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Echte Kerle

Dean+Sammy
von

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Der Rückfall

Sam wusch sich hastig das Haar, spülte sich ab und drehte den Hahn zu, nahm sich kaum die Zeit, sich ausreichend abzutrocknen und trat zu Dean ins Schlafzimmer.

Dean stand mit dem Rücken zu ihm an dem alten Tisch am Fenster, und Sam runzelte unwillkürlich die Stirn, als er sah, dass er noch immer in seinen klammen Klamotten steckte.

„Das ging jetzt schneller als ich dachte.“, stellte Dean fest, bevor

Sam ihn darauf ansprechen konnte, und hielt darin inne, die fabelhafte braune Papiertüte, die Sam ihm mitgebracht hatte, weiter auf ihren ungesunden Inhalt zu untersuchen und untersuchte stattdessen mit Argusaugen Sams feucht glänzende Gestalt.

„Du tropfst …“, bemerkte er lapidar, und Sam beobachtete ein wenig irritiert, wie Deans linke Augenbraue um mindestens drei Zentimeter nach oben wanderte, und zog sich unwillkürlich das Handtuch fester um die Hüften.

„Du auch. Warum hast du dich nicht umgezogen? Bist du ok?“ erkundigte er sich misstrauisch, und Dean grinste süffisant und kam zu ihm hinüber.

„Besser als ok.“

Sam beobachtete ungläubig, wie Dean die Hand nach ihm ausstreckte, ihn vorn am Handtuch packte, und dann wurde er auch schon mit einem Ruck eng an Dean gezogen, und sein Handtuch blieb nur deswegen oben, weil zwischen ihnen nicht mehr genug Platz war, damit es fallen konnte.

„Dean?“

Sam sah Dean in die Augen, spürte die Hitze von Deans Körper, Deans rechter Arm schlängelte sich um seine Hüfte und Deans rechte Hand kam auf seinem Hintern zu liegen.

„Ja, Sam?“

Deans Finger kraulten über den dicken Frotteestoff, der Sams Hintern bedeckte, er hob den linken Arm, um die dazugehörige Hand in Sams Nacken zu legen, und Sams misstrauischer Blick wurde noch ein wenig misstrauischer.

„Geht’s dir wirklich gut? Eben im Badezimmer …“

„Mach dir keine Sorgen um mich, Sammy. Ich habe nur ein wenig Kopfschmerzen und ansonsten geht es mir hervorragend. Kein Grund zur Besorgnis, wirklich nicht.“

Dean blickte Sam eindringlich in die Augen und der legte die Stirn in beeindruckende Falten.

„Aber irgendwas ist doch mit dir!“

Dean lächelte sanft.

„Ja, ganz recht. Ich versuche, mich nicht darüber zu ärgern, dass du mir schon wieder nicht glaubst. Warum sollte ich dich anlügen?“

Sam legte den Kopf schief, erwiderte Deans noch immer furchtbar eindringlichen Blick ohne zu blinzeln und nickte schließlich.

Er glaubte Dean noch immer nicht, aber es machte wohl keinen Sinn, mit ihm darüber reden zu wollen, wenn Dean sich so völlig sperrte.

Dean unterdrückte ein erleichtertes Seufzen, als er Sam nicken sah, zog Sam zu sich hinunter, um ihn zu küssen und packte genüsslich seinen Hintern, genau in dem Moment, als seine Lippen Sams berührten.

Sam stöhnte gedämpft auf und schloss die Augen, ließ sich zufrieden von Dean küssen und leistete keinerlei Gegenwehr, als Dean damit begann, ihn in Richtung Bett zu schieben.

Augenscheinlich mussten sowohl das Essen als auch seine Recherche noch ein Weilchen warten.

Die Matratze ächzte, als Sam sich von Dean ins Bett schubsen ließ, und Sam blickte kurz wie eine verhuschte Haselmaus zu Dean auf, als der kurzen Prozess mit seinem Handtuch machte und sich dann über ihn kniete.

Irgendwie war es diesmal anders als sonst.

Dean fühlte sich anders an – intensiver, nachdrücklicher.

„So hast du mich ja schon ewig nicht mehr angesehen …“, schnurrte Dean grinsend, gab Sam einen innigen Kuss, den Sam ebenso innig erwiderte, und war nicht großartig überrascht, als er Sams Finger mit einem Mal an seinem Hosenbund spürte.

