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Echte Kerle

Dean+Sammy
von

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Ungeküsst

„Alles ok mit dir, Sammy?“

Sam seufzte leise, drehte sich auf die Seite und schmiegte sich an ihn, und Dean beschloss, das als ausreichende Antwort hinzunehmen.

Das war ja mal der/die schärfste Nachmittag/Abend/Nacht aller Zeiten gewesen – und das sogar, ohne dass sie den Inhalt der braunen Plastiktüte voll ausgeschöpft hatten.

Dean grunzte zufrieden, vergrub seine Hand in Sams Wuschelhaar und kraulte ihn geistesabwesend.

Auch, wenn er im Prinzip nicht auf Kuscheleien stand, fand er, dass Sam sich das diesmal mehr als verdient hatte.

Dean drehte den Kopf, drückte Sam einen hingebungsvollen Kuss auf die Wange und grinste verliebt, als dieser sich noch ein wenig enger an ihn schmiegte.

Sammy war ja so niedlich, wenn sie gerade stundenlang Sex gehabt hatten.

Dean seufzte leise und blickte versonnen an die mondbeschienene Decke ihres Motelzimmers.

Sam würde die nächsten Tage vermutlich nicht ordentlich laufen können – so viel überquellende Leidenschaft forderte ihren Tribut – und da sie keinen Job in Aussicht hatten, sprach im Prinzip nichts dagegen, noch eine Weile hier zu bleiben.

Er würde das mit Sam besprechen, sobald der wieder ansprechbar war.

Dean spürte Sams Lippen über seinen Hals streichen, hob Sams Kopf zu sich an und gab ihm einen innigen Kuss.

Irgendwie bekam er heute nicht genug von Sam.

Er drängte seine Zunge zwischen Sams weiche Lippen, forderte Sams Zunge mit seiner heraus und grummelte unzufrieden, als er sich ihm entzog.

„Dean, ich kann nicht mehr …“

Dean schnaufte, halb amüsiert, halb ungläubig, und strich Sam eine verirrte Strähne seines braunen Haars aus der Stirn.

„Ich kann mich nicht erinnern, dass du mich um Rücksichtnahme gebeten hättest …“

„Ich bitte dich jetzt um Rücksichtnahme“, erwiderte Sam leise und sah ihm in die Augen, und Deans Blick wurde weich.

„Na fein …“

Er ließ zu, dass Sam sich wieder an ihn kuschelte und schloss die Augen.

Wenn er ehrlich war, dann konnte er selbst nicht mehr – musste Sammy ja nicht wissen.

Sams gleichmäßig tiefe Atemzüge informierten ihn nur Minuten später darüber, dass Sammy eingeschlafen war, und er streichelte ihm mit der freien Hand über den Rücken, während die andere noch immer in Sams Haar vergraben war.

Er liebte Sam wirklich.

Das Gefühl von Sams warmer, nackter Haut an seiner war wunderbar beruhigend – zumindest im Moment – und die Art, wie Sam sich an ihn schmiegte und dabei zufriedene Laute von sich gab, verursachte ihm doch tatsächlich Herzklopfen.

Dean schlug die Augen auf, betrachtete Sams schlafendes Gesicht im Halbdunkel des Zimmers und nahm sich vor, sich von seinen Gefühlen keine Angst machen zu lassen.

Angst vor den eigenen Gefühlen zu haben, mochte zwar etwas typisch Männliches sein, bedeute aber nichtsdestotrotz ganze fünfzig Punkte Abzug auf der Männlichkeitsskala.
 

„Dean, komm schon – konzentrier dich!“

Dean schnaubte gereizt, als Sam seine Hand beiseite wischte und weiterhin wie hypnotisiert auf den Bildschirm seines Laptops starrte.

Er hatte sich die letzten drei Stunden konzentriert, jetzt wollte er eine Belohnung.

„Ich glaube ja nach wie vor, dass du dir diesen Fall nur einbildest!“, verkündete er mürrisch und runzelte die Stirn, als Sam ihn ignorierte.

