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A Link to the Link

The Legend of Zelda
von

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Zurück in die Zukunft

Schneeweiß war der Platz an dem sie sich befanden. In einer Zwischendimension der Zeit.

An diesem nichtssagenden Ort, kniete der junge Mann entschlossen vor seiner Prinzessin nieder. Er hielt den linken Arm an seine Brust und sprach: „Ich bin der Held der Zeit. Egal wann, egal wo...Im Namen Hyrules und Prinzessin Zeldas werde ich kämpfen.“

Danach verneigte er sich demütig.

Die Augen der jungen Frau glänzten, als sie die Okarina nahm. Traurig schaute sie auf denjenigen herab, der sie aus diesem Alptraum rettete. Er war es gewesen, welcher den dunklen Schattenfürst Ganondorf in einem schreckensvollen Kampf bezwang. Sein Schloss wie ihn selbst, zu Fall gebracht hatte.

„Link, ich werde niemals vergessen, was du für uns getan hast. Ich danke dir von ganzem Herzen.“

Zelda nahm die Okarina und fing langsam an auf ihr zu spielen. Der junge Krieger schloss die Augen, als er die sanften Klänge vernahm.

Er spürte die Traurigkeit die in ihm aufstieg. Er wollte doch bei ihr bleiben. Warum nur, musste er wieder in den Körper des kleinen Jungen zurück, der damals das Kokiri Dorf verließ, um Hyrule zu retten. Langsam öffnete er seine Augen. Um ihn herum war alles strahlend weiß. Er schwebte dem Zeitstrudel entgegen. Unter ihm die Prinzessin, die gefühlvoll auf dem Instrument spielte.

Obwohl sich der Held im grünen Gewand sträubte, akzeptierte er ihre Entscheidung.

Der weiße Zeitstrudel über ihm kam immer näher, doch plötzlich wandelte er sich. Die Wogen des stürmenden Windes wurden dunkel. Kleine, schwarze Quadrate durchflossen den mattgelben Strudel.

Der Anblick war furchterregend. Link starrte fassungslos nach oben, während er dem schwarzen Loch immer näher kam. Nach einigen schreckensvollen Sekunden, merkte der junge Mann, dass die Prinzessin anscheinend nichts gemerkt hatte, denn noch immer hallten die zarten Klänge der Okarina an sein Ohr.

„Prinzessin Zelda! Ihr müsst aufhören! Hier stimmt etwas nicht!!“

Doch die Angesprochene reagierte nicht. Vielleicht lag es daran, dass sie selbst so in ihrem Spiel vertieft war oder daran, dass die Schatten den Körper des Helden schon fast gänzlich umhüllt hatten, weswegen seine Stimme nur dumpf nach außen drang.

Panik erfasste ihn. Seine Stimme erreichte sie nicht! Was sollte er nur tun? Er konnte nicht glauben, dass das so richtig war.

Bevor der Held der Zeit gänzlich von dem Schattenstrudel eingesogen wurde, ließ er einen letzten, verzweifelten Hilfeschrei nach seiner Prinzessin verlauten. Danach wurde ihm schwarz vor Augen. Er spürte wie das Schattenzeitportal ihn in eine andere Dimension beförderte.

„Was...was wird nun aus mir?...Zelda...“

Das waren die letzten Worte, die Link murmelnd kurz vor der Bewusstlosigkeit noch hervorbrachte.
 

Gras..feuchtes Gras...

Der vertraute Geruch stieg ihm in die Nase wobei sein restlicher Körper sich unheimlich kraftlos anfühlte. Er lag wie tot, seiner Nase nach zu urteilen, auf feuchtem Gras. Sein Kopf war schwer. Voll von chaotischen Gedanken die wirr in seinem vernebelten Bewusstsein herumdümpelten.

Langsam klinkte sich sein Sinn für Gespür wieder einigermaßen ein. Was aus einigen Grashalmen, die ihn im Gesicht kitzelten resultierte. Nun fühlte er auch helle Strahlen des Lichts, die seinen starren Körper leicht erwärmten.

