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Echte Kerle

Dean+Sammy
von

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Für eine Hand voll Dollar

Deanstag!
 

Sie ist da!

Meine fabelhafte, grandiose, endlos TOLLE Supernatural DVD-Box der zweiten Staffel ist DA!

Der Samstag hat sie mir gebracht, ganz wie ich es erhofft hatte, und mein Wochenende, liebe Leute, war BOMBIG!
 

Was hatte ich einen Spaß!
 

(Und bevor ein gewisser Grumpy Bear anfängt zu nölen, ich wäre deswegen nicht vorbei gekommen:

Das ist mal total nicht wahr!

Ein Wort von dir und ich wär da gewesen …

Aber da kam keins … zumindest kein aufforderndes …

Aber wenigstens hat deine Mutter dich nicht umgebracht.

„Penny, get home before your mother shoots you!“

Und wo ich schon mal dabei bin:

Ich wälze mich im Staub und krieche vor dir zu Kreuze.

Salzsäure im Magen … wer hätte das gedacht.

Ich glaube, ich hätte das wissen sollen.

Ich glaube, ich HABE das mal gewusst.

Ich bin mir sicher, ich werde alt.)
 

Jedenfalls hatte ich enormen Spaß; Eric Kripke weiß, wie man einen ordentlichen Audio-Episoden-Kommentar spricht, und offensichtlich haben sie aus ihren Fehlern vom letzten Mal gelernt, und Jensen und Jared das nicht noch mal allein machen lassen.
 

Was mir aufgefallen ist:

Unsere Show mag es, wenn Leute aus dem Mund bluten, während sie sterben.

Ich warte auf die Folge, in der jemand in den Finger gepiekt wird, an dem Schock draufgeht, und dann aus dem Mund blutet, einfach, weil’s beeindruckender aussieht.

Ich traue es den Machern mal total zu.
 

Was mir außerdem aufgefallen ist:

Jensen weint würdevoller als Jared (one single manly tear) dafür weint Jared realistischer – sieht dabei aber auch lächerlicher aus, mit den rotgeweinten Augen und dem nassgeheulten Gesicht (woobie-face!), ganz in bejammernswerte Falten gelegt.

Kann mich nicht entscheiden, wen ich lieber weinen sehe, kann nichtmal sagen, dass ich zu Jared tendiere, weil er mich eher zum Lachen bringt, wenn er heult (ich bin ja so herzlos), Jensen bringt mich nämlich auch zum Lachen.

(Ich bin ja so herzlos.)
 

Was noch … will ja niemanden spoilern, der das noch nicht gesehen hat … Hach … ich hatte Spaß.
 

Ach ja:

Ich maaag Robert Singer. Und ich meine den echten, den, der Bobby seinen Namen geliehen hat.

Der Mann ist alt (manchmal mag ich alte Männer) und irgendwas hat er an sich.

Ich behaupte, es ist seine Stimme.

Ich fürchte, ich bin ein Stimmen-Mädchen.

Und das klingt jetzt so komisch, dass ich mir eure Bemerkungen dazu gar nicht vorstellen möchte.
 

An Isi: Das hier ist nicht dein Mondkapitel.

Das kommt erst nächsten Samstag.

Tut mir leid für die Fehlinformation, aber du hast mich auch fehlinformatiert – hehe, Absicht, lustiges Wort – was das Ende des letzten Kapitels anging.

Wir haben uns quasi gegenseitig fehlformatiert – hey, das macht Spaß! Irgendwann komm ich wieder bei nem existenten Wort an, wenn ich so weiter mache.

Aber weißt du, was das Schöne an der Sache ist?

So hab ich jetzt wieder zwei Kapitel in der Hinterhand, weil ich natürlich gestern Abend/Nacht noch ganz panisch das nächste zu Ende geschrieben habe, bevor ich unseren Fehler bemerkt hab.

Yeah me! Fünfhundert Worte in zehn Minuten. Und sie sind nichtmal komplett redundant!
 

So, keine Kommi-Kommis diesmal, aber ich erinnere mich dunkel, dass sich irgendwer beschwert hat, das letzte Kapitel sei zu kurz gewesen.

Hähem … Also … Das letzte Kapitel war nicht kurz.

Das letzte Kapitel war, wie seit dem 100. Kapitel alle Kapitel (Wir können ein Trinkspiel daraus machen. Für jedes Mal, wenn ich „Kapitel“ schreibe, trinkt ihr einen Schluck Pflaumenwein.) mindestens 2000 Worte lang und somit – wie ich finde – lang genug.

Ihr wolltet ja nur, dass sie auf dem Spielplatz rummachen, ihr Perversen. :D

(„He saved my life, you pervert!“)
 

Jetzt heiße ich noch schnell Cathy auf meinem Traumschiff willkommen, die sich nach eigener Aussage durch mein inzwischen doch recht episches Machwerk „geschlungen“ hat, und empfehle ihr aus aktuellem Anlass ein paar Purple Nurples, die momentan für Lau an der Oben-Ohne-Bar ausgeschenkt werden.