Er ließ Sam seine Hose öffnen, grinste selbstzufrieden in sich hinein und rührte sich kein Stück, selbst als Sam begann, ungeduldig an seinem Shirt herum zu zerren.

Sams Gedanken zu lesen war diesmal sehr viel vergnüglicher als vorhin im Badezimmer, und Dean ließ sich absichtlich so viel Zeit wie möglich, Sam einfach nur zu küssen und zu küssen und zu küssen, bis Sams sich auf dem Rückzug befindender Verstand seine Kopfschmerzen gelindert hatte und ihm mitteilte, dass er jetzt besser anfangen sollte … anzufangen.
 

„Nhm …“

Sam stöhnte zufrieden, als Dean sich endlich nackt zu ihm legte, schlang seine Arme um ihn und drückte ihn an sich, und Dean lächelte in sich hinein, schmiegte sich an Sam und ließ ihn machen.

Sams Hände glitten über seinen Rücken, kraftvoll und doch sanft und Dean schloss die Augen und genoss das Gefühl von Sams weichen Lippen auf seinen, von Sams warmem Körper unter seinem, er genoss Sams Geruch und seinen Geschmack und dann packte Sam seinen Hintern und Dean stöhnte überrascht auf und kniff die Lider zusammen.

Böser Sammy … so ungeduldig.

Dean ließ seine Lippen auf Sams Hals gleiten, von dem er wusste, dass er zu Sams größten Schwachpunkten gehörte, küsste die weiche, warme Haut, knabberte sanft daran und genoss das leise Stöhnen, mit dem Sam ihn für seine Bemühungen belohnte.

„Dean?“ artikulierte Sam sich mit einem Mal unerwartet deutlich, „Können wir diesmal … mh … ein wenig schneller machen?“

Dean hob den Kopf, sah Sam überrascht an und schmunzelte, als er sah, dass Sam tatsächlich rot geworden war.

An dem Tag, an dem Sam über etwas auch nur andeutungsweise Sexuelles sprechen konnte, ohne rot zu werden, würde vermutlich die Welt untergehen.

Zum Glück klaute er in jedem Motel, in dem sie Halt machten, immer fleißig Handtücher.

„Schneller machen?“ fragte er nach und gab Sam einen flüchtigen Kuss, „Was genau meinst du damit?“

Sam wurde noch ein wenig röter, wandte jedoch nicht den Blick von Deans Augen ab.

„Das weißt du doch ganz genau.“

Dean grinste.

„Richtig. Aber ich werde auf gar keinen Fall schneller machen, bevor du nicht etwas deutlicher geworden bist.“

Sam biss sich auf die Unterlippe und kaute ein wenig darauf herum, während Dean fröhlich vor sich hin grinste und sich an den Gedankengängen erfreute, die er in Sams hochgradig verwirrtem und zudem natürlich verlegenem Köpfchen ausgelöst hatte.

„Oh lálá, Sammy … sowas Unanständiges aber auch!“

Sams Gesicht entflammte in schönstem Rot, Dean strich ihm zufrieden grinsend über die erhitzten Wangen und kniff ihm dann höchst despektierlich in die Nase.

„Ich wusste gar nicht, dass du solche Worte überhaupt kennst und dass du sie dann auch noch so ungeniert denkst … unfassbar.“

„Dean …“

Sams Tonfall war verzweifelt bis flehentlich, Deans eben noch so breites Grinsen löste sich in Wohlgefallen auf, er presste seinen Mund auf Sams und küsste ihn, küsste ihn so heftig und so voller Gier, dass Sam im ersten Moment gar nicht wusste wie ihm geschah.

Es brauchte ein wenig, bis Sam begriff, dass seine unkeuschen Gedanken Dean zu dieser so prompten Handlung verführt hatten, und dann ließ er sich einfach nur küssen und seine Hände machten sich selbständig.

Dean stöhnte aus tiefster Seele auf, als Sams Hand sich zwischen sie schob und um sein anschwellendes Glied legte, während die andere seinen Hintern bearbeitete, als ob er den wahnwitzigen Entschluss gefasst habe, ihn weich zu kneten.

