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Wie Romeo und Julia

Was aus einem Theater Liebe entsteht
von

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Was später noch geschah

So ich möchte mich erstmal bei den lieben Kommis bedanken.

*verbeug*

Und schon gehts weiter!
 

2. Kapitel: Der Tag darauf
 

Gleich am nächsten Morgen gingen alle Schüler mehr oder weniger freudig in die Schule.

Das erste Ziel aller war aber das Schwarze Brett.

Kagome konnte sich durch die ganzen Massen hindurchzwängen und erhaschte einen Blick auf den Zettel des Theaterstückes.
 

Die Besetzung für das Theaterstück “Romeo und Julia”:

Dies ist die Rollenverteilung:
 

Inuyasha: Romeo

Kagome: Julia

Kohaku: Benvolio

Sango: Gräfin Capulet

Miroku: Graf Capulet

Sesshomaru: Tybald

Kikyou: Amme

Hojo: Mercutio

Naraku: Graf Montague

Sota: Pater Lorenzo

Kouga: Graf Paris

Jaken: Prinz

Hiten: Simson

Manten: Gregorio

Goshinki: Apotheker
 

Die erste Probe beginnt am 5. September nach der 6. Stunde. Bitte seid pünktlich.
 

Kagome fiel beinahe die Kinnlade herunter. Sie sollte die Julia spielen? Und Inuyasha sollte Romeo spielen?

*Oh Gott, was soll das nur werden? Warum habe ich mich nur beworben?*

Doch etwas leichter war ihr schon ums Herz. Diese Kikyou spielte ihre Amme. Das konnte echt heiter werden.

Zufrieden lächelnd ging sie weiter Richtung Geschichtsunterricht.
 

Auch die anderen Teilnehmer sahen auf den Zettel und waren eigentlich ganz zufrieden mit ihrer Rolle. Nur eine nicht. Kikyou. Die wetterte wie ein verschnupftes Nashorn umher von wegen dass sie die Amme spielen müsste. Ihr Stolz war dermaßen angeschlagen dass sie im späteren Unterricht gar nicht so Richtig aufpassen konnte. Immer wieder meckerte sie ihre Banknachbarin an sie solle doch nicht so laut atmen.
 

Am Nachmittag als die Schule schloss ging Kagome glücklich nach Hause. Ihre Freundinnen Ayumi, Yuka und Eri begleiteten sie. Sie würden auch im Theater mitspielen, doch nur als Ensemble. Nur Yuka würde die Gräfin Montague spielen.

“Mann hast du ein Glück Kagome. Dass du die Julia spielen darfst. Aber ich muss ehrlich sagen du warst um Weiten besser als diese eingebildete Kikyou.” meinte Ayumi die neben ging. Die anderen beiden stimmten ihr zu. Jetzt war Kagome noch stolzer auf sich.
 

Zuhause angekommen berichtete sie alles ihrer Mutter, Großvater und Sota. Alle drei waren auch sehr glücklich über diesen Erfolg. Doch auch Sota bekam Anerkennung. Er würde denjenigen spielen der die beiden “Trauen” durfte. Kagome war auch froh darüber dass ihr Bruder die Rolle bekommen hatte. Sie hätte nicht mit gespielt wenn Hojo den Pater gespielt hätte. Danach aßen sie gemeinsam zu Abend. Kagome half ihrer Mutter beim Abwasch und ihr Großvater ging noch einmal in den Familientempel um dort zu beten. Sota begleitete ihn.

Danach holte sich Kagome noch das Buch von Romeo und Julia und nahm es mit auf ihr Zimmer. In Gedanken ging sie schon die einzelnen Szenen nach.

Am besten gefiel ihr noch die Szene wo sich die beiden auf dem Ball kennen lernten.

“Sich regen dürfen Heilige nicht. Sie dürfen nur erhören.” sprach sie den Text nach. Gerade in dem Moment ging Sota an ihrem Zimmer vorbei und lauschte.

“Mann die nimmt die Rolle ja ganz schön ernst.” murmelte er und ging auf sein Zimmer.
 

Nach einer Weile ging auch Kagome ins Bett.

Sie hatte einen wunderschönen Traum.

Sie stand inmitten eines Saales. Alle um sie herum tanzten, doch sie nicht. Plötzlich teilte sich die Menge und am anderen Ende stand ein fein gekleideter junger Mann. Er schritt schnellen Schrittes auf sie zu, verbeugte sich höflich und nahm ihre Hand.

“Entweiht meine Hand verwegen dich, oh Heiligenbild. So will ich’s lieblich büßen. Und meine Lippen, zwei scharlachrote Pilger müssen den harten Griff durch zarten Kuss versüßen.” sprach er zu ihr und küsste ihre Hand.

Träumte sie? Kagome sah sich um. Alle im Saal sahen sie an. Die schwarzhaarige wurde rot um die Wangen und lächelte.

Befand sie sich gerade in Verona und war sie Julia? Konnte das sein?

Dann führte Inuyasha, der Romeo war, sie auf die in die Mitte der Tanzfläche und tanzte mit ihr…
 

“Kagome! Kagome! Wach auf du kommst zu spät zur Schule. Kagome öffnete die Augen und sah ihren Bruder vor sich. Der stand schon mit seinem Rucsack auf den Rücken geschnallt vor ihr.

“Was? Oh nein! Ich hab vergessen meinen Wecker zu stellen.” schrie sie auf und zog sich schnell an. An ihren Traum dachte sie nicht mehr.
 

An der Schule warteten schon ihre Freundinnen auf sie. Gemeinsam gingen sie hinein.
 

Kagome konnte an nichts anderes denken als an die erste Probe. Doch die Zeit wollte nicht vorbei gehen. Nach den ersten beiden Stunden war sie nervlich schon am Ende.

Yuka versuchte sie abzulenken, doch es half nichts.
 

Endlich kam das erlösende Klingeln und kagome und ihre Freundinnen stürmten zur Turnhalle wo die erste Probe stattfinden sollte. Mit pochenden Herzen gingen sie hinein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Yinyin24
2014-10-11T05:35:50+00:00 11.10.2014 07:35
Woow Adrenalin pur da bin ich mal gespannt viel Glück kagome :) Ich freu mich echt drauf wie's weiter geht. ^-^
Von:  Bernsteinseele
2008-02-06T16:22:56+00:00 06.02.2008 17:22
wow .. Kagomes Begeisterung hat sich ja schnell gewandelt .. gestern kaum begeistert und heut so *g*
Von:  Milena
2007-11-30T23:52:09+00:00 01.12.2007 00:52
Schönes Kapitel.
Jap, hab mit meiner Vermutung der wichtgeren Rollen richtig gelegen und kann mich jetzt stolz auf das Chaos freuen welches durch diese Verteilung sicher entsteht.
Die FF wird bestimmt richtig toll.
Freu mich bereits auf das nächste Kapitel.
Lg, Milena
Von:  Delia
2007-11-30T15:34:42+00:00 30.11.2007 16:34
Bin die erste ^^
Tollen Kapielt^^
Wie haben denn inuyasah und hojo auf die verteilung reagier und wird kikiyo sich an kagome rächen wollen ???
wie geht es weiter schreib schnell weiter btttüüüüüü ja ???

Hdl delia früher aya-chan


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