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Echte Kerle

Dean+Sammy
von

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Tödliche Visionen

Deanstag!
 

Ok, ich hab gelogen.

Es gibt auch diesmal kein anständiges Vorwort.

Hab nix Neues zu berichten …
 

LG
 

moko-chan
 


 

„Sammy …“

Die tiefe Stimme, die nahezu sanft in Sams Bewusstsein drang, brachte nichts als Erschöpfung und Schmerz mit sich, und Sam war kurz versucht, einfach „geh weg“ zu murmeln, sich auf die andere Seite zu drehen, und weiter zu schlafen.

Dann erinnerte er sich.

Getrocknete Tränen verklebten seine Wimpern, er spürte ihre Spuren auf seinen Wangen, und er rieb mit seiner Hand so lange über die klamme Haut, bis er einigermaßen sicher sein konnte, dass Vlad nichts bemerken würde.

Erst dann setzte er sich auf, schob dabei wie zufällig den Armreif zurück unter sein Kopfkissen, und als er Vlad endlich gespielt offen anblickte, war da zwar ein Hauch von Misstrauen im Blick des Vampirs, aber nicht genug, um Sam in Schwierigkeiten zu bringen.

„Was willst du?“, fragte er heiser, und Vlad blickte ihn unter gerunzelten Brauen nachdenklich an.

„Geht dir Janice’ Verschwinden so nahe?“

Sams Augen weiteten sich, die Bilder, die er in seiner Vision gesehen hatte, brannten als schmerzhaftes Echo hinter seinen offnen Lidern, aber seine Reaktion schien die zu sein, die Vlad erwartet hatte – der Vampir lächelte ein wenig.

„Ich bin eigentlich hier, um dir anzubieten, Dean bei seinem Kampf zuzusehen.“

Sam erstarrte.

Sicher, er hatte gewusst, dass Dean genauso in den Ring steigen musste wie er selbst, aber er hatte gehofft, dass man ihm eine etwas längere Schonfrist gewähren würde.

Dean hatte so schwach und abgekämpft gewirkt, als er ihn zuletzt gesehen hatte – obwohl Sam sich ziemlich sicher war, dass das größtenteils an den Betäubungsmitteln gelegen hatte, die ihm nach seiner Gefangennahme eingeflößt worden waren – und obwohl Sam wusste, dass Dean noch bei weitem zäher war, als es den Anschein hatte, konnte er nicht anders, als sich Sorgen zu machen.

„Ich soll ihm zusehen?“, fragte er dumpf, mit den Gedanken nicht wirklich bei der Sache, und Vlad schloss seine Zelle auf und trat hinein.

„Was ist los mit dir, Sammy? Ich dachte, du würdest dich darüber freuen, wenn ich dir erlaube, ihn zu sehen.“

Sam antwortete nicht auf diese Bemerkung, die eindeutig dazu angetan war, ihn aus der Reserve zu locken, und Vlad ging vor ihm in die Hocke und studierte behutsam seine Züge.

„Willst du ihn nicht sehen?“

Sam biss sich auf die Unterlippe.

„Doch.“

Vlad lächelte.

„Aber?“

Sam zuckte vage mit den Schultern.

„Sag du es mir. Ich warte auf den Haken – die Bedingung.“

Sam hob den Blick, um Vlad direkt in die Augen zu sehen, und da war so viel Verständnis in ihnen, so viel Aufrichtigkeit, dass es Sam einen Schauer über den Rücken jagte.

„Es gibt nur die eine Bedingung, Sammy“, sagte Vlad leise und erhob sich aus seiner Hocke, „dass du nicht versuchst, mit Dean zu sprechen, nicht versuchst, einen Fluchtplan mit ihm auszuhecken. Du darfst ihm bei seinem Kampf zusehen, und danach lässt du dich friedlich von mir zurück hierher bringen.“

Sam nickte langsam, und Vlad streckte auffordernd die Hand nach ihm aus.