Er löste ihren Kuss, stöhnte ein „Ich mach ja schon, ich mach ja schon …“, rollte sich aus dem Bett, war einen Moment ein klein wenig orientierungslos, bevor ihm einfiel, wo er die braune Plastiktüte gelassen hatte, und er sich etwas kraftlos daran machte, sie ins Bett zu holen und nach dem Gleitgel zu durchforsten.

Dean schluckte trocken, als er aus dem Augenwinkel mitbekam, wie Sam es sich auf dem Bett bequem machte, seinen einfach nur verführerischen Körper auf der Matratze ausstreckte und das überflüssig gewordene Handtuch zu Boden fallen ließ.

„Was machst du denn so lange?“ erkundigte Sam sich mit warmer, sehnsüchtiger Stimme bei ihm, und Dean fragte sich unwillkürlich das Gleiche, legte sich neben ihn und fing wieder an, ihn zu küssen.

Wenn Sam es schnell wollte, sollte er es schnell bekommen – er konnte auch nicht länger warten.
 

„Nhm …“

Sam schloss die Augen und stöhnte genüsslich auf, als Dean einen mit Gleitgel präparierten Finger in seinen nach Erfüllung dürstenden Körper hinein schob.

„Öhm … Sam … das klang jetzt irgendwie … komisch.“

Sam lachte hilflos, drängte sich enger an Dean und bat ihn ein wenig atemlos, die Klappe zu halten und endlich zur Sache zu kommen.

Dean schmunzelte amüsiert, nahm einen zweiten Finger hinzu, schob beide Finger so tief wie möglich in Sam hinein, ließ sie beständig in ihm kreisen und spreizte sie ab und zu.

„Ist das ok so, Sammy?“ fragte er leise und Sam nickte hastig, kniff die Augen zu und presste sein Gesicht an Deans Halsbeuge.

„… Oh Gott, lügst du mich etwa jedes Mal an?!“

Deans Stimme klang ehrlich empört, und Sam brauchte etwa 30 Sekunden, bevor er realisierte, was gerade passiert war.

„… Ich … nein … ich lüge nicht!“ brachte er schwach vor, Dean zog seine Finger aus ihm zurück und setzte sich im Schneidersitz hin.

Sam wurde beinahe wahnsinnig bei dem Anblick.

„Und das ist gerade die größte Lüge von allen!“

Sam gab einen gequälten Laut von sich und griff nach Deans Hand.

„Dean komm schon – mach weiter, ich halt das nicht mehr aus!“

„Was hältst du nicht mehr aus?!“ donnerte Dean aufgebracht, „Verdammt Sam! Du hast behauptet, es würde aufhören, weh zu tun!“

„Ja, aber ich …“, Sam drückte Deans Hand, bevor er sein Handgelenk umfasste und ihn an sich riss, „Es tut nicht jedes Mal weh, Dean und dieses Mal auch nur deswegen, weil … weil …“

Dean fand sich auf dem Rücken wieder, Sam kniete sich über ihn und sah ihm eindringlich in die Augen.

„Weil du mal wieder nicht warten kannst!“ vollendete Dean seinen Satz, wurde von Sam schon beinahe grob geküsst, und wusste einen Moment lang nicht, was plötzlich in diesen gefahren war, dann drängten sich ihm Sams Gedanken ebenso rücksichtslos auf, wie ihr Urheber.

In Deans Kopf focht sein eigener Verstand einen aussichtslosen Kampf gegen Sams so viel lauteren aus, der so viel energischer darauf beharrte, sich durchzusetzen, und musste sich schließlich wehrlos geschlagen geben.

Sam wollte ihn und Sam würde ihn bekommen – das sagten ihm Sams Gedanken ebenso deutlich wie Sams heißer Körper über ihm.

Widerstand war absolut zwecklos.

„Komm schon, Dean … bitte … es macht mir nichts aus, wenn es ein wenig weh tut … ich will dich einfach nur in mir haben …“

Dean spürte Sams drängende Hüften an seinem Schritt, Sams drängende Hände, die ihn streichelten und liebkosten und überall zugleich zu sein schienen, und obwohl er nichts mehr hasste, als das Wissen, dass er Sam Schmerzen zufügte, ergab er sich seinem Schicksal und fuhr damit fort, Sam auf sich vorzubereiten – und das genau so hastig, energisch und schon beinahe grob wie zuvor.

Sams wirre Gedanken, eine merkwürdige Mischung zwischen Befriedigung, Lust und Schmerz schienen sich auf ihn zu übertragen, und Dean wollte lieber nicht darüber nachdenken, ob Sam diese spezielle Mischung möglicherweise gefiel.

