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Surrender

DeiTobi....oder doch nicht?
von

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Wach auf!

Der Mond hatte seine Aufgabe beendet und ließ die Sonne aufgehen. Ihre Sonnenstrahlen durchfluteten sanft die Landschaft und ließ deren Bewohner aufwachen. Vögel rekelten sich in ihrem Nest, die Blumen fingen an sich zu öffnen und andere Tiere wachten von dem warmen Licht auf.

Ein Sonnenstrahl traf einen noch Schlafenden Menschen direkt ins Auge und ließ ihn, nach einigem Augenzucken, aufwecken. Murrend drehte sich der unfreiwillige Aufgeweckte um und zog die weiße Bettdecke über den Kopf.

Riiiing~!

Ein schwarzer Wecker wackelte auf dem Nachttisch neben dem Bett des armen Menschen und schrie sich einen ohrenbetäubenden Laut aus dem Leibe.

Der Besitzer des Weckers fuhr fluchend hoch, nahm den immer noch schreienden Wecker in die Hand und warf ihn.

Die Aufgabe des Weckers war für immer beendet,

Sein Schreien hatte abrupt aufgehört, stattdessen hörte man nur noch ein kurzes Krachen. Metallstücke lagen auf dem Boden verstreut herum und die Wand zeigte einen kleinen Riss.

„Was muss der mich auch jetzt unbedingt wecken, un?!“, stieß der Täter heraus und kroch murrend aus seinem unordentlichen Bett heraus.

Immer noch wütend vom brutalen aufwecken seines kaputten Weckers, schritt er zum Fenster hin und schaute hinaus.

Kleine feine Regentropfen befanden sich auf der Fensterscheibe und glitzerten im schein der leuchtenden Scheibe.

Deidara drückte seine Nase gegen die Scheibe und schaute hinaus.

Obwohl es in der Nacht viel geregnet hatte, war keine Wolke am Himmel zu sehen und ebenso kein verräterischer starker Wind.

Das Wetter war glücklicherweise heute nicht gegen ihn, denn heute würden sie seit langem wieder eine Mission kriegen.

Der Gedanke an den Auftrag ließ ihn ein bisschen aufheitern. Er war eigentlich nicht sonderlich wild auf Missionen, aber da sie wie gesagt, seit langem keine mehr hatten, war das eine willkommene Abwechslung für den Lehmkünstler.

Deidara drückte sich vom Fenster ab und ging zu seinem Kleiderschrank um sich passend anzuziehen.

Nach kurzer Überlegerei entschied er sich für sein kurzärmliges Fischernetz- Shirt, sein schwarzes ärmelloses Hemd und seine langärmlige, schwarze Hose.

Sehr warm ist es nach dem Regen sicher nicht und ich hab kein Bock krank zu werden, nur weil ich ne kurze Hose anhabe…, dachte sich der Blondschopf und setzte sich vor dem Schreibtisch, um vor dem Spiegel seine verwuschelten Haare wieder in Ordnung zu bringen.

Manchmal verfluchte er seine Haare, weil es viel Zeit beanspruchte sie zu kämmen und er von manchen Vollidioten als Mädchen gehalten wurde, die, nebenbei, fast alle jetzt tot waren.

Der Blondschopf griff nach einer weißen Bürste und fing die rechte Haarhälfte an zu bürsten.

Aber nichtsdestotrotz liebte er sie, egal welche schlechten Folgen sie ihm einbrachten.

Mögen die anderen Mitglieder der Organisation noch so oft ihn wegen seiner Frisur auslachen: Er mochte sie.

Die linke Haarhälfte wurde in Angriff genommen.

Während er die blonden Haare immer glatter und geschmeidiger strich, schaute er sich im Spiegel an.

Die Gedanken, die er sich letzte Nacht gemacht hatte, kamen ihm wieder in den Sinn.
 

Er hatte es nämlich nicht geschafft.
 

Er hatte es nicht geschafft gestern zu Tobi nett zu sein. Obwohl er es sich so ernsthaft vorgenommen hatte, hatte er ihn wieder runter gemacht.

