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Aër

von

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Rina

Immer mehr Stadtbewohner erwachten, und so begann ein buntes Treiben auf den Straßen und Plätzen. Ein Mann folgte dem jungen, inzwischen getrockneten Mädchen durch die Gassen. Sie hatte sich, ohne dass es jemand bemerkt hätte, eine Birne an einem der Stände geklaut, welche sie nun genussvoll kaute. Ihr Verfolger hatte keine Augen dafür. Ihn interessierte Fleisch. Ihr Fleisch! Er hatte sie vor der Kathedrale ausgemacht und war ihr auf leisen Sohlen über den Marktplatz gefolgt.

Vorsichtig schielte er mit seinen eisblauen Augen um die Ecke, hinter der sie eben verschwunden war. Doch sie war nicht zu sehen. Vor ihm öffnete sich eine enge Passage ohne Abzweigungen, aber das Mädchen konnte er nirgendwo erblicken. Von Unglauben befallen rieb er sich mit seinen schmutzigen Händen die Augen, um noch einmal genauer hinzusehen. Doch es blieb dabei, eine enge, vielleicht einen Meter schmale Gasse, beiderseits von braunen Lehmziegelwänden begrenzt. Der Mann runzelte die Stirn und lugte langsam über seine Schulter hinter sich, nur um niemanden zu sehen und verstört den Kopf zu schütteln.

„Suchst du etwas?“

Die Worte wurden begleitet von einer eindeutigen Feindseeligkeit und einer Kälte, eisiger noch als seine Augen aussahen. Und sie kamen von oben. Über ihm, zwischen die Wände eingekeilt, hing das Mädchen und spuckte ihren Birnenstängel dicht an ihm vorbei.

„Suchst du etwa gar… mich?“

Er blickt nach oben und starrt sie mit weit geöffnetem Mund an. Seine Pupillen erweitern sich schlagartig und lassen die Iris zu einer schmalen Korona werden. Er hält sich die linke Hand an die Brust, in der sein Herz zu rasen begonnen hat. Auf seiner Stirn erscheinen kleine Schweißperlen. Er versucht noch seine Rechte zum Schutz zu erheben, doch zu schnell lässt sie die Wände los und bringt ihn durch ihren Sturz zu Fall. Im nächsten Moment berührt die scharfe Klinge ihres Stiletts seine Kehle. Mordlustig funkelndes Rehbraun trifft verängstigtes Eisblau.
 

Unter runzeligen Händen formten sich neue Figuren aus den Ch’i Ch’ae pans. Aus der Jade entstand erneut die Reisende, die schon das kleine Mädchen wiederholt gefertigt hatte. Schweiß tropfte dem Greis von der Stirn in konzentrierter Erwartung der nächsten Silhouetten. Langsam und zögerlich bewegten sich die Elfenbeinteile unter den zitternden Fingern, bis sich die Form eines Schwertes herauskristallisierte, dessen Spitze auf die Pilgerin zeigte. Der alte Mann seufzte hörbar aus. Er schloss die Augen und verwischte die weiße Waffe, nur um sofort wieder ein neues Bild zu formen- Eine Axt. Er wiederholte den Vorgang, und immer neue Waffen erschienen vor ihm, Messer und Wurfsterne, Hämmer, Bastardklingen und Sicheln. Ein Arsenal an Waffen mit dem eine Armee ausgerüstet hätte werden können. Der Atem des Alten wurde immer schneller, je mehr er legte. Die unterschiedlichen Mordinstrumente wichen den verschiedensten Tieren, Giftschlagen, Bären und Wölfe. Der Atem raste. Der Schweiß lief in Strömen vom Gesicht. Endlich wichen die Tiere einer Säule, von der der Ostasiate nicht zu sagen wusste, was sie darstellte. Erst als seine Linke einen Jadeteil aus der Wanderin löste und an die Säulenspitze setzte erkannte er diese als nun entflammte Kerze. Einige Augenblicke betrachtete er diese, dann kippte er völlig erschöpft darauf und schlief sofort ein.
 

