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Life is full of surprises

Some good, some bad, but it always has to and will go on!
von

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Under the Surface

Und noch ein neues Kapitel ;)

Viel Spaß beim lesen^^
 

Kapitel 15: Under the Surface

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Sasuke und Sakura kamen zu spät zum Abendessen. Sie suchten den Saal nach ihren Freunden ab, die sich an zwei Tischen in der Mitte niedergelassen hatten und gingen hinüber.

Sakura setzte sich neben Aiko, während sie die anderen fröhlich begrüßte. Sasuke ließ sich nachdem er allen kurz zugenickt und gelächelt hatte, auf den Stuhl neben Sakura fallen.

Er sah ungewöhnlich vergnügt aus, ebenso Sakura. Die anderen beobachteten dies, fragten jedoch nichts. Irgendwie konnten sich alle denken, dass etwas zwischen ihnen passiert sein musste.

Das die beiden sich während des Essens immer wieder offensichtliche Blicke zuwarfen und grundlos lächelten, machte schon bald auch ein paar Leute aufmerksam, die um sie herum saßen. Immerhin war das, zumindest für Sasuke, absolut auffällig.
 

Eifersüchtig beobachtete auch Karin die beiden. Nach einer Weile stand sie auf und wollte zu Sasuke hinübergehen, um ihn „zur Rede zu stellen“, doch in diesem Moment sagte Naruto etwas, dass sie nicht verstehen konnte. Sakura nahm daraufhin Sasuke Hand und er lächelte ihr zu und flüsterte etwas in ihr Ohr.

Nicht jeder konnte es sehen, doch für Karin und einige andere Mädchen, die neugierig herüber schauten, was es gut sichtbar, dass Sasuke und Sakura jetzt mehr verband, als nur Freundschaft.

Wütend drehte die Rothaarige sich um und verließ die Halle.
 

„Sasuke, du bekommst Besuch“, sagte Naruto und nickte kurz Richtung Karin, bevor er sich wieder seiner Riesenschüssel mit Ramen widmete.

Sasukes Blick verdunkelte sich, als er Karin sah, die Anstalten machte herüber zu kommen.

Sakura bemerkte es ebenfalls und demonstrativ griff sie nach Sasukes Hand. Sie hatte keine Lust sich jetzt das Geplauder der Rothaarigen anzuhören und sich den Abend verderben zu lassen. Außerdem konnte sie so zeigen, dass Sasuke und sie jetzt zusammen gehörten.

Sasuke sah auf ihre Hände, dann lächelte er und lehnte sich zu ihr hinüber. Leise hörte sie seine Stimme an ihrem Ohr: „Danke.“

Dann grinste er wieder sein unverschämtes Grinsen.

In diesem Moment lehnte sich Ino über den Tisch und sah die beiden prüfend an. Verwirrt zog Sasuke eine Augenbraue hoch, als Ino schon begann zu reden: „Ihr seid also jetzt offensichtlich zusammen.“

„Ja“, erwiderte Sasuke kurz angebunden und Sakura nickte bestätigend.

Da grinste Ino und lehnte sich zurück. „Gut gemacht, Sakura. Dann ist der Plan doch noch aufgegangen.“

Als sie das bestürzte Gesicht von Sakura sah, lachte sie laut los. „Das warn Scherz. Ich freue mich für euch, ehrlich.“

„Ino, du bist unmöglich“, meldete sich nun die anderen zu Wort, stimmten jedoch in die Heiterkeit mit ein. Nur Gaara blickte nachdenklich und missmutig auf seinen Teller und stocherte in seinem Essen herum.
 

In bester Stimmung verließen die Freunde den Speisesaal schließlich. Sie waren die letzten und bald mussten sie alle in ihren Zimmer sein, da es schon recht spät war.

In der Eingangshalle standen sie noch kurz zusammen und verabschiedeten sich.

Die Mädchen machten sich auf den Weg zu ihren Zimmer.

Auf dem Weg dorthin seufzte Tenten theatralisch. „Tja, Aiko, jetzt sind nur noch wir übrig.“ Sie grinste, doch aus ihren Augen sprach auch Ernst.

Aiko nickte, erwiderte jedoch nichts. Ino dagegen konnte ihren Mund nicht halten. „Wenn du endlich mal den ersten Schritt machen würdest, könnte das mit Neji auch noch was werde.“ Es war kein direkter Vorwurf, doch etwas drängendes schwang in Inos Stimme mit.