Obwohl die Erschöpfung verhinderte, dass Link die Augen öffnete, blendete die Sonne ihn ein wenig, weshalb er sie leicht zusammenkniff.

Ein sanfter Wind umspielte seine Kleidung, seine Haare, sein Gesicht. Langsam klarten sich seine Gedanken auf. Der junge Mann erinnerte sich. An die Schlacht gegen Ganon, an Zelda, die Okarina und den Zeitstrudel, der sich unerklärlicherweise gewandelt hatte.

Diese Bilder durchzuckten wie Blitze sein Gehirn. Die Erinnerung ließ ihn immer mehr aus seiner Ohnmacht auftauchen. Vorsichtig öffnete er seine Augen einen Spalt breit. Die aufgehende Sonne blendete ihn, sodass er nichts erkennen konnte. Stöhnend versuchte er sich aufzurichten. Seine Knie waren immer noch zittrig, doch sie hielten seinem Körpergewicht stand. Um wieder richtig wach zu werden, schüttelte Link seinen Kopf.

Nun versuchte er es wieder. Inzwischen müssten sich doch seine Pupillen langsam an die Helligkeit gewöhnt haben, dachte er sich.

Nach einigem Blinzeln, erkannte der Held die grüne Wiese, auf der er wohl die ganze Zeit gelegen hatte. Langsam erhob er sich und schaute sich um. Er war auf einer großen, weiten Ebene gelandet. Der junge Mann blickte sich verwundert um.

~Wo...wo bin ich hier...?~

Doch weiter kam er nicht, denn kurz darauf wurde dem blonden Krieger schon wieder schwindelig. Er fasste sich mit einer Hand an den Kopf, während er wankend einige Schritte nach hinten ging.

~Oh nein....ich glaub ich hab’s ein bisschen übertrieben. Ich hätte noch etwas liegen bleiben sollen.~

Dem jungen Mann fiel es schwer gerade stehen zu bleiben. Immer wieder musste er sich mit seinen Füßen abfangen, wenn er drohte nach hinten zu fallen. Endlich als Link dachte, er hätte endgültig sein Gleichgewicht gefunden, stolperte er rückwärts über einen Stein.

~Och neee....~

Der Schwertkämpfer rechnete mit einem harten Aufprall, doch der blieb überraschend aus. Stattdessen fiel er wie in Zeitlupe immer weiter. Als der Held sich schon wegen der neuen ausbleibenden Schmerzen wunderte, erblickte er eine Kante zu seinen Füßen.

~Was....was ist das denn....?~

Ein kurzer, prüfender Blick nach links und nach rechts verriet dem Fallenden, dass unter ihm wohl eine tiefe Schlucht sein musste und er natürlich gerade über den Rand dieses Abgrunds gestolpert war.

Diese Information ließ seinen Körper erneut in einen Schockzustand eintreten. Wo fiel er denn jetzt schon wieder hin?!

Reflexartig streckte er den linken Arm aus, um nach der Kante zu greifen. Was er natürlich nicht mehr konnte, da er schon zu weit von ihr entfernt war.

Der junge Held hatte schon fast mit seinem Leben abgeschlossen, als urplötzlich wie aus dem Nichts jemand seine ausgestreckte Hand fasste. Ein fester Griff umband sein Handgelenk und hielt ihn fest. Vollkommen überrascht sah Link auf, in das Gesicht seines Retters.

Was er dort sah, ließ in ihm eine erneute Welle des Schocks und der Verwirrung über sein Bewusstsein hinweg spülen. Das war zuviel für ihn, sodass sich seine Gedanken erneut ausschalteten. Seine Hand, die zuvor noch hilfesuchend den rettenden Arm umklammert hatte, ließ vor lauter Erschöpfung los.

Dann fiel er.....fiel tief.....tief......in die schwarze Dunkelheit seines Unterbewusstseins.....
 