Fein, dann eben kein Rumgefummel.

„Ich geh Kuchen holen!“, informierte er Sam grimmig, schlüpfte in seine Jacke und war aus der Tür, noch bevor Sam etwas erwidern konnte – was sowieso nicht passieren würde, da er ihn ohnehin nicht gehört hatte.

Blöder Sam.

Dean zog die Schultern hoch, als der vor der Tür auf ihn lauernde Nieselregen in sein Bewusstsein trat, und grummelte auf dem Weg zum Diner ungehalten vor sich hin.

Wehe, die hatten da keinen Apfelkuchen.

Seit sie in diesem blöden Kaff angekommen waren, hockte der blöde Sammy die ganze Zeit wie gebannt vor seinem blöden Laptop und recherchierte, was das Zeug hielt.

Das Problem war nur, dass es da nichts zu recherchieren gab.

Irgendein blöder Lokalreporter hatte aufgrund eines Mangels an richtigen Schlagzeilen beschlossen, sich mal so richtig was aus den Fingern zu saugen und die örtliche Untreue- und Ehebruchsrate angeprangert.

Und Sam – anständig und rechtschaffen wie er war – weigerte sich schlichtweg, die allgemeine Verkommenheit seiner Mitmenschen als solche hinzunehmen, und hatte beschlossen, dass etwas Übernatürliches dahinter steckte.

Dean verdrehte die Augen und betrat den ein wenig zu grell beleuchteten Diner.

Nach dem - dank wolkenverhangenem Himmel - düsteren Halblicht draußen blendete ihn die nach frittiertem Fett duftende Herrlichkeit des Schnellrestaurants schon fast.

Er ließ sich Kuchen einpacken, als stünde eine Hungersnot unmittelbar bevor, zahlte mit einer seiner falschen Kreditkarten und machte sich auf den Rückweg zu seinem und Sams Motelzimmer.

Sam konnte von ihm aus weiter recherchieren, bis er schwarz wurde, er wusste seine Zeit sinnvoller zu nutzen – mit Essen.

Dean ignorierte den stärker werdenden Regen, der zwar von seiner Lederjacke abperlte, sein Haar aber schon nach kürzester Zeit durchnässt hatte, und von dort über seine Wangen und seinen Hals in den Kragen seines Shirts rann.

Warum hatte er sich noch gleich nicht wärmer angezogen?

Wegen der leisen Hoffnung, dass Sam doch noch darauf kommen würde, dass er interessanter war als sein dummer Computer?

Wie voreilig.

Dean seufzte leise, als er die Tür zu ihrem Motelzimmer öffnete, und war nicht großartig überrascht, Sam noch immer in der exakt gleichen Haltung wie bei seinem Weggehen vorzufinden.

Der Gute würde sich noch den Rücken ruinieren, wenn er weiter so nach vorn gebeugt saß – außerdem kam sein anbetungswürdiger Hintern so nicht zur Geltung.

Dean blinzelte ein paar Regentropfen von seinen Wimpern, war schon fast geneigt, Sam im Stillen Recht zu geben – die waren wirklich abnorm lang – und zog seine Lederjacke aus.

Er fröstelte, rieb sich über die nackten Unterarme und ließ sein klammes Shirt der Lederjacke folgen.

„Ich geh duschen“, ließ er Sam wissen, und der löste endlich seinen Blick vom Bildschirm seines Computers und sah ihn an.

„Wieso – wovon bist du so nass?“

Dean schnaubte genervt, wandte sich ab und verschwand ins Bad.

Manchmal wollte er Sam einfach nur eine reinhauen.

Vielleicht sollte er doch mal die Gerte ausprobieren, die er eigentlich nur gekauft hatte, um Sammy zu ärgern, und die noch immer ungenutzt und unbeachtet in den Tiefen der braunen Plastiktüte auf ihren Einsatz wartete.
 

Dean brummte zufrieden und schloss die Augen, als das warme Wasser sein Unwohlsein davon spülte, und legte den Kopf in den Nacken.