Es war leichter gesagt als getan….

Irgendwas hielt ihn nämlich davon zurück, zu Tobi nett zu sein und ließ ihn stattdessen wütend werden.

Die ganze Nacht hatte er hin und her überlegt, sich von einer auf die andere Seite gerollt, bis er endlich auf die Lösung kam.
 

Er wurde von dieser scheußlichen, großen, orangen Maske irritiert.
 

Hätte Tobi dieses Ding nicht an, würde alles viel leichter gehen.

Leichter gesagt, als getan....

Natürlich hatte er sich öfters gefragt, wieso Tobi die Maske anhatte, aber die Wahrscheinlichkeit das Tobi sie einfach so aus mir nichts, dir nichts auf Anfrage auszog, war sehr gering, wenn nicht sogar lächerlich zugleich.

Also hatte er es aufgegeben sich darüber weiter den Kopf zu zerbrechen und ließ das Geheimnis, Geheimnis sein.

Seine Haare waren nun fertig gebürstet. Deidara legte zufrieden die Bürste weg und erwagte einen kurzen Blick auf die schwarze Standuhr, die neben ihm auf dem Schreibtisch stand.

„Verdammt, wir müssen gleich los!“

Der Iwa-Nin fuhr vom Stuhl hoch und ging aus seinem Zimmer, um wenigstens noch was in der Schnelle zu frühstücken.

Nanu?

War Tobi denn noch nicht wach? , fragt er sich, als er die Stille in der Wohnung bemerkte.

Normalerweise war der Junge immer der erste von den beiden, der aufstand. Früher war das eine Qual für ihn, weil Tobi ihn dann immer aufweckte. Seine Standart Weckvision war simple: In sein Zimmer rein rennen, vor Deidaras Bett stehen bleiben, laut „Guten Morgen, Senpai!“ schreien und von Deidara als Dank eine runtergeknallt kriegen.

Aber wie gesagt: Das hatte er früher mal getan.

Jetzt rief er ihn nur noch, wenn er den Tisch gedeckt hatte und frühstücken wollte.

Teils fehlte ihm das Aufweck- Ritual von Tobi….

„Vielleicht ist er doch noch in der Küche, un…“

Nein.

Deidara lugte vorsichtig durch die Ecke in die Küche, keine Ahnung wieso er es so heimlich tat, aber niemand war da.

Kein Anzeichen davon, dass jemand hier war und etwas gemacht oder vorbereitet hatte.

„Hat diese Schlafmütze etwa verschlafen, hm? Ich hab ihm doch gestern extra gesagt, dass wir heute früh raus müssen!“

Verärgert lief er zu Tobis Zimmer hin.

Jetzt musste er ihm wohl oder übel eine saftige Standpauke vorhalten, auch wenn er netter zu ihm sein wollte.

Als er schon seine Hand auf der kalten, silbernen Türklinke draufhatte, hielt er kurz inne.

Das war jetzt sein erstes Mal, dass er Tobis Zimmer betreten würde!

Seit Sasori- Dannas Tod war er nicht mehr in diesem Zimmer, weil in diesem verfluchten Raum immer wieder diese schmerzlichen Erinnerungen hochkamen, die er nie wieder fühlen wollte. Die Erinnerungen an die gemeinsamen Tage mit seinem Danna und ihm.... Nachdem nun Tobi in das Zimmer eingezogen war, hatte er sich geschworen nie das Zimmer zu betreten.

Bis jetzt.

„Calm down, Deidara! Du musst es endlich hinter dir bringen, also sei jetzt nicht so feige, un! Es ist nur Tobi!“, ermunterte er sich selbst und holte tief Luft, als er die Klinke nieder drückte.

Ein kalter Windstoss umstreifte ihn, als er die Tür öffnete und ließ ihn eine Gänsehaut kriegen.

„...!“

Kalt.

Leer.

Trostlos.