(Macht euch keine Sorgen Mädels, das O-O (das ist kein Gesicht, auch, wenn’s so aussieht) gilt nur für die Jungs – also für die Jungs aus der FanFic … außer Bobby, der muss nicht, wenn er nicht will.)

Verwöhnwochenende für Dean klingt übrigens toll!

Ich erinnere mich dunkel, dass Dean vor Urzeiten Massageöl für Sam gekauft hat (mit Mandelgeruch? Gott, wann war das?) und irgendwie ist mir, als sei da auch welches mit Orangenduft gekauft worden, von dem ich euch nie was erzählt habe, und mit dem Sam Dean irgendwann mal massieren sollte.

Wird langsam mal Zeit, finde ich.
 

So, genug geschwafelt. Lest.
 

moko-chan
 


 

„Sei gefälligst nicht gemein zu Tommy.“

Michael klang alles andere als böse, Toms Miene hellte sich auf, und Dean entspannte sich wieder.

„Wie geht’s deinem Hals?“ erkundigte er sich bei Mike, um das Gespräch in eine andere Richtung zu lenken, und Mike befingerte unbewusst das Pflaster über seinem Puls.

„Besser. Hätte allerdings gut darauf verzichten können, als Dauerlutscher missbraucht zu werden. Hab erst gedacht, ich sei tot und im Himmel, als Tommy wie ein irrer Axtmörder durch die Tür gebrochen ist und diese dämlichen Vampire ohne Rücksicht auf Verluste niedergemäht hat.“

Michaels Vorstellung vom Himmel mochte eine ungewöhnliche sein, der Blick, den er Tom quer über den Tisch hinweg zuwarf, war eindeutig – zumindest für Dean … und das fand Dean alles andere als gut.

Tom hüstelte verlegen, wich Michaels Blick aus, um auf den Tisch zu starren, dann bekam Sam seine Pommes und der merkwürdige Moment war vorbei.

„Iss“, forderte Dean ihn streng auf, wurde jedoch von seiner eigenen Bestellung abgelenkt, die Mike dazu veranlasste, sich „das Gleiche wie er“ zu ordern und in Tom die Frage reifen ließ, wo Dean das alles hinsteckte.

„Er hat den Metabolismus eines Sechzehnjährigen“, brummte Sam, als habe er Toms Gedanken gelesen, während er lustlos mit einem Pommes in der Majo herumrührte, dann grinste er plötzlich. „Und die Libido auch.“

Tom prustete in seine Cola, stellte hastig das Glas beiseite und Sam klopfte ihm freundschaftlich den Rücken.

„Was hat er?“ erkundigte sich Dean mit hochgezogener Augenbraue – er hatte nichts von dem, was Sam zu Tom gesagt hatte, mitbekommen – und Sam zog eine unschuldige Schnute und zuckte mit den Schultern.

Das fehlte gerade noch, dass er Deans Ego diesen mehr als überflüssigen Schub verpasste.

„Alles ok mit dir?“

Mike schien noch immer im Übermutti-Modus zu sein, denn er blickte tatsächlich ehrlich besorgt drein, während die Lampe über ihrem Tisch surrealistisch anmutende Lichtkreise auf seine Glatze warf, und Dean beschloss zu schweigen, und seinen Milchshake auszutrinken.

„Hab mich bloß verschluckt“, versicherte Tom seinem misstrauischen Wächter, und nutzte das Herannahen der Kellnerin, um sich ebenfalls eine Portion Pommes zu bestellen.

Mike musterte Tom ein paar an seinen Nerven zehrende Atemzüge lang, bevor er mit den Schultern zuckte und Dean mit einem Bericht seiner Abenteuer im Krankenhaus ergötzte, die eine rothaarige Krankenschwester, ein Blutdruckmessgerät und einen Rollstuhl involvierte, Dean grinsend und Sam peinlich berührt zurückließ, während Tom den Blick senkte und wieder auf den Tisch starrte.

„Wo seid ihr unter gekommen?“, unterbrach Sam die unangenehm zu werden beginnende Stille, und Mike deutete mit einem Kopfnicken über die Straße.

„Masters Motels.“

Er grinste breit.

„Eine der Damen des Hauses findet, Tommy sei eine Sünde wert, und hat auf Teufel komm raus mit ihm geflirtet … Ich nehme an, ihr wisst, von wem ich rede?“

Dean grinste ebenso breit wie er und nickte, und Sam hüstelte verlegen.

„Sie hat gesagt, wir dürfen sie Liz nennen … Ich bin ernsthaft am Überlegen, ihr Tommy zum Fraß vorzuwerfen – sie hat mir Kekse versprochen …“

Michael stopfte sich ein paar von Toms Pommes in den Mund und zwinkerte ihm zu, während Tom die Zähne zusammenbiss und sein Gesicht einen marmornen Ausdruck annahm.

„Tommy, das war ein Witz. Ich würde dich niemals für eine Hand voll Kekse verschachern.“

Toms Gesichtsausdruck veränderte sich nicht, und Mike zog die Augenbrauen zusammen.