Es wäre ihm zwar sehr viel lieber gewesen, wenn Sammy die Vorzüge einer wohltemperierten Dusche gemeinsam mit ihm genossen hätte, aber auch ohne Sams Haut an seiner war das Erlebnis angenehm genug, um seine Laune zu heben.

Sollte Sam doch seinem Helfersyndrom nachgeben, wenn er unbedingt wollte, er würde jetzt gleich Kuchen essen, und es gab nichts, was ihn davon abhalten konnte.

Dean seufzte in vorfreudiger Erwartung der kulinarischen Freuden, die seinen Gaumen erwarteten, und schrak zusammen, als Sam mit einem Ruck den Duschvorhang zur Seite zog.

Naja, vielleicht gab es ja doch etwas, was ihn davon abhalten konnte.

Dean setzte seinen „Ich bin zu allen Schandtaten bereit“ Blick auf und wackelte verspielt mit den Augenbrauen, bis ihm auffiel, dass Sam für ein feucht fröhliches Abenteuer irgendwie noch zu viel anhatte.

„Ich habe eine Gemeinsamkeit der Ehebrecher und Ehebrecherinnen gefunden!“, informierte Sam ihn einen Hauch zu selbstzufrieden, und Dean überlegte einen Moment lang, seinen Kopf gegen die beflieste Wand zu schlagen.

„Und die wäre?“, erkundigte er sich stattdessen gelangweilt und griff nach dem Duschgel.

„Sie hatten alle den gleichen Friseur!“

Dean hielt mitten in der Bewegung inne und warf Sam einen fassungslosen Blick zu. „Hast du einen Stich?!“

„Ich war auf der Webseite von dem Friseur und hab Kundenphotos gefunden!“, fuhr Sam fort, als habe Dean nichts gesagt, und Dean drehte das Wasser ab, nahm das Duschgel und fing an, sich einzuschäumen.

Es hatte eh keinen Sinn, Sam das auszureden.

„Und jetzt?“

„Jetzt gehe ich dahin und sehe mich mal um – ich wollte dir nur Bescheid sagen.“

Sam zog den Duschvorhang wieder zu und verließ das Badezimmer, um Dean seinen selbstquälerischen Gedanken zu überlassen.

Nicht nur hatte es Sammy scheinbar völlig kalt gelassen, ihn nackt und nass und mit Duschgel eingeschäumt zu sehen, er hatte nichtmal versucht, ihm einen Abschiedskuss zu geben.

Nun gut, Dean hatte ihm am Vortag beinahe eine gelangt, als er das versucht hatte, aber das war doch noch lange kein Grund, es nicht wieder zu versuchen.

Jetzt fühlte Dean sich nicht nur unattraktiv sondern auch noch ungeliebt.

Er seufzte über sein schweres Los, stellte das Wasser wieder an und spülte sich ab.

Wenigstens hatte er noch seinen Kuchen.
 

„Was kann ich für Sie tun?“

Sam zuckte zusammen, als wie aus dem Nichts plötzlich eine wohlgenährte, mindestens vierzigjährige Frau mit äußerst dunklem Teint vor ihm stand und ihn anstrahlte.

„Oh, Verzeihung – ich wollte Sie nicht erschrecken“, entschuldigte sie sich bei ihm, als sie seinen verhuschten Blick bemerkte, und lächelte mütterlich.

„Einmal schneiden, nehme ich an?“

Sam nickte, weil er nicht wusste, was er sonst tun sollte, und wurde zu einem Friseurstuhl im hinteren Bereich des Geschäfts abgeführt.

„Nur einen kleinen Moment – ich bin sofort für Sie da …“

Seine Geiselnehmerin entschwand, und Sam griff wie automatisch nach einer der Zeitschriften, die auf dem Spiegeltisch vor ihm lagen.

Warum genau war er eigentlich her gekommen?

Was versprach er sich von diesem Besuch?

Gut möglich, dass Dean Recht hatte, und er sich nur selbst etwas vor machte, aber irgendwie hatte er ein komisches Gefühl gehabt, als ihm die Schlagzeile des Lokalblattes ins Auge gefallen war.

