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Echte Kerle

Dean+Sammy
von

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Bruderliebe

Sam stieß ein unhörbares Seufzen aus und blätterte eine Seite weiter.

Wenn Dean ihm nicht so nachdrücklich versichert hätte, dass Nigel sein Fett bereits wegbekommen hatte, dann hätte ihn nichts auf dieser Welt davon abgehalten, dem seinen Zauberstab da hinein zu rammen, wo niemals die Sonne hinkam.

Immer diese Idioten, die mit Sachen herumspielten, von denen sie keine Ahnung hatten!

Selten war das Bedürfnis, auf die dunkle Seite zu wechseln und im Prinzip unschuldige, aber nichts desto trotz verdammungswürdig dumme Menschen einfach ohne Rücksicht auf Verluste platt zu machen, so stark gewesen.

Sam hatte das alte Märchenbuch inzwischen von vorn bis hinten durchgewälzt und war doch nicht schlauer als vorher.

Nigel verdiente zweifellos den Tod – entweder das oder ein Dasein als Sir Hiss, der gemeinen Schlange aus der Disney Version von Robin Hood.

Sam machte eine mentale Notiz, diesen Gedanken niemals laut auszusprechen und seufzte erneut.

Dean drängte ihn zunehmend, es endlich gut sein zu lassen, damit sie weiter ziehen und sich einen neuen Job suchen konnten, aber dazu sah er sich nicht in der Lage.

Er würde verrückt werden, wenn er keine einleuchtende Erklärung für seine wundersame Heilung fand, und außerdem lieferte ihm sein Buchstudium die passende Ausrede, nicht mit Dean allein sein zu müssen.

So hockte er also noch immer mit gebeugtem Rücken an Bobbys Küchentisch, vor sich das abgewetzte Buch, eine Tasse Kaffee in Reichweite, und versuchte, etwas in die krakelige Handschrift des Verfassers hinein zu lesen, das einfach nicht da war.

Dean beobachtete seinen Bruder einen Moment lang durchs Fenster, dann versetzte er einem Schrotthaufen auf Bobbys Hof, der mal ein Auto gewesen war, einen festen Tritt und fluchte nachdrücklich vor sich hin.

Bobby, der hinzu kam, ließ ihn eine Zeit lang gewähren, bat ihn dann jedoch, seiner Aggression anders Luft zu machen.

Bobby erntete einen genervten Blick, dann trat Dean noch einmal fest gegen den Schrotthaufen.

„Verdammt noch mal! Da wünscht man sich ja beinahe, er wäre noch ein Prinz! Da hat er wenigstens getan, was man ihm gesagt hat!“, regte Dean sich auf, dann lehnte er sich neben Bobby an die Überreste eines Busses, verschränkte die Arme vor der Brust und schnaufte einmal herzhaft.

„Nichts gegen dich, Bobby, aber so langsam würd’ ich mich schon gern mal wieder auf den Weg machen. Wenn ich noch länger auf deinem Sofa pennen muss, kann ich 'ne Wirbelsäulenspende beantragen …“

Bobby nickte schweigend, ignorierte die Beschwerde über sein Sofa, und Dean seufzte tief auf.

„Er kann es einfach nicht hinnehmen, dass er nicht weiß, was passiert ist – so war er schon immer! Immer ging es nur ‚Dean, warum ist Dad nicht da?’, ‚Dean, warum schläfst du mit einem Messer unter deinem Kopfkissen?’, ‚Dean, warum sind wir nicht wie andere Familien?’

Von morgens bis abends hat er mich mit Fragen gelöchert …“

Die letzten Worte hatte Dean sehr leise gesprochen, und Bobby blickte ihn einen Moment von der Seite an.

„Und was hast du ihm erzählt?“

Dean lächelte verzerrt, und es dauerte eine Weile, bevor er antwortete.