„Was ist los mit dir? Du siehst aus, als hättest du Verstopfung.“

Tom schüttelte den Kopf, murmelte etwas Unverständliches und aß seine Pommes auf, und Mike wurde von Dean abgelenkt, der Näheres über die rothaarige Krankenschwester erfahren wollte – oder dies zumindest vorgab, um Tom vor weiteren gedankenlosen Bemerkungen seines Gönners zu bewahren.
 

„Ich schwöre dir, wenn die das nicht bald auf die Reihe kriegen, nehme ich die Dinge in die Hand – und das wird sicherlich alles andere als angenehm werden … für keinen von uns.“

Dean warf mit einem schweren, leidgeprüften Seufzer die Tür hinter sich ins Schloss, drehte sich zu Sam um und stellte fest, dass er von diesem äußerst intensiv gemustert wurde.

„Was ist?“

„Du magst die Zwei ja wirklich.“

Sam klang gleichzeitig überrascht und amüsiert, und Dean schnaubte genervt.

„Ja, na und? Bist du hier der Einzige, der die Gesellschaft neuer Leute genießen darf? Du hängst mir langsam zum Hals raus, musst du wissen …“

Er zwinkerte Sam liebevoll zu, und der grinste und schüttelte den Kopf über ihn.

„Meinst du, Tom und Mike … also -“

Sam wurde von Deans erhobener Hand ausgebremst, und presste überrascht die Lippen aufeinander.

„Ist mir völlig egal. Ich will’s auch überhaupt nicht wissen. Alles was ich will, ist mit den Beiden ein paar Bier trinken zu können, ohne dass Toms Leidensmiene einem die ganze Stimmung verdirbt. Mike ist ein verdammter Idiot, wenn du mich fragst.“

Sam blinzelte, blinzelte erneut und beobachtete Dean dabei, wie der seine Lederjacke auszog, sie an der Garderobe aufhängte und sich aus seinem Hemd schälte.

Das Shirt, das er darunter trug, war alt, abgetragen und fast ein wenig zu eng, und Sam hatte es plötzlich eilig, sich seiner eigenen Oberbekleidung zu entledigen.

Als er schließlich mit nacktem Oberkörper dastand, verschwand Dean soeben ins Badezimmer, und McClane ließ sich mit einem ergebenen Seufzer in seiner Ecke des Zimmers zu Boden fallen.

Sam folgte Dean ins Bad, blieb hinter ihm stehen, während er sich die Zähne putzte, und ihm wurde klar, dass Mike und Tom die ersten richtigen Freunde waren, die Dean zurecht als solche bezeichnen konnte.

Der Gedanke war erschreckend, und Sam biss sich unwillkürlich auf die Unterlippe.

Seine Zeit in Stanford symbolisierte Vieles für ihn, Ungehorsam gegenüber seinem Vater, Verrat gegenüber Dean – aber da war auch Jessica gewesen, Jessica und die ersten richtigen Freunde, die er je gehabt hatte.

Ihm war nie bewusst gewesen, dass das eine Erfahrung war, die er Dean voraus hatte.

„Was guckst du so?“

Dean war offensichtlich fertig damit, sich die Zähne zu putzen, und Sam musste sich einen Moment lang sammeln, bevor er auch nur daran denken konnte, eine Antwort abzugeben.

„Schon gut“, murmelte er ausweichend, und die steile Falte, die daraufhin auf Deans Stirn erschien, erinnerte ihn daran, dass er in Sachen unangebrachter Verschwiegenheit noch immer auf Bewährung war.

„Tut dir die Wunde weh?“, lautete dann auch prompt Deans ungeduldige Frage, und Sam war mehr als erleichtert, als er wahrheitsgemäß verneinen konnte.

„Es ist wegen Mike und Tom“, setzte er an, und Dean hob erneut die Hand, um ihn zu stoppen.

„Ich will da nicht mit rein gezogen werden. Falls du vorhast, Amor zu spielen – nur zu. Aber heul mir nicht die Ohren darüber voll, was für ein unsensibles Arschloch Mike ist. Kann ja nicht jeder so zart besaitet sein wie du und Sabrina.“

Sam öffnete den Mund, dachte einen Moment darüber nach und schloss ihn wieder – er musste Dean ja nicht sagen, dass er sich soeben selbst widersprochen hatte – dann ging er nachdenklich dazu über, sich die Zähne zu putzen.

Wenn er genau darüber nachdachte, konnte er nicht einmal mit Bestimmtheit sagen, dass Dean sich soeben selbst widersprochen hatte.

Es war durchaus möglich, dass Deans Ankündigung, die Dinge selbst in die Hand nehmen zu wollen, keineswegs von amouröser Hilfestellung gehandelt hatte, sondern vielmehr eine Warnung vor energischen Kopfnüssen gewesen war, die auf Mike und Tom nieder regnen würden, falls sie es wagen sollten, ihre unausgesprochenen Angelegenheiten noch länger vor Dean zur Schau zu stellen.

Denn wenn hier jemand ein unsensibles Arschloch war, dann wohl Dean.
 

„Diese Stadt wird mit jedem Tag lächerlicher.“

Dean faltete schnaubend die Tageszeitung zusammen, die das unerklärliche Verschwinden zahlreicher Plüschtiere und das damit verbundene Leid ebenso zahlreicher Kinder anprangerte, und warf sie so energisch von sich, dass sie beinahe auf Toms Frühstückspfannkuchen landete.