Dumm nur, dass es wirklich so gut wie Nichts gab, worauf er sich mit diesem Gefühl stützen konnte.

Naja, wenigstens war er so für einen Moment Deans überwältigendem Sexappeal entkommen, und sein Hintern wenigstens für kurze Zeit in Sicherheit.

Sam seufzte leise und schloss kurz die Augen.

Er hätte Dean ja wirklich gerne einen Abschiedkuss gegeben, aber so, wie der ihn gestern angepflaumt hatte, als er das versucht hatte, hatte er das Risiko lieber nicht eingehen wollen.

Blöd eigentlich.

„So, wie hätten Sie es denn gern?“

Sam schrak aus seinen Gedanken auf und öffnete die Augen, um im Spiegel die freundliche Friseuse zu erblicken, deren dunkle Augen ihn ruhig musterten.

„Machen Sie einfach, wie Sie denken“, antwortete er unsicher und drehte verwundert den Kopf nach rechts, als von dort ein amüsiertes Lachen erklang.

„Geben Sie ihr bloß nicht so einen Freifahrtschein“, kicherte die hübsche Rothaarige, die in dem Stuhl neben ihm saß, und zwinkerte ihm zu. „Sasha ist für ihre radikalen Ideen berühmt-berüchtigt …“

Die Rothaarige erntete einen freundlichen Knuff von Sasha, dann fuhr diese Sam mit den Händen durchs Haar und legte nachdenklich den Kopf schief.

„Ich würde es einfach nur ein wenig durchstufen und so weit kürzen, dass man Ihnen wieder in die Augen sehen kann …“

Sie warf Sam im Spiegel einen fragenden Blick zu, und der nickte zustimmend.

„Klingt gut.“

„Möchten Sie, dass ich Ihnen vorher die Haare wasche?“

Sam verneinte, bekam einen Kaffee angeboten, den er annahm, und dann wurde ihm von Sasha das Haupthaar gekürzt.

Sasha, offenbar Besitzerin dieses Etablissements, unterhielt sich während der ganzen Zeit, in der sie ihm die Haare schnitt, nicht nur mit der Rothaarigen neben ihm, sondern auch mit dem jungen Herrn, der der Rothaarigen die Haare schnitt, sowie so ziemlich allen anderen Anwesenden.

Sam hatte noch nie jemanden getroffen, der erstens so kommunikativ war, und es zweitens schaffte, gleichzeitig nicht nur mehrere Gespräche am Laufen zu halten, sondern diese auch noch zu dominieren und das Alles, ohne ihm ein Ohr abzuschneiden.
 


 

Nyahaha!

Da hat jetzt keiner mit gerechnet, dass ich mit diesem Kapitel nicht nahtlos am letzten ansetze, wa? *Kopf in Nacken werf und böse Lache zum Besten geb*
 

Da ich aber mit Entsetzen feststellen musste, dass ich scheinbar nur 10 volljährige Leser habe, dachte ich mir, dass es für alle Beteiligten das Beste sei, den Erotikfaktor mal wieder ein wenig runter zu schrauben.
 

Jemand ernstlich ein wenig verstimmt?
 

moko-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (29)
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Von:  brandzess
2011-06-23T21:28:54+00:00 23.06.2011 23:28
das ist meine szenerie xD seltsamer gehts ja nicht.
ich hasse Friseure >.< (fragt mich nicht warum aber das ist einfach so! nicht das ich was gegen haare schneiden hätte aber Friseure sind mir allesamt suspekt)
aber bin gespannt was dean zu sams neuer frisur sagt,wenn sam daraus kommt (naja bei seinem glück landet der doch wieder in irgendeinem kellerloch als geisel xD)
und was ich schon die ganze zeit sagen wollte: Hello Kitty Rules!
(musste einfach gesagt werden^^'')
Von:  Chibi_Isa
2009-01-23T17:55:46+00:00 23.01.2009 18:55
Hey du ^^

