Zum Inhalt der Seite

Echte Kerle

Dean+Sammy
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Adel verpflichtet

Winnifred ist zurück! Und ihr habt’s nichtmal gemerkt!

Nach ihrem Urlaub ist sie allerdings sehr viel friedlicher als früher … laaangsaaam ist sie aber noch immer … das hier wird DAUERN.
 

Viel Vergnügen wünsch ich.
 

moko-chan
 


 

„Dean? Bist du wach?“

Dean grunzte und wühlte sich auf den Bauch, und Sam verbarg sein Grinsen hinter seiner Hand.

„Stehst du auf, damit ich dir zeigen kann, wem wir wegen der Spiegelsache die Hölle heiß machen müssen?“

Dean grunzte erneut, drehte Sam seinen in Shorts verpackten Hintern zu, und Sam konnte nur den Kopf über ihn schütteln.

„Soll ich dir Aspirin holen?“

Die Antwort auf diese Frage war wieder ein Grunzen, das Sam großzügig als Ja interpretierte, also stand er auf, ging zu seiner Reisetasche hinüber und begann in ihren Tiefen nach dem von Dean so dringend benötigten Aspirin zu wühlen.

„Das nächste Mal guck dir doch bitte das Etikett einer Bierflasche an, bevor du ihren Inhalt zu dir nimmst“, schlug Sam leise vor, und seine Belohnung war – was auch sonst – ein diesmal reichlich missgelauntes Grunzen.

„Das nächste Mal, wenn du dazu ansetzt, mir einen Blowjob zu verpassen, lass dich doch bitte nicht davon aufhalten, dass mein Handy klingelt!“ gab Dean grummelnd zurück, setzte sich auf, nahm die zwei Aspirin entgegen, die Sam ihm mit ausgestreckter Hand vor die Nase hielt, und grinste ein ganz klein wenig, als er Sams hauchzart errötete Wangen sah.

„Aber … das war doch Bobby, der angerufen hat“, versuchte Sam, sich zu verteidigen, und Dean konnte nur die Augen verdrehen, weil er soeben dabei war, ein paar tiefe Züge aus seiner Wasserflasche zu nehmen.

Sam saß wie auf Kohlen, während Dean es sich zur Aufgabe machte, diese Wasserflasche zur Gänze zu leeren, einerseits, weil er sich in etwa vorstellen konnte, was Dean ihm zu sagen hatte, sobald sein Durst gestillt war, andererseits, weil es eine wirklich verdammt harte Aufgabe war, Dean so quälend lange beim Schlucken zuzusehen.

Dean hatte den Kopf in den Nacken gelegt, seine Lippen an der Flaschenöffnung waren feucht und auf diese unsagbar verführerische Art gespitzt, die nur Dean zuwege brachte, und Deans Hals, angespannt und bloßgelegt, war ein sehr viel erotischerer Anblick, als er hätte sein sollen.

Die Flasche war schließlich leer, wurde von Dean achtlos beiseite geworfen, und als Dean seine 1.85m aus dem Bett faltete und in Richtung Sam bewegte, der in einsamer Größe an dem kleinen Tisch am Fenster thronte, wurde dem ein kleinwenig warm.

„Richtig, es war Bobby, der angerufen hat, und ich bin mir sicher, dass ihr euch unheimlich spannende Sachen zu erzählen hattet, wenn man bedenkt, dass du für mindestens eine halbe Stunde ins Badezimmer verschwunden bist, um dich mit ihm zu unterhalten …“

Deans Bewegungen waren langsam und raubtierartig, und Sam konnte nicht sagen, ob das daran lag, dass Dean einen Kater hatte, oder ob er ihn absichtlich so lull und lall machte.

Vermutlich war es von Beidem etwas.

„Wir haben … über den Fall gesprochen … das hatten wir ja vorhin nicht mehr geschafft, weil Sean und Danny uns unterbrochen haben …“

Sam weitete die Augen und starrte Dean verhuscht an, nachdem der direkt vor ihm zum Stehen gekommen war, und Dean streckte die Hand nach ihm aus und legte sie ihm an die Wange.

„Und, was hat er zu unserer grandiosen Handhabung dieses Falles gesagt? Kommt er her, legt uns übers Knie und erklärt uns endgültig für unfähig?“

Sam schüttelte den Kopf, Dean streichelte ihm mit dem Daumen über die Wange und sein Gesichtsausdruck wurde weich.

