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Conviction

von

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Second Case

ne kleine musikalische unterstützung... ich habs gehört während ich das kapitel geschrieben habe

http://www.mediafire.com/?9cdzdm4jzij
 


 

Second case
 


 


 

Für einen Moment war es nur dunkel. Doch dieser Moment dauerte länger als er erwartet hätte. Viel länger. Doch er ließ sich nicht weiter davon beirren. Es war unwichtig geworden und somit in Vergessenheit geraten, ganz anders als bestimmte andere Dinge.
 

„Ruki?“
 

Eine leise Stimme. Fragend.

Er bekam keine Antwort.
 

„Ruki?“
 

Energischer. Lauter.

Abermals keine Antwort.
 

Stirn runzelnd blickte er sich um, konnte den Jungen aber nicht finden, geschweige denn irgendetwas wahrnehmen. Es war still. Zu still, zu still für ihn.

Uruha stieg die letzten Stufen der Treppe hinunter, befand sich nun im langen Gang und blickte sich immer noch fragend um. Als ob es hier so viele Möglichkeiten gab gäbe um sich zu verstecken. Es war absurd, das war ihm klar.

Langsam tastete er sich voran. Schritt für Schritt.
 

[„Ich bin Takanori.“

„Kouyou“

Sie schüttelten sich kurz die Hände.

Eine einfache Geste.

Doch steckte hinter ihr so viel mehr. Viel mehr, dass es für die beiden noch nicht möglich war, es sich vorzustellen.
 

Sie redeten.

Unterhielten sich.

Über Gott und die Welt.

Woher sich kamen, was sie machten... ihre Familie]
 

Es war dunkel. Uruha war der Meinung, dass er das Licht angemacht hatte, bevor er schnell hoch in sein Zimmer gegangen war.

Es hatte nichts zu bedeuten. Gar nichts.

Der Lichtschalter war nicht mehr weit entfernt. Doch warum diesen betätigen? Er kannte sich hier aus. Lebte seit seiner Geburt mit seinen Eltern und Geschwistern in diesem Haus.

Sie konnten nicht weit sein.
 

[„Ich hab sie seit Jahren nicht gesehen.“
 

„Ich wurde weggeschickt. Weg von meiner Familie. Weg von meiner Mutter. Hier her.“
 

„Aber ich werde bald zurückgehen. Dann kann ich sie sehen.“
 

„Mir geht es gut, ich bin gesund.“
 

„Ich war nie krank.“
 

„Er wollte mich loswerden.“
 

„Ich hasse ihn.“
 

„Er hat meine Mutter nur des Geldes wegen geheiratet.“
 

„Sein Bruder ist der Direktor. Beziehungen spielen eine große Rolle.“
 

„Ich war ihm immer ein Dorn im Auge.“]
 

„Ruki?“
 

Ein letztes Mal erhob er seine Stimme.

Es konnte nicht sein, dass er einfach ohne ihn gegangen war. Wollten sie doch gemeinsam losziehen. Zur Feier des Tages, wenn man es so betrachtete.

Auch wenn der Blonde nicht sonderlich erfreut darüber war. Die letzte Nacht. Die letzten Stunden, bevor sein Freund zurückkehren würde. Zurück zu seiner Familie, die er ewig nicht zu Gesicht bekommen hatte.

Er hätte sich freuen sollen.

Das Strahlen in Rukis Augen war nicht zu übersehen.

Freude.

Pure Freude.

Nannte man das etwa Glück?

Für ihn war es schwer sich zu freuen, denn es war eine zweischneidige Klinge.

Er würde gehen, ihn zurücklassen. Wer wusste schon ob sie sich überhaupt wieder sehen würden? Niemand.

Es wusste niemand.
 

