Zum Inhalt der Seite

Echte Kerle

Dean+Sammy
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kopflastig

Ich bin müde und ich habe Schmerzen - bin aber trotzdem glücklich und warum? Weil IHR toll seid!
 

Muss mir jetzt mal eben kurz die Zeit nehmen und ein paar Kommentare zu euren Kommentaren zum letzten Kapitel abgeben!
 

Aaaalso (Affe, Affe, Affe, Affe, Eeeelefant, Affe, Eeeelefant, Affe, Affe, Affe, Affe):

@ Shi-chan_ : Es gibt kein sinnloses Geschwafel in meinem Kommibereich! Es gibt nur mitteilungsbedürftige Kommi-Schreiber und die werden von mir immer und zu jeder Zeit willkommen geheißen und mit Tee und Keksen bewirtet!
 

@ Sam_Dean : Ich verlange noch immer Aufklärung, was die Bergarbeiterkluft betrifft!
 

@ Silaya Hien: Deine Meinung über kleine Kinder, die in Gruppen auftreten, wird von mir und Dean restlos geteilt!
 

@ -Kitsune: Alkohol ist gefährlich und sollte nur in Maßen konsumiert werden!
 

@ Viebi_Lucifer: Ich hab dich bis hierher schreien hören, wohnst du hier in der Nähe? Und du musst dich nicht schämen, in all der Aufregung können einem schon mal ein paar Worte abhanden kommen. War ja auch dunkel in der Gasse.
 

@ Todesgoettin_Hel: Wenn du immer so viel sabberst, musst du aber bitte auch immer viel trinken, sonst dehydrierst du mir noch und das könnt ich nicht mit meinem Gewissen vereinbaren, da müsst ich den Erotikfaktor wieder wegsperren!
 

@ J2 : Wieso sind Wochenenden die Hölle? Ab und zu gibt's doch auch neue Kapitel am Wochenende. Heute zum Bleistift.
 

@ Shaitan: Für dich gilt das Gleiche wie für Hel-chan - viel trinken!
 

@ jibrillchan: Ich liebe deinen Kommi. Ich liebe sie immer. Aber das mit der Schokoladensoße war fies - da wird man ja ganz grün vor Neid!
 

@ melody_neko: Ich fand deine Sendung fabelhaft, habe sehr gelacht und werde auch beim nächsten Mal wieder einschalten!
 

@ Love_Me_Some_Pie: Hier haste ne ganze Packung! *werf*
 

@ Serendipity: Bildungsauftrag erfüllt, meine Liebe! Grandios, beispielhaft und äußerst vorbildlich!
 

@ Godric: Äußerst irreführender Nickname! Dachte doch tatsächlich erst, du wärst'n Kerl! Trotzdem herzlich willkommen in unserer Mitte!
 

@ Calysto und stellvertretend alle Anderen: Ich mache schnell, ich mache SEHR schnell und ich mache nicht noch schneller, egal, was ihr sagt!
 

@ Hermmy: Wieso auch mal? Du schreibst mir doch regelmäßig? Oder war das dein böser Zwilling?
 

@ DemonOfFear: Meine Reaktion gestern Nacht im Chat mit Kinka: OH.MEIN.GOTT! MONSTERKOMMI! Bin baff und begeistert und total platt und find dich suuuper! Natüüürlich habe ich die geheimen Tagebücher der Gefährten gelesen!

Und das solltet ihr alle tun! Dann seht ihr wenigstens Mal, wo ich überall dreist klaue! Ich find das jedenfalls toll, dass du ALLE Kommis nachgeholt hast, huldige dir ebenfalls mit einem WUHA! und ... und... und... du bist TOLL!
 

@ irrce: Wie und ob ich einen ausgebe, entscheide ich ganz alleine! Und wo bleibt mein Rezensierkommi?! Kusch, kusch! Und ich fürchte fast, der arme Sammy wird in einer derartigen Umfrage ganz fürchterlich abstinken. Aber was soll er auch machen, ICH mag ja nunmal den Dean lieber und gegen eine derart voreingenommene Größenwahnsinnige hat er keine Chance.
 

...
 

Das mach ich NIE wieder!
 

moko-chan
 


 

Dean legte den Kopf ein wenig zurück, ließ ihn beständig kreisen, um die lästigen Verspannungen in seinem Nacken los zu werden, genoss aus vollen Zügen das schauerliche Knacken, das er damit auslöste, bevor er aus dem Augenwinkel einen Blick auf Sam warf, der es doch tatsächlich geschafft hatte, schon wieder auf dem Beifahrersitz einzupennen, dabei waren sie doch gerade erst los gefahren!