Endlich herrschte in Hyrule, sowie in der Schattenwelt Ruhe und Frieden. Die Gedanken des jungen Helden hingen seiner ehemaligen Kampfgefährtin Midna nach. Er war ganz schön überrascht gewesen, als sie sich als Königin der Schattenwelt preisgab. Doch Link hatte so etwas schon geahnt. Genauso, wie das mit dem Schattenspiegel. Jetzt gab es keinerlei Verbindung mehr zwischen der lichten Welt und der Schattenwelt.

Diese Tatsache stimmte den blonden Schwertkämpfer etwas melancholisch.

Nachdenklich ritt er weiter über den kurzen Gebirgspass oberhalb der nördlichen Hylia Steppe, die noch im Dunkel der Dämmerung lag.

Ein seltsames, schattiges Licht, ließ den Krieger auf seinem Pferd aufschauen. Auf der südlichen Steppe war eine Art Strudel aufgetaucht, der dort einige Sekunden lang wütete, bevor er genauso plötzlich verschwand, wie er aufgetaucht war.

Der Reiter hatte das alles aus ziemlich weiter Entfernung mitangesehen. Als es vorbei war, hielt er einige Sekunden lang inne. Es war ihm irgendwie bekannt vorgekommen, aber....

~....nein, das kann nicht sein...~

Doch dann entschloss er sich nachzuschauen. Er gab seinem Pferd die Sporen und sprach: „Los Epona! Das sehen wir uns mal genauer an!“

Das Tier wieherte und preschte los.

Es dauerte noch knapp zwei Stunden, bis der junge Mann die große Ebene von Eldin erreichte, wo dieser Strudel aufgetaucht war. Als er ankam, ging gerade die Sonne in seinem Rücken auf.

Link sah noch genau, wo dieser Strudel aufgetaucht war, denn an dieser Stelle kringelten sich ein paar vereinzelte Wolken.

Mit den warmen Strahlen im Nacken gallopierte Epona mit ihm über die große Steppe immer weiter auf diesen Ort zu.

Schneller als gedacht, kam besagter Platz in Sichtweite. Er war ganz am Rand, nahe der tiefen Schlucht, die sich dahinter durch die Erde riss.

Plötzlich blinzelte Link. Er hatte etwas dort gesehen. Oder besser gesagt jemanden. Dort stand ein Hylianer, der aus irgendwelchen unerfindlichen Gründen immer weiter rückwärts auf die Klippe zuschritt. Anscheinend wusste dieser nichts von dem breiten, tiefen Abgrund, der sich dort durch die Erde zog.

Der blonde Reiter ahnte nichts Gutes. Es schien, als ob derjenige nicht ganz bei sich war.

Sofort gab er seinem Pferd die Sporen, damit er schneller an der Klippe war, um denjenigen davon abzuhalten, weiter zu gehen.

Die böse Vorahnung des jungen Heldes bewahrheitete sich, denn der junge Hylianer, soweit Link ihn erkennen konnte, tappte immer weiter gleichgewichtslos nach hinten. Auf einmal stutzte der blonde Schwertkämpfer auf dem Pferd. Der wankende Typ trug so ähnliche Kleidung wie er.

~....wer ist das nur?~

Doch Link hatte keine Zeit sich darüber Gedanken zu machen. Er war nicht mehr weit entfernt, denn Epona gallopierte so schnell sie nur konnte. Dann, ohne jegliche Vorwarnung, stolperte der Fremde über einen Stein nach hinten über den Rand der Klippe.

Adrenalin schoss durch den Körper des Kriegers.

Jetzt oder nie!

Er riss die Zügel herum, sprang waghalsig vom Rücken seines Pferdes, sprintete noch einige Meter zur Klippe, bis er die ausgestreckte Hand sah, die hilfesuchend nach Halt suchte. Ohne irgendeinen Gedanken in seinem Kopf, ergriff er sie instinktiv, während er sich selbst abstützen musste, um dem ziehenden Gewicht an seinem Arm standhalten zu können.

Er sah in das Gesicht des Fremden. Fast hätte er vor Schreck dessen Handgelenk losgelassen, denn er schaute in das Gesicht seines Zwillingsbruders, wenn man das so sagen konnte.