Tom nahm diesen Angriff auf sein Essen mit einem geduldigen Seufzen hin, legte die Zeitung zwischen sich und Sam auf der Sitzbank ab, und verfolgte mit den Augen Mike, der sich von seinem Platz erhoben hatte, da er laut eigener Aussage weder auf seinen morgendlichen Kaffee verzichten wollte noch konnte, und jetzt dabei war, die Kellnerin zu belästigen, damit sie ihn in die Küche ließ, wo er die Angelegenheit persönlich in die Griffel nehmen wollte.

Die ältliche Kellnerin, die aussah, als sei sie in ihrem Leben mit wesentlich hartnäckigeren Wahnsinnigen fertig geworden als Michael, musterte ihn über den Rand ihrer Brille hinweg mit einem Ausdruck genervter Faszination, verwehrte ihm jedoch nach wie vor den Zutritt zu ihrem Allerheiligsten.

„Sie wird ihn abstechen“, sagte Dean mit einem etwas fehl am Platze wirkenden heiteren Lächeln, das Tom jedoch ebenso heiter erwiderte.

„Sie hat immer noch den Pfannenwender in der Hand … das dürfte wehtun.“

Deans Lächeln wurde zu einem Grinsen.

„Nicht so sehr wie mit einem Löffel.“

Tom nickte, stützte das Kinn auf die Hand und blickte wieder zu Michael hinüber.

„Ich fand den Sheriff ja immer beeindruckender als Robin. Nottingham ist so richtig schön irre.“

Und mit diesen Worten erhob er sich von seinem Platz, und ging zum Tresen, um Michael mit seinem Schwiegersohn-Charme den Rücken zu stärken.

Dreißig Sekunden später wurde er in die Küche vorgelassen, und Michael, der sein ernsthaft-freundliches Gespräch mit der Kellnerin aus großen, verdutzten Augen beobachtet hatte, stellte sich auf die Zehenspitzen, während Tom sich an ihm vorbei schob, und pflanzte einen dicken, feuchten Kuss auf Toms linke Wange, was die mürrische Kellnerin wesentlich weniger zu berühren schien als Tom selbst, der ihm einen Blick zuwarf, der an ein Reh im Scheinwerferlicht eines herannahenden Lastwagens erinnerte.

Mike war jedoch schon immer völlig unempfindlich gegenüber spannungsgeladenen Momenten jeder Art gewesen, schlicht deswegen, weil er sie nicht bemerkte, und er strahlte Tom so übertrieben dankbar an, dass Dean am anderen Ende des Raumes mit den Augen rollte.

„Du bist mein Held“, wurde Tom von Mike informiert, bevor dieser ihm die Brust tätschelte. „Was würde ich nur ohne dich tun?“

„Tee trinken?“, erwiderte Tom erschöpft, und hoffte, dass seine Stimme nicht allzu frustriert klang.

Manchmal war Michael einfach zu viel für seine Nerven.

„Extra stark, Tommy!“, erinnerte Mike ihn an seine Vorliebe in Sachen Kaffee, dann ging er zurück zu Sam und Dean, und ließ sich mit einem zufriedenen Aufseufzer auf die Bank fallen.

„Ich glaube nicht, dass er dein öffentliches Bekenntnis von Zuneigung sonderlich geschätzt hat“, bemerkte Sam in einem Tonfall, als kommentiere er das Wetter, und Mike zuckte gleichgültig mit den Schultern.

„Wenn ich mich um sowas scheren würde, wären wir heute keine Freunde sondern Arbeitgeber und Angestellter. Sein Sinn für Schicklichkeit ist ausgeprägter als der einer viktorianischen Anstandsdame.“

Dean zog über diesen Vergleich die Augenbraue in die Höhe, und Mike ging dazu über, Tom seine Pfannkuchen wegzufuttern.

„Die Worte ‚du solltest wirklich nicht’ hab ich inzwischen schon so oft von ihm gehört, dass sie sämtliche Bedeutung verloren haben – ich liebe diesen Kerl, wirklich, aber er muss aufhören, sich so viele Gedanken zu machen.“

Sam warf Dean einen bedeutungsschwangeren Blick zu, den dieser komplett ignorierte, und Mike winkte nach der gereizten Kellnerin, um frische Pfannkuchen für Tom zu bestellen.

Der voll beladene Teller wurde auf ihren Tisch gestellt, exakt in dem Moment, als Tom mit einer großen Kanne frisch gebrühten Kaffees wieder aus der Küche auftauchte, und Mike atmete einmal tief und genüsslich durch, nachdem besagte Kanne vor ihm abgestellt worden war.

„Tommy, ich liebe dich“, verkündete er mit Überzeugung und deutete auf sein haarloses Haupt. „Du darfst die Glatze küssen.“

Tom grinste unwillkürlich, tätschelte Mikes glatt rasierten Schädel und setzte sich.

„Du hast mir meine Pfannkuchen weg gefressen, während ich dir Kaffee gekocht habe?“

Es war mehr eine Feststellung als eine Anklage, und Mike zuckte mit den Schultern.