„Die Wahrheit, Bobby. Ich hab ihm immer die Wahrheit erzählt – obwohl Dad es mir verboten hatte. Gott, war der sauer, als er’s raus gefunden hat …“

Dean schloss unwillkürlich die Hand um den Talisman an seiner Brust und schloss kurz die Augen.

Ihre Kindheit schien mit einem Mal so unendlich lang her zu sein, aber vielleicht lag das auch einfach nur daran, dass er sich im Moment so unglaublich alt fühlte.

Irgendwann würde Sam ihn noch mal komplett wahnsinnig machen, und wenn es erstmal so weit war, dann war Holland aber mal sowas von in Not.
 

„Was soll das heißen, es ist dir egal?! Wie kannst du sowas sagen?!“

Sam funkelte Dean zornig an und stieß das Buch von sich, das über den Tisch rutschte und mit einem Klatschen zu Boden fiel.

„Wie kann dir egal sein, was es war?! Wieso ist dir immer alles egal?!“

Dean realisierte, dass er Sam im falschen Moment angepflaumt hatte, dass Sams Nerven ohnehin bereits überstrapaziert gewesen waren, aber ihm selbst ging es da kaum anders, also hütete er sich, sich zu entschuldigen.

„Nichts ist mir egal!“, knurrte er. „Aber was du hier abziehst, ist total sinnlos!“

„Sinnlos?!“, schoss Sam zurück. „Gib doch einfach zu, dass du dich langweilst, wenn du dich für ein paar Tage mal nicht in Lebensgefahr begeben kannst!“

Er stand so hastig von seinem Stuhl auf, dass der klappernd nach hinten umfiel, und dann standen sie sich einen Moment gegenüber, ihre Blicke wütend aufeinander fixiert.

Es war immer in diesen Momenten, dass Dean einen profunden Größenkomplex zu entwickeln begann – dabei war Sammy einfach nur ein freakiger Riese, und er selbst nicht im Geringsten zu klein, sondern verdammt noch mal perfekt und Gottes Geschenk an die Frauen!

„Ich will einfach nur weiter fahren, Sam! Was bringt es dir denn bitte, immer wieder die gleichen Passagen in diesem blöden Buch zu lesen! Du bist wieder normal, verdammt!“, donnerte Dean schließlich, und Sam schlug mit der Faust auf den Tisch.

„Nein, das bin ich nicht!“

Dean schwieg perplex und starrte ihn an, und Sam biss sich auf die Unterlippe, weil ihm genau das herausgerutscht war, das er nicht hatte sagen wollen.

„Was soll das heißen?“, rang Dean sich nach einer Weile zu der Frage durch, und Sam blickte zu Boden und schwieg verbissen.

„Sam? Was heißt, du bist nicht wieder normal?!“, platzte es aus Dean heraus, er machte zwei Schritte auf Sam zu und legte ihm beide Hände auf die Schultern.

Als Sam noch immer nicht reagierte, verfestigte er seinen Griff an Sams Schultern und schüttelte ihn leicht.

„Verdammt noch mal – rede mit mir Sam!“

Aber Sam blieb auch weiterhin stumm, und Dean spürte eine unerklärliche, unerträgliche Furcht in sich aufsteigen.

„Hast du wieder Visionen?“

Endlich hob Sam den Blick und sah ihn an, und Dean wusste sofort, dass es das nicht war.

„Was ist mit dir, Sammy?“

Sam schüttelte stur den Kopf, und Dean platzte der Kragen.

„Großartig! Dann sag es mir eben nicht! Wer bin ich denn schon, dass ich eine Antwort verdient hätte?!

Wozu mache ich Idiot mir auch Sorgen um dich – wo mit dir doch alles in bester Ordnung ist?!“

Dean sah, wie Sam ablehnend die Stirn runzelte, und in seiner Unsicherheit, in seiner Angst um seinen Bruder, steigerte er sich immer mehr in seinen Zorn hinein.