„Dann steh auf.“

Sam tat, wie ihm geheißen, ließ geduldig wie ein Lamm zu, dass Vlad ihm die Hände auf den Rücken fesselte, und schloss einen Moment lang die Augen, um die Bilder seiner Vision herauf zu beschwören.

Er hatte Janice gesehen – Janice, wie sie Mike half, Tom einen sandigen Trampelpfad entlang zu tragen, wie sie dem davonrasenden Auto nachblickte, bis es nicht mehr war als ein kleiner roter Fleck, und sich dann abwandte, und in entgegen gesetzter Richtung davon ging.

Das Bild ihres entschlossenen, blassen Gesichts war von Luca abgelöst worden – Luca wie er tobte und schrie und auf Vlad einzureden versuchte, der ihm mit marmornem Ausdruck zuhörte, und schließlich den Kopf schüttelte.

Luca war wütend, dass Tom entkommen war, hatte Angst, was nun geschehen würde, aber Vlad schien sich darum keine Sorgen zu machen.

Er hatte nie den Auftrag gegeben, Tom zu entführen, hatte ihn nie in Sunnyvale haben wollen.

Eine Gruppe seiner Anhänger hatte im Alleingang gehandelt, um sich für die Auslöschung des Nests zu rächen, das Mike angefallen hatte, und von Tom vernichtet worden war – und es kümmerte ihn nicht, dass der Jäger wieder auf freiem Fuß war.

Weder Mike noch Tom würden es wagen, zurück zu kommen und zu riskieren, ihren Tod zu finden, nur weil sie Sam und Dean retten wollten.
 

Dean war sauer.

Gut, er hatte zugestimmt, an diesem Affenzirkus teilzunehmen, aber wenn er geahnt hätte, dass es ausgerechnet Luca sein würde, der ihn auf seinen Kampf vorbereitete, hätte er – ach, wozu sich etwas vormachen, er hätte trotzdem zugestimmt.

Es ärgerte ihn maßlos, dass man ihm scheinbar an der Nasenspitze ansah, dass er für Sam alles tun, für ihn sein Leben geben würde – und es ärgerte ihn noch viel mehr, dass Luca diese Tatsache schamlos zu seinem Vorteil nutzte.

Der Vampir tanzte um ihn herum wie ein entartetes Mitglied der Augsburger Puppenkiste, packte ihn an, so oft es nur ging, und Dean musste sich inzwischen über seine Schmerzgrenze hinaus zusammenreißen, einfach stillzuhalten und so zu tun, als kümmere ihn Lucas lüsternes Starren überhaupt nicht.

Seine Tortur fand jedoch ein Ende, er ballte prüfend die Fäuste, stellte fest, dass Luca sie ihm ein wenig zu fest bandagiert hatte, sagte jedoch nichts dazu.

Der Vampir schien seltsam stolz zu sein, dass man ihm Dean anvertraut hatte, und so ungern Dean sich das auch eingestand, war er auf Luca zumindest ein kleines bisschen angewiesen – und ihn einigermaßen bei Laune zu halten, konnte sich nur positiv auf Deans anhaltende Gesundheit auswirken.

Er fand sich also damit ab, gegen Ende seines Kampfes aus ganz verschiedenen Gründen taube Hände zu haben, und erkundigte sich wie nebenbei bei seinem Kerkermeister, gegen wen er eigentlich antreten würde.

„Oh, das wird dir gefallen“, vertraute Luca ihm mit schmierigem Grinsen an.

„Er heißt Diego – und er war es, der dir deinen Sammy direkt von der Rückbank entführt hat. Rühmt sich damit, seit er deinen Süßen hier angeschleppt hat …“

Dean entfuhr ein Knurren, und Luca lachte selbstgefällig.

„Dachte mir, dass dich das interessiere würde.“

Sie äußerten sich nicht weiter zu dem Thema, Luca fesselte Dean seine Hände auf den Rücken, führte ihn aus seiner Zelle heraus und die Unmenge an Fluren entlang, die Dean schon beim letzten Mal heillos überfordert hatte, und Deans Schultern spannten sich in Erwartung dessen, was ihm bevorstand, auf nicht unbedingt unangenehme Art und Weise an.