„Die wären sonst eh kalt geworden. Außerdem hab ich dir frische bestellt!“

Er wirkte unangemessen stolz über diese Leistung, trank jedoch mit sichtlichem Genuss seinen Kaffee, und Tom widmete sich der Zeitung, die noch immer zwischen ihm und Sam auf der Bank lag, um sich über das Tagesgeschehen zu informieren.

„Das mit den Plüschtieren ist schon irgendwie bedenklich“, merkte er leise an, und ignorierte würdevoll Deans spöttischen Blick – mit Mike aufzuwachsen machte immun gegen jede Art von Spöttelei – dann vertiefte er sich in den Artikel, den Dean nicht einmal überflogen hatte, bis seine Stirn schließlich so bedrohlich gerunzelt war, dass Mike von seinem Kaffee abließ und die Hand nach der Zeitung ausstreckte.

„Zeig her!“

Er bekam die Zeitung, Tom fing endlich an, seine erkaltenden Pfannkuchen zu sich zu nehmen, und Sam und Dean tauschten über den Tisch hinweg einen ungläubigen Blick.

„Ihr denkt nicht wirklich, dass das was zu bedeuten hat, oder?“, äußerte Dean schließlich ihre Zweifel, und Sam nickte bekräftigend.

„Ich hab noch nie erlebt, dass verschwindende Plüschtiere ein Anzeichen für übernatürliche Vorkommnisse gewesen wären …“

Mike ignorierte die Beiden, las mit konzentriertem Blick weiter, und er sah plötzlich so anders – so respektabel – aus, dass Dean schmunzeln musste.

„Dude, du kannst lesen? Ich bin beeindruckt!“

Tom schnaubte leise, vertilgte seinen letzten Pfannkuchen und musterte Mike fragend, als der endlich von dem Artikel aufblickte.

„Und? Was denkst du?“



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Kommentare zu diesem Kapitel (24)
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Von:  brandzess
2011-08-06T23:33:21+00:00 07.08.2011 01:33
die beiden haben manchmal echt was von ner richtig coolen Dean und Sam Parodie xD ich liebe die beiden!
Von: abgemeldet
2009-11-14T22:04:06+00:00 14.11.2009 23:04
AHA!
Der Teddy! Hab ich’s nicht gesagt?! >8D
Warte… HABE ich es gesagt? o.O Na, jedenfalls hab ich es gedacht! Der Teddy is der nächste Fall! HAH! >8D Und jetzt kommst du!

Ooooo~h, ich liebe Mike! Wie du ihn schreibst is einfach nur herrlich! Määäääääääääährrrrrrr!!!! *3*
Von:  Aoilicious
2009-07-31T17:47:56+00:00 31.07.2009 19:47
So, ich bin mehr oder weniger erholt und zurück in heimischen Gefilden. Somit kann ich meinen Lesemarathon fortfahren.

Hach ja, die einzelne männliche Träne... beim konsumieren der zweiten Staffel hatte ich tatsächlich das Gefühl, dass Dean zur Heulsuse mutiert, denn diese einzelne Träne ist doch verdächtig oft geflossen.

Und hach, armer Dean... er hat nie Freunde gehabt... da muss man doch glatt einige eher weibliche Tränen unterdrücken und ihm eine Dose Mitleid schenken. Na ja, jetzt hat er ja Tom, Mike, seinen Wagen... und Sam natürlich, der ist das wichtigste. Vielleicht sogar vor dem Wagen. xD

Mhn... Tom und Mike sind doch wirklich sehr niedlich, das muss ich schon sagen und ich bin mal gespannt was aus der Kiste noch wird.

Also, auf auf weiterlesen...


left to go: 52 chapters (immer noch, da ist ja noch eins dazu gekommen)
Von:  Aoilicious
2009-07-24T11:05:00+00:00 24.07.2009 13:05
Ähm, wollt nur kurz sagen, dass ich bis Donnerstagmorgen nicht weiterlesen werde, weil ich in Kopenhagen bin... Urlaaaub... ^^
Von: abgemeldet
2008-11-22T14:42:08+00:00 22.11.2008 15:42
Ich muss aufhören, Mat Kearney zu hören, der macht mich depressiv. Und ich muss raus in den Schnee und einkaufen und auf Isi warten, damit wir per Ernesto das ST-Skript schreiben können und ich muss dir einen Kommi hinterlassen.

Jetzt haste mir schon vorgelesen und wir sind trotzdem nicht bis zu den Mike/Tom-Kapiteln gekommen. Mhhhm. Demzufolge sind mir die beiden immer noch egal und ich werde mich auch nicht dafür entschuldigen, weil das ja schlimmer als nicht-mögen ist. Und da ist sie wieder, die Zaunfabrik.

Bin übrigens immer noch der Ansicht, dass v********** P********** für einen normal denkenden Menschen nicht einmal den GERINGSTEN Hinweis auf b******** P************* sind. So. Soll mir doch jemand mal das Gegenteil beweisen.

