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Ex Animo

- Fanfiction zu einem Doujinshi -
von

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First Mission

Based on the Doujinshi „Elements“; Art by Nor-chan

© by Nor-chan, Takao Aoki-san / all rights reserved
 

Im nächsten Kapitel gibt es "Russisch für Anfänger!" ^.^
 

First Mission
 

„Dieser elende Kyōju kann was erleben, wenn dieser Mist hier vorbei ist! Ich trete ihm höchstpersönlich in den Arsch und zieh ihm die Ohren lang! Elender Mistkerl!“, zische ich aufgebracht und stampfe undamenhaft mit meinen spitzen Schuhen auf den Parkettboden.

Aber warum sollte ich auch nicht undamenhaft sein, schließlich bin ich keine und werde auch nie eine sein, egal wie viel Puder und Lippenstift man mir ins Gesicht klatscht. Und auch egal wie sehr man meine langen Haare wäscht und frisiert und ebenfalls egal wie oft man mich auch in ein hautenges Kleid steckt, dessen Dekollete man mit diesen komischen Gelpolstern aufgemöbelt hat.

Oh, wenn ich nur daran denke kriege ich wieder das Kotzen und einen unheimlichen Hass auf meinen „Chef“, der „ja so entzückt von mir ist“, wenn ich ihn einmal zitieren darf.

Ein unangenehm spitzer Ellebogen sticht mir in die Seite und ich fange den mahnenden Blick meines Partners auf, der mindestens genauso elegant gekleidet ist wie ich, wenn auch in der passenden männlichen Garderobe.

„Sei still! Jetzt ist es eh zu spät! Wenn du weiter so rumnörgelst wird man noch auf dich aufmerksam und dann war alles für die Katz.“, murmelt er eindringlich und wie auf ein geheimes Zeichen hin dreht sich ein älterer Herr zu uns um und lächelt mir freundlich zu.

Ich zwinge mich ebenfalls zu einem Lächeln und neige leicht den wohl frisierten Kopf um den Herren zurück zu grüßen. Dabei kann ich es mir allerdings nicht verkneifen Kai mit meinem Absatz auf die Zehen zu treten.

Und plötzlich muss sich Kai einen allzu lauten Ausruf sparen, denn ein Wut- oder Schmerzschrei hätte die Anwesenden mit Sicherheit auf uns aufmerksam gemacht. Doch Kai ist nicht ohne. Langsam lässt er seine rechte Hand hinter meinen Rücken wandern und zwickt mich einmal, wenn auch sehr feste, ehe er mich zu sich zieht und mir ein „Los, wir tanzen!“ ins Ohr raunt.

Bitte?! Ich soll tanzen? Hat der sie nicht mehr alle? Bei dem hat jetzt wohl alles ausgesetzt. Schlimm genug, dass ich hier als aufgetakelte Diva rumrennen muss, aber tanzen kann ich mit Sicherheit nicht. Nicht in diesen Schuhen, nicht in diesem Kleid und eigentlich auch in keinem anderen Outfit.

Ich habe keine Ahnung vom Tanzen, das hat mir niemand beigebracht, so fliegen wir garantiert auf, aber dessen ist sich Kai wohl nicht bewusst, denn unerbittlich, wenn auch mit einem strahlenden Lächeln auf dem Gesicht, schiebt er mich vor sich her auf die Tanzfläche, auf der sich schon einige der Reichen und Schönen hier tummeln. Er ergreift nun meine Hände, legt sich die eine auf die Schulter, die andere um seine Hüfte, greift dann nach der meinigen und zieht mich nahe an sich heran, was mich entrüstet zu ihm aufblicken lässt.

Kai neigt sich nun langsam zu mir herab, streift mit seinem warmen Atem mein Gesicht, seine Lippen berühren sacht mein Ohr und ich kann sein dreckiges Grinsen förmlich riechen.

„Versuch dich zu entspannen und überlass mir die Führung.“

Noch bevor ich meine rot geschminkten Lippen öffnen kann hat er sich auch schon in Bewegung gesetzt und ich ziehe scharf die Luft ein. Wir stehen so dich aneinander, dass seine Hüfte an meiner reibt und ich so jede Bewegung die er vollführt automatisch mitmachen muss. Zudem bin ich mir fast sicher, dass Kai diese mehr als zweideutige Situation absichtlich herbeigeführt hat und dass er sie genießt.

