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A Crystal of Light...

...Kampf einer verbotenen Liebe! Yami x Sya
von

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Unlike thought

Hallöli,

man endlich hab ich nach voll den Stresswochen mal wieder ein Kapi ferdig.

Hoffe doch ihr alle hattet schöne Weihnachten :)

Und VIELEN DANK an meine Kommischreiber ^^

So und jetzt viel Spaß!
 

Erklärung:

„bla, bla, bla“, jemand redet

‚bla, bla, bla’, jemand denkt

(bla, bla, bla), meine dummen Kommentare
 

Kapitel 5; Unlike thought:

Blinzelnd erwachte ich schließlich, konnte mich jedoch nicht orientieren.

Ich lag in einem großen Himmelbett welches mit blauem Bettzeug überzogen war. Die ebenfalls blauen Extrakissen türmten sich links und rechts von mir.

Das Zimmer in welchem das Bett stand war ebenfalls riesig. In ihm standen ein großer, verzierter Schrank, eine altmodische Kommode mit Schreibtisch, noch ein Tisch und einige Stühle. An der Wand hingen einige Gemälde und Bilder, nicht zu vergessen einen großen Spiegel.

‚Moment mal, wieso sehr ich alles gestochen scharf, es ist doch dunkel’, fragte ich mich verwirrt, bevor die Ereignisse der letzte Tage wieder in mir hochkamen.

Dann wanderte mein Blick zu den Fenstern, dass diese mit Vorhangen und ähnlichem verhangen waren lies darauf schließen, dass Tag war.

Da ich ja jetzt ein Vampir war, auch wenn ich mich im Moment nicht wirklich so fühlte, würde ich in Zukunft nur noch bei Nacht hinaus können. Dies missfiel mir jedoch nicht, da ich ja nachts jetzt ebenfalls etwas sehen würde und einige Nächte waren ja wunderschön.

Langsam setzte ich mich auf und sah mich um.

Keine Menschen…oder Vampirseele war hier, ich war allein.

‚Und jetzt?’, fragte ich mich, so wusste ich nicht einmal ansatzweise, was ich jetzt tun sollte.

Als ich meine Arme hob um meine Decke etwas von meinem Körper zu schieben bemerkte ich, dass ich ein Nachthemd trug.

Es war schneeweiß, trug viele Verziehrungen, reichte mir sicherlich von den Schultern bis zu den Knöcheln und nicht zu vergessen, es war aus reiner Seide.

Gerade, als ich meine Füße aus dem Bett heben wollte ging die Tür mit einem knarren auf.

Mein Blick wanderte zur Tür, durch die nun eine Frau trat, sie hatte braune Haare, welche sie hochgesteckt trug. Ihre Kleidung glich der, einer Dienerin.

‚Und wer ist das?’, dachte ich neugierig.

„Guten Abend Lady, ich hoffe sie haben gut geruht. Ich habe ihnen die Nachricht zu überbringen, dass der Lord sie sehen will, unverzüglich“, das letzte Wort betonte die Frau besonders.

„Wer bist du überhaupt?“, kam es neugierig über meine Lippen und ich legte den Kopf leicht schief.

„Sie können mich Sarah nenne, ich bin ihre persönliche Leibdienerin“, antwortete sie mit emotionsloser Stimme, welche mich stutzig machte.

Es schien mir fast so, als wäre Sarah nur eine Puppe, welche jeden Befehl sofort ausführte und keinen eigenen Gedanken hatte.

„Ahhhh, und warum hab ich eine Leibdienerin?“

„Weil es der Lord so wünscht Lady, würden sie mir jetzt bitte folgen, der Lord erwartet sie“, sprach sie und ich stand jetzt richtig auf.

Der seidige Stoff umspielte meine Knöchel, als ich mich in Bewegung setzte und zu meiner Leibdienerin rüber ging.

„In dem Outfit?“, fragte ich, worauf mir Sahra ein Kleid in die Hand drückte, welches einen einfachen Schnitt hatte und die Farbe der Finsternis hatte.

Zögernd nahm ich es entgegen, stakste zum Bett zurück und zog mir mit einem Ruck das Nachthemd über den Kopf, welches zerknittert auf das Bett plumpste.

Mit zwei weiteren Handgriffen hatte ich mir dann das Nachtschwarze Kleid angezogen.

„Nicht doch Herrin. Ich bin dazu da, sie einzukleiden, zu waschen und auszukleiden, ihnen jeden Wunsch von den Augen abzulesen. Sie müssen sich doch nicht selbst ankleiden“, kam es von meiner Dienerin und ich warf ihr einen verwunderten Blick zu.