„Ich bin ja nur dein dummer großer Bruder – was weiß ich schon?! Ich bin wahrscheinlich einfach nur zu dämlich, weil ich nie studiert habe – am besten gehst du zurück an deine tolle Uni, da können sie dir bestimmt auch erklären, wieso du wieder normal geworden bist!“

Dean stieß Sam an den Schultern von sich, drehte ihm ruckartig den Rücken zu und stapfte aus Bobbys altmodischer kleiner Küche, ohne sich noch einmal umzusehen.
 

Sam starrte auf die Tür, die mit einem Krachen hinter Dean ins Schloss gefallen war.

Was war hier bitte gerade passiert?

Hatten sie sich gerade wirklich wegen eines dämlichen Märchenbuches gestritten?

Hatte Dean ihm eben wirklich gesagt, dass er ohne ihn weiter machen würde?

Der Gedanke war kaum zu ende gedacht, da war Sam auch schon aus der Tür gestürmt und rannte Dean hinterher.

Er holte ihn auf halber Strecke zum Impala ein, packte ihn an der Schulter und ließ sofort wieder los, als er Deans Blick sah.

„Was willst du?!“, fuhr Dean ihn an, und Sam zuckte zusammen und sein Blick wurde unsicher.

„Willst du mich wirklich hier lassen?“

Dean zog die Stirn kraus, und Sam hatte gerade noch genug Zeit, einen Schritt rückwärts zu machen, um keinen Hörsturz zu bekommen.

„BIST DU VÖLLIG MESCHUGGE?! ICH HAB DICH NICHT MAL HIER GELASSEN, ALS DU MEIN AUTO MIT EINEM KNÜPPEL ATTACKIERT HAST, DU SCHWACHMAT!“

Dean hielt einen Moment inne, um Luft zu holen, und Sam nutzte die Gelegenheit, um seine unschuldigen, großen, anbetungswürdigen Augen auf eine Weise zu gebrauchen, die Dean einfach nur unfair finden konnte.

„Lass diesen Blick, verdammt!“, donnerte er, aber Sams Hundeaugen wurden nur noch welpiger, und Dean verschränkte die Arme vor der Brust und blickte demonstrativ zur Seite.

„Bitch.“

Das erwartete „Jerk“ blieb aus, Sam gab keinen Pieps von sich.

Irritiert sah Dean seinen kleinen Bruder wieder an und musste sich eingestehen, das der in psychologischer Kriegsführung sehr viel besser war als er selbst,

Dean konnte sich nur nicht ganz entscheiden, ob er Sam auf der Männlichkeitsskala dafür Punkte dazugeben oder doch eher abziehen sollte.

Sam blickte ihn noch immer abstoßend treuherzig an, und dann gab er Dean mit vier kleinen Worten den Rest.

„Es tut mir leid.“

Dean schaffte es irgendwie, maskuline Haltung zu bewahren – das gab ganze 25 Punkte auf der Männlichkeitsskala – und winkte gleichmütig ab.

„Schon gut, Sammy.“

Aber Sam war offenbar nicht in der Stimmung für männlich-cooles Benehmen, er setzte noch einen drauf.

„Ich wollte dich nicht wütend machen.“

Dean sah ihm in die Augen, erkannte entsetzt, dass sein Welpe jetzt in Kuschelstimmung war, und in der nächsten Sekunde hatte er Sammy auch schon am Hals hängen und befand sich in einer Umarmung, die im Prinzip nicht weit von Bondage entfernt war.

„Wir können sofort weiter fahren, wenn du willst“, hörte er Sams Stimme, die irgendwie ein wenig zu rau klang, und sowieso passte es ihm nicht im Geringsten, dass Sammy mit einem Mal so widerlich unterwürfig war.

Wozu waren sie Brüder, wenn sie sich nicht einmal nach Herzenslust streiten konnten, ohne sich danach stundenlang Versöhnungsschmusereien hingeben zu müssen?!