„Angst?“

Das Wort durchbrach den ewigen Augenblick des Schweigens. Langsam stand das Mädchen auf und steckte ihren Dolch zurück. Dann streckte sie dem Mann die Hand hin um ihm beim aufstehen zu helfen.

„Willst du etwa hier liegen bleiben? Nimm meine Hand und guck nicht als sei dir ein Engel erschienen!“

Der Mann nahm vorsichtig ihre Hand und fixierte dabei seinen Blick auf ihrem Lächeln. Erst konnte er es nicht glauben und vermutete eine Falle, und entsprechend wachsam agierte er auch, stets einen Angriff erwartend. Als er mit beiden Beinen fest am Boden stand begann er jedoch langsam eine Miene zu ziehen, welche dem schüchternen Lächeln eines Kindes glich welches nicht wusste, wie ihm geschah.

„Mir ist aber ein Engel erschienen.“, murmelte er zu sich, unhörbar und mehr gedacht als gesprochen.

Erfrischendes, lebendiges Eisblau traf sanftes, warmes Rehbraun.

„Ich muss mich wohl entschuldigen und mich bei dir dafür bedanken dass ich noch leben darf.“ Er senkte dabei den Kopf und stotterte leicht.

„Musst du das?“

Der Mann dachte nicht recht verstanden zu haben und blickte auf, zögerte.

„Nun… Ja. Ich denke schon dass ich das tun sollte.“

Das Mädchen schüttelte den Kopf.

„Was nützt es, wenn du behauptest es täte dir Leid oder dass du dankbar wärst? Wenn dem so ist, merke ich es an deinem Verhalten, eine Lüge jedoch wäre nur Salz für die Wunde.“

Der Mann mit den eisblauen Augen suchte nach einer passenden Antwort, doch er fand keine. Er musste erst über die Worte nachdenken, die er eben gehört hatte, und versuchen diese zu verstehen. Da er nichts sprach ergriff das Mädchen erneut das Wort.

„Mein Name ist Rina, und deiner?“

„Jason, nenne mich Jason.“
 

In einem kleinen, alten Haus, inmitten verwinkelter Gassen, saß eine Frau auf ihrem Bett und starrte mit leeren Augen in den kleinen Raum. Der sanfte Wind trug den Lärm der Straßen durch die Ritzen in den Wänden und verbreitete ihn in der kärglichen Behausung. Deutlich war zu hören, wie draußen ein lautstarker Streit begann. Zunächst hörte man nur die Stimmen zweier Kontrahenten, welche sich gegenseitig provozierten, anschließend Anfeuerungen und Wettangebote- offenbar waren den Worten Taten gefolgt.

Die Frau jedoch beachtete dies nicht, ihr faltiges Gesicht verzog keine Miene. Nicht nur weil diese Art von Geräuschen für sie beinahe zum Alltag gehörten, sie hatte schlichtweg keine Kraft für eine Reaktion. Lediglich bei dem Todesschrei des Unterlegenen schloss sie für einen Moment ihre tief liegenden, schwarz gesäumten Augen, senkte den Kopf und stieß einen stummen Seufzer aus.

Im nächsten Moment verließen alle Kräfte ihren abgemagerten Körper und sie fiel benommen auf ihr Schlafgemach.
 

„Wohin gehen wir?“

Rina folgte Jason auf Pfaden, welche sie nicht kannte. Er antwortete nicht. Stattdessen öffnete er einige Schritte später eine halbverfaulte Holztüre und bedeutete ihr, hindurchzugehen.

