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Echte Kerle

Dean+Sammy
von

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Der Sturm

„Meine Fresse!“

Dean riss die Augen auf, als eine ungeahnt heftige Windböe hinterlistig von hinten kam und ihn beinahe von den Füßen riss.

Er klammerte sich instinktiv an Sams Arm fest – Sam war riesig, der würde nicht weggeweht werden – und ignorierte den amüsierten Blick, den Sam ihm daraufhin zuwarf.

Der hatte ja auch nicht „Twister“ gesehen.

Sie erreichten den Greenway, ohne weggeblasen zu werden – Dean grinste, als ihm dieser Gedanke zusammen mit der Erinnerung an die vergangene Nacht kam – und legten die letzten Meter zu Sharons Haus schweigend zurück.

Nun gut, Dean schwieg, Sams Mimik wurde weniger aussagekräftig.

Klingeln oder nicht klingeln war nun die Frage, und Sam nahm Dean diese Entscheidung ab, indem er die Hand nach dem Klingelknopf ausstreckte und draufdrückte.

Dean wäre eher danach gewesen, die Tür einzutreten, aber das konnte er ja auch noch beim Rausgehen machen.

Die 357er Magnum Taurus hinten in seinem Hosenbund drückte kühl gegen seine Haut, und Dean biss die Zähne zusammen, als Sharon die Tür öffnete, ihn doch tatsächlich nicht erkannte und mit einem Lächeln begrüßte.

„Ja?“

Ihr Blick veränderte sich, als sie Sam bemerkte, der schräg hinter ihm stand, und Dean schob sich an ihr vorbei ins Haus.

„Wir müssen reden.“

Sharon blickte verwirrt zu Sam auf und ließ auch ihn eintreten, als er nicht darauf reagierte.

„Mit so einem Besuch hab ich ja nun wirklich nicht mehr gerechnet“, murmelte sie, ging voran ins Wohnzimmer und lud Sam und Dean mit einer flüchtigen Geste ein, auf dem Sofa Platz zu nehmen.

„Also – Dean, richtig?“, setzte sie an, noch bevor Dean Gelegenheit gehabt hätte, sie anzuschreien, „Ich wusste ehrlich nicht, dass du und Sam ein Paar seid, und ich hätte niemals mit ihm geschlafen, wenn -“

Sharon hielt inne, als sie Deans Blick bemerkte, und hielt sich die Hand vor den Mund.

„Oh Gott, jetzt sag nicht, das hast du nicht gewusst?!“

„Doch, hab ich!“, knurrte Dean sie an, und wurde nur von der Hand, die Sam ihm ungebeten auf den Oberschenkel legte, davon abgehalten, ihr an die Gurgel zu springen, „Und deswegen sind wir auch nicht hier!“

Sie zuckte zusammen, als er sie so anblaffte, und zog die Schultern hoch.

„Sondern?“

Sharon warf einen fragenden Blick auf Sam.

„Wieso sagst du eigentlich nichts dazu?“

Sam legte überrascht die Stirn in Falten, und Dean sprang vom Sofa auf.

„Jetzt hab ich wirklich die Schnauze voll, du Miststück! Mach es rückgängig, oder du -“

Dean wandte den Kopf und sah irritiert zu Sam auf, als der seine Hand festhielt, mit der er eben nach der Waffe in seinem Hosenbund greifen wollte.

„Was zum Teufel soll das, Sam?!“

Sam schüttelte den Kopf und machte schon wieder dieses furchtbar unbehagliche Gesicht – wie konnte ein einzelner Mensch nur so viel Stirn zum Runzeln haben?

„Soll das heißen, du kaufst ihr diese Show ab, Sammy?“, fuhr Dean ihn ungläubig an, und Sam nickte entschlossen, was Dean von der einen auf die andere Sekunde total aus dem Konzept brachte.

„Aber … aber dann …“

Dean warf die Hände in die Luft, ließ sich zurück aufs Sofa plumpsen und schenkte Sam einen düsteren Blick.

„Mach doch, was du willst.“

Sam nickte erneut und machte eine beschwichtigende Geste in Richtung Sharon, die vor Schock scheinbar erstarrt war.

„Was … hat das alles zu bedeuten?“, brachte sie schließlich kaum hörbar hervor, und Sam ging auf sie zu und nahm sie beruhigend bei den Schultern.

Der Gedanke, dass das mit Dean im Nacken möglicherweise eine schlechte Idee war, kam ihm erst, als es zu spät war.