Er ist eben doch ein kleiner großer Perversling!!!

„Sie mich an.“, flüstert er mir leise zu und widerwillig hebe ich den Blick, schlucke einmal heftig, als ich das graue Funkeln in seinen Augen sehe.

„Was…?“

Doch er schüttelt lächelnd den Kopf.

Dieses Lächeln… war das echt?

Noch nie habe ich Kai so lächeln gesehen.

Schon im nächsten Augenblick entgleitet mir die Welt um mich herum, ich sehe nichts mehr außer Kais Gesicht. Ich spüre nichts mehr, als Kais Hände auf meinem Körper. Ich höre nichts mehr außer Kais ruhigen Atemzügen, die sich zu dem Rhythmus formen dem meine Schritte folgen.

Schritte, die ich willenlos begehe, denn Kai hat mich in seinen Bann geschlagen. Er murmelt in meinem Kopf beruhigende Worte, während er meinen ganzen Körper unter Kontrolle hält. Warum nur tut er das?
 

Hab keine Angst mehr!
 

Eine unglaubliche Wärme breitet sich in mir aus…
 

Ich werde von nun an für dich da sein!
 

Immer weiter steigt die Hitze in mir auf, ich befürchte zu verbrennen…
 

Lass mich der Einzige für dich sein… ich beschütze dich!
 

Und mit einem Mal erlischt der Zauber.

Ich blinzle verwirrt, die Welt um mich herum wird wieder bunter, lauter und ich sehe zu Kai auf, der mich noch immer in seinen Armen hält, doch nicht mehr ganz so fest wie zu Beginn. Sein Gesicht wirkt angespannt und er fixiert einen Punkt weit hinten im Saal. Mich umzudrehen wage ich jedoch nicht.

War das wirklich Kais Stimme in meinem Kopf gewesen?

Der Einzige…?

Was sollte das bedeuten?

Doch ich kann mir über diesen Gedanken nicht mehr klar werden, da Kai mir ein „Los geht’s!“ ins Ohr raunt und mich dann mit einem kräftigen Dreher aus seiner Umarmung entlässt. Nur knapp kann ich mir ein Aufschreien verkneifen, als ich schließlich mit jemandem zusammenstoße.

„Uff! ... Verzeihung, ich… ich wollte nicht…“, stammele ich hilflos, doch ich werde sanft auf die Füße gezogen und ein älterer, wenn auch ansehnlicher Herr lächelt auf mich herab.

„Aber nicht doch, Mylady! Ihnen kann ich doch nicht böse sein. Sie sehen ein wenig blass aus, kommen Sie, ich bringe Sie an die frische Luft.“

Und ohne noch einen Protest aussprechen zu können werde ich auch schon von dem Herren durch den Saal geführt, direkt auf die riesige Balkontüre zu. Langsam wird mir tatsächlich schlecht. Und von Kai, keine Spur mehr.
 

Ich lache gelöst und streiche mir beiläufig eine Haarsträhne zurück hinters Ohr.

Der Herr, der mich hinaus begleitet hat, lächelt ebenfalls, nippt an seinem Champagner und lehnt sich dann gegen die Brüstung des Balkons. Die frische Luft tut mir gut und meine Laune hat sich auch erheblich verbessert.

Der Typ ist echt ein witziger Kerl, wer hätte das von so einem Bonzen schon gedacht? Ich jedenfalls nicht, denn ich habe einen Haufen Vorurteile gegen diese Sorte Mensch.

„Aber genug von mir. Erzählen Sie mir doch etwas über sich. Wo kommen Sie denn her? Nicht aus Japan.“, sagt er dann und mein Lächeln gefriert auf meinem Gesicht. Ich wusste es ja von Anfang an, der hat unlautere Absichten. Wichser!

„Oh, ich… ich komme aus Thailand.“, schwindle ich und leere mein Glas.

Ich habe keine Ahnung was das für ein Zeug ist, es schmeckt allerdings echt gut. Unbedacht lecke ich mir über die Lippen und ich sehe wie ein gieriger Ausdruck in die Augen meines Begleiters tritt. So ein Perverser!