Tenten zog den Kopf ein. „Ich weiß nicht“, murmelte sie unsicher.

„Trau dich, Teni. Ich kann dir zwar nicht sagen, was mein Cousin sagen würde, aber er mag dich, da bin ich mir ziemlich sicher“, tröstete Hinata ihre Freundin und legte einen Arm, um sie.

Tenten nickte bedrückt.

„Teni?“ Ino sah etwas unwohl aus. „Das war gerade nicht böse gemeint.“

Tenten lächelte. „Das weiß ich doch. Auch, dass du Recht hast.“

„Dann habe ich die perfekte Idee. Bald ist der Winterball. Das ist doch die Gelegenheit, dass du ihm deine Gefühle gestehst“, mischte sich nun Sakura ein. „Und bis dahin hast du auch noch etwas Zeit.“

Begeistert nickte Ino. „Das ist es. Und wir werden das absolut schönste Kleid für dich aussuchen, dass du dir vorstellen kannst. Dann wird er dich gar nicht mehr übersehen können.“ Man sah der Blondine an, wie sie in Gedanken schon alles durch plante.

Nun mussten alle lachen.

„Okay, abgemacht“, stimmte Tenten zu, als sie sich beruhigt hatte.

„Dann wäre dann ja nur noch Aiko übrig.“ Ino sah sie an. „Und über dich habe ich da ein...sehr interessantes Gerücht gehört von dem ich gerne den Wahrheitsgehalt prüfen würde.“

Unwohl sah Aiko Ino an und auch Sakura hörte nun aufmerksam zu. Ob Ino das meinte, was Sasuke ihr erzählt hatte?

Ihr Verdacht wurde prompt bestätigt. „Ich habe gehört, dass da was zwischen dir und Gaara in London gelaufen sein soll. Am vorletzten Abend, nachdem wir alle in der Cocktailbar waren.“

„Ähm, also...“ Aiko wand sich unwohl unter den Blicken ihrer Freundinnen. Schnell versuchte sie abzulenken. „Es ist schon spät wir sollten langsam mal auf die Zimmer gehen.“

„Das kannst du haben. Du kommst jetzt mit zu Ino und mir. Ich möchte die ganze Geschichte jetzt hören, Schwesterchen“, meinte Sakura und zog sie Jüngere unbarmherzig mit in ihr Zimmer.

Die anderen folgten. Hinata zog schließlich leise die Tür zu.

„Also erzähl“, forderte Sakura sie auf. Sie war neugierig und auf der anderen Seite besorgt, um ihre Schwester. Das war so untypisch.

Aiko schwieg noch beharrlich. Schließlich sagte Hinata: „Komm schon, Aiko. So schlimm ist die Geschichte auch wieder nicht.“

„Was? Weißt du etwa Bescheid?“, fragte Ino laut und Hinata nickte und warf Ino einen Blick zu, der sie zum Schweigen brachte.

Aiko seufzte. „Okay, also es ist wahr, dass da was zwischen Gaara und mir war.“ Sie hielt kurz inne und doch die anderen hingen ihr bereits jetzt an den Lippen.

„Es war, wie Ino vorhin gesagt hat an dem Abend an dem wir alle in der Cocktailbar gewesen sind...“
 

Draußen war es bereits dunkel, als Aiko sich von ihren Zimmergenossinnen verabschiedete, um noch einmal kurz an die frische Luft zu gehen.

Sie merkte deutlich, dass sie etwas mehr Alkohol getrunken hatte. Sie war gut angetrunken nach den paar Cocktails, die sie bestellt hatte, als sie mit den anderen in der Bar gewesen war.

Als sie auf die wenig beleuchtete Terrasse trat schlug ihr kalte Luft entgegen und machte ihren Kopf wieder etwas klarer. Tief atmete sie ein und aus, bevor sie an die Balustrade ging und auf die Straße hinab sah.

Unten kamen gerade ein paar Leute aus ihrem Jahrgang zurück und verschwanden im Hotel.

Müde fuhr sie sich mit der Hand durch die Haare und sah auf ihr Handy. Es war gerade mal viertel nach elf.

Sie hätte schon ins Bett gehen können, da die anderen Mädchen aus ihrem Zimmer bestimmt inzwischen abgezogen waren, um sich mit ein paar Jungs zu treffen, die sie gestern Abend kennen gelernt hatten, doch sie hatte keine Lust schon wieder rein zugehen.

