
~Flashback~
Hana, Chidori, Hinata und Naruto standen bei Tsunade im Büro.
Die Hokage saß am Schreibtisch und hatte ein kleines rotes Säckchen vor sich liegen.
„Also gut.“ Sie hielt den 4 Leuten das Säckchen hin. „Das werdet ihr in Sakura und Sasukes Essen mischen, wenn sie zusammen sind. Es ist wichtig, dass sie sich danach sahen. Verstanden?“
Alle nickten.
~Flashback Ende~
es war schwer gewesen, aber die beiden Mädchen hatten es doch geschafft.
Naruto und Hinata hatten die beiden Anbus abgelenkt und die Mädchen hatten das blaue Pulver in die Trinks gekippt.
Naruto fragte sich oft, was Tsunade da zusammengemischt hatte.
Vielleicht irgendein Liebestrank. Bei Gelegenheit sollte er mal fragen.
Wieder blickte der Blonde zu den Zweien runter.
Naruto machte sich Sorgen.
Erst vor kurzen war Sasuke Itachi begegnet und hatte Haushoch verloren. Seit diesem Tag war er wirklich anders. Ruhiger und noch abweisender.
Allerdings nicht zu Sakura. Sie war die Einzige, die er an sich ran lies.
Trotzdem machte sich der Uzumaki Sorgen, dass sein bester Freund zu Orochimaru überlaufen würde.
Es war abends und Hana saß zusammen mit Chidori auf den Toren Konohas.
Heute war der Tag, der Sasukas Leben zu Nichte machte.
Heute war ihre einzige Chance ihr Leben in die Bahnen zu lenken, in die sie es wollte.
Ob es funktionierte oder nicht war ein anderer Aspeckt.
Die Schwarzhaarige war in Gedanken versunken und blickte stur auf die straße unter ihnen.
„Kopf hoch. Es wird alles gut gehen.“ Hana legte ein Hand auf die Schulter ihrer Freundin und versuchte sie mit diesen Worten aufzuheitern.
„Nein.“ Kam die kurze Antwort. „Tsunades Plan hat nicht funktioniert. Der Liebestrank war umsonst.“ „Aber warum? Sei nicht immer so pessimistisch.“
„Ich bin nicht pessimistisch.“ Sie zeigte mit den Finger auf die Straße. Am Horizont tauchte eine Gestalt auf, die man kaum erkannte.
„Dort kommt er.“ Durch das Sharingan erkannte Sasuka natürlich ihren Vater. Auch Hinaru erkannte Sasuke, immerhin brauchte sie nur ihr Byagugan ein zusetzten und sie konnte durch die Augenbinde sehen.
Ich weis, es ist gemein gerade hier Schluss zu machen, aber ich fand es die beste Stelle. Das letzte Kapitel wird um einiges länger, denn es muss ja noch eine ganze Menge geklärt werden. Da das dann aber alles zusammen hängt fand ich es besser, das auch in ein Kapi zu schreiben. Leider wird das letzte Kapi noch eine Weile dauern.
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SezunaChan