Dean tätschelte etwas zögerlich Sams Rücken – irgendwie hatte er das merkwürdige Gefühl, dass Bobby irgendwo in der Nähe herum schlich und sie (natürlich aus den ritterlichsten Gründen) beobachtete – und Sam drückte ihn noch einmal feste und ließ dann endlich von ihm ab.

„Soll ich meine Sachen holen?“

Dean zögerte eine Sekunde, dann streckte er die Hand aus und kniff Sam nachdrücklich in die Nase.

„Idiot.“

Sam blinzelte verwundert, schielte auf Deans Hand an seiner Nase, und der ließ ihn wieder los und seufzte, als ruhe das Schicksal der ganzen Welt auf seinen starken Schultern – nun ja, im Prinzip war das ja auch so.

„Du, mein lieber Sammy, gehst jetzt ins Bett. Du hast seit Tagen nicht mehr ordentlich geschlafen, weil du ja unbedingt die letzten perversen Geheimnisse der Märchenwelt ergründen musstest - und wenn überhaupt, fahren wir erst morgen früh weiter, und das auch nur, wenn du mir versprichst, nie, wirklich nie, nie wieder so mit mir zu reden.“

Sam nickte ernsthaft, und Dean wusste, dass er ihn nicht verstanden hatte.

„Wenn du auch nur noch ein einziges Mal so ekelhaft devot bist, dann setz ich dich in einem Pappkarton am Straßenrand aus und überlasse dich deinem Schicksal“, grummelte er also aus aufklärungstechnischen Gründen, wandte sich ab und ging zurück ins Haus.

Sam plinkerte ihm verdutzt hinterher, vernahm ein verhaltenes Hüsteln, und als er sich umdrehte, erblickte er Bobby, der offenbar schwer mit der Entscheidung zu kämpfen hatte, ob er jetzt lachen oder doch lieber vor Rührung feuchte Augen bekommen sollte.

„Ich schwöre, ihr Zwei seid schlimmer als ein altes Ehepaar“, verkündete Bobby, blickte weise zu Sam auf und grinste dann. „Aber sag Dean nicht, dass ich das gesagt habe.“

Sam nickte gedankenverloren und starrte mit seelenvollem Blick in die Richtung, in die Dean verschwunden war.

Sein merkwürdiges Gefühl, Deans Nähe quasi atmen zu können, war in den letzten Tagen nicht schwächer geworden – inzwischen konnte er sogar mit relativer Sicherheit sagen, ob Dean im nächsten oder doch eher im übernächsten Raum war – und das obwohl er seine Nähe so oft wie nur möglich gemieden hatte.

Wenn sie nun also am nächsten Morgen weiter fuhren, hatte er nicht nur mit dem Fakt zu kämpfen, dass er noch immer nicht wusste, warum er kein Mitglied des Hochadels mehr war, da war dann außerdem noch der Umstand, dass er langsam aber sicher den Verstand verlor, und dafür das unerwünschte Talent, die Präsenz seines großen Bruders zu erspüren, bekam.

Entweder war es nämlich das, oder Dean hatte schon seit Jahren Recht, und er war in Wirklichkeit ein Mädchen und sollte ernsthaft eine Geschlechtsumwandlung überdenken.



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Kommentare zu diesem Kapitel (25)
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Von: abgemeldet
2008-12-30T12:37:49+00:00 30.12.2008 13:37
hiermit ist es offiziell! ich möchte niemals, aber auch wirklich nie nie niemals einem wütenden dean gegenüberstehen. geschweige denn der grund für seinen ausraster sein! *sich hinter dem tisch versteck*
aber versöhnungsschmusereien würde ich stundenlang mit den beiden abziehen! die sind so knuffig!! =^.^=
ganz besonders dean wenn er wieder aus der wäsche schaut wie bestellt und net abgeholt und von absolut nichts eine peilung hat. aber ich muss auch zugeben, sammys hundewelpenaugen sind kaum zu schlagen.
*dean da versteht*
und bobby is ja sowieso der gott aller götter. ich liebe diesen kerl einfach. er ist so wunderbar talentiert immer dann aufzutauchen wenn man ihn am wenigsten braucht. ^.~
so ein herzensguter mensch.... *spontan knuddl*
so hab ich noch was vergessen....? - ja! ich dummerchen!
wenn deanie weiterhin rückenschmerzen haben sollte, sollten wir sammy mal darauf aufmerksam machen und ihn dazu zwingen seinem großen lieben knuddlopfer den rücken zu massieren! *entschieden nick*