Aber natürlich hatte er da keine Wahl.

Seine vom Gel rutschigen Finger fanden Sams Prostata, der stöhnte erschüttert auf, und Deans Körper wurde von einem so ungeheuren Gefühl der Erregung durchflutet, dass er unwillkürlich die Luft anhielt.

Irgendwie verstand er plötzlich, dass es Sam jedes Mal aufs Neue so schwer fiel, zu warten.

Das war ja unglaublich.

„Nh … Dean …“

Sam presste seinen zitternden Körper an Dean, spreizte die Beine und bemerkte nicht einmal, wie er sich zunehmend heftiger an ihm zu reiben begann, was er jedoch bemerkte, war, wie Dean ihn immer und immer hemmungsloser stimulierte.

„Willst du mich, Sammy?“ hörte er Deans tiefe, lusterfüllte Stimme an seinem Ohr, eine prickelnde Gänsehaut zog sich über seinen ganzen Körper, er nickte und konnte sich gerade so weit konzentrieren „Jah … bitte“ zu antworten.

Dean belohnte ihn mit einem Kuss, zog seine Finger aus ihm zurück und blinzelte entsetzt.

„Sam … ich … bin wieder blind.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (31)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  brandzess
2011-07-13T21:48:22+00:00 13.07.2011 23:48
worst timing ever!
Von: abgemeldet
2009-01-11T13:54:08+00:00 11.01.2009 14:54
das is ja nun mal wirklich ein beschissenes ende für ein kap!
da is nichts ganzes und nichts halbes... -.-
tja...
gedankenlesen schön und gut nur sollte man schauen wie viel und was man denkt nich sammy?!
jetzt hatte ich mich gefreut wie schnitzel das es dean wieder gut geht, seine augen in ordnung sind, sammy glücklich und sexsüchtig und dann das hier...
... deans wunderbare smaragde sind wieder so milchig und absolut nicht mehr smaragdig!! >.<
das gibts doch einfach nicht!
wehe dem der ihm das antut! *fauch*krallen wetz*
aber ansonsten is es wieder ein wunderbar flauschiges körperliches aktivitäts kap! ^.~

glg
Kätzle
Von: abgemeldet
2009-01-01T14:41:29+00:00 01.01.2009 15:41
ehm jaa, also irgendwie... ich weiß ja auch nicht...
vllt haben die anderen ja recht, und es liegt an deans Fähigkeit gedanken zu lesen, dass er blind wird... keine Ahnung vllt wenn er zu viel davon abbekommt oder so??
naja ich weiß ja nich, also lass ich mich mal überraschen...

Oha, wird dean jez auch noch zu einem empathen oder was?? xD das wird ja immer seltsamer hier xD

an sich muss ich sagen, dass ich das kapitel einfach nur fies finde :(
1. Die Anmerkung und die daraufhin logischerweiße folgende Sorge (ich glaube solangsam kann ich mir sicher sein, dass die berechtigt ist) dass mit dean was nicht in Ordnung ist (wo wir grade dabei sind, ich will jez Wissen was er hat verdammt)
2. war das mit dem Anflug von deans empathischer Fähigkeit vllt ein Zeichen dafür, dass wir dean womöglich doch noch irgendwann unten sehen -ja okay, lesen- dürfen?? (wahrscheinlich fragst du dich grade was jez genau daran fies sein soll xD folgendes: du lässt uns im ungewissen ob das womöglich wirklich der Fall sein könnte)
3. du lässt uns Sams Gedanken nicht zu Teil werden; was ich besonders fies finde, da es mal spannend gewesen wäre zu hören -ja okay, ich weiß zu lesen- was der da so schönes gersautes denkt xDDD
4.wie zum Teufel kann man eigentlich genau SO verdammt böse und sadistisch (ja genau, sadistisch!! ich wollte mir diesen Ausdruck ja eigenich ersparen, aber unter den Umständen ist das ja schon fast unmöglich) sein, und dean an SO einer Stelle blind werden lassen??? -.- arme Jungs...*kopf schüttel*
5.ich habe eine kleine Vorahnung, dass du dean diese herrliche 'gabe' wieder nehmen wirst... aber da die Hoffnung ja bekanntlich zu letzt stirbt, äußere ich mich nicht weiter zu dem Thema, in der Hoffnung das du es nicht tun wirst :)