„Ach Quatsch, was soll die Sch****, ich kann mich allein anziehen, ausziehen und waschen kann ich mich auch. Und hör endlich auf mit diesem bekloppten Gesiezte, das ist lächerlich!“

„Ihr müsst noch einiges lernen Herrin. Jetzt kommt, der Lord erwartet euch!“, damit drehte sie sich um, worauf ich ihr unsicher folgte.

Was war denn hier los?

Diese Dienerin war ja mehr als nur seltsam, was sollte mir diese Dienerin eigentlich bringen.

Ankleiden und Auskleiden, das ging ja noch, aber waschen?!

Nein- sich würde ich mich nicht von irgendjemandem waschen lassen, mich vor irgendjemanden nackt zeigen.

Eine ganze Weile folgte ich Sarah durch die vielen Gänge und mir schwirrte schon der Kopf, als sie endlich vor einer Tür hielt.

Knarrend wurde diese aufgeschoben und gab mir die Sicht auf das Innere des Raumes frei.

Erst wollte ich mich so im Zimmer umsehen, doch dann galt meine Aufmerksamkeit den fünf Personen, welche im Raum standen.

Zum einen war da Yami, dann ein Junge, welcher kleiner und jünger als Yami schien, ihm jedoch sehr ähnlich schien. Zumindest war die Frisur und die Haarfarbe gleich, auch die Augenfarbe, wobei die Augen des Kleineren eher naiv und kindlich wirkten.

Weiterhin stand ein groß gewachsener Mann darin, welcher braune Haare und stechend kalte Eisblaue Augen hatte.

‚Unheimlich der Kerl’, schoss es mir unweigerlich durch den Kopf.

Neben den Männern standen auch noch zwei Frauen, eine mit Schulterlangem braunen Haar und azurblauen Augen, die andere mit hüftlangen Blonden Haaren und violetten Augen.

Beide machten auf mich einen sehr sympathischen Eindruck.

‚Alles Vampire’, stellte ich fest, natürlich konnte es ja auch kaum anders sein.

Unsicherheit machte sich in mir breit, als ich in die ernsten Gesichter blickte, was sollte ich denn hier?

Nicht wissend was ich tun sollte folgte ich einfach der Dienerin in den Raum. (Toll, glaubst du, du sollst vor der Tür stehen bleiben? -.-“)

Mitten im Raum blieb Sarah plötzlich stehen und ich lief, wie sollte es auch anders sein, direkt in sie hinein.

„Tschuldigung“, murmelte ich und stellte mich neben sie.

Mein Blick wanderte zum Boden, so hatte ich keine Ahnung, was man hier von mir erwartete.

Nach kurzem Zögern jedoch hob ich den Kopf und lies meinen Blick zu Yami schweifen.

Es war recht dunkel in Raum, obwohl ich vorhin noch gestochen scharf gesehen hatte, doch Yamis Augen glitzerten dennoch unverkennbar.

Allen meinen Mut zusammennehmend setzte ich zu sprechen an: „…Yami, was…?“

Weiter kam ich nicht, denn ich wurde von Blauäugigen scharf unterbrochen: „Wie kannst du es wagen, den Fürst anzusprechen, als wärest du ihm gleichgestellt?! Aber was soll man von einer nichtsnutzigen Göre erwarten!“

Schnell hatte mein Gehirn den Satz verarbeitet, ich durfte also nicht mehr vernünftig mit Yami sprechen.

Aus einem, mir unbekannten Grund kroch die Wut in mir hoch.

Hätte mein Verstand noch gearbeitet hätte ich wohl gestutzt, denn mich bekam man eigentlich nicht so schnell wütend.

„Ach ja, bin ich das du unhöflicher Blutsauger“, kam es spöttisch über meine Lippen, ohne das ich es verhindern konnte.

Ich wollte das doch gar nicht sagen!

Was war denn in mich gefahren, normalerweise war ich doch immer so zurückhaltend und höflich.

Immer wenn ich reden sollte bekam ich meinen Mund nicht auf, aber kaum war Schweigen angebracht riss ich meine Klappe natürlich auf!

‚Ich hoffe das war nicht mein Todesurteil’, dachte ich, ein mulmiges Gefühl machte sich in mir breit.

„Du scheinst nicht zu wissen, wann es angebracht ist den Mund zu halten. Erhalte nun deine Strafe dafür“, kam es vom Eisklotz kalt, wie auch sonst, zurück.