Das waren die ersten und einzigen Gedanken die ihm durch den Kopf sausten, als er das Zimmer sah. Immer hatte er gedacht, dass das Zimmer voller Spielzeuge, Fotos oder sonstigen kindlichen, farbigen Gegenständen voll war.

Das hier hätte er nicht erwartet, nicht mal den Gedanken dran zu verschwenden.

Wie konnte man in so einer „Einöde“ leben?

Frierend rieb er sich die nackten Arme, um die Gänsehaut ein bisschen zu verringern.

Niemals hätte er so was von Tobi erwartet, niemals….

Selbst Sasori´s Zimmer sah etwas besser aus, obwohl er nichts fühlen konnte und das hieß was!

Langsam ging der verwirrte Ninja weiter in das Zimmer rein und schaute sich das Zimmer genauer an.

Inmitten der Betrachtung fiel ihm ein, dass er Tobi ja aufwecken wollte.

Den hatte er ja fast vergessen! Suchend schaute er sich nach dem Bett, wo der Maskenträger liegen musste, um.

Da.

„Oi, Tobi wach auf!“, rief er zum Bett, das in der Ecke stand, hin. Als sich nichts bewegte, ging er selber hin und schüttelte ein bisschen das Bettknäul, das vor ihm lag.

„Hey, wach auf! Wir müssen gleich losgehen, un!“, versuchte er es jetzt mit einer lauteren Stimme.

Trotzdem bewegte sich die Bettkugel nicht von seinen Rufen. Hatte er Ohrprobleme oder was? Der Blonschopf schüttelte nun die Kugel kräftiger und schrie fast schon.

„Verdammt, Tobi, jetzt wach doch endlich auf, yeah!!“

Durch das heftige Gerüttel fiel ein Teil der Bettdecke runter und entbößte Tobi´s Kopf mit der so gehassten orangenen Maske.

Deidara spürte wie sein Puls höher stieg, aber er hielt es zurück jetzt durch zu drehen.

„Hey, bist du krank oder was, un?!“, schrie er ihn weiter an, in der Hoffnung ihn endlich aufzuwecken und ließ eine Hand unter Tobi´s Maske, zu seiner Stirn hingleiten, weil er einen üblen Verdacht hatte.

„Äh?!“

Die Stirn von Tobi war glühend heiß!

„Nein..., bist du etwa doch wirklich krank, un...?“, fragte er jetzt leiser und sprach mit einem besorgten Tonfall, den schlafenden Tobi an.

Keine Antwort.

Ohne groß darüber nachzudenken, wickelte er den Jungen aus der Bettdecke heraus und hielt seinen Kopf über Tobi´s Kopf, um seinen Atem zu lauschen.

Erschrocken fuhr er seinen Kopf wieder nach oben.

Der Atem von Tobi war leise und schwer, etwas, was bestimmt nichts Gutes verhieß!

Scheiße, was sollte er jetzt nur machen?

„Nur nicht in Panik geraten, un…. Beruhig dich Deidara….“, redete er sich ein und sah sich besorgt um.

Was sollte er nur jetzt tun, verdammt?

Angestrengt überlegte Deidara und suchte in seinem Gedächnis nach etwas, was ihm helfen könnte.

„Konan!“, rief er erleichtert aus und riss seine Augen auf.

Konan hatte doch etwas davon kurz mal erwähnt, dass sie mal früher eine Zeit lang in ihrer Ninja- Zeit als Ärztin tätig war!

Sie wusste bestimmt was mit ihm war und was man dagegen tun konnte!

Hoffentlich war die blauhaarige Frau heute überhaupt da….

Eilig rannte er in sein Zimmer, holte seinen Mantel raus, zog ihn hastig an und rannte wieder in Tobi´s kaltes Zimmer zurück.

Verdammt, er hatte total vergessen seinen Zopf zu machen….

„Argh, bin ich jetzt bescheuert oder was, an so was jetzt zu denken, yeah!?“, beleidigte er sich ärgerlich und schüttelte seinen Kopf.