[„Er ist krank und liegt im Krankenhaus. Es scheint etwas Schlimmeres zu sein. Sie haben gesagt, dass meine Mutter mich braucht.“
 

„Ich werde nicht deswegen zurückkommen. Ich werde sie nicht trösten. Warum sollte ich?“
 

„Ganz einfach. Ich werde ihr zeigen, dass sie wegen ihm keine einzige Träne vergießen muss.“
 

„Du hast eine Familie. Schätze dich glücklich.“
 

„Wo? Amerika.“
 

„Meine Mutter ist des Jobs wegen umgezogen und hat mich mitgenommen als ich fünf war. Mein Vater hat sich daraufhin von ihr scheiden lassen. Sie haben sich nie verstanden. Seit ich denken kann, haben sie nur gestritten. Ich war zu jung um zu begreifen. Ich habe mich an das Leben gewöhnt. Es war alles perfekt, bis er kam. Ab diesem Zeitpunkt ging es nur noch bergab.“
 

„Psychisch labil.“
 

„Geistige Umnachtung.“
 

„Irre.“
 

„Ich wurde zurückgeschickt. Zu seinem Bruder. Zurück nach Japan.“]
 

Das feiern wir, hatte er gesagt.
 

Er hatte ihn nach Hause mitgebrachtt. Wollte ihn seiner Familie vorstellen, kurz bevor er nach Amerika ging. Diesmal zu seinem richtigen.
 

Im Wohnzimmer war niemand.

Immer noch war es viel zu Still. Keine Geräusche. Keine Stimmen, nichts.

Waren sie draußen?
 

„Mutter? Vater?“
 

Keine Antwort.
 

Er öffnete die Tür zur Terrasse, sah hinaus, doch seine Augen erblickten nicht mehr als schon vorher im Flur. Es war stockdunkel und eisig kalt. Vor seinem Gesicht zeichnete sich die Luft deutlich ab. Zeigte ihm, dass es viel zu kalt war, um sich draußen aufzuhalten.

Schweigend schloss er die Tür, schloss die Nacht hinaus, die Dunkelheit, die Kälte.

Für wie lange?

Sie würde zurückkehren. Schneller als er es glaubte. Viel schneller.

Doch er würde weg sein. Der Junge, der ihm so am Herzen lag, dass er gar nicht mehr daran denken wollte.

Verdrängung war nie seine Stärke gewesen. Man musste schließlich mit seinen Problemen fertig werden, hieß es. Ob allein oder mit Hilfe, war in dieser Hinsicht egal.

Wichtig war nur die Lösung. Das Endprodukt.

Und in diesem Falle war es eine ganz logische und einfach erklärte Antwort.
 

Einsamkeit.
 

Sie würde zurückkehren und ihn abermals umhüllen. Ihn von der Realität abgrenzen. Ihn einschließen in einem Kokon aus Vorwürfen und Ängsten.

Uruha wollte nicht, dass er ging.

Er wollte, dass er blieb.

Hier.

Hier, bei ihm.
 

„Hey! Hört auf damit. Wir wollen noch etwas von der Nacht haben. Wo seid ihr?“
 

Wäre es nicht so ein Tag, hätte er gesagt sie würden es verschieben.

Ruki würde dennoch nicht länger bleiben.

Es war alles gebucht, gepackt und vorbereitet.

Morgen.

Morgen würde er gehen.

Zurück. Zurück nach Hause, wo er hingehörte.

Wonach er sich sehnte.

Seit Jahren.
 

Keuchen.
 

[„Ich erfüllte keinen seiner Ansprüche. Er schmiss mich raus. Meine Mutter nahm mich wieder auf. Er schrie mich an, verfluchte mich. Ich entsprach nicht den Ansichten die ein Jugendlicher seiner Meinung nach haben musste. Ich verstand es nicht.“
 

„Er schickte mich zu seinem Bruder. Hierher. Ich konnte nichts dagegen machen. Er hatte alles perfekt eingefädelt.“
 

„Eine Bedrohung für das Umfeld...“]
 

Er schreckte hoch.
 

„Die Küche.“
 

Es war lediglich ein Flüstern, beinahe ein Hauchen.

Kaum hörbar. Kaum wahrnehmbar.
 

[„Ich gehe heute weg. Mein Freund kommt vorher noch schnell vorbei. Bis dann.“
 

Worte die schnell gesprochen wurden. Ohne eine weitere Bedeutung. Lediglich das was sie mitteilen sollten.

Man wusste nicht, wie schnell man Dinge bereuen würde. Wie schnell es zu spät war und wie schnell man jemanden verlor, der einem unheimlich wichtig war.

Es ging schnell.

Rasend schnell.

Man konnte nichts gegen den Lauf der Dinge tun.