„Ach nein? Wie überaus unerwartet …“

Er beugte sich vor, presste seine weichen, feuchten Lippen auf Sams, und der schloss ganz automatisch die Augen und seufzte leise.

Er liebte es so sehr, Dean zu küssen.

Sam schlang seine Arme um Deans Nacken und hielt sich an ihm fest, während Dean mit seiner Zunge überaus sanft Zugang zu Sams Mund verlangte, und es gefiel Dean überaus gut, um nicht zu sagen grandios gut, wie Sam sich an ihn klammerte und sexy kleine Geräusche machte, und das bloß wegen eines unschuldigen, harmlosen Kusses.

Oh, Sam war ja so leicht in Stimmung zu bringen, wenn man ihm kürzlich seinen Oralsex vorenthalten hatte.

Dean produzierte einen gutturalen Laut in den Tiefen seiner Kehle, biss sanft in Sams Unterlippe und löste ihren Kuss, was Sam dazu veranlasste, ihm mit dem Kopf zu folgen, und ihre Münder wieder aufeinander zu pressen.

Dean, so sehr er Sams Enthusiasmus auch schätzte, presste seine Handflächen gegen Sams Brust und schob ihn sanft aber energisch von sich.

„Später Sammy … erst erzählst du mir, was du rausgefunden hast, dann gibt’s die Belohnung.“

Sam wusste nicht, ob er empört oder vielleicht doch lieber ein klein wenig erregt sein sollte – Deans Belohnungen hatten es für gewöhnlich in sich – und er wählte den Mittelweg und stahl sich einen weiteren Kuss, bevor er sich artig zum Tisch umdrehte und mit dem Zeigefinger auf den Bildschirm seines Laptops deutete.

„Ich hab das Siegel unseres Spenders durch die Suchmaschinen gejagt und einen – halt dich fest – ortsansässigen Lord gefunden.“
 

„Lord van Zorg. Dämlicher Name.“

Sam verdrehte die Augen und rückte seine Krawatte zurecht, kontrollierte im Rückspiegel den Sitz seiner Haare, und Dean machte sich prompt über ihn lustig.

„Keine Sorge Eure Hoheit, die Frisur sitzt. Statt also in deinen Zotteln rumzuwühlen, erklär mir Folgendes: Warum hat bisher bitte sehr noch niemand gemerkt, dass dieser merkwürdige Lord van Zorg schon seit mindestens einhundert Jahren in dieser Stadt sein Unwesen treibt?

Das schreit doch geradezu danach, dass mit dem nicht alles koscher ist!

Warum sind wir immer die Einzigen, mit einem Funken Menschenverstand?“

Sam hätte ihm ja eine Antwort auf diese Frage gegeben, hätte das Autoradio sich nicht ausgerechnet diesen Augenblick ausgesucht, um Mott the Hoople mit „All the Young Dudes“ zu spielen.

Er hatte es Dean bereits mehrfach zu erklären versucht, zuletzt an diesem Morgen, aber Dean würde wohl nie verstehen, dass wenn sich jemand nur hübsch still verhielt und immer brav seine Steuern zahlte, er nicht gerade den Eindruck erweckte, ein mindestens einhundert Jahre alter Diener des Bösen zu sein.

„Wahrscheinlich ist er ein unauffälliger älterer Herr, der schon seit Jahren sein Haus nicht mehr verlassen hat – warum sollte da jemand misstrauisch werden?“

Dean drehte Sam den Kopf zu und zog die linke Augenbraue in die Höhe.

„Lord van Zorg? Hallo?! Das fünfte Element? Gary Oldman? Klingelt da was bei dir? Der Mann spielt IMMER den Bösen!“

Sam verdrehte die Augen und hüstelte spöttisch, und Dean drehte die Musik leiser. „Was?“

„Erstens: Nur weil es einen Filmbösewicht namens Zorg gibt, heißt das noch lange nicht, dass das jemand außer dir weiß und dementsprechend Lord van Zorg einer Untat verdächtigt, und zweitens spielt Gary Oldman nicht immer den Bösen. In Harry Potter ist er der Gute.“

Das Ergebnis dieser durchaus stichhaltigen Argumentation von Sam war ein wegwerfendes Grunzen von Dean und die theatralisch dahin geworfene Frage, warum er mit einem Bruder gestraft war, dessen Filmwissen ausschließlich aus Harry Potter und ein paar Disney Märchen bestand.