so, jez da du ja all die -meiner Meinung- nach fiesen stellen gelesen hast, hoffe ich das du sie dir zu Herzen nimmst, und vollgendes daraus lernst:
genau SO musst du vorgehen!! ich liebe dich (?? Ach egal, an dieser Stelle mehr als passend *jez beschlossen hab*) dafür dass du das tust!!! dadurch wied die geschichte nicht langweilig oder was noch schlimmer ist, vorhersehbar!!!
einfach nur genial :D
(na wenn das mal nicht ein gelungener und doch recht großer push für den Größen Wahn und das Ego war xDD (übrigens glaube ich, das du beides zu recht hast ^^))

so, ich glaube das wars jez von mir... ich Geh jez zum nächsten pitel und lass mich hoffentlich erleuchten, was die Ganze Sache mit dean betrifft *davonzisch*

Lg, die sweety <3



Von: abgemeldet
2008-11-24T18:20:58+00:00 24.11.2008 19:20
1. Fehler: Ein Kapitel dieser Geschichte auszudrucken um es im Seminar zu lesen, wenn es langweilig wird und dabei ein nicht als "adult" gekennzeichnetes adult Kapitel erwischen. So ein Anfall von Atemnot macht sich im Seminar über Blindenschriftsysteme nicht gut.

2. Fehler: Wider besseren Wissens in der Bahn weiterzulesen und alle anderen Fahrgäste mit meinem dümmlichen Grinsen verschrecken.
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Die Welt geht unter, aber wir haben Handtücher!!! Es geht doch nichts über Anhalterweisheiten.

Was heißt hier "ich bin wieder blind"???

Lieber Dean,

dein Timing ist beschissen.

deine Anja
Von: abgemeldet
2008-10-27T19:26:50+00:00 27.10.2008 20:26
NEIIIIIIIIIIIN! *brüll*
Doch nicht an so ner Stelle!

Da wär diese Mal bestimmt was richtig besonderes geworden, da Dean anscheinend zusammen mit Sams Gedanken auch i-wie seine Gefühle abbekommt, und dann wird er wieder blind!

Tja, was soll Sam denn machen? Er will Dean eben haben, und da nimmt er anscheinend gerne (!) ein paar Schmerzen in Kauf! Nur (leider) kann Dean jetzt seine Gedanken hören und weiß, dass er lügt, oder zumindest manchmal!

Oje, Gedankenlesen, Coole Sache oder nicht! Ich weiß es nicht!

Mal schaun, was in den nächsten kapis so drankommt!

Von: abgemeldet
2008-05-03T22:27:58+00:00 04.05.2008 00:27
Boar Ey! Ich behaupte ja mal, dass Dean zu der Sorte Männer gehört, die dann erstmal der Manneskraft den Vortritt lässt, und DANACH erwähnt, dass die Sehkraft mal wieder nachgelassen hat.
Von: abgemeldet
2008-05-03T22:21:14+00:00 04.05.2008 00:21
Ich hab so nen "Phenomenon"-Moment. John Travolta entwickelt ungeahnte Fähigkeiten und hat eigentlich nur einen Hirntumor. Ich hab Angst um Dean. Aber du würdest ihn doch niemals so etwas fieses antun, oder?
Von: abgemeldet
2008-05-03T22:18:15+00:00 04.05.2008 00:18
Mein Knöchel ist jetzt übrigens grün. Hab mir dann gleich die Nägel violett lackiert, wegen dem Kontrast..und passt so gut zu den Blutergüssen...Jedenfalls ist mir da ne Idee gekommen...Aber nur zum Natzen, ich bin mir sicher, dass Sammy seeehr tief schläft. Und der hat bestimmt riiiiieeesige Fußnägel. Muss ja kein Nagellack sein, Filzstift tut's auch...Ich frag mich grad, ob Sam FlipFlops tragen würde..ich hasse FlipFlops...wie bitte? Nicht dumm labern, Kapitel lesen? Ist ja schon gut..!
Von: abgemeldet
2008-04-23T12:29:54+00:00 23.04.2008 14:29
So, obwohl ich hier ja schon einen Kommi geschrieben habe (und jetzt sag nicht, der wäre nicht auf das Kapitel bezogen gewesen, das lässt Du anderen Leuten ja schließlich auch durchgehen ...), will ich mich mal hinsetzen und noch mal alles durchlesen.