Sam gab einen Laut von sich, irgendwo zwischen Brummen und Knurren, sein Kopf kippte nach links in Richtung Dean und gegen Deans in Leder verpackte Schulter und der hielt ganz still und linste auf Sam hinab, der ein wenig vor sich hin schnuffelte und dann friedlich weiter schlief.

Die Vorstellung, ein wenig Abwechslung in ihre so wohl definierte Beziehung zu bringen und Sam auch mal die Zügel in die Hand und Deans Hintern nehmen zu lassen, wurde bei diesem Anblick noch absurder, als sie ohnehin gewesen war und Dean schnaubte einmal spöttisch, bevor er Sammy eine seiner Zottelsträhnen aus dem Gesicht strich.

Allein, was das für den Punktestand auf seiner Männlichkeitsskala bedeuten würde, wenn er sich von Sam flachlegen ließe!

Sean und Dannys Ansichten zu dem Thema konnten ihm gestohlen bleiben und was fiel denen überhaupt ein, sich in ihr Sexualleben einzumischen und Sammy solch verwerfliche Flausen in den Kopf zu setzen?

Am Ende fand der die Idee noch gut und fing an, mit ihm darüber diskutieren zu wollen und wenn Sam erstmal anfing, zu diskutieren – Sam gab erneut dieses merkwürdig brummige Knurren von sich, schmiegte sich an Deans Schulter und lenkte den für einen Moment von seinen kriegerischen Gedanken ab.

Dean vertiefte sich so sehr in Sams friedlichen Anblick, dass er beinahe vergessen hätte, wo sie waren – in einem fahrenden Wagen, gefährlich, gefährlich! – und er ärgerte sich maßlos, dass ihm im Moment keinerlei Möglichkeiten zur Verfügung standen, Sams hilflosen Zustand auf auch nur die unschuldigste Art auszunutzen.

Wie gern hätte er ihm jetzt zum Beispiel einen Plastiklöffel in den Mund gesteckt!

Dean grinste, wuschelte Sam einmal verspielt durchs Haar und beschloss, sich nicht weiter Gedanken über mögliche oder unmögliche Ideen zu machen, die die Einmischerei der vergangenen Nacht möglicherweise in Sams ja ach so kreatives Hirn gepflanzt haben KÖNNTE, sondern zu genießen, dass sie endlich wieder allein unterwegs waren und somit endlich wieder Zeit für gepflegten Schweinkram hatten.

Ein frivoles Grinsen schlich sich in Deans Mundwinkel, hob sie auf beiden Seiten – links ein wenig mehr als rechts – ein beträchtliches Stück an und er war versucht, aus voller Kehle „Born to be Wild“ mitzuschmettern, hielt sich allerdings zurück, weil er Sam ja schließlich nicht wecken wollte.

Was auch immer ihnen dieser absonderliche Fall in diesem Kaff in der Nähe von Lincoln bringen würde, es fühlte sich gut an, wieder unterwegs zu sein; nur mit Sam und dem Impala und seiner Musik und dem ein oder anderen Zwischenstopp in einem Motel um die Untiefen der braunen Plastiktüte endlich voll auszuschöpfen.
 

„Was Brauchbares gefunden?“

Dean baute sich hinter Sam auf, der ihn soeben stumm zu sich heran gewunken hatte, warf einen Blick auf den Bildschirm des Laptops, legte seine Hände auf Sams Schultern und beugte sich leicht vor, um den Artikel, den Sam aufgetan hatte, besser entziffern zu können.

Die Anzahl unerklärlicher Todesfälle, die ihn und Sam in dieses bezaubernde Kaff geführt hatte, war vor drei Tagen offenbar um eine weitere Person angestiegen: Eine junge Frau in der Blüte ihres Lebens, Studentin am örtlichen College, die weder krank noch sonst irgendwie auffällig gewesen war, war ohne jegliche Fremdeinwirkung mitten in der Mensa tot umgefallen.

Augenzeugen berichteten, dass sie scheinbar eine Art Anfall oder Panikattacke gehabt habe, der Leichenbeschauer sagte allerdings, dass es nicht körperliches Versagen in Form eines Herzinfarkts oder Hirnschlages gewesen sei, das sie dahin gerafft hatte – es hatte sie scheinbar gar nichts dahin gerafft und sie sollte im Prinzip nicht etwa tot sondern ganz im Gegensatz quicklebendig sein und fröhlich über die Wiese hüpfen.