So nachdem ich nun 37 Kapitel schwarz gelesen hab, dachte ich, es is an der Zeit mich zu outen. Also ich fang mal an.
1. Die Sache mit dem Prinzen war so oberhammerspitzensuperklassemäßig, witzig und hat voll zu Sammy gepasst. Ich kann es mir schon richtig bildlich vorstellen, wenn Sam nur so hoch gestochen redet und Dean sich abmüht um ihn zu beschützen.
2. Die Erlösung vom Prinzendasein war auch soooooo toll. Ich dachte mir ja schon, dass das kommt, aber es dann doch noch zu lesen… ohhhhh, da ging mein Herz auf XD
3. Ich finde es echt toll, dass die Beiden keine Brüder sind ^^ so gibt’s wenigstens keine Probleme, wen ich aber nicht mag is Sean. Dieser kleine, auf Sammy geile Trottel, der muss weg. Kann den nich irgendein Vieh mitnehme. Ein Wendigo oder ein Vampir oder so. Dir fällt bestimmt noch mehr ein
4. Die Sache mit Jo und dem geklauten Auto war echt hart. Ich hatte mich so gefreut, dass es die Beiden endlich… dass sie endlich in allen Bereichen zusammen finden und dann klaut die blöde Kuh das Auto mit der Plastiktüte. Boah, war ich da sauer. Das Mädchen muss auch noch beseitigt werden, die is mir auch so ein Dorn im Auge. Meinetwegen kann sie ja noch leben, aber sie muss nich unbedingt weiter vorkommen.
5. Aber dann das erste Mal der Beiden war ja echt der Hammer. Ich dachte nur: Wow und boah und das kanns doch net sein oda?
6. Ach ja, hat ich grad vergessen, das Kapi, als Sammy krank war, war ja sooooooo süß. Ich will Dean auch als Krankenpfleger. Kann man den bestellen?
7. Und Hannah ist ja auch sooooooo süß. Die würde ich gerne mal in meiner Kigagruppe betreuen. Oh Mann und sie liebt Waffeln genauso sehr wie ich. Unglaublich XD
8. So und dann Sammys und Deans Legenden der Leidenschaft waren ja echt so was von sexy, toll und genial geil. Ich musste mich erstmal zwischen durch beruhigen, bevor ich weiter lesen konnte. Sammy ist so süß wenn er mit Dean schläft. Ach Sammy is immer süß *g*
9. So jetzt muss ich dir unbedingt noch sagen, dass du die Beiden wirklich super genial und genau beschreibst. Manchmal muss ich aufpassen, dass ich die Story nicht mit der Serie durcheinander bringe. Sollte es jemals verfilmt werden habe ich schon alles im Kopf und es muss genauso ablaufen, wie in deiner Story, mit allem Drum und Dran
10. Und nun noch ein letzter Punkt: Ich finde die Sagen/Legenden/Geschichten, ich weiß nich so richtig wie man es nennt. Ich mein halt die Viecher und so. Also ich finde die sind auch so toll beschrieben und du bist immer voll informiert. Es ist fast erschreckend wie viele Sachen es gibt. Weißt du das eigentlich alles oder guckst du selber im Inet nach?

Boah, jetzt is es fast ne DinA4-Seite, ich bin voll stolz auf mich. Na ja, noch mal danke für die tollste Story auf der ganzen Welt. Ich hab scho meine Freundin damit angesteckt. Okay, sie ist jetzt schon weiter als ich, aber ich les im Schneckentempo und wäre dir dankbar, wenn du nicht so oft neue Kapis hoch stellst. Damit würde ich zwar alle anderen Leser unglücklich machen, aber ich wollte es halt mal anbringen.
So jetzt is aber Schluss, hoffe du schreibst noch viel weiter, schnell musst du nich unbedingt sein, hab noch genug Kapis vor mir, he, he.