aber jetzt weiter im programm!
*weiter wetz*
glg
Kätzle
Von: abgemeldet
2008-08-10T12:28:13+00:00 10.08.2008 14:28
Oh Gott, ich WEIß, dass meine Ohren grad rot anlaufen xD
*kicher*
Aber ich liebe solche Szenen ainfach *w*
Sam hängt Dean am Hals *o*
*tanz*
Hach, war das niedlich...
Und dann Sam im Pappkarton! *rumquietsch*
Da gibt es doch das eine FA, das deswegen extra gezeichnet wurde, oder? *anluv*
Mir schwebt grad die Frage im Kopf rum, ob Sam es in dieser ganzen FF jemals tatsächlich rausgefunden hat (also das mit dem nicht-mehr-Prinz-sein)
Ich kann mich nicht erinnern... *grübel*
Von:  Lysette
2008-07-23T12:49:39+00:00 23.07.2008 14:49
Dean kann einm schon leid tun.
aber immerhin tut es seiner skala gut xDDDD
aber das die zwei sich so streiten können^^
klasse kappi^^
bg^^
Von:  sistermilz
2008-06-07T18:08:37+00:00 07.06.2008 20:08
Was ich bisher so gelesen habe hier auf Mess (und das ist nicht wenig) muss ich sagen, dass diese Geschichte bisher die Beste ist.
Die Handlung gefällt mir, und es gefällt mir, wie Sam Dean so fertig macht.
Dein Schreibstil ist auch gut, und man merkt, das du schon Erfahrung gamcht hast.
Hast du wieder schön gemacht^^
Sis
(reichen bisher drei kommis, um erwähnt zu werden? ó.ò)
Von:  Chic
2008-03-27T13:07:14+00:00 27.03.2008 14:07
Ich fands toll, wie sich die beiden unterhalten...~
Fands auch irgendwie witzig, wie Dean Sam angeschrien hat, auch wenns vll fies von mir istxD*
Und Sams süßen Hundeblick würde ich auch gerne sehen*~*
Bobby ist auch toll, z.B als er nicht wusste, ob er lachen soll oder vor Rührung weinen sollx3
Von:  PerfectSunako
2008-03-25T18:24:19+00:00 25.03.2008 19:24
ich fande das kapitel total toll
viele gefühle
und irgendwann kommen sie dann doch zusammen
freu mich schon auf das nächste kapitel^^
Von: abgemeldet
2008-03-17T22:45:53+00:00 17.03.2008 23:45
Er IST ein Mädchen. Bin ich mal sowas von total überzeugt von.
Von: abgemeldet
2008-03-17T22:43:55+00:00 17.03.2008 23:43
Mann, Mann, Mann,..die knuddeln ja schon wieder. Das ist Fanservice, das weißt du?
Von: abgemeldet
2008-03-17T22:41:24+00:00 17.03.2008 23:41
AAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHH!!!Es ist ERNST, es ist ERNST!!!! Er hat nicht JERK gesagt!!!!! Dean hat's VERSAUT!!!!!! Mehr als 5 AUSRUFEZEICHEN sind ein Zeichen für beginnenden WAHNSINN!!!!!!!
Von: abgemeldet
2008-03-17T22:33:06+00:00 17.03.2008 23:33
JAWOHL JA! Das ist er nicht. Er ist viel zu groß und hat eine HÄSSLICHE Nase.


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