„Hier steht, dass ihre beiden Mitbewohnerinnen im Wohnheim sehr unter dem schweren Verlust leiden – vielleicht sollten wir denen Mal einen Besuch abstatten…“, schlug Sam bedrückt vor und Dean verfestigte kurz den Griff an seinen Schultern, bevor er ihn losließ und sich aufrichtete.

„Sollten wir ganz sicher… als Versicherungsagenten?“

Sam nickte und erhob sich von seinem Stuhl, drehte sich zu Dean um und lächelte schwach, als der ihm wie nebenbei die Brust tätschelte und sich dann in seine Versicherungsagenten-Verkleidung warf.

Sam wusste, dass Dean wusste, dass ihn der sinnlose Tod eines Menschen auch nach all der Zeit noch belastete und immer belasten würde, Sam wusste weiterhin, dass es Dean da ähnlich ging – und er das niemals zugeben würde – und er wusste, dass Dean ihn mit diesem Tätschler auf seine verdrehte „Werd hier jetzt ja nicht emotional!“ Art hatte trösten wollen.

Er sah Dean dabei zu, wie der eben sein einziges weißes Hemd überstreifte und zuknöpfte und ging dann zu ihm hinüber und stellte sich hinter ihn, um ihm beim Binden der Krawatte zu helfen.

Dean war zwar durchaus in der Lage, seinen doppelten Windsor-Knoten auch alleine zu schlingen, ließ Sam allerdings gewähren und beobachtete dessen Gesicht im Spiegel, während er ihm über die Schulter linste und ihm penibel und genau einen perfekten Knoten band.

Der Anblick von Sam hinter ihm, in dieser fast schon… beschützenden Haltung, löste ein merkwürdiges Gefühl in Dean aus, bei dem er sich nicht ganz entscheiden konnte, ob es ihm jetzt gefiel oder nicht.

Er hatte keine Zeit, darüber nachzudenken, Sam richtete sich wieder auf, betrachtete sein Werk im Spiegel, nickte zufrieden und wandte sich dann von ihm ab, um sich selbst umzuziehen.

Dean sah Sam genüsslich beim Aus- und dann etwas weniger genüsslich beim Wiederanziehen zu, bedauerte sich selbst ausgiebig, so einen verdammt Zeitaufwendigen Beruf „ergriffen“ zu haben und griff sich dann Sams etwas geschmacklose Krawatte und ging damit zu ihm hinüber.

Es war für Dean eine Selbstverständlichkeit, nach Sams freundlicher Geste von vorhin Gleiches mit Gleichem zu vergelten und nun Sam einen etwas weniger perfekten Windsor-Knoten zu schlingen, als der das bei ihm getan hatte – da er allerdings von normaler Körpergröße und kein verdammter Freak war, musste er dies von vorn tun, während Sam brav stillhielt und ihn werkeln ließ.

Der Knoten war schließlich zu seiner Zufriedenheit geschlungen, Dean trat einen Schritt zurück, blickte zu Sam auf und grinste: „Du siehst aus wie ein verirrter Konfirmand.“

Sam zog ihm eine genervte Grimasse und Dean grinste noch etwas breiter, wandte sich von ihm ab und ging zur Tür.

„Komm und lass es uns hinter uns bringen… und danach sehen wir, was du alles in der Sonntagsschule gelernt hast…“

Sam wurde ein wenig rot, als er Deans anzüglichen Unterton vernahm, verließ mit ihm das Motelzimmer, schloss hinter ihnen ab, fragte gar nicht erst, ob er fahren solle und stieg auf der Beifahrerseite in den Impala ein, während Dean sich selbstzufrieden grinsend hinters Steuer schwang.

Sie schlugen die Türen synchron hinter sich zu, Dean startete den Motor und Sam öffnete das Handschuhfach, um ihnen die entsprechenden Ausweise für ihre Tarnung heraus zu suchen.

Er reichte Dean seinen „Oscar Madison“, behielt „Felix Ungar“ für sich und fragte sich im Stillen, warum sie bei Deans Fetisch für diese Art von Decknamen noch nie erwischt worden waren.
 