Entweder würde sie alleine im Zimmer sein oder sie würde zu den anderen gehen und die ganze Zeit über Gaara nachdenken müssen.

Als sich jemand neben sie stellte sah sie erst nur mäßig interessiert hin bis sie erkannte, wer dort stand.

„Hey“, sagte er und nickte ihr zu. Dann zog er eine Packung Zigaretten aus seiner Hosentasche und zündete sich eine an.

„Du rauchst nicht, oder?“, fragte er unvermittelt und sie schüttelte den Kopf. Er nickte und steckte seine Zigaretten wieder weg. „Dann hatte ich ja Recht und muss mich nicht schlecht fühlen, weil ich dir keine angeboten hab.“

Er zog an seiner Zigarette und blies den Rauch in die kalte Luft. „Und wie fandest du unsere Fahrt ? Bald gehts ja schon zurück nach Konoha.“

„Wie bitte?“ Aiko war völlig verwirrt und bevor er antworten konnte fuhr sie schon fort, „Nicht, dass es mich stört, aber warum redest du mit mir? Sonst machst du das auch nicht.“

Gaara grinste. „Du bist ja ziemlich direkt.“ Dann sah er sie wieder ernst an. „Aber keine Ahnung warum. Einfach so.“

„Ah ja.“ Aiko sah ihn verwirrt an und vielleicht auch etwas misstrauisch.

Gaara bemerkte es. „Falls du jetzt denkst, ich habe irgendwelche krummen Sachen im Sinn, verlass dich drauf: ausnahmsweise mal nicht. Ich wusste nicht mal, dass du hier bist.“

Beruhigt sah Aiko wieder auf die Straße. Es war seltsam, dass Gaara ihr so bereitwillig antwortete. Und auch noch ehrlich. Da war sie ziemlich sicher.

Nach einer Weile merkte sie, dass es immer kälter wurde und entschied sich wieder rein zugehen.

„Ich gehe wieder. Bis dann.“ Sie ließ die Balustrade los und drehte sich um.

Etwas zu schwungvoll, wie ihr Körper ihr deutlich zeigte, indem sie stolperte und beinahe zu Boden fiel. „Mist.“ Unwohl hielt sie ihre kalte Hand gegen ihren Kopf.

„Alles okay?“ Gaara stand neben ihr und hielt sie am Arm fest. Seine Zigarette lag vergessen in einem der großen Aschenbecher, die an der Balustrade standen.

Aiko sah ihn an. „Glaub schon. Nur ein bisschen schwindelig.“

„Das liegt hoffentlich nicht an mir“, meinte er und zwinkerte ihr zu. Überrascht, dass er auch zu Späßen fähig war, musste sie lächeln. „Das denke ich nicht. Eher etwas zu viel Alkohol.“

Gaara sah fast enttäuscht über ihre Antwort aus. „Dann sollte ich dich vielleicht auf dein Zimmer bringen.“

Aiko nickte, doch sie rührten sich beide keinen Schritt und sahen einander einfach nur an.

Sie wusste nicht, wie lange sie so standen, als Gaara sich etwas zu ihr hinüber lehnte, dann jedoch inne hielt und sich wieder etwas zurückzog. Er schien unentschlossen und plötzlich überbrückte Aiko den Abstand, der noch zwischen ihren Lippen lag und küsste ihn.

Sofort erwiderte er den Kuss und schloss seine Arme um sie. Sanft fuhr er mit seiner Zunge über ihre Lippen und Aiko öffnete bereitwillig den Mund.

Immer fordernder wurde der Kuss, von beiden, sowohl Gaara als auch Aiko. Unbestimmt dachte die Schwarzhaarige, dass sie noch nie so geküsst worden war und ließ Gaara gewähren, als der sie gegen die Balustrade schob und schließlich darauf hob.

Er stand zwischen ihren Beinen und hatte seine Hände an ihrer Hüfte, während er begann ihren Hals zu liebkosen.

Sie ließ es geschehen bis seine Hände unter ihren Pullover wanderten. Sie hielt sie fest und murmelte: „Nicht.“

Er legte seine Hände wieder auf ihre Hüfte und küsste sie erneut. „Ich tue nichts, was du nicht auch willst.“

Aiko nickte und erwiderte seinen erneuten Kuss. „Danke.“

Gaara sagte nichts, sondern zog sie einfach ein Stück näher an sich heran.
 