„Kein Wunder, dass Nigel dich damals in einen Prinzen verwandelt hat!“

Sam kam nicht dazu, eine Antwort abzugeben, oder Dean endlich zu erzählen, dass der seine Prinzessin war, weil Dean den Impala soeben im Angesicht eines überaus beeindruckenden Herrenhauses am Bürgersteig geparkt hatte und nun bereits am Aussteigen war.

Sam öffnete das Handschuhfach, zog zwei falsche IDs heraus, beäugte sie misstrauisch und war zufrieden.

Wenn er nicht wusste, wer Robert Leroy Parker und Harry Longbaur waren, würde dem bösen Lord wohl auch nichts auffallen.

Er stieg aus dem Impala, schloss die Tür hinter sich und wollte Dean die ID geben, die ihn als Harry Longbaur ausweisen würde, und Dean starrte ihn einen Moment lang empört an, bevor er sich Robert Leroy Parker schnappte.

Sam fragte lieber gar nicht erst.

Er steckte sich seinen Ausweis in die Innentasche seines Sakkos, folgte Dean den geschmackvollen Sandsteinweg entlang zur Haustür, und bereitete sich mental auf seine Rolle als Versicherungsvertreter vor.

Hoffentlich benötigte Lord van Zorg – Dean hatte Recht, das WAR ein dämlicher Name – noch eine Bigamie-Versicherung, eine Lotto-Pech-Police oder eine Alienversicherung – wieso zum Teufel hatte er es Dean überlassen, diese Angelegenheit auszuarbeiten?! – oder besaß zumindest die Höflichkeit (oder den Sinn für Humor), sie nicht sofort an der Tür wieder wegzuschicken.

Und was zum Teufel war eigentlich eine Bigamie-Versicherung?

Sam überprüfte erneut den Sitz seiner Krawatte, während er schräg links hinter Dean stehend darauf wartete, dass der auf die Klingel drückte, und er zuckte kaum merklich zusammen, als Dean auf den soliden Messingknopf drückte, und im Innern des Hauses ein derart intensives Dröhnen ertönte, dass sämtliche Hunde der Nachbarschaft geschlossen zu bellen anfingen.
 

„Guck dir den hässlichen Gesellen an und erzähl mir noch mal, dass die Nachbarn tatsächlich annehmen könnten, dass hier ein völlig harmloser alter Baron wohnt, der einfach nur nicht gern gesehen wird.“

Sam betete zu allem, was ihm heilig war, dass nicht ausgerechnet jetzt die Tür aufgehen würde, und blickte in die Richtung, in die Deans ausgestreckter Zeigefinger deutete.

„Dean“, Sam schloss für einen Moment gepeinigt die Augen, „das ist ein Wasserspeier. Ein architektonisches Stilmittel, wenn du so willst. Absolut kein Anzeichen für die dunkle Seite der Macht.“

Deans pfiffige Erwiderung inklusive ausschweifendem Filmzitat wurde ausgebremst, als die große Tür vor seiner und Sams Nase sich öffnete, und sie sich einem äußerst steifem – sprich britischem – Butler gegenüber sahen.

„Wie kann ich Ihnen zu Diensten sein?“

Sam öffnete den Mund, aber Dean war schneller.

Leider.

„Braucht dein Chef noch ’ne Alienversicherung?“

Die Tür war schneller wieder zu als Dean blinzeln konnte, und er wusste, dass er den Ellenbogen in seinen Rippen verdient hatte, das hielt ihn aber nicht davon ab, lauthals zu fluchen.

„Verdammt, Sammy! Willst du mich umbringen?!“

Sam antwortete nicht, packte Dean am Kragen, um ihn zurück zum Impala zu schleifen, und ihm entging gänzlich, wie Dean plötzlich blass wurde, und seine Augen einen ungesunden Schimmer annahmen.

„Lass los!“

Sam schnaubte ablehnend, packte Dean fester, zerrte ihn ein paar Meter weiter, und Dean begann, um sich zu schlagen.

„Lass los, verdammt!“

Sam begriff – zu spät – ließ von Deans Hemdkragen ab, und der taumelte ob der plötzlichen Freiheit, schlug jedoch Sams Hände beiseite, als der ihn auffangen wollte.

„Fass mich nicht an!“

Die Worte schmerzten wie Schusswunden, sie betäubten und brannten zur gleichen Zeit, und Sam biss die Zähne zusammen und ballte die Hände zu Fäusten.

Er wusste nicht, was er sagen sollte.