„Warum sagst du denn nichts?!“, fuhr Sharon ihn an, und er erwiderte ihr Starren so ruhig wie möglich.

„Weil er es nicht kann, du dumme Kuh!“

Sharon wandte ihren Blick von Sam ab und starrte stattdessen Dean an.

„Weil er es nicht kann?“

Dean verschränkte die Arme vor der Brust, als weigere er sich aus Prinzip, dumme rhetorische Fragen zu beantworten.

Sharon sah Sam nicken, runzelte die Stirn und schüttelte fassungslos den Kopf.

„Und ihr denkt, das sei meine Schuld? Wie zum Teufel hätte ich das anstellen sollen?“

„Voodoo“, erwiderte Dean knapp, und sie starrte ihn an, als habe er den Verstand verloren.

Langsam begann auch er, ihr diese ‚Show’ abzukaufen.

Aber wer zur Hölle war dann für Sams Zustand verantwortlich?!
 

„Voodoo … unglaublich …“

Sharon machte ein paar unsichere Schritte und ließ sich dann in den Sessel gegenüber der Couch fallen.

„Das glaubt ihr wirklich, ja? Und deswegen schreist du mich so an?! Bist du verrückt?!“

Deans Gedanken wanderten flüchtig zu der Magnum, er verweigerte auch auf diese Frage die Aussage und starrte sie unter gerunzelten Brauen heraus finster an.

„Du hättest die Möglichkeiten und ein Motiv gehabt“, grunzte er genervt, und sie warf einen kurzen Blick auf Sam, der sich soeben neben Dean setzte.

„Die Möglichkeiten und ein Motiv?“

Gab es in diesem Wohnzimmer ein Echo?

„Ja, die Möglichkeiten und ein Motiv!“, wiederholte Dean ungeduldig. „Für Voodoo in der Größenordnung braucht man etwas von der Person, auf die man Magie wirken will … Körperflüssigkeiten zum Beispiel!“

Sharon verzog unwillkürlich das Gesicht.

„Das ist ja ekelhaft!“

Dean zuckte mit den Schultern.

„Ist nun mal so. Über dein Motiv brauchen wir jawohl nicht reden …“

Sharon zog eine perfekt geschwungene Augenbraue in die Höhe und warf einen kurzen Blick auf Sam, der mit unzufriedenem Gesicht neben Dean auf der Couch hockte.

„Weil ich ihn nicht haben konnte?“, mutmaßte sie und grinste doch tatsächlich. „Tut mir leid, wenn ich das so sage, Dean – dein Sammy mag ja süß sein, aber so süß nun auch wieder nicht … das hab ich Sasha auch zu erklären versucht.“

„Er heißt Sam!“, wies Dean sie zurecht. „Und wer zum Teufel ist Sa- Sam, hör sofort auf damit!“

Sam hatte plötzlich angefangen, wie ein Irrer an Deans Jeans und Pullover herum zu zerren und fuchtelte nun derart energisch mit den Armen, dass Dean sich ernsthaft Sorgen machte, k.o. geschlagen zu werden.

„Beruhige dich, Sammy!“

Sharon lenkte durch ein nicht zu unterdrückendes Kichern seine Aufmerksamkeit auf sich und fing sich einen Todes-Verachtungs-Blick ein.

„Tschuldigung – aber ihr Zwei seid einfach zu süß“, kicherte sie unbeeindruckt und stützte das Kinn in die Hand. „Sasha ist meine Friseurin.“

„Heißt das nicht Friseuse?“, stichelte Dean, während er Sams Handgelenke festhielt, um nicht doch noch ein blaues Auge zu riskieren, und Sharon schüttelte zurechtweisend den Kopf.

„Nein, das ist jetzt politisch unkorrekt.“

Dean machte ein genervtes Gesicht.

„Aha. … … … Moment: Friseuse?“

Sam entriss ihm seine Handgelenke und fing wieder an zu gestikulieren, und bei Dean fiel der Groschen.

„Haare!“

Sams Gesicht machte „Verdammt, hat das lange gedauert!“, dann sprang er vom Sofa.

„Haare?“, wiederholte Sharon irritiert, „Soll das etwa heißen, dass ihr mir weismachen wollt, Sasha hätte etwas mit Voodoo zu tun?! Das ist doch absolut lächerlich!“

„Ach ja?!“

Dean verlor langsam aber sicher die Geduld mit dieser rothaarigen Ziege.