Wenn er gewusst hätte, ob er diesem Diego gewachsen war oder nicht, hätte Dean sich vielleicht sogar auf den Kampf gefreut.

So aber nahm seine Nervosität in gleichem Maße zu, wie er sich der Arena näherte – auch wenn es ihn heimlich höchstgradig amüsierte, dass man ihn zum Käfig-Kampf zwang.

Vielleicht würde er dadurch ja sogar eine zweite Persönlichkeit entwickeln, die aussah wie Brad Pitt – auch wenn er das, was das gute Aussehen anging, ja nun wirklich nicht nötig hatte.

Dumpfes Stimmengemurmel deutete an, dass er über ein zahlreiches Publikum verfügen würde, und als Luca die letzte Tür für ihn öffnete, fand Dean sich einer Menge an Vampiren gegenüber, die ihn erschreckte.

Das letzte Mal hatte er die vielen bleichen Gesichter in dem Raum kaum wahrgenommen, war viel zu betäubt und fixiert auf Sam gewesen, um sich um sie zu kümmern, aber diesmal hätte er die Blutsauger nicht einmal ignorieren können, wenn er es gewollt hätte.

Es waren deutlich mehr Frauen als Männer anwesend, die meisten von ihnen starrten ihn ebenso unverhohlen an, wie Luca es tat, und Dean fühlte sich im wahrsten Sinne des Wortes wie ein Stück Fleisch, das zum Testessen freigegeben worden war.

Lucas Hand an seiner Schulter trieb ihn ungeduldig vorwärts, und nach wenigen Momenten des Unwohlseins hatte Dean sich so sehr an das Starren gewöhnt, dass er versuchen konnte, einen Blick in den Käfig und auf seinen Gegner zu erhaschen.

Das, was er zuerst sah, war fast dazu angetan, ihn mit Erleichterung zu erfüllen.

Diego war nicht so groß wie Vlad – niemand war so groß wie Vlad – er war nicht einmal so groß wie Luca, aber er war breiter, seine Schultern ganz besonders, und die Muskeln an seinen Armen und seiner Brust zeugten von häufigem Gebrauch.

Er beobachtete Deans Herannahen aus halb geschlossenen, dunkelbraunen Augen, das schwarze Haar hing ihm leicht gewellt in die Stirn, und als Luca Dean in den Käfig hinein schob, musterte er ihn mit unverhohlenem Interesse.

Da war keine Gier in seinem Blick, nichts von dem lüsternen Starren, das Dean von Luca so gut kannte – nur kühles, leidenschaftsloses Abschätzen.
 

Dean blickte sich überrascht um, als plötzlich ein Raunen durch sein Publikum ging, aber die Vampire versperrten ihm die Sicht, bis Sam schließlich direkt hinter ihm stand, auf der anderen Seite der Gitter.

Deans Kehle entwich ein hilfloser Laut, er drehte sich eilig um, presste sich mit dem ganzen Körper an die verdammten Gitterstäbe, ganz wie Sam es tat, und das Gefühl von Sams heißem Atem in seinem Gesicht ließ ihm die Knie weich werden.

Alles, was um sie herum geschah, war nichts als weißes Rauschen, Dean nahm nur Sam wahr, seinen Geruch, seine Wärme, den verzweifelten Ausdruck in seinen Augen, und er wollte Sam so sehr küssen, dass es ihm körperlich wehtat.

Sam senkte den Kopf, presste seine Stirn an Deans, und sie schlossen die Augen, teilten Hitze und Atem, bis es plötzlich ganz still um sie wurde.

Scheinbar waren die meisten der anwesenden Vampire überrascht, wie nahe sich diese Jäger standen, die sie eingefangen hatten.

Ihr Moment währte nicht lange, Vlad zerrte Sam mit unbarmherzigem Griff vom Käfig weg, und Dean war sich des Vampirs in seinem Nacken mit einem Mal so bewusst, dass er sich umblickte, um zu überprüfen, ob Diego wirklich so dicht hinter ihm stand, wie er sich das einbildete.