PS: Dein Gedächtnis arbeitet auf komische Art und Weise.
Von: abgemeldet
2008-11-22T13:11:36+00:00 22.11.2008 14:11
Ich schreibe dir jetzt mal einen total redundanten Kommi.
Ich bin heute um 8 aufgestanden, habe meine Wohnung und die Fenster in meinem Zimmer auf Hochglanz gebracht, die Lichterkette aufgehängt/aufgehangen, mich über den Schnee doch noch gefreut, um ein Uhr schon beinahe 2 Liter Tee intus, mich mal informiert, warum die Bild so komische Sachen über Paddy Kelly schreibt,eigentlich vorgehabt zu lernen bis ihr herkommt,gestaubsaugt, einen Blick auf meinen Schreibtisch geworfen und beschlossen den jetzt noch aufzuräumen, den Pauchpinsel-Kommi von Morathi gelesen.
Ja, so ist sie, unsere Moko, und deswegen lliiieben wir sie auch so ;)
Im ürbigen erinnere ich mich an das Kapitel. Kann also nicht während der gesamten Zeit, in der du mir vorgelesen hast geschlafen haben. Bevor jetzt jemand denkt, das ganze sei soo langweilig, dass man da einschläft: Weit gefehlt. Inas Stimme ist gar bezaubernd und angenehm und ich freu' mich mal total, dass ich exclusiv in den Genuss von Vorlesestunden komme. Ich sollte mir einen Namen für dich ausdenken, Schade, dass Zauberzunge schon vergeben ist ...

So, nun freu ich mich offiziel auf das Mondkapitel und Tines unglaublich schwierigen ... ihr wisst schon, und bin äußerst erleichtert, dass auch mit Fehlinformationierung nochmal alles gut gegangen ist.

... so reduntant ist der Kommi dann ja doch nicht geworden ... ich werde nun warten, der Menschen die da kommen mögen ... übrigens dürfen wir heute nicht so laut sein, die Sandy will ganz viel lernen .. ich sollte mir ein Beispiel nehmen ...

XOXO
Seren

PS: Eva hat mich gespoilert! Eva hat mich GossipGirl gespoilert!! Und das, obwohl sie das nichtmal selber schaut, sondern ihre Freundin, mit der sie immer telefoniert und mir dann die neuesten GG News austauscht. TS! Ich bin offiziel sauer. ICh haaaassse Spoiler!

Von: abgemeldet
2008-11-20T21:39:17+00:00 20.11.2008 22:39
Hallo, besser spät als nie.
Musste leider wegen der Uni (Gott, fühl ich mich alt) für zwei Wochen weg und konnte deshalb keine neuen Kapitel lesen (und das obwohl ich extra für dich mein vertrautes Revier als Schwarzleser verlassen habe *schnüff*). Echt schlimm so was. Und das schlimmste: Morgen muss ich schon wieder weg! Zwei Wochen Pampa und kein Iternet (obwohl, ich könnte es mal mit bestechung versuchen....) das ist so gemein!
Aber nun mal zum Thema:Ich mag die Geschichte noch immer. Wobei ich fand, das du die letzten Kapitel irgendwie komprimierter geschrieben hast. Das ist nicht unbedingt negativ gemeint, aber ich hatte ein wenig den Eindruck als wolltest du die Sache mit Bobby rasch abgehandelt haben. Kann aber auch an mir liegen (bin zur Zeit gestresst und sehe überall Kürzungen). Kann es übrigens sein, dass du Zitate aus HdR (in minimal abgeänderter Form) verwendet hast? Mir kamen da einige bekannt vor - vielleicht bin ich aber auch nur paranoid.
Jedenfalls freue ich mich schaon auf ein paar schöne neue Kapitel nach meiner Durststrecke.
Mach weiter so!!
Von: abgemeldet
2008-11-20T11:24:10+00:00 20.11.2008 12:24
ich konnte nicht aufhören zu lachen...
das muss ich immer wenn mike in irgendeiner form vorkommt... "Du darfst die Glatze küssen" herrlich! oh man, und das obwohl ich tierischen bauchmuskelkater hab. das machst du doch wieder extra!
kann mir vorstellen wie dean ein paar kopfnüsse verteilt. sie tun mir jetzt schon leid.
müssen sie jetzt zombie-kuscheltiere bekämpfen? oder will da nur ein geist oder dämon ganz dringend was zum kuscheln? ich mein is ja auch iwie ein harter job...

Von:  Sandy25
2008-11-19T22:20:18+00:00 19.11.2008 23:20
Angriff der Kuschelmonster oder wie*lol*,raffen sich jetzt statt der Dämonen die Stofftiere zusammen^^

Ich befürchte die nächsten Kapitel werden wieder an die Nerven gehen*freu*
Allerdings interessiert es mich brennend was es mit der Beziehung von Mike und Tommy auf sich hat. An manchen Stellen wirken sie ja schon fast wie ein Paar.

