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Secret Notes

von

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Die Welt Secret

Die Welt Secret
 

Vor den beiden erschien ein Portal und sie schauten verdutzt darauf. „Das scheint, das Portal zu sein. Was sollten wir jetzt tun Matheuw“

„Warum haben die mich miterwähnt?“

„Keine Ahnung, wollen wir hindurchgehen?“

„Ich weiß nicht, was uns dort erwartet. Also sollten wir hier bleiben!“

„Sicher? Das ist eine einmalige Sache.“

„Du meinst wir sollen da hindurchgehen.“

„Ich weiß nicht soorecht. Ein guter Rat: Lass die Finger von der Sache!“

„Angst?“

„Nein, es ist nur, weil ich nicht weiß, was ich mit der Sache zu tun haben soll!“

„Warte einmal, hier steht auf einmal etwas!“

„Na dann lies schon vor!“

„Warte…:

<52 69 36 15 1234 36 2107 1576 1800 22 1234 1001 1576 36-

15 22 1576 69 765 1800, 15 1576 52 756 52 69 36 1 15 1576 52

1576 52 90 1576 2107 52 36 1576 666 1800 1576

13 1576 36 7 52 90 2107 1234 90 700 1 1234 999 756 22 90 2107

1001 1576 378 36 1576 1800 69 22 7 1800. 13 52 15 52 22 90,

1234 765 36 52 666 1576, 999 52 765 52 90 2107 22 1234 90 2107

22 1234 378 69 36 350 1234 13 1576 90 1001 1800 22 999 999 1576 90

22 1234 1001 2107 1576 999 765 22 90 2107.> … Da steht: Ihr wurdet auserwählt, weil ihr zwei eine direkte Verbindung zum Land Secret habt. Viwian, Ulrike, Milinda und auch Rouven stammen aus dem Land.“

„Das sollen wir glauben. Ich will Beweise!“

„Wie soll man das denn beweisen?“

„Ich rufe meine Mutter an und die steht mir Rede und Antwort!“ „Matheuw, glaubst du wirklich, sie wird dir die Wahrheit sagen?“ „Ja.“

„Hier ist das Telefon.“

„Danke!“ Matheuw wählte die Nummer und wartete bis seine Mutter abnahm.
 

„Hi, Mum.“

„Matheuw, wieso rufst du an, ist etwas passiert?“

„Secret, sagt dir das etwas?“

„Ja, was ist damit?“

„Du sollst aus diesem Land stammen!“

„Ja, genau wie Rouven oder Viwian und deine Großmutter hat noch bis heute Kontakte nach Secret!“

„Das ist… ich kann das nicht!“

„Was, nach Secret!“

„Genau, ich verstehe nicht warum gerade ich!“

„Fragt das Buch, es wird euch sagen, was ihr wissen müsst?“

„Ich weiß nicht?“

„Versuche es und viel Spaß!“
 

„Was hat sie gesagt?“

„Ich soll das Buch Fragen!“

„Hä…?“

„Gib das Buch her!“ Lilly reichte Matheuw das Buch und er schlug die nächste leere Seite auf und setzte sich hin. „Ich möchte wissen, was wir direkt in Secret sollen, außerdem, warum gerade wir. Ich verstehe auch nicht, was it den Aufgaben gemeint ist oder warum ausgerechnet Lillian den Schlüssel zu meinem Buch besitzt.“ Auf der leeren Seite erschien mehrere Zahlen und er reichte das Buch weiter. „Was steht da!“ Lillian schaute sich die Seite an:

52 69 36 1001 765 765 1800 52 90 1001 1576 378 36 1576 1800

2107 36 1576 2 1 1576 69 90 22 1234 2088 700 22 7 1576 90

765 350 1576 52 1001 1576 90 1234 90 2107 2107 1576 36

41 36 52 90 1 1576 1001 1001 52 90 1 1576 52 700 1576 90, 15 22 1001

15 22 69 36 1576 2088 36 1576 1234 90 2107 1001 378 69 22 2088 1800

52 1001 1800. 7 1576 52 2107 1576 90 22 1234 2088 700 22 7 1576 90

999 1234 1576 1001 1001 1800 52 69 36 999 52 1800

69 52 90 15 1576 52 1001 1576 90 22 36 7 1576 52 1800 1576 90. 1576 1001

700 1576 69 1800 2107 22 36 1234 999, 1 1234 1576 36 666 1576 90 –

90 1576 90, 15 350 1 1234 52 69 36 2088 22 1576 69 52 700

1001 1576 52 2107. 765 52 765 765 52 22 90 69 22 1800 2107 1576 90

1001 378 69 765 1234 1576 1001 1001 1576 765, 15 1576 52 765 90 1234 36

1001 52 1576 52 90 2107 1576 36 765 22 700 1576 52 1001 1800,

2107 22 1001 7 1234 378 69 1 1234 765 1576 1001 1576 90,

700 1576 1001 378 69 15 1576 700 1576 2107 1576 90 90 2107 52 1576

1001 36 22 378 69 1576 1 1234 1001 41 36 1576 378 69 1576 90.