Man konnte nichts gegen das Schicksal unternehmen.
 

Man konnte es nicht ändern. Nichts dagegen machen.

Nichts, außer es zu akzeptieren, es hinzunehmen und sich daran gewöhnen, etwas verloren zu haben.
 

„Er ist ein Freund. Ich habe ihn während des Praktikums kennen gelernt.“
 

„Wieso fragst du? In der Klinik, das wusstest du doch. Er wurde entlassen, als ich aufgehört habe dort zu arbeiten“
 

„Du meinst wohl eher die Irrenanstalt...“
 

„Mama!“
 

Sowohl Uruha als auch Ruki hatte gefallen an dem jeweils anderen gefunden, was offensichtlich war.

Sie verbrachten so viel Zeit wie möglich miteinander. Wuchsen immer weiter zusammen, bis Uruha erfuhr, dass Takanori, den er mittlerweile nur mehr Ruki nannte, gehen würde. Weit weg. Er wurde entlassen. Er war geheilt. ]
 

Sein Schritt beschleunigte sich, bis er um die Ecke war. Die Küche rückte näher. Immer näher. Die Tür war angelehnt. Nicht ganz geschlossen, ermöglichte so einen Blick ins Innere des Raumes zu erhaschen. Licht.

Ein Luftzug jagte ihm eine Gänsehaut über den Rücken.

Er hatte die Terassentür doch geschlossen?

Woher kam die Kälte?.

Die Finger strichen über das weiß lackierte Holz, übten Druck aus und schoben die Tür auf.

„Habt ihr mich nicht gehört wie ich euch geru...“
 

Seine Stimme versagte.
 

[Er würde zurückgehen. Uruha senkte den Blick, wollte dem anderen nicht ins Angesicht blicken, ihm seine Schwäche zeigen.
 

Es war immer eine Frage der Zeit gewesen.
 

Sie wollten es nicht wahrhaben.

Überspielten alles mit Freude. Verdrängten den Gedanken, verdammten ihn.

Es wäre besser gewesen, sie hätten der Realität ins Gesicht geblickt, anstatt sich hinter einer Traumwelt zu verstecken. Auch wenn es noch so verlockend gewesen war.

Nun waren sie gefangen.

Eingeschlossen.

Sie hatten verloren. Alle beide.
 

Sie schwiegen. Hatten sie sich nichts zu sagen?

Nein. Alle Worte waren gesprochen. Sie waren unnötig. Alle beide wussten woran sie waren. Warum dann sprechen? Zeit vergeuden um mit nutzlosen Wörtern um sich zu werfen?
 

Finger, Hände, die über die seidig weichen Haare des Blonden strichen. Kaum spürbar, hauchzart und sanft.

Eine Geste, die mehr aussagte, als tausend Worte.

Eine Geste, die alles sagte.

Sie brauchten keine Worte, um sich zu verstehen.
 

Dennoch, blickte Uruha nicht auf.

Seine Augen waren geschlossen. Alles was man wahrnahm, war sein schweres Atmen. Seine zitternden Schultern.
 

Die Finger zogen sich zurück. Nicht für lange, lediglich für einen kurzen Moment.

Sie kehrten zurück, strichen langsam über seinen Nacken. Jagten ihm Schauder über den Rücken. Kehrten langsam nach vor zu seinem Hals. Strichen hoch zu seinem Kinn. Umspielten die weichen Konturen seines Gesichtes. Seine Lippen. Berührten diese kaum. Es fühlte sich an wie ein leichter Windhauch, der nur für kurze Zeit anwesend war, bevor er sich so schnell verflüchtigte wie er gekommen war.

Uruha biss die Zähne aufeinander, senkte den Kopf weiter.
 

Stattdessen fühlte er die weichen sanften Lippen des Kleineren auf seiner Stirn.
 

Sie blieben.

Nicht für lange, aber sie blieben.

Zeigten ihm was er ihm bedeutete, ehe sie verschwanden.]
 

Das Bild, welches sich vor seinen Augen abzeichnete, war unbeschreiblich, ebenso wie die Gefühle, die sich in ihm überschlugen. Er konnte nichts anderes als starren. Sein Körper war wie gelähmt. Selbst wenn er gewollt hätte, wäre er nicht dazu in der Lage gewesen irgendetwas zu unternehmen, irgendetwas zu tun, zu handeln.
 