„...und dann hast du nach mir gerufen und bist auf die Terrasse gekommen, Ino“, schloss Aiko. Sie sah offen in die Runde.

Ino sah sie schockiert an. „Was? Und ich habe das nicht bemerkt?“

„Ino, du warst völlig betrunken. Und auf der Terrasse war es nicht gerade hell, wenn du dich erinnerst“, erwiderte Aiko ungerührt. „Aber das ist ja auch egal. Du warst ja nicht die einzige, die getrunken hatte. Gaara und ich auch. Es war eh nur eine Sache für einen Abend.“

Alle wussten, dass es ihr lange nicht so gleichgültig war, wie sie tat.

„Und ist seitdem irgendwas gewesen?“, fragte Sakura nach. Aiko schüttelte den Kopf. „Er ist wieder so wie immer. Er redet nicht mit mir und würdigt mich keines Blickes.“

„Son Arsch“, ließ Tenten nun verlauten und die anderen nickten zustimmend.

Aiko zuckte die Schultern. „Danke, aber immerhin habe ich mitgemacht. Ich wusste doch vorher schon, wie er drauf ist.“

Nicht wissend, was sie drauf antworten sollten, schwiegen die anderen.

Schließlich erhob sich Aiko. „Ich geh schlafen. Gute Nacht. Bis Morgen.“

Auch Tenten und Hinata standen auf und verließen mit Aiko das Zimmer.

Nachdenklich ging Sakura schlafen. Sie wusste, dass Aiko bestimmt sehr viel mehr unter dem litt, was geschehen war, als sie jemals zugeben würde.
 

Am nächsten Morgen erschien Aiko nicht zum Frühstück. Erst in der zweiten großen Pause entdeckte Sakura sie. Sie saß auf einer Bank und starrte nachdenklich Löcher in die Luft.

„Hey, na wie geht’s?“, fragte sie, als sie sich neben sie setzte.

Aiko zuckte die Schultern. „Ich weiß nicht. Traurig, wütend, unglücklich, enttäuscht. Gestern hat alles wieder hochgebracht.“

Sakura nickte. „Verstehe ich.“

„Ich meine, er kann mir ja wenigstens Hallo sagen. Das ist doch wohl nicht zu viel verlangt. Verdammt, ich hätte an dem Abend alles gemacht. Wenn Ino nicht gekommen wäre, wer weiß, wie weit wir gegangen wären.“ Aiko schüttelte den Kopf. Sie war kurz davor zu weinen, darum legte Sakura ihr einen Arm um die Schulter.

„Hey, am Ende wird alles gut. Und da es noch nicht gut ist, dann ist es auch noch nicht das Ende“, sagte Sakura nach einer Weile. „Ich hab dir aber auch schon mal gesagt, dass wenn er nicht merkt, wie toll du bist, dann hat er dich gar nicht verdient!“ Aufmuntert sah sie ihre Schwester an, die nickte.

Sie schien noch bedrückt, aber lange nicht mehr so traurig, wie noch vor wenigen Minuten.

Als es schellte gingen sie zurück zu ihren Klassenräumen.
 

„Verdammt“, fluchte Gaara und schlug gegen die Wand. Neji, Sasuke, Naruto, Shikamaru und er saßen in einer Ecke des Schulhofes unter einem breitkronigen Baum. Sie hatten gerade ihr Training beendet und ruhten sich nun etwas aus.

„Man, Gaara, was ist eigentlich los mit dir? Wegen jeder Kleinigkeit flippst du aus. Und dann rennst du immer mit einem Gesicht durch die Gegend, als wollte jeder dir was.“ Neji sah den Sabakuno ernst an, aber auch genervt. Sein Verhalten war kaum noch auszuhalten.

Gaara sah ihn wütend an. „Lass mich einfach in Ruhe.“

„Nein. Gaara, du bist unerträglich geworden“, stimmte nun auch Sasuke zu. „Seit einer Woche wird es immer schlimmer. Du warst ja schon seltsam, als wir aus London wieder kamen, aber jetzt geht gar nichts mehr. Und das ist verdammt nervig.“

„Echt jetzt, Gaara. Sasuke hat total recht“, mischte nun auch Naruto mit. Seine blauen Augen blitzen wütend, als Gaara ihm ein „Klappe, Naruto.“ zurückgeschleuderte.