Dean stand vor ihm, hatte die Hände auf die Knie gestützt und versuchte, wieder zu Atem zu kommen, weil er verdammt noch mal fast HYPERVENTILIERT hätte, und Sam wusste nicht, was er sagen sollte.

Sicher, Dean war nie so stark gewesen, wie er stets vorgegeben hatte, aber so schwach, so offen verletzlich hatte Sam ihn nie zuvor gesehen.

Nie zuvor war Dean vor seiner Berührung zurückgeschreckt wie ein in die Enge getriebenes Tier.

„Dean …“

Dean blickte auf, sah Sam in die Augen, und endlich wurde sein Atem ruhiger, endlich ließ der verstörte Ausdruck in seinen Augen nach, und Sam schluckte ein paar Tränen hinunter.

„Geht schon“, versicherte Dean ihm mit schwankender Stimme, und Sam konnte es versuchen, so sehr er wollte, er glaubte ihm nicht, und er schaffte es auch nicht, zu lächeln.

Das hier war nichts, womit er umgehen konnte.

Wenn Dean verletzt war, dann verband er ihm seine Wunden, wenn er wütend war, kaufte er ihm Kuchen, und wenn ihm alles zu viel wurde, dann half entweder Sex oder – wenn sie dafür zu müde waren, was natürlich nie der Fall war – eine Umarmung.

Das hier war nichts, was Verbände, Kuchen, Sex oder eine Umarmung ungeschehen machen konnte.

Eine Umarmung würde alles sogar vermutlich nur noch schlimmer machen.

„Zurück zum Motel?“ schlug Sam vorsichtig vor, und Dean nickte, griff in seine Hosentasche und reichte ihm die Autoschlüssel.

Sam zögerte, bevor er die Hand ausstreckte, um sie entgegen zu nehmen, und als er seine Finger um sie schloss, fühlten sie sich kalt und viel zu schwer an.

Dean fuhr selbst dann noch, wenn er übermüdet, oder betrunken, oder beides war.

Das hier war schlimm, und Sam konnte nicht damit umgehen, dass er die Verantwortung für Deans Zustand trug, weil er so nicht einfach loslegen und den Verantwortlichen umbringen konnte, wie er es so gern getan hätte.

Er musste versuchen, Ruhe zu bewahren, sich nicht selbst die Kehle durchzuschneiden, und Dean irgendwie zu helfen, über diese Sache hinweg zu kommen.

Er hatte ganz einfach keine andere Wahl.

Einfach weggehen und Dean sich selbst überlassen konnte er schließlich nicht.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (21)
[1] [2] [3]
/ 3

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  brandzess
2011-07-24T13:44:48+00:00 24.07.2011 15:44
damnd wie dramatisch!
Von: abgemeldet
2009-05-06T17:50:08+00:00 06.05.2009 19:50
Lord Gnorg Morg Norg Org van Zorg...
Aso! Jetzt is also der Gary an allem Schuld! D8
Ooooooh myyyyyyy gooooooooood!!!! *inklusive Löffel in der Hand*

Man, man, man. Da hat der Dean ja ganz schön einen mit wech bekommen.
Trink n Schnaps drauf, dann gibt sich das wieder.
(Ich bin ja so unsensibel! Moahahah! >8D )
Von: abgemeldet
2008-09-18T10:16:37+00:00 18.09.2008 12:16
Ich bin auch der Meinung, dass du dich bei dem Namen von dem Harry Typ vertan hast. Mein Freund Google findet den nämlich nicht...ja, ich hab den andern gegooglet, sonst wär ich ja auch nicht auf die Lösung gekommen...
Im Übrigen hab ich den verdacht, dass was anderes hinter Dean's Panikattacken steckt. Sam war ja schonmal besessen und hat sich mit Dean geprügelt und wollte ihm an die Gurgel, ohne das der danach gleich panisch durch die Gegend gerannt ist (...siehe "Born under a bad sign").