Er konnte genau sehen was sich hier abgespielt hatte, obwohl er nicht dabei war. Auf einen einzelnen Blick. Alles.

Jede einzelne Bewegung, jede Handlung. Einfach alles.
 

„Nein....nein....“
 

Leises Gestammel.
 

Keuchen.
 

Es wurde lauter.
 

Lauter, bis es in seinem Kopf widerhallte und er nichts anderes mehr hören konnte.
 

[„Ich will nicht, dass du gehst.“

Worte, die niemals ausgesprochen wurden.

Sei bestanden nur in Uruhas Geist.]
 

Blut.
 

Körper.
 

Überall. Es war überall, egal wo er hinsah.
 

Auf dem Boden.

Auf den Schränken.

An den Kleidern.
 

[„Wir sehen uns sicher wieder.“

Wünsche, die nie ihren Weg über ihre Lippen fanden.]
 

An Rukis Händen.
 

[Gefühle, die verdrängt wurden... ]
 

Auf dem Messer.
 

[Bis ans bittere Ende.

Bis es zu spät war.]
 

Seine Mutter.

Sein Vater.

Seine Geschwister.
 

„Ko......kouyou....lauf.....“
 

Röcheln.

Mit letzter Kraft gesprochene Worte.

Eine gehobene Hand. Ausgestreckt, auf ihn deutend. Hilfesuchend. Warnend.
 

Geschockt stürzt er zu Boden.

Seine Knie hatten einfach nachgegeben. Sie waren weich wie Butter. Zitterten wie Espenlaub.

Tränen.
 

„....weg...“
 

Stille.
 

Sie fiel zu Boden.
 


 

Seine Familie.

Tot.

Erstochen von einem Wahnsinnigen.

Von einem Wahnsinnigen, der geheilt worden war.

Einem Wahnsinnigen, der niemals krank war.

Einem Wahnsinnigen, dem der Wahnsinn eingebläut wurde, bis es es geglaubt hatte.
 

Einem Wahnsinnigen, der ihm so viel bedeutete, dass der Gedanke daran schmerzte.
 

Einem Wahnsinnigen, der mit schockgeweiteten Augen auf dem Boden saß, und das Messer wie einen Rettungsanker umklammerte. Der zitternd in die Ferne blickte, als ob er nicht gewusst hätte, was er getan hatte.
 

„Ich...bin es nicht....ihr kennt mich nicht.....kennt.. nicht... könnt nicht Urteilen. Könnt nicht herabsehen. Das ist nicht gerecht. Nicht Urteilen. Ich bin nicht schlechter. Ein Mensch. Ein normaler Mensch. Nein... nein...“
 

[„Sie sind vielleicht etwas prüde, aber sie werden dich schon mögen.“]
 

Klatschen.
 

Uruha hatte sich von der Hand seiner Mutter gelöst und war auf Ruki zugewankt, der ebenso unzurechnungsfähig war wie er selbst. Mit voller Wucht traf seine flache Hand die Wange des Kleineren, ließ ihn dadurch nach vor kippen. Das Messer glitt dabei aus seiner Hand und er hörte auf Undefinierbares von sich zu geben.
 

[„Das ist der letzte Abend. Es muss etwas Besonderes werden.“]
 

„Hör auf!“
 

Schreie.

Trauer.

Wut.

Zorn.
 

Er war allein.
 

Er würde ihn ebenso verlassen.

Er hatte ihm alles genommen.

Und würde ihm auch das letzte bisschen Hoffnung nehmen, in dem er ging.
 

Er konnte nicht hier bleiben.

Er musste weg.

Er war hier gewesen, all die Jahre, gegen seinen Willen und ohne jeglichen Grund.
 

„Verschwinde! Geh!“
 

[„Ich werd dich schon nicht vergessen.“]
 

„Verdammt! Wieso!? Wieso?!“
 

„Sie...haben mich verurteilt. Sie... sie alle!“
 

Schluchzen.
 