Für einen Moment schien die Zeit still zu stehen und beide blickten sich nur fassungslos an. Dann verdrehte sein Ebenbild die Augen. Seine Lieder klappten zu und er wurde ohnmächtig.

Das war ein unvorstellbarer Nachteil, denn nun musste Link, der sich inzwischen wieder einigermaßen gefangen hatte, den schlaffen Körper des anderen ganz alleine hochziehen.

Mit beiden Händen nun, packte er den kraftlosen Arm des leblosen Körpers unter ihm und zog so fest er konnte. Seltsamerweise ging das noch ziemlich gut, denn der junge Mann war nicht so schwer, wie er dachte. Schnell kam sein Kragen in Reichweite, sodass der blonde Held ihn an der Kleidung griff und ganz hochziehen konnte.

Er legte sein ohnmächtiges Ebenbild auf die Wiese. Keuchend setzte er sich daneben und betrachtete ihn skeptisch.

Was war das nur für einer? Jemand der genauso aussah wie er? Dazu kam noch, dass er fast die gleiche Kleidung, das Hylia Schild und sogar das Master Schwert bei sich trug. Wobei die Tunika sich schon etwas von der seinen unterschied.

Nicht zu vergessen, dass das Gesicht des Fremden seinem frappierend ähnelte. Als Link ihn so betrachtete, fiel ihm auf, dass die grüne Tracht an einigen Stellen zerrissen oder schmutzig war. Die Fetzen verdeckten teilweise leichte, offene Wunden.

Er muss wohl einen harten Kampf ausgetragen haben. Deswegen war er wahrscheinlich auch gerade nicht ganz bei Bewusstsein. Am Besten nehme ich ihn mit nach Ordon. Bei mir kann er sich erst einmal auskurieren.

Der junge Mann stand auf, wischte sich über die Stirn und schaute sich nach seinem Pferd um. Das Tier war noch einige Meter weiter gelaufen, bevor es merkte, dass ihr Herr sich schon längst vom Acker gemacht hatte. Nun schritt sie langsam auf ihn zu. Link schenkte ihr ein freundliches Lächeln und streichelte sie liebevoll.

„Entschuldige Epona, dass ich einfach abgesprungen bin, aber sonst hätte ich den anderen nicht mehr retten können.“

Schnaubend rieb sie ihren Kopf an seinem Oberkörper. Ihr Reiter kraulte sie kurz hinter den Ohren, bevor er sich wieder dem bewusstlosen Fremden auf dem Boden zuwand. Er kniete sich vor ihn hin, packte ihn an der Hüfte und nahm ihn schließlich kurzweilig auf den Arm. Er setzte ihn auf Epona, bevor er sich selbst wieder in den Sattel schwang. Den anderen hatte er vor sich gesetzt, damit er ihn gut festhalten konnte.

„So Epona, dann machen wir uns auf in die Heimat.“, sprach Link mit ruhiger Stimme. Als ob das Tier ihn verstanden hätte, wieherte es als Antwort und trabte los.

Mit der aufgehenden Sonne als Begleiter ritten sie gemächlich durch die Weiten der Hylia Ebene.



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Von:  ViGaMi
2014-11-18T17:28:57+00:00 18.11.2014 18:28
Gott, jetzt lese ich die ff, welche mich dazu brachte, einen acc auf animexx zu machen, zum 2. mal durch xD diesmal mit kommis ;)
Ps: ausser, wenn ich gerade sehnsüchtig direkt zum nächsten kapi will, dann nicht ;)
Von:  Witch23
2013-06-12T08:49:10+00:00 12.06.2013 10:49
Nun das ist mal ein interessanter einstig. Das was mich nur etwas irritiert ist dann der Epilog, da ich keinen Zusammenhang zwischen dem und diesem Kapitel erkenne. ^_^
Aber eine nette Zusammenführung und ich bin gespannt wie das weitergeht.
Von:  David_Turman
2010-07-13T14:35:02+00:00 13.07.2010 16:35
Hallo!