Suchend sah er sich im Zimmer nach dem Wölkchen- Mantel von Tobi um.

Nirgendwo zu entdecken!

Vielleicht war er im Schrank….

Fast schon brutal öffnete er die unschuldige Schranktür, die von der plötzlichen Kraft fast aus den Angeln geriet und riss den Mantel von dem Plastikhaken runter.

Mit schnellen Handgriffen zog er den unbeweglichen Maskenjungen an und hebte ihn vom Bett auf.

Er hätte nie gedacht, dass er jetzt Tobi in den Armen tragen würde, aber das war jetzt verdammt noch mal ein Notfall und da galt keine Beziehung!

Mit tausenden von besorgten Gedanken im Kopf, trug er eilig Tobi zum Eingang, zog dem Jungen und ihm selber die Schuhe an und knallte die Tür mit einem großen Knall zu.

„Halt bitte aus, Tobi….“, flüsterte er leise zu dem leise atmeten Jungen hin und sprang vom Boden ab.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Maren-san
2017-09-02T02:23:38+00:00 02.09.2017 04:23
an sich hätte ich mir gewünscht das er in seinen gedanken als obito denkt... und nicht als schwachsinnigen süßen tobi
als obito würde er bestimmt nicht weinen etc er wäre eventuell eher wütend aber das ist geschmackssache aber den rest finde ich gut :)
Von: abgemeldet
2009-04-18T15:24:10+00:00 18.04.2009 17:24
Die FF wird immer besser. Dass sich Deidara gedanken darüber mach, wieso er Tobi schlecht behandelt, hätte ich nicht erwartet. Ich bin schon neugierig, wie es weiter geht.^^
Von: abgemeldet
2008-08-31T10:52:40+00:00 31.08.2008 12:52
Haaay. ^o^
Und hier kommt der Kommi, den ich schon seit einer Woche versuche zu schreiben. >_>
Bitte verzeih mir! *verbeug*

Also, kommen wir direkt zum Kapi!

>> Der Mond hatte seine Aufgabe beendet und ließ die Sonne aufgehen. Ihre Sonnenstrahlen durchfluteten sanft die Landschaft und ließ deren Bewohner aufwachen. Vögel rekelten sich in ihrem Nest, die Blumen fingen an sich zu öffnen und andere Tiere wachten von dem warmen Licht auf. <<

Yay, wie schön ist das denn! *-*
Oh man, das ist echt sowas von gut beschrieben! Ich hab diese warmen Strahlen und die schönen Farben praktisch gespürt! *-*
Also der Anfang des Kapitels ist wirklich toll! da kanns ja nur schön weitergehen! <3 Dann wollen wir mal weitermachen! *zum nächsten Teil hüpf*

>> langärmlige, schwarze Hose. <<

Öhhm... Ich bin mir nicht sicher, bitte hau mich nicht wenn es falsch ist, aber sind Hosen nicht eher "langbeinig" als "langärmlig"?
Ich mein nur mal... Es geht ja um die Beine, bei der Hose... Und nicht um die Arme...

>> Manchmal verfluchte er seine Haare, weil es viel Zeit beanspruchte sie zu kämmen und er von manchen Vollidioten als Mädchen gehalten wurde, die, nebenbei, fast alle jetzt tot waren.
Der Blondschopf griff nach einer weißen Bürste und fing die rechte Haarhälfte an zu bürsten.
Aber nichtsdestotrotz liebte er sie, egal welche schlechten Folgen sie ihm einbrachten.
Mögen die anderen Mitglieder der Organisation noch so oft ihn wegen seiner Frisur auslachen: Er mochte sie. <<

Go, Dei-chan! >o<
Jaa, seine Haare... *schwärm*
*da gern mal durchwuseln würde* Mhh... *schnurr* *in Tagträume versink*
... Ahh, Moment! Ich bin doch hier, um nen Kommi zu schreiben! Yay, dann tu ich das jetzt auch!
Von Dei-chan kann ich auch im Bett träumen... *schnurr*
Weiter! >o<