Diego schien sich jedoch nicht gerührt zu haben, sah ihn noch immer abschätzend an, auch wenn da jetzt ein Hauch mehr Interesse in seinem Blick lag, als da vorher gewesen war.

Sicher, Diego hatte gesehen, was sich wirklich zwischen Sam und Dean abspielen konnte, hatte neben dem Impala gestanden und sie durch die leicht beschlagenen Scheiben beobachtet, hatte geduldig abgewartet, bis sie eingeschlafen waren, um ihnen die Drogen zu verabreichen, die es so leicht gemacht hatten, Sam zu entführen, aber die körperliche Leidenschaft, die er damals beobachtet hatte, war etwas ganz anderes als die grenzenlose Hingabe, die Sam und Dean in Wirklichkeit verband.

„Dreh dich um“, ertönte Lucas ungeduldige Stimme hinter ihm, und es kostete Dean relativ viel Entschlossenheit, dem Befehl tatsächlich nachzukommen.

Er wandte Luca aber schließlich doch den Rücken zu, trat dichter an die Gitter heran, damit er von seinen Fesseln befreit werden konnte, und ließ Diego nicht für eine Sekunde aus den Augen, der jetzt, da der Kampf unmittelbar bevorstand, damit begann, wie ein Raubtier am anderen Ende des Käfigs auf und ab zu gehen.

In seinen Bewegungen lag eine ruhige Anmut, die eine Kontrolle über seinen Körper verriet, von der Dean nur hoffen konnte, dass er ihr gewachsen sein würde.

Von seinen Fesseln befreit zog Dean die Hände nach vorne, rieb über seine wunden Handgelenke, und versuchte, seinen rasenden Puls unter Kontrolle zu bekommen.

Er fühlte Sams Blick auf sich ruhen, während er einen Schritt auf Diego zu machte, und er fragte sich unwillkürlich, ob man Sam hierher geschafft hatte, um ihn zu quälen, oder Sam – oder sie Beide.

Dean ballte die Hände zu Fäusten, als Diego es ihm gleichtat und in die Mitte des Rings kam, und sie umkreisten einander mit gespannter Aufmerksamkeit, während die Menge um sie herum begann, sie zum Kämpfen anzufeuern.

Dean war immer eher ein Freund des Angriffs als der Verteidigung gewesen, daher war es nicht weiter verwunderlich, dass er derjenige war, der den ersten Schlag ausführte.

Diego wich ihm mühelos aus, was die Menge mit beifälligem Gejohle quittierte, und Dean biss die Zähne zusammen und ließ seinem Angriff sofort einen zweiten folgen.

Diego wich ihm auch diesmal aus, nutzte Deans Bewegungsmoment aus, um Deans Abwehr zu durchbrechen, und Dean schaffte es gerade eben so, unter Diegos herannahender Faust hinweg zu tauchen, aber der nachsetzende Tritt des Vampirs fand sein Ziel, und Deans Rippen brannten unter dem brutalen Aufschlag.

Dean keuchte, brachte eilig Raum zwischen sich und Diego, und sein Blick fiel ganz automatisch auf das Gesicht des Vampirs.

Diegos Miene verriet kein Zeichen von Gefühl, und Dean begriff mit plötzlicher Schärfe, dass man Sam hierher gebracht hatte, um ihm beim Sterben zuzusehen.

Die Leuchtstoffröhre ein paar Meter über ihren Köpfen surrte leise, ihr grelles Leuchten wurde ein wenig matter, schwankte zwischen Gelb und Grün, und Dean brach der kalte Schweiß aus.