Der Innenraum passte zu der Türe und dem groben Stein der Mauer. Der einzige Lichtschimmer drang durch Spalten zwischen Brettern hindurch, die leicht vom selben Baum wie die Türe hätten stammen können und eine unförmige Wandöffnung bedeckten. Die Decke hing derart niedrig, dass beide nur gebückt stehen konnten, der beißende Geruch von Urin füllte jede schutzlose Nase, und die einzige Einrichtung bestand aus einer kleinen strohbedeckten Fläche am Boden und einer Schüssel schmutziges Wasser, welche einen gefährlich bruchversprechenden Riss hatte, sowie eine kleine, grob gearbeitete Schatulle.

Rina setzte sich auf das weichere Stroh, woraufhin sich einiges an Ungeziefer aus dem Staub machte, von dem ebenfalls einiges herumlag.

„Dein Unterschlupf?“

Jason nickte als Antwort. Auch er ließ sich nieder, Rina betrachtend, wie sie den Raum betrachtete.

„Es ist nicht viel, aber es schützt vor Regen, Sonne, Wind und sogar ein bisschen vor Kälte.“

Erneut trafen sich die unterschiedlichen Augenpaare. Nicht von Gefühlen gefüllt, sondern von der Unwissenheit erfüllt, was nun geschehen sollte. Es vergingen einige Augenblicke, ohne dass auch nur ein Wort fiel, in gegenseitiger Musterung.
 

Aër war an diesem Tag bereits deutlich besser im Umgang mit dem Beil. Ihm war, als hätte er nie etwas anderes getan denn Holz zu hacken. Er fühlte sich auf eine Art lebendig, die er zuvor nie gekannt hatte. Er spürte das vom Morgentau feuchte Gras unter seinen immer noch nackten, inzwischen verheilten Füßen, lauschte dem zwitschern der Vögel und meinte manchmal sogar, das Leben durch die Stämme der Bäume fließen zu spüren.
 

„Woher kommst du?“, fragte Jason plötzlich, um die Stille zu durchbrechen. „Hast du einen Schlafplatz?“

Rina zögerte. Der Stille wurden einige Sekunden längere Existenz geschenkt, doch schließlich begann die junge Frau zu sprechen.

„Ich wurde in dieser Stadt geboren und bin hier aufgewachsen. Früher wohnte ich bei meiner Mutter doch vor ein paar Tagen…“

Sie stockte. Der Ausdruck in ihrem Gesicht verriet, dass sie nicht darüber sprechen wollte. Jason merkte wohl nichts davon.

„Ist sie gestorben?“

„Nein. Aber ich möchte nicht darüber reden, bitte.“

„Muss ich wohl akzeptieren. Schlafplatz wirst du wohl keinen haben, richtig? Aber du darfst gerne hier schlafen, wenn du möchtest. Immerhin…“

Er schluckte hinunter, was ihm eben noch auf der Zunge lag, und wartete stattdessen auf eine Antwort. Sie aber betrachtete ihn nun mit durchdringendem Blick, einem, der jedes Geheimnis aus den tiefsten Tiefen des Unterbewusstseins lesen konnte wie ein Buch. Rina konnte nicht lesen.

„Ich wäre dankbar, ich wüsste nicht wohin sonst.“

„Nicht der Rede wert,“

Eine abwertende Geste unterstrich Jasons Worte, bevor er weitersprach.

„Weißt du auch schon, wie du sonst über die Runden kommst? Hübsche Mädchen wie du haben da zwar eine starke Tendenz, aber…“

Kopfschüttelnd schnitt sie ihm den Satz ab.

„Ich weiß noch nicht, was ich mache, aber es wird sich auch etwas anderes finden lassen. Woher bekommst du dein Essen?“

Mit einem fast hämischen Grinsen zog Jason eine Waffe. Es war ihr Dolch, von dem sie nicht einmal bemerkt hatte, dass er ihr abging.

„Was ich brauche, das nehme ich mir einfach. Es ist recht simpel, wenn man einmal weiß worauf man achten muss.“

Mit schnellem Griff entriss Rina ihm den Dolch. Anschließend zeichnete sich auch auf ihrem Gesicht ein Grinsen ab. Und langsam, ganz langsam, wurde aus dem gemeinsamen Grinsen ein gemeinsames Lachen.
 