>> Seine Standart Weckvision war simple: In sein Zimmer rein rennen, vor Deidaras Bett stehen bleiben, laut „Guten Morgen, Senpai!“ schreien und von Deidara als Dank eine runtergeknallt kriegen. <<

Sie war "simple"? Denglisch Arlam! Also wenn, dann "simpel". u.u *jetzt an "Simple Plan" denken muss* >__> *tief Luft holt* You're Love is just a Lie! Lie! Lie! You're Love is Just a Lie! *voller Elan schmättert*
Gomen, ich konnte nicht anders... u.u
Aber die Stelle war, bis auf das "simple", echt genial! *rofl*
Armes Tobi-chan, er is doch ein Good Boy... >.< Warum weiß der liebe Deidara das denn nicht zu schätzen? >__> Ne ne... >__>

>> Tobi´s <<

Deppenapostroph... u.u Oder Englisch, kann man sich aussuchen. ^^
Ich entscheide mich für Denglisch.^^

>> Verdammt, er hatte total vergessen seinen Zopf zu machen…. <<

Dei-chan mit offenen Haaren. *-* *das zu gern sehen würde*
Aber echt, wie kann er sich, in so einer Situation, über so etwas Gedanken machen? o.o' Na ja... Eitel. xD

>> „Halt bitte aus, Tobi….“, flüsterte er leise zu dem leise atmeten Jungen hin und sprang vom Boden ab. <<

Die Stelle, also das Ende des Pitels, ist wirklich schön geworden. *sniff* Ich liebe Deidara einfach. *sniff* Wegen dir bin ich jetzt übrigens auch zum Fan dieses Pairings geworden. ^o^

Nun gut, das wars dann für dieses Kapi. ^^
Mir hat es wirklich gut gefallen, besonders wie du die Umgebung beschreibst! *das auch so gut können will* >o<
Du bist eine klasse Autorin und hast sehr viel Potenzial! Ich mag deinen Schreibstil sehr! Und auch der Inhalt ist immer wieder toll!
Mach weiter so!

Ganz liebe Grüße,
das kleine chibichan



Von: abgemeldet
2008-03-28T20:29:29+00:00 28.03.2008 21:29
ja, endlich mat der sich Sorgen, wurde auch mal Zeit *Lol*

jetzt wirds ja immer spannender....*freu*
Von: abgemeldet
2007-12-04T20:14:12+00:00 04.12.2007 21:14
Neiiiib Tobi halte durch >.<!!! (Übertreib...)

voll das tolle kappi ^^ nun ja ich hoffe Tobi kommt durch.... und dei macht sich sorgen Hallejulia! XD

Naja hoffe es geht balt weiter ^^V
Was soll ich den jetzt noch schreiben........ argggghhhh!!!

naja warte ich halt bis zum nägsten Kappi XD

MFG
Kiioko

Von: abgemeldet
2007-12-04T19:11:44+00:00 04.12.2007 20:11
ich habe heute deine FF gesehn und da ich auch das pairing DEixTobi liebe musste ich sie mir gleich durlesen und ich muss sagen schon der Anfang, wie du den Sonnen untergang beschrieben hast war so schön und dann wurde deine FF immer besser richtig gut geworden, wie du Tobis gefühle beschrieben hast , du kannst dich wirklich gut in personen hinein verstezten und dein schreib still ist auch echt klasse!!!
Du kannst voll geil FF schreiben und ich hoffe das du schnell weiter schreibst!!! und deswegen kann ich es auch nicht verstehn das du so wenig Kommentare hast! du giebst dir so viel mühe mit deiner FF!!! also echt die sollten sich wirklich alle schämen!
Lg DeidaraPrinCesS

Von:  LammL
2007-12-03T19:47:44+00:00 03.12.2007 20:47
>Erste ^^ <

Super Kap, ich hoffe Tobi wird bald wieder gesund. (Ich mag Tobi ^^)

Schreib bitte schnell weiter.

Bye


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