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Kommentare zu diesem Kapitel (23)
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Von:  brandzess
2011-08-11T19:49:04+00:00 11.08.2011 21:49
*heul*
Von: abgemeldet
2009-11-17T00:00:21+00:00 17.11.2009 01:00
… häh?
Wa-?!
ACH DU SCHEIßE!!!
Wie konnte mir das denn passieren?! Da hab ich doch glatt dieses Kapitel ÜBERLESEN!!!
Oh Gott… ich schäm mich so… *mich ganz klein mach*
Und mir is nix, bis auf den ein wenig sprungartigen Übergang aufgefallen! '|D Wie peiiinlich!

Ach verdammt... und die ganze schöne Spannung war jetzt auch dahin...
Nicht dass ich auch nur eine Sekunde lang glaubt habe, Dean wäre ganz ernsthaft in Gefahr... ich kenn dich doch! (Außerdem hastes ja selbst oft genug gesagt...)

Naja, jetzt weiß ich wenigstens, dass Janice noch lebt und sogar die heimliche Heldin dieses Handlungsbogens ist. Ein Hoch auf janice!
Hooooooooch!
...
Den letzten Joghurt-Gum heb' ich mir für was schöneres auf. ^^'
Von: abgemeldet
2009-03-28T23:22:37+00:00 29.03.2009 00:22
Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen. 171. Here we go.

WAS?! Du hast mich angelogen? Du bist gar keine Glücksgrille??? Mein, Fehler, Ratte. Macht ihr auch den Quatsch mit der Zunge?

Oh, Sammy. Er sieht so unfassbar zerbrechlich aus. Zumindest in meinem Kopf. Ich mag diese Stelle. *schmilz*

„Weder Mike noch Tom würden es wagen, zurück zu kommen und zu riskieren, ihren
Tod zu finden, nur weil sie Sam und Dean retten wollten.“ IIIjjaaa, klar. Da kennt er aber die beiden schlecht. Gut, dass wir sie besser kennen. Ich erwarte die Kavallerie um drei. Zu kaffee und kuchen.

Ohhh. Da ist Diego. Hach, da muss ich gleich wieder an Zorro denken. Das war toll. Diego nimmt sich Maske und Umhang. Die Zigeunerin fragt: What do you want? Entertain them to death?

Natüürlich sind da mehr Frauen als Männer. Die wollen ja alle DEAN sehen. Die wollen sehen wie er lebt. LEBT! Gut, dass da bestimmt gleich jemand kommt, und ihn rettet .. Na! Na? Wobei es ja schon ein wenig an seinem Ego kratzt bestimmt, dass er gerettet werden muss…

Von: abgemeldet
2009-02-23T23:11:31+00:00 24.02.2009 00:11
Nee, oder?
Jetzt wo ich nur noch ein Kapitel zum Lesen habe, kommst du mit sowas an... Was soll ich dazu denn bitte sagen?^^
Also außer: wenn Dean jetzt stirbt... gibt's keine Story mehr, als bin ich optimistisch. *g*
Andererseits ist er ja nie so lange tot, als mal sehen.:)
Jedenfalls toll, soviel Action, hab ich das schon gelobt?
Und dass Dean ausgerechnet jetzt an "Fight Club" denkt, war ja klar, dieser Filmfreak. Wobei ich ihn definitiv besser finde als Brad Pitt. Was ist an diesem Kerl überhaupt so toll...? Egal, ich schweife mal wieder ab. Ups.^^
Freut mich ja, dass Janice doch nicht tot ist, wenn ich das jetzt richtig gelesen hab.
Den Moment zwischen Sam und Dean am Gitter. Also irgendwie... das war besser als es jeder Kitsch oder so. Einfach... nur gut, ich hatte das Bild total vor Augen. Vor allem in dieser auswegslosen Situation, das war einfach genial. Zeigt ihre Gefühle so schlicht und doch so eindrücklich. Oh Gott, ich schwärme ja schon... -.-
Sooo und jetzt will ich verdammt noch mal wissen was mit Tom und Mike abgeht und wie die ganze Sache doch noch halbwegs gut wird und deswegen les ich jetzt weiter.
lg
Von:  sunrise92
2009-02-18T17:01:21+00:00 18.02.2009 18:01
.......................
scheiße =/