Das Leben der Bäume. Aër begann zu begreifen. Es wurde ihm bewusst, dass jeder Schlag seines Beils ein lebendes Wesen traf. Er wusste nicht, ob es Schmerz empfand, ob es den Tod fühlte, oder Angst davor, doch ihm wurde bewusst, dass er tötete. Betroffen blickte er zu Boden und sah auf die Wurzeln des Baumes, den er als nächster fällen würde. Ein junger Sprössling brachte ein Stückchen grün in den ansonsten von Brauntönen dominierten Waldboden. Aër bückte sich, um ihn näher zu betrachten. Es war eine junge Eiche, wie Aër an der markanten Form der kleinen Blätter erkennen konnte. Er berührte den zarten Stängel und beobachtete, wie sich der Jungtrieb wandte, wenn er auf ihn blies.

Aër wusste nichts von den Vorgängen in Pflanzen, fremd war ihm, dass sie Sonnenlicht benötigten um zu wachsen. Doch er erkannte, dass dieser junge Eichentrieb niemals wachsen können würde, solange er derart dicht an einem ausgewachsenen Baum stand. Eher noch würde er von seinem großen Nachbarn erdrückt und überwachsen werden. Es dauerte nicht lange, bis der Baum blankem Stahl nachgab und Platz für den jungen Trieb machte.
 

Eine abgemagerte Gestalt erwachte, setzte sich auf und starrte resigniert in die Leere. Sie zeigte keinerlei Regung und gab keinen Laut von sich. Nur wenn man genau hinsah konnte man im Halbschatten eine Träne erkennen, die sich unter einem braunen Auge bildete. Langsam sammelte sich die salzige Flüssigkeit zu einem Tropfen, bevor sie die Reise nach unten begann. Durch einen Wall feiner Härchen hindurch, über eine raue, zerklüftete Landschaft, hinab über die unendlichen Weiten einer Wange bis zum Kinn, von dort durch die Lüfte segelnd hinab auf ein schmutziges Tuch, das von zwei faltigen, ausgemergelten Händen mit aller aufwendbarer Kraft festgehalten wurde.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2008-05-07T17:49:04+00:00 07.05.2008 19:49
Hi (CfC Rückkommi),

Erst einmal zu deinem Kommentar. Ich war auch erst 14, als ich mein Adult Kapitel geschrieben habe.... oder 13? Das Problem mit den langen Pausen kenne ich ebenfalls, zumindest bei meiner längsten Geschichte, die 500 hangeschriebene Seiten umfasst.

Dann erst einmal allgemein zu Aer: Du hast einige Rechtschreib/Kommatafehler, die aber kaum stören, hauptsächlich Groß- und Kleinschreibung.

Der Stilwechsel, den du erwähnt hast ist schon eher störend: Inmitten von hochgestochenen Sätzen kommt plötzlich ein Wort wie "flennen" vor. Das ist mir in jedem Kapitel aufgefallen.

Die Geschichte gefällt mir, auch wenn der Stil für mich etwas gefühlsbetonter sein könnte, aber das ist persönlicher Geschmack. Zudem mag ich die Perspektivenwechsel, die die Spannung steigern, auch wenn sie im letzten Kapitel fast überhand nehmen.

Was ich teilweise witzig finde, sind deine Synonyme. Der Hohepriester wird zum Gottlosen (Kap 1), während ein Holzfäller plötzlich Athlet wird (Kap 4), als hätte er sich bei den olympischen Spielen eingeschrieben. Das mit dem Gottlosen kann ich nachvollziehen, aber eine kleine Erklärung wäre schon nett.