Find es niedlich wie Dean sich um die Beiden Gedanken macht, er wird ihr Nachhilfelehrer in Sachen jagen und Sam darf Lehrer im Fach Beziehung spielen.
Bin gespannt was du mit Mike und Tom noch geplant hast^^

LG
Von:  Morathi
2008-11-19T14:40:41+00:00 19.11.2008 15:40
JUHUHUUUUUU!!!! *jubelnd im Zimmer tanz* ich habe es geschafft! Ich habe es endlcih geschhaft ;) oder schon viel zu früh?!
Auf alle Fälle habe in den letzten Wochen NUR noch deine FF gelesen und bin jetzt doch tatsächlich beim neusten Kapitel angekommen ;) Ich kann es fast nicht glauben O.o
Und ich bin immer noch absolut begeistert ;)
Das ist ein wundervolles Stück Arbeit und überhaupt eine der wenigen Supernatural und vor allem auch Wincest ffs, die mich wirklich mitreist.

Ich les vieles auf der Suche nach einer guten FF und geb meistens die Hoffnung nicht auf, dass sie noch gut werden, aber bei deiner gab es nie Hoffnung, nur Sicherheit, dass sie wirklich gut ist ;)
Das klingt jetzt verdammt nach Anbetung, aber da ich in letzter Zeit sowieso im Supernatural-Himmel lebe (ein einziger, riesiger, anbetungswürdiger 1967er Chevrolet Impala und an jeder Ecke Sam und Dean) wundere ich mich persönlich schon gar nicht mehr dadrüber ;P
Aber es ist nicht einfach blinde Liebe *feix*
und jetzt aufgepasst!
Ich liebe deine FF,

weil du es bei allen über 140 Kapiteln geschafft hast, dass kein einziges Kapitel langweilig war.

weil du die verschiedenen Genre in einer überraschenden Mischung präsentierst. Es ist nicht zu kitschig, nicht sexüberladen, genausowenig langweilig, oder pur auf irgendwelche Fälle beschränkt. Du baust Romantik, Erotik, Freundschaft, Sorgen etc in alle Fälle ein, lässt die Aktionen immer Folgen haben, die nicht sofort verschwunden sind und ziehst somit den Leser in eine packende Geschichte, die ineinander passt. Ich habe die ganze Zeit Lust immer wieder irgendwelche Szenen noch einmal zu lesen, kreuz und quer ;) dsa heißt, dass selbst wenn ich ein Kapitel bereits gelesen habe, es immer noch eine sehr starke Faszination auf mich ausübt!

weil ich es mag, dass sich die beiden nicht nur auf ihre Beziehung konzentrieren. Eben diese bleibt jedoch immer präsent, frisch und immer wieder aufs neue faszinierend. Sie entwickeln sich weiter, bleiben aber ihren Charakteren treu und werden wohl nie anfangen, sich wie jedes andere Paar aufzuführen. Sie sind immer noch Sam und Dean, nur dass sie jetzt zusammen sind ;)

weil jede Aktion nachvollziehbar ist. Es sind keine ooc Charaktere geworden, sondern immer noch Sam und Dean. Respekt ;)

weil ich die Lawless einfach liebe =^^= inzwischen sogar Sean ;)

weil ich Tom und Mike liebe! Sie sind irgendwie süß und erinnern auf eine verquere Art und Weise an Sam und Dean XD allerdings sind sie wohl nicht die ersten Freunde von Dean, würde ich sagen. Ich denke doch, dass er sich, genauso wie Sam inzwischen schon gut mit Danny und Sean angefreundet hat ;) okay, Sean ist sein Cousin, aber Danny nicht *feix*

weil deine Sexszenen einfach atemberaubend sind! Ich hab schon einiges gelesen und inzwischen lese ich bei den meisten nur noch den ersten Satz und scrolle dann wieder runter. Ich weiß, wie schwierig es ist, so eine Szene entsprechend zu schreiben und nicht in irgendwelche Klischees abzutauchen, also ist es gar nicht mal so eine große Kritik. Dafür ist das Lob aber an dich himmelhoch (eben bis zum Supernatural-Himmel ;P ). Was während dem Sex passiert hat bei dir oft noch eine Verknüpfung zu den aktuellen Geschehnissen aus der Geschichte und ist nicht abgehackt. Es spiegeln sich die Gefühle der Protagonisten wider und überhaupt IST es eine Gefühlsszene, keine reine Erklärung der Körperteile! Zudem lässt du dir Zeit (ja, ich habe rein gar nichts gegen drei Kapitel darüber einzuwenden XD) und folgst nicht jedes Mal demselben Schema. Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich mich wieder auf eine Szene freue, in der Sam (und diesmal soll es auch wirklich er selber sein) die Führung übernimmt. Er ist zwar nicht gerade passiv im Bett, so wie er sich aufführt, aber der Moment, damals in der Hütte hatte schon etwas sehr erotisches ;) jetzt muss nur noch Dean seine Angst überwinden, aber das sollte zu schaffen sein, hoffe ich. Ich meine, Sam ist einfach größer als er selbst und besitzt viel Kraft. Dean kann nicht ewig versuchen diese Fakten zu ignorieren. Zudem ist Sam ein erwachsener Mann. Aber das ist wohl etwas, das Dean nie richtig akzeptieren kann *feix* leider wissen wir alle, wie groß Deans Männlichkeitsego ist und dass es schwer wird, dieses nach den Erlebnissen mit dem bösen Zwilling wieder zu beruhigen. Denn eigentlich weiß Dean ja, dass es sich auch mal gut anfühlt genommen zu werden. Ganz davon abgesehen, dass Sam ihm die dominante Rolle nie wirklich abnehmen wird ;) und das obwohl er auch angsteinflößend sein kann!
Okay, jetzt aber genug davon *hust*