„Sie sagten ich würde dich verderben. Dich auf die falsche Spur bringen. Du hast gesagt sie würden mich mögen! Du hast mich belogen! Es war alles eine Lüge! Du hast mich von Anfang an belogen! Du hast doch sicher gedacht ich wäre irre! Du hast mir deinen Glauben doch nur vorgetäuscht nur um mich danach in die Enge zu treiben! Du bist nicht anders als er! Du hast meine Schwäche nur ausgenützt! Und ich habe dir vertraut! Und sie! Sie alle! Ihr alle! Ihr alle habt dasselbe verquere Bild vor Augen wie ER! Es hat nicht gereicht, dass ich weggeschickt wurde, nein! Mir wurde alles genommen! Alles! Und ich dachte ich könnte dir vertrauen... ihnen vertrauen. Doch ihr seid alle gleich! Alle! Du, deine Familie und er!“
 

Uruha griff nach dem Messer.
 

„Verschwinde.“
 

[„Ich bin nicht aus der Welt.“]
 

„Ich hab gesagt du sollst verschwinden!“
 

Lügen. Alles Lügen.

Woher nahm er diese Worte?

Woher nahm er diese Frechheit ihm das vorzuwerfen?
 

Verzweiflung.

Der letzte Fluchtweg.

Einsamkeit.
 

Und Ruki stand auf und ging, lief, so weit ihn seine Beine tragen konnten.

Ohne ein weiteres Wort zu sagen.

Ohne, sich noch einmal umzudrehen.
 

Und Uruha verweilte.

Allein.

In der Kälte.

In der Einsamkeit, bis zu jenem Tag, an dem sie kamen und über ihn urteilten.

Und er?
 

Er gestand.
 

Gestand, um ihn zu schützen.
 

Denjenigen, der ihn für den größten Verräter aller Zeiten hielt, nur damit jener dort sein konnte, was er selbst durch ihn verloren hatte.
 

[Ein Windhauch, zart wie die Finger einer Hand, kaum spürbar, aber doch vorhanden, strich langsam über sein Gesicht. Und langsam, legten sich die sanften Lippen auf seine Stirn.
 

Lass mich akzeptieren, was ich nicht ändern kann, und mich ändern was ich nicht akzeptieren kann]
 


 


 

~*~
 

danke fürs lesen

ich weiß, ist alles sehr verwirrend, aber es wird sich alles noch klären

kommentare sind (SEHR) erwünscht

bis zum nächsten kapitel, was auch das letzte sein wird ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Metamorphose
2007-12-03T18:16:19+00:00 03.12.2007 19:16
Ich weiß nicht was es ist, aber dein Schreibstil hat was! XDD
Dadurch, dass es noch so verwirrend ist, macht es das noch spannender und ich bin sehr gespannt wie es weiter geht. Und die Story allein klingt bisher auch genial, ist mal wieder ein wenig Abwechslung bzw. eine Art Drama in meinen Augen. Dein Schreibstil verstärkt das alles sehr gut! (**)
Von: abgemeldet
2007-12-03T14:13:01+00:00 03.12.2007 15:13
tiefsinnig, verwirrend, querdenkend. Wirklich sehr gelungen ♥
Von:  teufelchen_netty
2007-12-03T08:54:12+00:00 03.12.2007 09:54
wirklich sehr verwirrend o.O
ich hoffe das klärt sich bald, sonst peil ich ja garf nichts mehr . _ .
Von: abgemeldet
2007-12-03T06:10:57+00:00 03.12.2007 07:10
etwas verwirrend aber ich finde es hat auch aufschluss gegeben^^
auf jedenfall gut geschrieben und spannend :3
freu mich auf den nächsten teil ^.^v
Von:  rubymoore
2007-12-02T23:50:40+00:00 03.12.2007 00:50
also ich peil durch hoho
hast du es dir wieder zum ziel gesetzt mich zum heulen zu bringen <<? *poke*
ich finds toll
toll geschrieben
toll überlegt
toll durchdacht
toll einfach ;_; und traurig seeehr traurig ..;; das is so depremierend lol
*knuff* hassu gut gemacht !! weiter!

Von:  -Uruha-
2007-12-02T20:56:23+00:00 02.12.2007 21:56
verwirrend ist es wirklich..
aber auchdeswegen i-wie gut..
man muss eben etwas grübeln ^^

ein wenig Licht kam ja nun schonmal in die story und ich bin umso gespannter wie es nun wieter eght.


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