„Jetzt hab ich aber Angst“, sarkastisch und höhnisch klang meine Stimme, aber…WAS ZUM TEUFEL REDETE ICH DA SCHON WIEDER?!

Ich erkannte mich selbst nicht wieder, so war ich doch gar nicht. Mein Körper schien regelrecht eigenständig zu handeln.

Plötzlich sah ich, wie der Braunhaarige von Eisblauem Licht umgeben wurde und ich wich unweigerlich einige Schritte zurück, während der andere jetzt auf mich zukam.

Sein Gesichtsausdruck machte mir irgendwie Angst, auch, wenn ich nicht einmal wusste, wieso.

Panik befiel mich, als ich nach einigen Schritten die Wand hinter mir spürte, ich konnte also nicht weiter ausweichen.

‚Verdammt, was soll ich denn jetzt machen?’, schrie ich innerlich.

Bedrohlich nahe war er mir mittlerweile gekommen und zeigte seine langen spitzen Eckzähne, meine panischen Augen schlossen sich angstvoll.

Was würde jetzt wohl mit mir passieren?

Was war hier überhaupt los?

Und was war das für eine Kraft, welche den Vampir plötzlich umgab?

Stille.

Um mich herum war es plötzlich still.

Kein Geräusch, nicht das kleinste.

Auch die bedrohliche Aura des Vampirs war verschwunden, stattdessen umgab mich Wärme.

Zögerlich öffnete ich die Augen, nur um sie schnell wieder zusammenzukneifen.

Hell, so hell.

Gleißendes Licht umgab mich, wärmte mich.

Noch einmal öffnete ich die Augen, dieses Mal konnte ich sie offen halten.

Einige Schritte von mir entfernt entdeckte ich einen Kristall, einen hell strahlenden Kristall.

Ohne groß nachzudenken trat ich nach vorne und griff nach der Lichtquelle.

Eine seltsame Energie durchströmte mich und ich schloss die Augen, nur um sie einen Augenblick später wieder zu öffnen.

Was ich sah verwirrte mich.

Wieder stand der Blauäugige vor mir, hatte aber aufgehört zu leuchten. (Das hört sich an, als wäre er ne Lampe oder ähnliches XD)

Auch war er einige Schritte zurückgetreten.

Und mich umgab ein helles Licht.

‚Genau wie damals, als ich von diesem Typ angegriffen wurde. Da war auch so ein Licht, nur viel schwächer’, erinnerte mich, verstand jedoch nicht, was es bedeutete.

Plötzlich wurde es wieder dunkel um mich und ich ging völlig entkräftet in die Knie.

„Was…was war das?“, stotterte ich völlig verwirrt und atmete einige Male tief durch.

„Du bist es also wirklich“, meinte der Braunhaarige Vampir erstaunt.

Mein Gehirn versuchte seine Worte einzuordnen, erfolglos.

Worüber sprach dieser Vampir?

Was sollte ich sein?

„Was bin ich?“, fragte ich also.

Ich bekam zwar eine Antwort, diese gefiel mir jedoch nicht sonderlich, so stellte sie nämlich keinerlei Antwort auf meine Frage da.

„Ist jetzt unwichtig! Ich habe dich rufen lassen, weil ich dir erklären will, wie dein Leben in den nächsten Wochen aussehen wird“, schaltete sich nun Yami ein und mein Blick wanderte direkt in seine Augen.

‚Diese Augen verlieren, egal wie dunkel es ist, nie ihren Glanz’, dachte ich, wurde jedoch von einem stechenden Schmerz unterbrochen, welcher durch meine Wange schoss.

Mein Kopf wurde von der Wucht des Schlages zur Seite gerissen. (Na immerhin isser noch dran :) )

‚Eine Ohrfeige?’, fragte ich mich und sah verwirrt zu der Person auf, von der der Schlag stammte.

Die blonde Vampirin hatte sich vor mir aufgebaut und funkelte mich aus violetten Augen kalt an: „Lektion 1. Man darf den Fürst weder Duzen, noch ihn weder berühren und ihm auch nicht in die Augen sehen, wenn man nicht dazu aufgefordert wird.“

Und wieder…

Da war es wieder…

Die Wut kroch in mir hoch und ich musste ernsthaft um meine Selbstbeherrschung kämpfen.

Wofür hatte ich denn mein menschliches Leben aufgegeben?

Für ihn, damit ich bei ihm sein konnte.

Und was war?