Die vier stritten noch eine ganze Weile, bis Shikamaru sich irgendwann einmischte.

„Man seid ihr alle nervig.“ Dann sah er Gaara mit einem gelangweilten Blick an. „Such dir doch mal wieder 'n Mädchen und relax mal.“ Er grinste wissend. „Schade, dass das Mädchen, dass du im Moment als Einzige willst dich ignoriert, nicht wahr?“

„Du...“ Gaara sah Shikamaru ärgerlich an und wollte etwas erwidern, doch ihm fiel nichts ein. Der Nara hatte genau ins Schwarze getroffen.

Perplex sahen Sasuke, Neji und Naruto zu Gaara.

„Was?“, entfuhr es Naruto. „Wer ist sie? Die muss ich kennenlernen. Eine die Gaara ablehnt.“ Er schien innerlich zu lachen, hielt sich aber zurück.

„Oh, Naruto, ich glaube du kennst sie ziemlich gut“, grinste Sasuke, der jetzt verstand, wie der Hase lief.

„Ach, lasst mich doch alle in Ruhe“, murrte Gaara und wollte gehen.

Shikamaru hielt ihn auf. „Warte mal, Gaara. Hab ich Recht? Du willst doch was von Aiko, oder?“

Gaara drehte sich um, sagte aber nichts. Doch seine Miene sprach für sich.

„Alter, du bist ja voll in die kleine Haruno verschossen“, meinte nun auch Neji. Er sah ziemlich erstaunt aus. So hatte er Gaara noch nie gesehen. Keiner von ihnen hatte ihn je so gesehen.

Ein abweisender Ausdruck trat auf Gaaras Gesicht. „Und was wenn? Hast du ein Problem damit?“

„Nein, Mann. Keiner von uns“, erwiderte der Hyuga und hob abwehrend die Hände.

Gaara nickte.

Sie schwiegen eine Weile.

„Man, ich kann das nicht glauben. Erst Sasuke und jetzt Gaara. Die Haruno-Frauen müssen irgendwie übernatürliche Fähigkeiten haben, mit denen sie die Männer in ihre Fänge locken. Echt jetzt.“ Naruto schüttelte fassungslos den Kopf.

Seine Freunde sahen ihn kurz an, dann brachen sie in schallendes Gelächter aus.

„Man, Naruto, du hast sie echt nicht mehr alle.“ Shikamaru schüttelte den Kopf. „Was für Ideen du hast.“

„Tja, schade, dass es keine dritte Haruno-Schwester gibt, nicht Neji? Aber vielleicht könnte es ja auch ein Mädchen mit einem anderen Namen es schaffen, dich zu erobern“, lachte Sasuke und Neji zuckte die Schultern. „Ja, mein Pech.“

Bevor sie nun auch auf Nejis bisherige Beziehungsunfähigkeit eingehen konnten und vor allem seine Unfähigkeit seine Gefühle für eine ganz bestimmte Person zuzugeben, lenkte wieder Shikamaru die Aufmerksamkeit auf sich. „Und was hast du jetzt vor, Gaara?“

„Nichts?“, erwiderte der Rothaarige. „Sie wird mir sowieso nicht glauben.“

Shikamaru stöhnte. „Das ist jetzt nicht wahr. Gaara, ich bitte dich, selbst ein Blinder mit Krückstock könnte erkennen, dass sie dich mag.“

„Aha“, gab der Rothaarige scheinbar gleichgültig von sich.

Nachdenklich sah Shikamaru ihn an. „Sag mal ärgert es dich so sehr, dass du dich in sie verliebt hast?“

„Ja, weil ich mir die ganze Sache nicht erklären kann und es nicht verstehe“, erwiderte Gaara und ging.

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Sooo, dass wärs dann wieder fürs erste^^

Wie hat es euch gefallen?