Er wusch sich das Haar? Kann ich nicht glauben ...

Mir fehlt an dieser Stelle eine Gänsehaut ... sie sind beide noch nass, friert denn keiner? Oder machen die sich warme Gedanken? ... na gut, vergiß die Frage ...

Basta!!! Du tropfst!

"Sam beobachtete ungläubig, wie Dean die Hand nach ihm ausstreckte" - warum glaubt der das denn nicht? Haben die keine Spiegel in dem Motel?
Mhm. Spiegel.

"kam auf seinem Hintern zu liegen" - ich höre irgendjemanden schreien, wann immer ich das lese. So ein leises Echo in meinem Hinterkopf ... irgendwas von wegen 'Infinitiv! Der leidige Infinitiv!'

Ich mag es, wenn Dean krault. Was auch immer. Einfach ein schönes Wort. So angenehm.

„Geht’s dir wirklich gut? Eben im Badezimmer …“ - ... bist du NICHT über mich hergefallen! Dabei war ich da noch eingeschäumt ... Ja, Sammy ist schlau, der merkt sowas.

Und Dean hat Kopfschmerzen, und trotzdem! So 'ne faule Ausreden gelten nämlich schon mal gar nicht!

Ach ja, und die Haselmaus ist wieder da! Die Knopfaugen! Die Öhrchen!

"dann packte Sam seinen Hintern und Dean stöhnte überrascht auf"
Jaha. Er hat ihn am Arsch. Das wollte ich immer schon mal anmerken.
Wenn's sonst schon keiner merkt.

„Oh lálá, Sammy" - Dean kann Französisch!!!

Das Nasengekneife ... das hat er ja schon ewig nicht mehr gemacht.

"so ungeniert" - Wie bitte? Der Kopf des Mannes ist eine wandelnde Leuchtreklame für ... irgendwas Rotes ... Tomaten! ... und Dean findet das 'ungeniert'? Na, na.
Wahrscheinlich müsste Sammy erst vor Scham sterben, ehe Dean nachfragt, ob ihm das vielleicht gerade ein bißchen peinlich gewesen sein KÖNNTE ... eventuell ...

Ach, sie streiten sich ein bißchen, und es läuft auf folgenden, sehr schönen Satz hinaus: "Sam wollte ihn und Sam würde ihn bekommen" ... das habe ich im ersten Moment ganz anders gelesen, als es gemeint war, wie sich ja anschließend herausgestellt hat. Da war ich dann doch ein wenig enttäuscht. Hatte schon Yeah, Sammy! - Fähnchen geschwenkt.

Dean's kurzer Anflug von emphatischen Kräften ist ja wohl auch nur zu schön, um wahr zu sein.

Ha! Da ist sie endlich, die Gänsehaut! Wurde ja auch Zeit.

Und jetzt ist er wieder blind! Hatte den Eindruck, es wäre eine plötzliche, allergische Reaktion auf das Gleitgel ... Wenn man einer bestimmten Sache im Übermaß ausgesetzt ist, kann schon mal eine allergische Reaktion auftreten ... Vielleicht schwellen von dem intensiven Bananengeruch seine Nasennebenhöhlen so zu, dass sie auf den Sehnerv drücken ... Schwachsinn, zugegeben, aber lustig.
Wer mag schon Bananen?

Nu, hoffentlich zur Zufriedenheit einen Kommi nachgereicht, bleiben noch zwei ... Später. Heute Abend vielleicht.

Gruß und Kuss,
irrce

Von: abgemeldet
2008-04-21T10:02:38+00:00 21.04.2008 12:02
R
echt nette Vorstellung, wenn Sam sich das Haar wäscht und sich nicht einmal richtig abtrocknet.
A
lso echt ... warum sollte Dean Sam anlügen? Öhm ... vielleicht, weil das irgendwie zur Familientradition gehört? Aber das nur so am Rande.
C
... arrgh, mir fällt hierzu nur Clowns ein und die tauchen ja gar nicht auf!
H
ier haben wir wieder die Lüge, dieses Mal vorgetragen von Sam - ich sag ja, Familientradition!
E
r ist wieder blind ... und das in DEM Moment! Und ich werd Anto-Sadistin genannt, also ehrlich.


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