Anscheinend durfte ich mich ihm nicht einmal auf einen Meter nähern und bla und bla und bla.

Das war doch nicht fair.

Was sollte ich denn den ganzen Tag…pardon, die ganze Nacht mit diesen kaltherzigen, arroganten und egoistischen Viechern machen.

Yami würde ich ja fast nicht mehr zu Gesicht bekommen.

Augenblicklich verwandelte sich meine Wut in Traurigkeit und Enttäuschung.

Warum immer ich?

Mein Leben war doch eindeutig irgendwie verflucht.

Alles, aber wirklich alles was ich tat, was ich wollte, es war alles ein Schuss in den Ofen.

Meine Hand legte sich auf meine Wange, welche noch immer schmerzhaft pochte, mein Blick suchte den Boden, fand ihn und verweilte dort.

„Also“, nahm der Vampirfürst den Faden wieder auf, „in nächster Zeit wirst du die Regeln in diesem Haus lernen. Mai und Tea werden sie dir beibringen, genauso wie das Jagen. Genaueres kannst du mit ihnen ausmachen.“

Während er ihre Namen erwähnte zeigte er auf die beiden Vampirladys.

Sogleich kam die Braunhaarige, die, wie ich jetzt wusste Tea hieß, herbei und streckte mir die Hand hin: „Hallo, wie ich heiße weißt du ja jetzt, aber wie hießt du? Ich hoffen, wie verstehen uns gut und können Freundinnen werden.“

‚Wenigstens eine, die einen gescheiten Eindruck macht’, freute ich mich und nahm ihre Hand: „Ich bin Sya und ich hoffe auch, dass wir Freundinnen werden können. Du scheinst ja ganz OK zu sein, im Gegensatz zu manch anderen.“

„Wie meinst du das denn?“, ihr Gesichtsausdruck wurde fragend.

OOOOUUUUPS, da hatte ich wohl ein Bisschen zu viel gesagt!

„Nichts, nichts“, redete ich mich schnell heraus, „wer sind denn die anderen Vampire da?“

„Der, der dem Fürst so ähnlich sieht ist sein kleiner Bruder, er heißt Yugi. Und der, mit dem du vorhin so „schöne“ Bekanntschaft gemacht hast ist Seto, bei uns beiden aber eher bekannt unter dem Namen gezähnter Eiswürfel oder Mr. Wandelnder Eisklotz.“

„Du hast absolut Recht. Eure Namen passen viel besser zu ihm“, sprach ich ernst, musste mich jedoch bemühen nicht loszulachen.

Jap, zumindest Tea schien sehr okay zu sein.

„Ja, finde ich auch“, grinste das Mädchen, bevor sie etwas ernster fortfuhr, „also komm, die Nacht ist noch jung. Ich denke wir werden dir jetzt erst einmal das Haus zeigen.“

„Gut“, meinte ich schlicht, so wusste ich nicht, was ich sonst hätte antworten sollen.

Langsam wandte ich meinen Kopf noch einmal Yami zu, nicht auf das Gesetzt achtend suchten meine Augen seine.

Sie fanden sie, doch der Vampir ging nicht weiter auf meinen Blick ein.

Etwas in mir zog sich zusammen.

Gestern noch war er so nett gewesen, hatte seine Maske abgenommen und mir sein wahres Gesicht gezeigt.

Oder?

War es vielleicht doch nicht sein wahres Gesicht, war es vielleicht wirklich so kalt und hatte sich verstellt.

Aber eigentlich hatte ich doch sonst auch so eine gute Menschenkenntnis, ob Mensch oder Vampir, war ja egal.

In diesem Moment konnte ich nur hoffen, dass meine Zukunft etwas Gutes für mich bereithielt, denn der Anfang meines neuen Lebens hatte ich mir ehrlich gesagt ganz anders gesagt.

‚Unverhofft kommt oft’, schoss mir die Redewendung durch den Kopf, ,im negativen Sinne, denn so erhofft habe ich es mir wirklich nicht.’

Mit diesem Gedanken folgte ich Tea und Mai durch die Gänge, für die Führung hatte ich beinahe keine Aufmerksamkeit übrig.

Mir fiel lediglich auf, dass das Haus sehr groß, prunkvoll, reich und edel war. Viele Verziehrungen befanden sich an Wänden, Türen und Gegenständen.

Es war ohne Zweifel ein sehr schönes Haus, aber ich glaubte nicht, mich jemals in ihm zurecht finden zu können.