weil du nicht einfach wie wild spoilerst, sondern die beiden ihren ganz eigenen, neuen Weg einschlagen lässt. Natürlich gibt es einen Hintergrund und du hast ihre Geschichte so belassen, wie sie ist. Aber eben nur so weit, wie sie bis zu dem Zeitpunkt war, als du deine Geschichte angefangen hast. Natürlich fließen so kleine Weisheiten immer wieder mit rein, aber du versuchst die FF nicht stur an den Handlungdsablauf der Serie anzupassen. Und das macht ihren eigenen tollen Reiz aus ;)

weil du ein so tolles Supernatural-Dean/Sam-Fangirl bist ;) und deine Fangemeinde somit immer mit Neuigkeiten über Wasser hälst ^^ gerade was die Filme von Jensen und Jared angehen, wusste ich noch nicht so viel, hab mir allerdings vorgenommen, mich nach Möglichkeiten bestens zuzudecken ;P

weil Dean und Sam einfach liebenswert, plüschig, cool, zum knuddeln, knutschen und flachlegen sind <3<3<3<3
ich könnte die beiden einfach nur verschlingen und genieße jede Szene, die ich mit den beiden finde. Dabei ist es allerdings schwierig, nicht zu viele Spoiler zu erwischen -.-

weil die Konflikte (Schuldgefühle, Verantwortung), die Zickeleien (Sam: "Du bist herrschsüchtig! Herrschsüchtig und klein!" -> s. 2. Staffel) die Sorgen und die Liebe weiter bestehen.

weil du mich auf Josh Groban gebracht hast ^^ Danke!!!

weil du einen wunderbaren Schreibstil hast! Deine Charaktere haben Sprüche auf den Lippen, um die ich sie immer wieder beneide ;) -> "Wo auch immer du herkommst, mein Süßer, ich hoffe, dass es da noch mehr gibt!" ... "Der Herr sei gelobt, sie tauchen in Rudeln auf!" -> eines meiner Lieblingszitate ^^
Du findest Worte für ihre Gefühle und Situationen, die passen und nichts hört sich gezwungen, oder unecht an. Es fließt wie ein Fluss. Mal ruhig und beständig, dann schnell wie bei einem Strudel oder einem Wasserfall.

weil ich deine Ideen mag ^^ Du baust Sams Clownangst so gut ein, genauso vergangene Ängste und dann erst die Geschichten mit Nigel *begeistert ist* allein, dass Sam ein Prinz geworden ist, Dean seine Prinzessin und sie schlussendlich im kleinen Hobbit gelandet sind, ist schon eine Auszeichnung wert =) Dabei schaffst du es auch noch, dass nichts kitschiger klingt, als unbedingt notwenig *zwinker*

und zu guter Letzt (vorerst), weil ich dich und deine FF einfach mag ^^ Punkt aus und Basta!

Als kleinen Bonus werde ich hier noch ein paar Links hinterlassen, die ich während meiner Lesesucht so entdeckt habe ;)

http://www.youtube.com/watch?v=Xryl7kKfuF8 (bei dem Anblick würde ich auch Starren XD aber vor allem Sams Zucken der Brustmuskel ruft bei mir immer wieder eine Gänsehaut hervor!)

http://www.youtube.com/watch?v=W59iNGaHbOo (für dieses Lied könnte ich die Person persönlich knutschen ^^)

http://www.youtube.com/watch?v=wjeKa8Oe5ns (weils was zum Lachen ist *rofl*)

http://www.youtube.com/watch?v=HNtUBz1CUj0 (wer kann diesem Mann widerstehen? ;P)

http://www.youtube.com/watch?v=FdYh2wJh7vE (wer sollte da wagen zu widersprechen?? O.o)

http://www.youtube.com/watch?v=MQJa3gTrQiM *ggg*

http://www.youtube.com/watch?v=DnUgsJNxbTE ^^

http://www.youtube.com/watch?v=nCDEBQz71Zk (das Lied ist wohl eines der schönsten auf der Welt und bei diesen Blicken ... )

was mir jetzt nur noch für meinen Supernatural-Himmel fehlt sind die DVD-Boxen, wenigstens ein Modellauto des Impalas (bin aber fleißig auf der Suche ^^), ein Supernatural-Kalender und die passenden T-Shirts! (hab welche gefunden, aber warum müssen die alle so teuer sein? O.o weißt du wo ich gute herbekomme?? ohne pleite zu gehen?)
Aber wozu ist bald Weihnachten? ;P

Besonders freue ich mich aber auf das nächste Kapitel *hibbel* JA, ich BIN süchtig ;P
Ich hoffe du konntest Teile aus meinem Kommentar nachvollziehen und wünsche dir noch einen tollen Tag ;)
Cu


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