Außerdem habe ich das Gefühl, dass Aer mit dir älter geworden ist. Ich war nie ein dreizehnjähriger Junge, aber ich weiß, dass ich als Dreizehnjährige nicht ganz so vernünftig und "cool" gewesen wäre, wenn ich über ein Leiche stolpern würde oder plötzlich von einem axtschwingenden Hünen gerettet werden würde. Auch seine Verletzungen heilen erstaunlich schnell. Wenn er schon in seiner eigenen Blutlache saß, wie sollen seine Füße nach wenigen Tagen wieder verheilt sein? Im Allgemeinen haben Geschehenisse zu wenig Konsequenzen. Rina müsste dor halb verrückt geworden sein vor Angst und Schmerzen, aber sie unterhält sich völlig normal mit einem der verhassten Häscher.

Zum Inhalt: Ich mag das Rätsel des alten Mannes. Aber leider verstecken sich auch dort Rätsel, wo sie nicht sein sollten. Zum Beispiel verstehe ich den Übergang zwischen Kapitel drei ud viel nicht. Er hat doch die selbe Klappe genommen, durch die er hineingekommen ist, wieso irrt er dann umher?

Zum Prolog muss ich sagen, dass dort oft die Bezüge unklar sind. Es wird nicht sofort klar, ob du die ganze Zeit von demselben Haus, derselben Frau sprichst. Und der Sinn des Abschlusssatzes hat sich mir bis jetzt noch nicht erschlossen.

Aber es ist ja auch schon lange her^^

Im letzten, und vermutlich neusten Kapitel, ist mir allerdings ein Zeitwechsel aufgefallen, im zweiten Absatz. Darauf solltest du achten.

Zum Schluss noch eine kleine Bitte: Versuche die Welt, in der die Geschichte spielt mehr einfließen zu lassen. Die Bruchstücke, die man herausließt hören sich interessant an, aber im Gesamten habe ich die Stellung der Sekte, die Gesellschaftsform und die allgemeine Geographie nicht erfassen können. Vielleicht ist es Absicht, aber auf mich wirkt es etwas... mh, unfundiert? Als würdest du jedem Ereignis die passende Welt zuschneiden können.

Ich hoffe, das hört sich nicht allzu negativ an, denn es ist nicht so gemeint^^

Bye,

Naoki-chan

PS. Ich fand das Gedicht im Prolog toll. Vor allem für einen Vierzehnjährigen. Oder hast du es später hinzugefügt?
Von:  Taroru
2008-04-18T06:26:01+00:00 18.04.2008 08:26
hey ^^
so ich hab jetzt endlich mal geschaft alles zu lesen und ich bin begeißtert. vor allem schaffst du es so viele charaktere mit ein zubringen, die vom charakter her so verschieden sind. du schaffst es landschaften und handlungen gut in szene zu setzen ^^ deine story hat mich richtig gefesselt ^^ wann geht es weit???? XD

Von:  theDraco
2008-03-25T17:20:44+00:00 25.03.2008 18:20
Servus! ^^

Habe gerade die ganze Geschichte in einem Rutsch verschlungen! *_*
Eigentlich wollte ich sie nur mal kurz anlesen ... da kannst Du mal sehen, was für einen grandiosen Schreibstil Du hast!
Der Text hat mich total in seinen Bann gezogen! *_*
Es wäre schade, wenn Du ihn rausnehmen würdest, um ihn umzuschreiben ... ich wüsste auch nicht, was Du noch dran verbessern könntest.

So viele Rätsel, so viele ungelöste Fragen ... so viele Leute, von denen man noch nicht weiß, welche Beziehung sie einmal zu einander haben werden...
WOW!

Du schreibst einfach himmlisch gut!
Wenn wieder ein Kapitel fertig ist, gibst Du mir dann vielleicht bitte Bescheid? ^^

Deine Ideen reichen sicherlich für einen fantastischen Roman! Was sag ich, eine ganze Romanreihe! XDD
Wäre super, wenn Du dranbleibst und was draus machst. ^^

Diese Story ist jedenfalls in meiner Favoritenliste gelandet. ^^

Grüße,
Draco


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