„Da steht ja die Antwort auf deine Frage!“

„Dann übersetzt mal, Dumpfbacke!“

„Ok: Ihr sollt in Secret dreizehn Aufgaben lösen und der Prinzessin zeigen, was wahre Freundschaft ist. Bei den Aufgaben müsst ihr mit Hinweisen arbeiten. Es geht darum, zu erkennen, wozu ihr fähig seid. Lillian hat den Schlüssel, weil nur sie in der Lage ist, das Buch zu lesen, geschweige denn die Sprache zu sprechen.“

„Gut, was meinst du. Gehen wir jetzt hinein?“

„Ich weiß nicht!“

„Komm schon, ich kann dich nicht leiden und hatte nicht vor, ewig mit dir Zeit zu verbringen. Also lösen wir die dämlichen Aufgaben und dann ist gut!“

„Nein, ich will nicht da hinein und schon gar nicht mit dir. Auch wenn ich vorhin etwas anderes gesagt habe.“

„Hallo ich habe in zwei Tagen ein Date und ich würde dort gerne erscheinen.“

„Was interessieren mich die Dates eines Arschloches, wie dir.“ „Keine Ahnung, aber ich habe wenigstens welche, im Gegensatz zu dir!“

„Das nimmst du zurück, Arschloch!“

„Warum sollte ich die Wahrheit zurücknehmen oder verschweigen?“

„Weil ich dir schrecklich Dinge antun werde.“

„Das schaffst du nicht!“

„Sicher?“ Matheuw schnappte sich das Buch, legte Lillian die Kette an und nahm sie hoch. „Lass mich runter und nimm deine Hand von meinem Hintern!“

„Klar, ich lass dich runter, aber erst auf der anderen Seite.“ Matheuw ging durch das Portal und verlor den Boden unter den Füßen.
 

Die beiden fielen ungefähr eine halbe Stunde und landeten dann auf einer friedlichen Blumenwiese. Als Matheuw aufwachte, stellte er fest, dass er Lillian immer noch festhielt. Er weckte sie unsanft, indem er ihr eiskaltes Wasser ins Gesicht kippte. „Du Arsch, das ist kalt!“

„Schön, aber du bist wach!“ Lillian schaute sich um und bemerkte, dass sie auf einer wunderschönen Wiese mit Megaritten, Dahlien, Tulpen und wilden Rosen. Auf der linken Seite war ein kleiner Bach, auf der rechten Seite war ein kleiner Wald, hinter ihnen begann die Wüste und vor ihnen war ein beeindruckendes Schloss.
 

Eine Stunde und etliche Streitereien später standen mehrere Soldaten vor ihnen und brachten sie ins Schloss. „Loslassen.“

„Die Prinzessin erwartet euch und sie wird über richten!“

„Die sind nicht freundlicher als du! Im Gegenteil du warst irgendwo charmanter!“

„Danke!“
 

Im Schloss wurden die beiden vor der Prinzessin auf die Knie geworfen. „Wer sind die beiden?“

„Die beiden waren im Schlossgarten, euer Hoheit!“

„Dann werft sie in den Kerker!“

„Was? Ich weigere mich mir mit ihm eine Zelle zu teilen.“

„Das hast du nicht zu entscheiden! Steh auf, du …“ Lilly stand auf und blickte auf dem Wandteppich hinter dem Thron.

2088 1234 1576 36 999 1576 52 90 1576 765 52 1576 7 1576 90

666 52 90 2107 1576 36 765 52 765 765 52 22 90 1234 90 2107 90 350 1800 1576 1001. 52 90 765 52 1576 7 1576 13 52 15 52 22 90

„Was steht da? >Für meine lieben Kinder Lillian und Notes. In Liebe Viwian“

„Du kannst das lesen?“

„Ja, aber ich verstehe das nicht ganz. Was soll das, warum sollte meine Mutter so etwas schreiben?“

„Deine Mutter?“

„Ja, Viwian Owens ist meine Mutter, gestatten Lillian Owen!“ „Werft sie in den Kerker, alle beide.“

„Aber Hoheit, wenn sie die Wahrheit sagt, dann können wir sie nicht in den Kerker werfen!“

„Warum nicht?“

„Na ja theoretisch ist genau wie Sie unsere Prinzessin!“

„Was, die eine Prinzessin. Das ist nicht wahr.“

„Es gibt eine Möglichkeit, um das herauszufinden. Das Buch was du in der Hand hältst wird euch 13 Aufgaben stellen. Wenn ihr es schafft, alle zu lösen und zu überleben, schenke ich euch das Leben!“ „Warum sollte ich ihr helfen?“