Nachdem ich mir aufgehört hatte Gedanken zu machen hatte ich begonnen die Zimmer zu zählen. Ich war auf ca. 75 Gekommen, ohne die, welche ich vergessen hatte.
 

„Und Sya, hast du alles verstanden?“, riss mich die fragende Stimme Teas aus meinen Gedanken.

Meinen Kopf hebend murmelte ich verwirrt: „Ähhhh…was ist?“

„Hast du den überhaupt nicht aufgepasst?“, seufzte die Vampirin kellertief auf, sie musste viel erzählt haben.

Fast gleichgültig zuckte ich mit den Schultern, wäre es sehr wichtig würde Tea es sicher wiederholen.

Und richtig, denn sogleich konnte ich ihre Stimmer vernehmen: „Ich habe gesagt, dass Sarah dich jetzt jeden Abend wecken wird, dann wird sie dich zu uns bringen und wir werden dich dann in Verhalten, Regeln, Geschichte, Gesellschaft und Jagen unterrichten, bis du alles kannst. Wie es dann weiter geht wird dann unser Fürst entscheiden. Und weil jetzt bald der Tag anbricht steht Sarah schon seit geraumer Zeit neben uns, um dich in dein Zimmer zu bringen.“

„Okay“, meinte ich und versuchte ein Lächeln.

‚Ein Glück das der Tag…ich meine natürlich die Nacht vorbei ist, ich bin hundemüde. Komisch, ich hab gar nicht gemerkt, wie müde ich geworden bin’, dachte ich und lies mich von meiner Dienerin durch die Gänge führen.

Kaum in meinem Zimmer angelangt schmiss ich Sarah die Tür vor der Nase zu.

Sicher, es war zwar nicht die feine englische Art, aber es musste sein.

Gähnend zog ich mein Kleid aus und zog mir schnell das Nachthemd an, welches zusammengelegt auf dem Bett lag, an.

Kaum war dies geschehen lies ich mich auch schon müde aufs Bett fallen. Kaum ein Tag war jemals so anstrengend gewesen wie dieser. Dabei war doch gar nichts aufregendes passiert, naja, wenn man mal davon absah, dass ich jetzt eine Vampirin war, mich ein bekloppter Vampir umbringen wollte und ich jetzt völlig fremd in einem Haus lebe war wohl wirklich nichts außergewöhnliches passiert.

Eigentlich hatte ich mir vorgenommen noch etwas über die morgige Nacht nachzudenken, doch im nächsten Moment schon kuschelte ich mich in die weichen Decken und lies mich in den Schlaf fallen.
 

Und schon is wieder ein Kapi vorbei.

Na, und wie wars. Freue mich wie immer über kommis ;-)

Und allen einen guten Rutsch ins neue Jahr !!!

Bis dann ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Bunny94
2010-10-20T15:46:47+00:00 20.10.2010 17:46
hey
war ein hammer cooles kapitel
schreib schnell weiter und hoffentlich
dauert es diesmal nicht soooo lange bis das
nächste kapitel on is voll gemein das es an der
bessten stelle aufhört bin voll gespannt wie es weiter
geht allso mach total schnell weiter und hoffentlich bekomme
ich wieder ein ENS geschickt allso mach weiter sooo und hau in die tasten

mfg bunny94♥
Von:  Rinami
2008-01-12T23:55:57+00:00 13.01.2008 00:55
Spät, aber immer noch da! ^^
Ich bins.
soo, hatte endlich zeit deine ff weiter zu lesen. :)
ich fand dieses kapitel wirklich super. vorallem die sache mit seto. das war wirklich sehr interessant. :)
Auf alle Fälle freue ich mich auf das nächste Kapi! ^.^
schreib bitte schnell weiter.

glg
Nemo
Von: abgemeldet
2007-12-31T11:15:40+00:00 31.12.2007 12:15
Die Arme sya,erst war sie so glücklich und nun kommt sie in was schlimmeres rein. Sowas hat sie nicht verdient. Dann darf sie auch nicht Yami an sehen wie gemein. Und yami geachtet sie nicht einmal ..*den kopf schüttelt* tz.... Ich hoffe sie wird irgendwie noch glücklich und hat spaß. Hoffe es geht bald weiter bin sooo was von gespannt. Das hast du wieder echt klasse hinbekommen. Ich habe mich genauso darin gefühlt wie sya. Und habe mir die Atmophäre den raum und so alles vorgestellt. wow. Ich mag dein schreib still ^^ schreib schnell weiter.
by Seli


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