XOXO
Seren
Von: abgemeldet
2008-09-04T11:58:49+00:00 04.09.2008 13:58
So~ typisch ist es jetzt auch nicht, daß ausgerechnet Sam der jenige ist der nur an sex denkt.
aber mir tut Dean ebenfalls leid, er ist so ... q.q weiß nich
auf jeden fall ist es traurig. moko-chan, mach die beiden bald wieder heile,ja?
die können doch nicht ewig so leben, ich meine, Dean ist ja richtig traumatisiert.
*happy end mensch ist*
ah die müssen wieder in ordnung kommen *bettel jammer*
TT___TT
Von: abgemeldet
2008-09-03T22:49:03+00:00 04.09.2008 00:49
Schönes Kapitel wieder mal nur Dean tut mir
leid das er immer noch nicht drüber weg ist.
Und Sam auch weil er ja auch drunter leidet.
Aber das Sam immer nur an Sex denkt ist typisch^^.
Bin echt gespannt wie es weiter geht.
Lg Hermmy
Von:  sunrise92
2008-09-03T18:11:34+00:00 03.09.2008 20:11
man man man sam und dean sind echt eine seltenheit xD
vor allem sam ^^
der denkt ja Nur an das eine xDD
einfach cool ^^

ABER...
dass dean immer noch nich darüber hinweg gekommen ist, find ich echt schade =(
der arme dean -.-
UND der arme sammy =(
die tun mir beide leid *schniiiief*

ich frag mich, wie lange das noch so weiter gehen soll ...
aber egaaal^^
das kapi war ganz ganz tolle =P
richtig richtig klasse xDD

und ich freu mich schon sooooooo aufs nächste
*knuddel*
>/////<
*knuff*
Von: abgemeldet
2008-09-03T16:04:51+00:00 03.09.2008 18:04
Gary Oldman war auch bei Batman Begins und The Dark Night dabei gewesen.
*grins*
*auch mal was in Sachen Film beitragen will*
Trotzdem war das Kapitel mal wieder echt super und ich freu mich auf das nächste. Ich will wissen was mit Dean los ist. Hoffentlich ist er nicht wieder verflucht oder so.
*sich sorgen macht*

LG
_Sam_Winchester_
Von:  swansongs
2008-09-03T14:18:20+00:00 03.09.2008 16:18
Hm es geht doch nicht da wieter wo ich gehofft hatte, dass es wieter geht.
Egal, ich hab auch genug fantasie um mir das vorzustellen lol
Na ja ich habe mal wieder mitleied mit dem armen Dean, weil er woieder panikattacken hat.
Und ich freu mcih shcon aufs nächste Kapitel^^

LG
Von: kikischaf
2008-09-02T23:30:28+00:00 03.09.2008 01:30
mir fällt gerade auf das ich mir immer die seltsamsten Zeiten aussuche um mein Kommi oder manchmal auch Kommis, da zu lassen. Aber sei’s drum, den werde ich jetzt schreiben und mein Spaß dabei haben.
ich muss ja sagen als ich den Namen Lord Van Zor gehört hab musste ich lachen^^ und als Dean dann über das fünfte Element gesprochen hat war es vorbei, Ich glaub den Film hab ich schon an die 10-20 mal gesehen und könnte ihn immer wieder gucken....das ist doch ne Idee. Gleich mal eine Randnotiz in meinem Kopf gespeichert^^
Das mit Dean wird wohl noch lange dauern, der arme ist ja richtig fertig wenn er Panikattacken bekommt...
nicht gut gar nicht gut....schnüff
und Sam kann nichts tun....-.-
wo ich gerade von Sam schreibe, da muss ich doch sagen ja ich sehe selber auch Zeichen in deiner Story....die Wasserspeier sind kein Zeichen das er auf der dunklen Seite der Macht ist....ja das ist ein Zeichen...Star Wars ist wieder da und wenn ich jetzt die Augen ganz fest zu kneife und Pi mal Daumen drauf los zeige könnte man doch meinen der gute Lord Van Zog hat noch eine andere Bedeutung, nun zumindest das Lord....da sag ich nur Star Wars....
vermutlich hab ich wieder mal Halluzinationen aber mir macht das mittlerweile nichts mehr....^^
mich würde aber auch interessieren warum die den nach hundert Jahren nicht mal als komisch eingestuft haben...ich mein selbst wenn der Steuern zahlt nach hundert Jahren Steuern....ist schon irgendwie komisch.
da freu ich mich doch glatt aufs nächste Kapitel und werde gespannt darauf warten..^^

lg kikischaf

Von: abgemeldet
2008-09-02T21:45:35+00:00 02.09.2008 23:45
*armer sammy*
er soll sich net so viele vorwürfe machen!
*armer dean*
irgendwie kann ich ihn ja verstehen. aber er sollte sich wirklich langsam mal ernsthaft mit der jetzigen situation auseinandersetzen!
so kann des doch nicht weiter gehen!

aber war wieder super! ^^
cu


Zurück