„Weil ihr beide sterben sollt! Also, wenn ihr Fragen habt, schlagt das Buch auf und fragt. Ach ja, für jede Aufgabe könnt ihr einen Hinweis bekommen. Den müsst ihr euch allerdings verdienen. So nun habt ihr zwei die Wahl, entweder ihr stellt euch den Aufgaben oder ihr sterbt. Wenn es hilft, könnt ihr zwei euch bis morgen beraten. Wachen gebt den beiden ein Zimmer und bringt den beiden etwas zu essen. Ich wünsche eine angenehme Nacht, ich befürchte es wird eure letzte sein.“
 

Die beiden saßen in einem riesigem Zimmer und stritten sich darum, wer im Bett schlafen durfte. „Ich bin ein Mädchen, also schläfst du auf der Couch!“

„Ich sehe nicht ein, warum ich das tun sollte. Du bist nämlich alles andere, als ein Mädchen!“

„Was, sag das noch einmal du Mistkerl!“ Lilly zog Matheuw am Schirt und die beiden fielen auf den Boden. Der Schreit eskalierte und wurde zu einem echtem Ringkampf. Für Zuschauer, wie Notes, sah es aber mehr nach etwas anderem aus. „Ich dachte ja ihr könnt euch nicht ausstehen, aber da habe ich mich wohl geirrt!“

„Was, runter von mir du … du … Tussi! Was wollt ihr überhaupt hier?“

„Euch bitten mit mir kommen! Es gibt eine Person, die euch zwei sprechen will. Lillian, richtig?“

„Ja.“

„Gut, ich verlange, dass du dieses Kleid trägst. Und eine vernünftige Frisur. Als eine Prinzessin solltest du auch dementsprechend gekleidet sein. Vor allem bei diesem Anlass.“ „Dann soll er aber aus dem Zimmer gehen!“

„Gut, komm mit!“ Notes zog Matheuw aus dem Zimmer und ging mit ihm in der Thronsaal.
 

Nach 40 Minuten kam Lillian in einem wunderschönen Kleid und einer Krone in den Thronsaal. „Du siehst endlich aus, wie ein Mädchen.“

„Ja, wie eine richtige Prinzessin. Also, wenn ihr mir nun folgen wollt. Ich führe euch zu eurem Besuch.“ Die beiden folgten Notes. „Wie ist überhaupt ihr Name?“

„Noticia, aber nennt mich ruhig Notes. So da währen wir. Geht hinein, ihr werdet erwartet.“
 

In dem Raum stand nichts weiter, als ein Tisch, an welchem eine Person in einem Umhang stand. „Matheuw, Lillian ich bin froh euch zu sehen.“

„Großmutter, was machst du denn hier?“

„Weißt du Matheuw ich habe dir das Buch gegeben. Jetzt musst du ihr helfen oder ihr sterbt beide!“

„Das ist deine Großmutter?“

„Ja, ich bin seine Großmutter und vor ein paar Jahren standen deine Mutter, Lillian, und dein Vater, Matheuw, auch hier.“ „Warum?“

„Weil sich für sie hier entschieden, ob sie eine Chance haben oder nicht. Es wurde entschieden, dass es nicht geht und nun steht ihr hier.“

„Ich kann ihn nicht ausstehen!“

„Genau, ich mag sie auch nicht.“

„Die Aufgaben werden euch die Augen öffnen. Du Lillian hast eine Große Zukunft vor dir, hier als Königin. Ich erwarte, dass ihr euch zusammen reist.“

„Nein. Was willst du damit sagen?“

„Fragt das Buch!“

„Schön, Lillian, das Buch!“

„Gut was meinte seine Großmutter damit?“ Das Buch öffnete sich und schrieb einige Zahlen:

1001 52 1576 999 1576 52 90 1800 2107 22 999 52 1800,

2107 22 1001 1001 52 69 36 1 15 1576 52 1576 52 90

1001 378 69 350 1576 90 1576 1001 41 22 22 36

22 7 700 1576 7 1800. 22 765 1001 350

1001 350 765 765 1800 1576 1800 52 69 36 1576 1234 378 69 1576 52 90 1576 376 69 22 90 1576 700 1576 7 1800.

„Und, was steht da?“

„Äh…“ Lillian wurde leicht rot drehte sich um und las den Text vor. „<Sie meint damit, dass ihr zwei ein schönes Paar abgebt. Also solltet ihr euch eine Chance geben.>“

„Was schreibt dieses bescheuerte Buch eigentlich?“

„Ich habe es nur vorgelesen, Matheuw.“

„Gehen wir etwas essen und dann sehen wir morgen weiter. Ich muss ernsthaft überlegen, ob ich dich so lange ertrage!“

„Was? Als ob deine Gesellschaft so eine Ehre wäre.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2008-03-19T17:11:37+00:00 19.03.2008 18:11
Hallöchen!^^
Wieder ein schönes Kapi wie ich finde...sehr angenehm geschrieben.
Ich finde die ewigen Streiterein und Stachelein der beiden total niedlich und muss jedesmal grinsen, wenn sie sich wieder anmotzen.
Also mach schön weiter so!

rhode


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