LG Isa

PS: Dir ein ganzes Keks-, Kuchen-, Waffel-, Muffinbuffet da lass, hoffe es schmeckt XD

Von: abgemeldet
2009-01-02T14:52:39+00:00 02.01.2009 15:52
wer könnte dir denn schon lange böse sein?!
kap36:
sams überragender verstand kann eben auch mal abschalten vor allem dann wenn dean sich voll und ganz nur ihm zuwendet. ^^
aber immerhin haben wir jetzt schon so einige einblicke in die plastiktüte bekommen und auch das sam sich insgeheim doch wünschen würde das dean in (fast) immer gleich anspringen würde.
ach das sam langsam anfängt mehr mit seinem unteren gehirn zu denken! ^^
ich liebe dean ja immer mehr dafür das er mit seinem kleinen immer so vorsichtig is... das is doch einfach niedlich!

kap37:
Was hat er denn bitte gegen kuscheleien?! die sind doch wunderbar und vor allem dann nach seinem stundenlangen sexmarathon wird er sich ja wohl bitte auf kuschelstunden freuen, besonders mit seinem schatz.
aber es stimmt schon er, hat ein schweres los gezogen, denn wenn sam einmal an seinem laptop sitzt und wie hypnotisiert da rein guckt dann kann dean wirklich nich dagegen ankommen, dann ist wirklich der lapi interessanter als er.
aber aber, desswegen muss man sich ja nicht gleich ungeliebt fühlen... sammy kriegt ja nich genug von dir! *nick*
zwar muss ich zugeben das die sache dann unter der dusche wirkich ein wenig seltsam war aber na ja, wenn sam sich in was verbissen hat und dem nachgehen will kann ihn nich mal mehr ein nackter dean unter der dusche mit duschgel aufhalten.
und jetzt sitzt er beim friseur, lässt sich die haare stutzen und dean verbringt die zeit mit seinem kuchen... so gehts natürlich auch!

glg
Kätzle
Von:  sistermilz
2008-12-01T18:39:27+00:00 01.12.2008 19:39
Hmm.. Dean scheint ihn ja im letzten Kappi richtig rangenommen zu haben :D
*wissen will as passiert ist... ó.ò*
Naja...
Dean ist aber auch unschlüssig. Weiß auch nicht was er will. Naja, aber ich kenn das. Man will etwas nicht, und wenn man es dann nicht kriegt will man es dann doch i-wie. :D

Ich glaube Sammy ist bessesen. Wie sonst hätte er den nackten Anblick von Dean wiederstehen können?

So... jetzt bin ich aber mal gespannd was mit diesen Friseurladen los ist. Irgendetwas bestimmt.

Hm... Ich komm mit eig. i-wie ein bisschen dumm vor dir Kommis zu schreiben. Du hast so viele und da denke ich mir, das meine ja nicht so von bedeutung sind, aber wenn ich dann immer deine Kappis lese, kann ich einfach nicht wiederstehen dir eins zu schreiben. Ich weiß zwar nicht, was dir das bringt, aber naja :D
Bis zum nächsten Kappi,
VLG,
Sis
Von: abgemeldet
2008-10-20T16:50:11+00:00 20.10.2008 18:50
Hm, Dean weiß auch nicht was er möchte...

Sam will ihm net Abschiedskusss geben, er erschlägt ihn halb! Wenn Sam es aber nicht versucht, is er eingeschnappt^^

Dafür scheint sich aber Sam langsam ein bisschen mehr unter Kontrolle zu haben, wenn er Dean nackt sieht^^
Oh man, stell dir mal Sam mit nem afro vor, oder nem Iro *laaach*
Nix da! Zum Glück sind seine Haare nur etwas kürzer XD

Mal schaun, was sich jetzt nach dem Friseurbesuch ergibt^^
hoffe doch mal, dass Sam nicht auch zum "Ehe"-brecher wird!