„Mein Beileid zu Ihrem Verlust…“

Dean beobachtete, wie Sam mit seinem überzeugendsten Hundeblick den Mitbewohnerinnen der verstorbenen Ellen Parker die Hand schüttelte, kurz seinen Ausweis vorzeigte und sie Beide vorstellte und nahm genauestens die Studentenwohnung in Augenschein, in der die Verstorbene gewohnt hatte.

Die Wände waren in fröhlichen Farben gestrichen, ein fuchsiafarbener Teppich lag auf dem Parkettboden unter dem in dunklem Lila gehaltenen Sofa und überall, wirklich überall fanden sich Dekoschmetterlinge.

Überall!

In den Vorhängen, an der Pinnwand, auf den Kissen, zwischen den Blumen… überall!

Dean erwartete halb und halb jetzt Iron Butterflys „In-A-Gadda-Da-Vida“ vorgespielt zu bekommen; dieses Vergnügen wurde ihm jedoch nicht zuteil, aus der Musikanlage dröhnte irgendwas vonwegen „Ready steady can’t hold me back, Ready steady give me good luck, Ready steady never look back“ – toller Song, gefiel ihm – und sein von der geflügelten Plage überforderter Blick blieb schließlich an einem Poster hängen, das eine asiatische Band zeigte – japanisch, wie er vermutete – und weil er die Sängerin ganz niedlich fand, machte er einen Schritt darauf zu, betrachtete es von Nahem und stellte mit leisem Entsetzen fest, dass es sich bei der Sängerin um einen Sänger handelte – und zwar eindeutig, eindeutiger ging’s gar nicht – und dann stand plötzlich eine der Mitbewohnerinnen neben ihm, die augenscheinlich Sams Hundeblick nicht mehr ertragen konnte und sich nach maskulinerer Gesellschaft sehnte.

„Ist ihr Kollege nicht ein wenig jung für einen Versicherungsmenschen?“, erkundigte sie sich ein wenig sarkastisch bei ihm und Dean war empört, dass sie ihn augenscheinlich als ALT genug erachtete, diesen Beruf auszuüben.

„Das sieht nur so aus, er ist Mitte Dreißig…“, log er also verdrießlich und betrachtete wieder das Poster.

„L’Arc~en~Ciel…“, wurde er informiert und dann von oben nach unten gemustert – langsam machte ihn dieses blond gefärbte Individuum nervös.

„Japanische Band, seit 17 Jahren aktiv…“, erweiterte sie ganz nebenbei seinen Horizont, als habe sie ein Werbeabkommen mit der Band und rückte ihre schwarz-weiße Brille zurecht, „Ellen hat sie nie gemocht…“

Ihr Blick wurde traurig, sie tat ihm plötzlich leid – und er war sehr froh, als die zweite Mitbewohnerin mit Sam an ihrer Seite hinzu trat und tröstend ihren Arm um sie legte.

„Sie findet ständig ihre Haare überall…“, erklärte sie Sam und Dean, hielt zum Beweis ein blondes, leicht gewelltes Haar in die Höhe und wurde strafend geboxt, dieses augenscheinlich peinliche Detail ausgeplaudert zu haben.

„Was denn, ist doch so!“, beschwerte sie sich angefressen, zog ihren Arm zurück und schüttelte ihr braun gelocktes Haupt, bevor sie ihre Brille abnahm – offenbar war dies eine sehr kurzsichtige Wohngemeinschaft – sie ungeduldig putzte und sich dann ein wenig weniger zickig an Dean wandte: „Sind Sie jetzt fertig mit Ihrer Fragerei?“

Dean sagte sich, dass sie trauerte und trauernde Menschen mit Nachsicht behandelt werden mussten, schluckte eine bissige Bemerkung hinunter und schaffte tatsächlich ein freundliches Lächeln – was Sam aus der Bahn warf, der sich gerade darauf gefasst gemacht hatte, sich für ihn entschuldigen zu müssen.

Die Lawlesses hatten sich scheinbar positiv auf Deans Sozialkompetenz ausgewirkt.

„Leider haben wir noch ein paar Fragen…“, brachte Dean mit diesem unerwartet freundlichen Lächeln vor, die Brünette blinzelte perplex und wurde rot und die Blondgefärbte schnaubte ungehalten.