„Und wie erklärst du dir dann die ganzen Fälle von Untreue und Ehebruch in dieser beschaulichen Stadt?! Sasha besitzt doch bestimmt den einzigen Friseursalon hier, hab ich Recht?!“

Dean ignorierte Sams „Ich hab’s doch gleich gesagt!“ Gesicht, stand auf und starrte Sharon ungeduldig nieder, ohne wirklich zu begreifen, was Sasha noch getan hatte, außer Sam stumm zu machen.

„Ja, das stimmt schon“, gab Sharon unwillig zu, „Der andere hat pleite gemacht, als sie aus New Orleans hergekommen ist und ihren eröffnet hat. Aber warum sollte sie – oh mein Gott …“

Sharon schlug die Hand vor den Mund, ihre ohnehin blasse Haut hatte einen unnatürlich bleichen, beinahe schon teigigen Farbton angenommen.

„… An dem Tag, als Sam im Salon war, hat sie gemeint, er sei perfekt für mich … und später hat sie nicht eher Ruhe gegeben, bis ich ihr erzählt habe, dass er … also … mit dir zusammen ist … und sie hat sich ganz schrecklich aufgeregt, dass er nicht vorher gesagt hat, dass er …“

Ihre Stimme war durch ihre Hand vor ihren Lippen leicht gedämpft, aber noch immer gut zu verstehen.

Dean schloss kurz die Augen.

„Sie hat gesagt, er sei perfekt für dich?“

Natürlich. Sam und er waren Idioten. Alle Beide.

„Aber … das kann doch nur ein Zufall sein … ich … das ist doch völlig unmöglich!“

Sie starrte Sam an, der ihren Blick traurig erwiderte, und schluckte trocken.

„Sie hat dich dazu gebracht … du hättest nie … oh Mann …“

Sharon legte beide Hände an ihre Schläfen, als versuche sie, ihren Verstand im Kopf zu halten.

„Hat sie Gary dazu gebracht, seine Frau und den Milchmann zu erschießen?!“

Als Sharon wieder aufblickte, war sie überrascht über den Blick, den Sam und Dean einander zuwarfen, dann lächelte sie schwach.

„Wie schön für euch, dass eure Beziehung jetzt wieder im Lot ist, aber könntest du mir meine Frage beantworten, Dean?“

Dean riss seinen Blick von Sams Augen los und räusperte sich.

„Ich glaube eher, dass sie Garys Frau dazu gebracht hat, den Milchmann ranzulassen – aber ich finde, das sollten wir sie persönlich fragen!“
 

„Dieses Mistwetter kann doch keinen natürlichen Ursprung haben!“

Dean stemmte sich dem Wind entgegen und unterdrückte den Impuls, sich erneut an Sams Arm festzuhalten.

Nachher wurde er noch mal so blöde angegrinst, und darauf konnte er ehrlich gern verzichten.

„Na klar, jetzt erzählt mir nur noch, dass es auch noch übernatürliche Wesen gibt, die das Wetter beeinflussen können!“, ertönte Sharons sarkastische Stimme, und Sam und Dean warfen sich einen kurzen Blick zu.

„Ist nicht euer Ernst, oder?“

Sharon, die sich bereit erklärt hatte, die beiden Jäger zu Sashas Haus zu führen, machte ein fassungsloses Gesicht, schlang die Arme um sich selbst, um sich vor dem beißenden Wind zu schützen, und beschloss, dass es das Klügste sei, einfach den Mund zu halten.

„Hier, das ist es“, meinte sie schließlich, als sie das Ende einer etwas versteckt gelegenen Seitenstraße erreicht hatten, und Dean und Sam warfen einen kurzen Blick in den liebevoll angelegten Kräutergarten, umrahmt von ebenso liebevoll angelegten Blumenbeeten, vor einem gemütlichen alten, weiß getünchten Haus.

Es waren doch immer die, von denen man es am wenigsten erwartete.

„Danke Sharon“, Dean sah die Rothaarige über die Schulter an und bedeutete ihr dann mit einem Nicken, zu verschwinden, „Ab hier machen wir allein weiter.“

„Und was heißt das genau? Was habt ihr mit ihr vor?“

Dean unterdrückte ein genervtes Stöhnen und rollte stattdessen dezent mit den Augen.