Von: abgemeldet
2008-08-24T16:39:22+00:00 24.08.2008 18:39
o_o
Ich hab doch hier noch nicht aufgehört zu lesen o_o
Warum ist hier kein Kommi von mir? xD
Entweder ich übersehe es grade oder ich hab keins geschrieben oder... naja...
Ich weiß es nicht o_o
Ist auch... nicht so wichtig XD
Wundert mich nur >_<

Q0Q
Oh GOTT!
Oh Mein Gott!
*heul*
DARAN erinner ich mich wieder ;____________;
Shit, das war obermegadoof
Was schreibst du sowas auch *grein*

Zu deinem Nachwort:
Doch, ich o_o
Aber... naja, ich kann mich ja schlecht daran erinnert haben, oder?
xDD
Du bist halt fies XD
Und nein: Wer könnte dir schön böse sein x33
Hat sich die Zahl deiner volljährigen Leser eigentlich mittlerweile erhöht?

Einem Klassiker wird gefälligst nicht widerstanden: http://de.youtube.com/watch?v=w5Cj5PEkNDs
Von: abgemeldet
2008-03-26T22:45:22+00:00 26.03.2008 23:45
Ich könnt jetzt nicht reden..ich würde dem beim Schäumen zugucken und ganz, ganz dreckig grinsen..
Von: abgemeldet
2008-03-26T22:43:09+00:00 26.03.2008 23:43
„Ich habe eine Gemeinsamkeit der Ehebrecher und Ehebrecherinnen gefunden!“

Vorschlag 1: Sie waren alle verheiratet.
Vorschlag 2: Sie hatten alle Doppelnamen.
Vorschlag 3: Sie kamen alle aus der gleichen Gegend.
Vorschlag 4: Sie kannten alle den gleichen Pfarrer/Friedensrichter.
Vorschlag 5: Sie hatten sich alle in der gleichen Schule kennengelernt.
Vorschlag 6: Sie hatten alle Kontakt zum gleichen Floristen.
Vorschlag 7: Sie hatten alle Kontakt zum gleichen Konditor.
Vorschlag 8: Sie hatten alle Kontakt zum gleichen Juwelier.
Vorschlag 9: Sie hatten alle Kontakt zum gleichen Brautausstatter.
Vorschlag 10: Sie hatten alle Kontakt zum gleichen Schneider.
Vorschlag 11: Sie hatten alle Kontakt zum gleichen Friseur.
Vorschlag 12: Sie hatten alle im gleichen Standesamt geheiratet.
Vorschlag 13: Sie waren alle Amerikaner.
Vorschlag 14: Sie behaupteten alle, Bush nie gewählt zu haben.
Vorschlag 15: Sie dachten alle, alle Deutschen trügen Dirndl...
Vorschlag 16: Sie wohnten alle im gleichen Kaff.

Ups, den Vorschlag hatte ich schon mal gemacht..dann werd ich jetzt mal lesen, ob da vielleicht tatsächlich was zutrifft..

Boar, bin ich gut! Okay, ist mir erst als ölftes eingefallen, aber immerhin.
Von: abgemeldet
2008-03-26T22:32:31+00:00 26.03.2008 23:32
"Dean setzte seinen „Ich bin zu allen Schandtaten bereit“ Blick auf und wackelte verspielt mit den"...hehehe..."Augenbrauen"..WAS?!? Langweilig..

Original Gedankengang beim Lesen..
Von:  Ayume-ko
2008-03-08T18:37:17+00:00 08.03.2008 19:37
Also wie schon erwähnt!!!^^
Das pitel vorher war richtig super!!! XD *g* X3
ICh finde das Pitel schließt gut ans Geschehen an und ich abe eigentlich kein Problem, wenn du den Erotikfaktor runterschraubst, aber ich finde es sollte schon ein wenig romantisch und so sein...X3
Ich finde das Pitel richtig gut und ich bin echt gespannt, wie es weiter geht...Ich mein es geht um Trennungen?! Oo *böse Vorahnung hat*
Aber ich hoffe, das sich die beiden net streiten...>< Ich meine ich finde, dass Dean auch ein wenig blöd benimmt...kein Abschiedskuss?! Aber warum denn nicht??? O.ô *ihn net versteht*
Naja, ich werde mich mal überraschen lassen!!!^^ *smile*
LG Ayu ^-^


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