„Und die wären?“

Sam sah, dass Deans Sozialkompetenz jetzt doch aufgebraucht war und schaltete sich hastig ein: „War Ellen in den letzten Tagen irgendwie anders als sonst? Hat sie sich merkwürdig verhalten?“

„Was hat das mit irgendwas zu tun?“, erkundigte sich die Blonde ein wenig misstrauisch und Deans mangelnde Sozialkompetenz schlug gnadenlos zu: „Antworten Sie einfach auf die Frage!“

Dean traf ein stechender Blick, der ihn ein wenig aus der Bahn warf – für gewöhnlich konnte er sich ein solches Benehmen bei Frauen leisten, weil die ihm dank seines blendenden Aussehens einfach mal komplett verfielen – er starrte jedoch heldenhaft zurück, und starrte und starrte, bis Sam sich leise räusperte und ihm wieder einfiel, warum sie eigentlich hier waren.

„Also… hat sie sich merkwürdig verhalten?“, fragte Sam vorsichtig, nachdem Dean das Dauerstarr-Duell verloren gegeben hatte und die Brünette zögerte einen Moment, bevor sie nickte.

„Sie hatte Alpträume… das ging vor ein paar Wochen los…“

„Wovon hat sie geträumt?“, fragte Sam behutsam und war nicht großartig verwundert, als die Blondgefärbte ihn kritisch musterte und die Hände in die Hüften stemmte: „Das KANN Sie doch gar nicht zu interessieren haben!“

„Alles kann von Bedeutung sein…“, erwiderte er ebenso verständnisvoll wie beharrlich und sie schnaubte: „Sie hat von einem Kopflosen geträumt, wenn Sie’s denn unbedingt wissen wollen! Einem Kopflosen! Ich kann mir wirklich nicht vorstellen, dass DAS von irgendwelcher Bedeutung sein könnte!“

Sam beschloss, darauf nichts zu erwidern und wandte sich sicherheitshalber der Brünetten zu, die schien wesentlich umgänglicher zu sein.

„Haben diese Träume ihr Angst gemacht? Hat sie oft von ihnen gesprochen?“

Die Brünette nickte langsam und obwohl auch sie nicht allzu überzeugt wirkte, dass diese Fragen zu irgendeinem Ergebnis führen würden, schien sie beschlossen zu haben, so hilfreich wie möglich zu sein.

„Sie hat wirklich oft von dem Kopflosen gesprochen. Sie hatte Angst, sich schlafen zu legen, weil sie nicht von ihm träumen wollte und irgendwann war sie dann so weit, dass sie gesagt hat, es wären gar keine Träume gewesen, sie hätte ihn wirklich gesehen – sie hat geschlafwandelt, wissen Sie – und dann vor drei Tagen in der Mensa…“, sie hielt inne, schluckte und atmete einmal tief durch, bevor sie Sam in die Augen sah, „’Er ist hier, er ist hier!’ – Das hat sie geschrieen… immer und immer wieder… und dann ist sie zusammengebrochen.“



Fanfic-Anzeigeoptionen
Blättern mit der linken / rechten Pfeiltaste möglich
Kommentare zu diesem Kapitel (42)
[1] [2] [3] [4] [5]
/ 5

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-01-06T14:03:45+00:00 06.01.2009 15:03
sammy der verwirrte konfirmand! *lach*
das passt wie die faust aufs auge! ^^
Aber warum is dean denn so abgeneigt gegen einen rollentausch in ihrer doch so klar strukturierten beziehung?! Oô
das wär doch auch mal so wunderbar abwechslungsreich und interessant zu lesen wenn mal sammy die zügel in der hand hätte...
der spielverderber! *dean zunge rausstreck*
überall?! - wirklich überall waren diese dekoschmetterlinge?! Oô
Hilfe!!
wie können die da nur wohnen!! >.<
*schnaub*
aber immerhin scheint deans sozialkompetenz tatsächlich ein wenig strapazierfähiger geworden zu sein, seit er sich als mitglied der wunderbaren familie herausgestellt hatte!
also, da kann er sie doch auch mal auf sammy anwenden und sozial wie er jetzt nun ist, strahlend die zügel in die hand drücken!! >.<

glg
Kätzle
Von: abgemeldet
2008-12-14T12:09:11+00:00 14.12.2008 13:09
ach ich hab noch was vergessen xDD
dekoschmetterlinge *weglach* meine oma hatte früher mal in jedem verdammten zimmer dekoschmetterlinge, und das auch überall!!!!!!!!!!! pink, grün, orange.. alle farben vorhanden *gg* aber jez sind die ja gottseidank alle weg :D
Von: abgemeldet
2008-12-13T21:37:46+00:00 13.12.2008 22:37
ohh! wie gerne würde ich jez auch meinen kopf kreisen und meinen hals knacken lassen, aber ich darf nicht !! V.V dabei ist das so schön entspannend :P
okay, ich sehe grade zwischen meinem kommi und dem letzten liegen ganze 8 monate!!! *schockiert sei* aber nun gut, ich frage trotzdem mal, vllt gibt es ja eine möglichkeit, dass ich doch noch iwi ne antwort bekomme.. aaaalso: sam und dean als schwule priester???? is mir da was entgangen?? ich würde sehr gerne um aufklärung in dieser richtung bitten !!!