Ich habe dir ja versprochen, dass ich deine Fanfiction lesen werde. Im März, vor der LBM, habe ich die ersten sieben Kapitel bereits gelesen, aber keine Kommentare hinterlassen. Das hole ich jetzt nach.

Das erste Kapitel geht schon mal gut los. Kein Vorgeplänkel oder langatmige Ausschweifungen - man wird direkt ins kalte Wasser geschmissen. Das ist gut so, denn dadurch möchte man natürlich wissen, wie es weitergeht.
Das Kapitel ist mit Action vollgepackt. Ein super Stilmittel, um den Leser bei der Geschichte zu halten. Und schon nach diesen ersten Seiten ertappt man sich bei Überlegungen, wie die Geschichte weitergehen könnte. Die Fanfiction regt dazu an, die Fortsetzung weiterzuspinnen und dass das schon nach dem ersten Kapitel passiert, ist absolut bombastisch.
Dein Schreibstil gefällt mir ebenfalls. Er ist flüssig, angenehm zu lesen und du verstrickst dich auch nicht in allzu verschachtelten Sätzen.

Natürlich gibt es auch hier ein paar Dinge, die noch überarbeitet werden könnten, aber die finden sich in jeder Geschichte. Ich zähle mal auf, was mir aufgefallen ist:

1) "Er lag wie tot, seiner Nase nach zu urteilen, auf feuchtem Gras."
An seiner Nase kann man bemerken, dass er wie tot auf feuchtem Gras liegt? Der Sinn des Satzes erschließt sich mir irgendwie nicht. Für mich ist dieser Satz einfach nur verwirrend. Hier solltest du klarer machen, was du sagen möchtest.

2) "Langsam klinkte sich sein Sinn für Gespür wieder einigermaßen ein. Was aus einigen Grashalmen, die ihn im Gesicht kitzelten resultierte."
Diese beiden Sätze würde ich verbinden und sie nicht als einzelne Sätze stehen lassen. Gerade der zweite Satz klingt sehr abgehackt.

3) "Obwohl die Erschöpfung verhinderte, dass Link die Augen öffnete, blendete die Sonne ihn ein wenig, weshalb er sie leicht zusammenkniff."
Ich weiß natürlich, was du meinst. Aber es klingt so, als würde Link die Sonne zusammenkneifen. Wobei sie das durchaus verdient hätte. Was blendet sie ihn auch? Böse Sonne! :-)
Du weißt aber, was ich meine. Mache deutlicher, dass Link die Augen zusammenkneift.

4) "Nach einigem Blinzeln erkannte der Held die grüne Wiese, auf der er wohl die ganze Zeit gelegen hatte. Langsam erhob er sich und schaute sich um. Er war auf einer großen, weiten Ebene gelandet. Der junge Mann blickte sich verwundert um."
Dass sich Link umguckt, erwähnst du in drei aufeinanderfolgenden Sätzen zweimal. Streiche diese Beschreibung in einem Satz.

5) "Er muss wohl einen harten Kampf ausgetragen haben. Deswegen war er wahrscheinlich auch gerade nicht ganz bei Bewusstsein."
Streiche das Wort "ganz", denn der Ocarina-Link ist tatsächlich bewusstlos. Und natürlich ist er das ganz, denn eine halbe oder eine achtel Bewusstlosigkeit gibt es nicht.

Und ganz zum Schluss kommt dann das Zuckerstück.
"Mit der aufgehenden Sonne als Begleiter ritten sie gemächlich durch die Weiten der Hylia Ebene."
Da hatte ich sofort das Bild von Lucky Luke im Kopf, der in den Sonnenuntergang reitet. Okay, hier ist es der Sonnenaufgang, aber dieser Satz ist absolut cool!

Ich mache mich jetzt an das zweite Kapitel.