Bald kommt was neues. 2 Kapitel hab ich noch!^^
 

Bis zum nächsten mal <3
 

Liebe Grüße

Suzame



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Thuja
2009-11-08T12:01:08+00:00 08.11.2009 13:01
Es lohnt sich doch immer wieder bei dir zu lesen
Da bekommt man wenigstens was für sein Geld
Oder man bekommt eher was für gar nichts zahlen
Was noch besser ist ^^

So langsam klären sich die Beziehungsverhältnisse.
Fehlen nur noch zwei Leute
Mal sehen wenn’s als nächstes trifft
Ich wette Tenten
Denn das zwischen Gaara und Aiko scheint mir ein wenig komplizierter
Ach die zwei Nasen
Was man einmal gefunden hat, darf man doch nicht im nächsten Moment wieder verlegen. Dann war ja das Suchen umsonst. Und sie sind sich doch schon so nah gekommen
Und ich muss sagen
Ich LIEBE die Szene auf dem Balkon
Das kam auch so natürlich und echt rüber. Schon allein durch solche Sätze wie
„Du rauchst nicht, oder“. Das ist so ein Satz, denn wahrscheinlich jeder selbst schon mal gehört hat.
Und als die beiden sich küssen
Einfach mitreißend
Ich hab die Funken bis hier her sprühen sehen ♥


haha und Ino ist ja auch so der Hit. Sie ist so offen und direkt und fragt frei heraus, was sie denkt. Gut, so sind wir wenigstens hinter Aikos Geheimnis gekommen
ich hoffe ja sooooooo sehr das die beiden zu einander finden


so mehr bleibt mir nicht zu sagen, deswegen
byebye

Von: abgemeldet
2009-10-28T16:38:13+00:00 28.10.2009 17:38
uhhh
das is ja voll süß
gaara is ja total verliebt :3
gtolles kappi
schreib schnell weiter
LG<3
nami
Von:  Zaubermaus
2009-10-28T16:24:23+00:00 28.10.2009 17:24
Uh ich liebe es!
Wirklich wundervoll!
Ich mag die zwei so gerne...
Hoffentlich gfeht es bald weiter...
uhu ich freu mich so ^^

Und hoffentlich geht das mit Neji und Ten bald vorran, sonst krepier ich noch!
Echt, ich dachte schön das es in diesem kapitel etwas zum rollen kommt, aber Geduld ist eibne Tugend!
Ich warte aufs nächste Kapitel mit viel Hoffnung!
Von:  xxx
2009-10-26T22:20:43+00:00 26.10.2009 23:20
hiii
ein super kappi wieder
mach weiter sooooooooooooooooo^^

gruß xxx
Von:  XxGirlyxX
2009-10-26T21:41:08+00:00 26.10.2009 22:41
Ich fand das Pitel echt klasse =)
Gaara gesteht sich die Gefühle für Aiko eigesteht, aber wenn er weiter so eine Fresse und Laune an den Tag legt, kann er es bald vergessen. Er sollte einfach mal auf sie zugehen =)
Und Aiko sollte aufhören ihn zu ignorieren, damit er sich mal traut :P
Und Sasuke und Sakura waren ja zuuuu süß ^^
Und Karin^^ die ist geplatzt vor wut =) finde ich toll
Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel
gglg
Von:  Kleines-Engelschen
2009-10-26T21:04:21+00:00 26.10.2009 22:04
ist ein schönes kapitel und ich freue mich schon auf das nächste ! ^^

greetz
Von: abgemeldet
2009-10-26T18:54:16+00:00 26.10.2009 19:54
Quitsch
souu toll gaara is verschossen XD

freue mich schon auf das nächste pittel
knuff
neko-nuke
Von:  paralian
2009-10-26T18:39:50+00:00 26.10.2009 19:39
ehm.. danke für die ens. wie versprochen habe ich es gelesen. also.
1. deine ff gefällt mir zwar sehr, aber (!) ich finde, dass deine charaktere zu OOC werden. deine charakterbilder und beschreibungen sind wirklich hübsch und toll, aber es eskaliert ein wenig. sasuke und dauerhaft lächeln? gaara und gefühle zum ausdruck bringen? o.o das ist dann doch ein bisschen hart.
2. du hast störende dialekt-wörter. z.B.: "son arsch" das is dann nach ein paar malen dann doch nervig.
zwar kommt es dir so vor, als ob das jetzt nur negative kritikpunkte sind, aber ich sagte doch: deine bilder sind wirklich toll! und auch deine idee, nur die umsetzung ist noch ein bisschen wackelig.

Lg.
Von: abgemeldet
2009-10-26T17:43:08+00:00 26.10.2009 18:43
hey super kapitel
toll, dass es so schnell weiter geht
mach weiter soooo
lg, yesilli


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