aber jez mal zurück zum kapitel
*sich hände reib*
ich schließe mich den anderen mal spontan an, und gebe zu das ich den krawatten teil total süß fand, und wenn ich grade dabei bin, muss ich noch folgendes loswerden: mehr davon *auf boden rumhüpf* ich will mehr davon *weiter rum hüpf*
ansonsten find ich schön, mal wieder was spannendes zu haben und muss sagen ich bin wirklich aufgeregt zu wissen wies weitergeht... und darum würde ich schon fast sagen, mach ich mich mal auf den weg und lese mal das nächste kapitel, um es dann natürlich wieder zu kommentieren... von den großen zeitspannen versuch ich mich mal gar nich einschüchtern zu lassen *zu lächeln versuch*
ach übrigens, ich hoffe du verzeihst mir dass ich hier nicht wieder erwähne das deine geschichte einfach super ist und ich deinen schreibstiel vergöttere (vergöttere? ja, dass passt...)
also dann, bis zum nächsten kapitel
tschüssi :D
Von: abgemeldet
2008-04-19T23:35:49+00:00 20.04.2008 01:35
Uuhhhuuu..Das erste Mal grusel ich mich in deiner Geschichte..Und ich mag doch gar keine Gruselgeschichten, ich bin doch so schreckhaft.
Von: abgemeldet
2008-04-19T23:26:01+00:00 20.04.2008 01:26
Da hat er ihn ja mal gaaanz vorsichtig darauf vorbereitet, dass es sich gar nicht mal so übel anfühlen könnte, mal vor ihm anstatt hinter ihm zu sein..bin mal gespannt, ob du das dann auch weitergeführt hast..
Von: abgemeldet
2008-04-19T23:06:28+00:00 20.04.2008 01:06
Haha! Ich hätt das auch mit Irrce machen können! Die saß im Auto neben mir, machte einen recht schnorcheligen Eindruck, und ich hätte ihr so schön AUCH einen Plastiklöffel in den Mund hängen können..Hatte aber leider keinen da, auch keine Kamera..ab jetzt werd ich immer einen mitnehmen..
Von: abgemeldet
2008-04-19T23:04:08+00:00 20.04.2008 01:04
Ich bin ja mal der Meinung, dass Sam nicht diskutieren muss...der ist schließlich größer.
Von: abgemeldet
2008-04-19T22:55:34+00:00 20.04.2008 00:55
Aha! Aber mir noch erzählen, dass ich den Kopf nicht kreisen lassen darf. Aber wenn Dean sich den Hals bricht, ist okay, oder was?
Von: abgemeldet
2008-04-19T22:48:12+00:00 20.04.2008 00:48
Und ich hatte mich jetzt schon gewundert, dass ich zu dem Kapitel schon was geschrieben hatte...

Von: kikischaf
2008-04-16T00:30:45+00:00 16.04.2008 02:30
sind die deko schmetterlinge zufällig ein kleiner verweis an IKEA? ich kann mir gut vorstellen das sie die da her hatte^^
naja das mit dem kopflosen ist schon mysteriös....
so jetzt muss ich hier aber mal was los werden ich habe wahnsinnigen respekt vor dir....
so lang ist die geschichte schon und dir gehen die ideen einfach nicht aus respekt respekt *auf die knie fall*
davon würde ich mir gerne mal eine scheibe abschneiden können^^ nicht das ich ideenlos bin aber bei mir braucht es eine zeit bis es zusammenhängend ist:D
und dann ist da noch so ein punkt wenn ich schon mal dabei bin...
ich liebe deinen schreibstil und manchmal wenn meine beherrschung ganz unten ist bin ich neidisch....*schniff*
so toll würde ich auch gerne schreiben da kann ich wieder nur sagen respekt und ja ich weiß es wirkt wie schleimerei und *hust* ist es ja auch aber ich finde das musste von meiner Seite aus einfach mal gesagt werden....
so jetzt bin ich aber fertig....
lg kikischaf


Zurück