dean soll aber nich sterben !!
dean Kann nicht sterben!! das geht nicht, weil sammy ihn doch braucht *schnief*

oh gott, ich bin soooo gespannt, wie es weiter geht O__O
war ein echt tolles kap =)
*knuddel*
bis dann ;)
Von: abgemeldet
2009-02-18T07:03:12+00:00 18.02.2009 08:03
Mir ist ganz mulmig zumute. Die ganze Sache erscheint doch irgendwie nur noch ausweglos ... abgrundtief kalt. Selbst der kurze Moment zwischen Sam und Dean war nicht mehr als ein kleines Flimmern in dieser mächtigen Dunkelheit, die die Vampire ausstrahlen.
Ich bin nicht nur gespannt, wie der Kampf nun weiter geht, sondern auch, wie du die beiden da irgendwann (eines schönen Tages ...) rauskriegen willst.
Von: abgemeldet
2009-02-17T19:33:31+00:00 17.02.2009 20:33
Ich möchte Vlad den Hals umdrehen. Hat das irgendeinen nachteiligen Effekt auf Vampire?
Aber wenigstens hat er sich ja mal so was von geirrt was Tom und Mike angeht. Oder? ODER?

Ahhhhhhhhhh! AHHHHHHHHHHHHHHH! Was soll denn das?! Tu mir das doch nicht an! Nicht doch so ein inniger Moment vor all den Vampiren! Mein armes Herz!
UND WAS SOLL DAS HEIßEN "zum Sterben"!!!??? Wuuuuuuuuuaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhh! Neeeeeeeeeeeiiiiiiiiiin! Dean! Sam!
*an den Haaren kaut*

Ist schon Samstag?
Von: abgemeldet
2009-02-17T19:21:08+00:00 17.02.2009 20:21
dean mach ihn fertig. der ist doch nicht halb so stark wie er aussieht.
irgendwie müssen die beiden ja da rauskommen. mike könnte sich da auch mal hin bewegen und helfen...
und vlad ist ein ekel. ich finde auch immernoch der braucht einen hund.
aber aw war das zucker... so süß die beiden. so niedlich.
Von: abgemeldet
2009-02-17T17:43:00+00:00 17.02.2009 18:43
Ich bin doch leicht verwundert ob des Inhaltes von Sammys Vision. Visionen der Vergangenheit sind doch mal was anderes und kam unerwartet.


Die Endszene verdient den Tanz des unglaublich schwierigen Pinguinhuldigungstanzes. Stirne aneinander gepresst ist eine meiner Lieblingsszenen überhaupt, egal wie komisch das jetzt klingt.
Von: abgemeldet
2009-02-17T16:58:35+00:00 17.02.2009 17:58
Janice ist also doch nicht tot!?
Sie hat den Jägern sogar geholfen zu fliehen?
Na aber das ist doch gut, oder nicht?

Mich wunderts auch ein bisschen, dass Vlad es als selbstverständlich sieht, dass Mike und Tom nicht mehr zurückkommen! Er kennt sich doch sonst so gut mit dem Leben der Jäger aus, da sollte er sie doch besser kennen!
Hat Sam eigentlich noch mehr in seiner Vision gesehen? normalerweise passiert da doch immer was tragisches??

Vlad lässt Sam beim Kämpfen zusehen? Wieso das denn? Will er wirklich den Moment auskosten Sam zuzusehen, wenn Dean vielleicht sterben sollte? Was ich echt nicht glaube! Wenn es so weit kommen sollte, dann setzt Sam bestimmt seine Fähigkeiten ein! Ob gewollt oder nicht! Vielleicht will Vlad ja genau darauf hinaus?!
Dean kämpft also gegen diesen miesen Spanner, der ihm Sammy weggenommen hat und sie sich somit in dieser beschissenen Situation befinden?
Mach ihn fertig!!!! Auch wenn Dean i-wie keine Chance hat, oder?

Freu mich schon aufs nächste Kapitel!
Weiter so!
*kussi*


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