„Das kommt ganz darauf an, wie kooperativ sie sich zeigt! Und jetzt hau ab!“

Dean hatte sie zwar nicht unbedingt angeschrieen, aber sein Ton reichte aus, dass sie zusammenzuckte, und Sam ihm einen vorwurfsvollen Blick zuwarf.

Na ganz großartig, jetzt war er wieder der Arsch ohne Sozialkompetenz.

„Sharon, im Ernst jetzt: Das könnte gefährlich werden – du solltest verschwinden!“

Sam wirkte über diese Worte noch ein wenig überraschter als Sharon, und Dean zog eine genervte Schnute.

„Jetzt guckt nicht so blöde! Hau endlich ab, Sharon!“

Sharon wollte sich dies offenbar kein drittes Mal sagen lassen, machte auf dem Absatz kehrt und ging den Weg zurück, den sie gekommen waren, ihr rotes Haar wehte wie eine Fahne im Wind.

Dean konnte sie noch immer nicht ausstehen, musste sich jedoch eingestehen, dass das nicht unbedingt ihre Schuld war.

Die Person, die etwas dafür konnte, verbarg sich hinter dieser weißgetünchten Vortäuschung von Anstand.

„Nehmen wir die Hintertür?“, erkundigte Dean sich eher rhetorisch bei Sam, dessen Gesicht machte „Hast du denn deinen Dietrich dabei?“, und Dean verkniff sich einen zweideutigen Witz über diese Frage – obwohl, eigentlich nicht.

„Natürlich Sam! Du kennst mich, ich bin allzeit bereit!“

Sam verdrehte die Augen und packte Dean bei der Schulter, als eine besonders heftige Windböe diesen leicht schwanken ließ.

„Gehen wir rein“, schlug Dean möglichst ruhig vor, und Sam schob ihn sanft vor sich her in Richtung Haus.

Wenigstens hatte das furchtbare Wetter den Vorteil, dass sich niemand auf der Straße herum trieb und sie hätte beobachten können.

Sam und Dean betraten den gepflegten Garten, der Duft von Jasmin war allgegenwärtig – trotz des heftigen Windes – und Deans Bewusstsein suchte sich ausgerechnet diesen Moment aus, um voll und ganz und absolut zu begreifen, dass Sam ihn nicht freiwillig betrogen hatte.

Er verspürte ein derartiges Hochgefühl, dass er nach Sams Hand griff und sie festhielt, während er den deutlich verwirrten Sam mit zur Hinterseite des Hauses zog.

Wenn ihm schon mal nach Händchenhalten war, konnte er dem auch ruhig nachgeben.

Dean ließ eher unwillig von Sams Hand ab, als er vor der Hintertür in die Hocke ging, um mit seinem Dietrich das Schloss aufzubrechen.

Sam stand so dicht neben ihm, dass er die Wärme seines Körpers spüren konnte, und Dean biss sich auf die Unterlippe, als ihm bewusst wurde, dass er genau in der richtigen Position war, um sich für Sams Blowjob zu revanchieren – nur dass jetzt kaum der richtige Moment für sowas war.



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Kommentare zu diesem Kapitel (25)
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Von:  brandzess
2011-06-23T23:30:51+00:00 24.06.2011 01:30
das ist der alte Dean! xD
Von: abgemeldet
2009-01-03T10:12:10+00:00 03.01.2009 11:12
ich hätte die tür eingetreten, ganz klar! auch als sich dann ja doch herausgestellt hat das sharon es doch nicht war, aber ich hätte die tür eingetreten! *nick*
allein schon aus prinzip!
also entweder sollte dean mehr essen, sich mehr gewichte unter die jacke stopfen oder sich einfach, und das wäre ideal, öfter an sammy festhalten wenn es windet. XD
tja dean, es gibt leider keinen unpassenderen moment als diesen um sich darüber im klaren zu werden wie interessant deine momentane stellung doch ist! ^.~
so jetzt gibts aber zoff und hoffentlich dann auch bald wieder sammys stimme!

glg
Kätzle

Von:  sistermilz
2008-12-16T18:45:57+00:00 16.12.2008 19:45
Sou...
Das Kappi ist interessant...
höchst interessant... oO
Also ist sie doch unschuldig. Hätte ich jetzt nicht erwartet.
Aber Dean war ja diesmal richtig ungeduldig. Obwohl.. na es geht noch. Manchmal ist er noch ungeduldiger.