Dave

Von:  Kimai-chan
2010-03-14T12:12:40+00:00 14.03.2010 13:12
Aaaalso ich hatte ja versprochen, dass ich auch ein paar Kommis schreibe, hier ist das Erste ^^ (ca 2 1/2 Jahre nach dem 1. Kommi zum Kapitel XD)
Erstmal, dein Schreibstil fasziniert mich. Es gibt nicht viele Leute die so gut schreiben können. Du beschreibst alles sehr gut, übertreibst es dabei aber nicht.
Dieses "Ahhhh-das-kenn-ich-doch!-Gefühl" kannst du sehr gut hervorrufen und das ist es denke ich, was eine gute Fanfiction zu einer Serie bzw einem Spiel ausmacht. Da ich ja bisher alles Kapitel gelesen hab, weiß ich, dass sich das durch die ganze Story zieht. In diesem Kapitel will ich mich mal auf den Strudel mit den schwarzen Vierecken beziehen.
Besonders schön fand ich noch dieses "och nee" vom OoT-Link, als er über den Stein stolpert. Das ist doch zu typisch xD
Von: Lupus-in-Fabula
2009-10-31T16:50:17+00:00 31.10.2009 17:50
Hallo! ^^

Ich habe zwar erst das erste Kapitel gelesen, doch ich nehme es schon mal in meine Favo-Liste auf. Ich finde das Paaring sehr spannend und darum lese ich weiter.
Von: abgemeldet
2008-12-01T17:21:12+00:00 01.12.2008 18:21
...gott wie kommt man auf so nen scheiß? link und schwul? schreiben kannste auch voll gar nicht! krasser noob, du schimpfst dich zelda fan? da kann ich nur auf dich spucken! bitte fass nie mehr ein zelda spiel an, den das haben die nicht verdient von deinen fingern berührt zu werden!
Von:  ReyJOKER
2008-06-15T21:40:11+00:00 15.06.2008 23:40
Ich mach es allgemein!
Mein gott diese FF is der über Hammer!!
Das ist so eine super Idee <33
Und die Charakterdarstelung beider Links einfach hervorragend!
allein wie die kleinen annäherungen <33
Richtig süß!
Wobei mir der Charakter vom OoT - Link sehr ungewohnt erscheint, aber wenn ich da an diesem einem "Comic" denke, ja dann passt das..."dieses dämliche grinsen....Ahh,. das bin ja ich selbst..."
Ja und was den Schreibstil angeht. Einfach wunderbar durchdacht und formuliert, allein die Beschreibungen und Vergleich, hmmm!!
Ich kann es kaum abwarten mehr von lesen zu können!
Bitte, bitte bringt diese Wunderbare Story bis zur Vollendung raus!
Ich find sie Klasse und sehne im leisem seuftzen den nächsten Kapiteln nach!
1++++++++++++++++++++++++++++

glg Leon~
Von:  Seremia
2008-06-03T16:34:19+00:00 03.06.2008 18:34
Ich frag mich auch wie du auf Das pairing kommst,aber es ist etwas gänzlich neues,was meine Interesse geweckt hat,ich musste einfach lesen.
Und ich muss staunen,die Geschichte ist supertoll geschrieben!Alles so toll und detailliert beschrieben...
Der Anfang hat mir sehr gefallen! ^^
Von:  Azua
2007-11-10T17:03:15+00:00 10.11.2007 18:03
so, nun der kommi zum restlichen 1. kapitel:
erst mal muss ich mich an meinen ersten kommi anschließen ... in meinem kopf kann so richtig schön ein film ablaufen während ich lese ^^ das ist sehr positiv ^^
es lässt sich wirklich sehr schön lesen ...
und fängt ja schon richtig süß an -^.^-
Von:  Azua
2007-11-10T16:55:36+00:00 10.11.2007 17:55
so, ich mach das mal in vielen kleienen kommis ^^
zu den ersten zwei absätzen:
das kann man sich so richtig schön vorstellen ^^ obwohl ich ja die zelda spiele nicht so kenne, hab ich so richtig ein bild von der situation vor augen ...
und dann das mit dem abgrund ... uuhh ... wie spannend ^^ und dramatisch ^^


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