Ich weiß nicht wieso, aber i-wie mag ich die Sharon. Die hat so eine Art, die ich i-wie witzig finde. Auch wenn sie der Grund ist, das Dean und Sammy sich gestritten haben... oO

Naja. Jetzt ist ja erstmal alles in Ordnung zwischen den Beiden und nun wird Rache an der Bösen Friseusin geübt.. Muhahaha.. :D

Ok..
Ich glaube das reicht, sonst drehe ich total ab.. oO
Bis denne mal :D
VLG,
Sis
Von: abgemeldet
2008-10-21T13:29:55+00:00 21.10.2008 15:29
So, da bin ich dann wieder!

Wer hätte es gedacht! Sharon hat nix getan!
Die Friseuse wars.. nein, nicht der Gärtner und auch nicht der Buttler XD

Schade, dass die beiden grade Sammys stimme retten müssen, ansonsten hätte Dean eine andere schöne Beschäftgung gehabt *hehe*
Bin dann mal gespannt, wie sie Sasha dazu bringen, Sam seine Stimme zurückzugeben^^

Von: abgemeldet
2008-04-01T22:01:11+00:00 02.04.2008 00:01
Wie unpassend, in einer solchen Situation an Blowjobs zu denken... tse, tse, tse...

naja, hab noch was aufzuholen... ca. 20 Kapitel... chacka! ... T-T
Von: abgemeldet
2008-03-28T18:37:37+00:00 28.03.2008 19:37
Du magst das offensichtlich auch, wenn Sams Gesicht was macht...übrigens hat Sharon sich ein drittes Mal "Hau ab" sagen lassen, denn "verschwinde" bedeutet ja wohl nichts anderes..
Von: abgemeldet
2008-03-28T17:52:55+00:00 28.03.2008 18:52
Laut Seren's Auftrag und Beschreibung von Bobby, Dean und Sam (Kommi, Kapitel 45) ist also Sam der Bob Andrews des Ganzen..Ist Dean dann erster Detektiv und Bobby zweiter? Dann müsste Hope ja eigentlich auf Bobby stehen...Der Gedankengang ist jetzt dann doch etwas zu verquer..
Von: abgemeldet
2008-02-29T13:51:14+00:00 29.02.2008 14:51
Sehr scheeeenn^^
Ich konnte mir auch nicht vorstellen das Sam, Dean freiwillig betrügen würde!^^
Die Friseuse als Täter, find ich irgendwie lustig^^ (Ich hoffe sie wird qualvoll sterben) Nein wir wollen mal nicht sardistisch werden XD
Freu mich schon ganz dolle auf das nächste Pitel *freuZ*
lg Sabi
Von: abgemeldet
2008-02-28T23:20:51+00:00 29.02.2008 00:20
Und ja, ich hab den Hint mit dem Dietrich gesehen... *zwinker*

Von: abgemeldet
2008-02-28T23:18:52+00:00 29.02.2008 00:18
Guten Morgen Ms. Chan,

die Person, die sie hier sehen heißt Sasha Whatever. Sie ist eine Friseurin (Gimmick über politische Unkorrektheit erkannt)
aber auch eine Verräterin. Sie wird beschuldigt, Sam Winchester´s Haare entwendet zu haben um sich selbst innerliche Befiredigung zu verschaffen. Die Proben, die sich bereits in ihrem Besitz befinden reichten aus, um ein Chaos verheerenden Ausmaßen zu verursachen.
Ihre Mission Moko, sollten Sie sich dafür entscheiden sie anzunehmen, lautet, die gesuchte Person ausfindig zu machen, die Beweise zu sichern, und beides den Hütern des Gesetzes zu übergeben (einzig vorstellbare Alternative wäre die Terminierung der Zielperson).
Wir haben Ihnen bereits ein Team zusammengestellt, dass sich aus den Mitgliedern Ihrer üblichen Gruppe zusammensetzt.

Bobby Singer
ist zuständig für moralischen Support, Unterkunft und Fluchtfahrzeug

Sam Winchester
ist bereits als Köder eingesetzt und verantwortlich für Recherche

Dean Winchester
wird das Fluchtfahrzeug ahren und das Ziel eliminieren.

As always, sollten Sie oder ein Mitglied ihres Teams gefangen oder getötet werden, wird die Firma sämtliche Kenntnis über ihre Mission abstreiten.

Diese Nachricht wird sich in wenigen Sekunden selbst zerstören.
Viel Glück, Moko!




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