„Thailand, schön… ich war leider noch nie da. Und mit wem sind Sie hier?“

„Ich begleite meinen Freund. Jungunternehmer.“, plaudere ich aus, kann aber nicht verhindern, dass ich bei dem Wort Freund etwas verächtlich klinge.

Kai Hiwatari und mein Freund… nur über meine Leiche!

„Oh! Junge Unternehmen muss man früh fördern, ich würde mich gerne näher damit beschäftigen, erzählen Sie mir…“

Seine letzten Worte gehen in einem Rauschen und Knistern unter, ehe ich dann Kais liebliche Stimme hören kann. Der Mistkerl lebt also noch, wie schön!
 

„Ich habe unsere Zielperson im Visier. Durch den linken Ausgang des Saales, zweiter Raum auf der rechten Seite. Die Tür steht einen Spalt offen. Komm her!“
 

Ja Kai, ich liebe dich auch…

Ich schenke meinem Gegenüber ein zuckriges Lächeln und entschuldige mich dann mit den Worten, dass ich wohl langsam wieder zu meinem Freund gehen sollte, ehe dieser mich noch vermisst.

Der reiche Pinkel lächelt daraufhin zurück und reicht mir seine Karte, führt mich dann noch in den Saal und verabschiedet sich von mir, ehe er zu seiner etwas angestaubten Frau zurückkehrt.

Solche sind mir die Liebsten!

Die Karte verstaue ich irgendwo in meinem Faltenwurf, durchquere dann den riesigen Tanzsaal und steuere auf den linken Ausgang zu, der allerdings von einem riesigen Schrank in schwarzem Anzug bewacht wird.

Ob der mich wohl vorbeilässt?

Tut er zum Glück und ich durchschreite die Tür, sehe mich um und entdecke dann meinen miesepetrigen Partner, der vor der entsprechenden Türe auf mich wartet, die Arme verschränkt und die Augen zu Schlitzen verengt.

Was in drei Teufels Namen habe ich nun schon wieder verbrochen?

„Der Typ ist da drin, das ist sein persönliches Büro. Er ist momentan alleine, den Schlüssel trägt er um den Hals. Mach dich an ihn ran und klau ihm das Ding.“

„Ich habe dich auch vermisst, Schatz!“, gifte ich ihn an und klopfe dann an der Türe, ein Brummen ertönt, das ich einfach mal als eine Aufforderung fürs Eintreten interpretiere. Mit einem letzten Blick auf meinen vermaledeiten Partner drücke ich die riesige Türe auf und trete ins Büro hinein.
 

Das erste was ich sehe ist… nichts.

Vor mir tut sich augenscheinlich ein großes schwarzes Loch auf, denn in dem Raum ist es stockdunkel, kein Licht, nicht mal das klitzekleinste Lämpchen brennt.

„Ähm… Verzeihung…?“, frage ich leise in den Raum hinein und vor mir ertönt ein leises Schnappgeräusch und es leuchtet tatsächlich eine Schreibtischlampe auf. Ich blinzle erschrocken und sehe mich dann neugierig um.

Das Büro ist übervoll von Büchern, Karten und anderem wissenschaftlichen Schnickschnack der mich eigentlich nicht im Geringsten interessieren würde, wenn da nicht Kyōju und sein blöder Auftrag wären.

Der Boss will, dass ich diesem Herrn da eine Art kleiner Mini-Disk abjage, die wohl ganz wertvolle Informationen enthalten soll, die er unbedingt für seine Forschungen braucht. Und wenn ich das richtig verstanden habe, dann ist dieser Opa am Schreibtisch auch ein böser Junge, der den Elements aus Profitgeilheit an den Kragen will. Das passt mir ja schon mal gar nicht.

Also habe ich auch keine Skrupel ihm das Ding abzujagen.

Zaghaft trete ich auf ihn zu und sehe mich dabei gespielt verwirrt um.

„Verzeihen Sie die Störung, aber… ich habe mich scheinbar etwas verlaufen.“, erkläre ich ihm und ich sehe wie sich ein Lächeln auf seine vergreisten Züge stiehlt. Anscheinend mag er mich. Was ein Glück…

„Aber das macht doch nichts. Kommen Sie, setzen Sie sich. Wollen Sie mir nicht Gesellschaft leisten?“

Er macht eine einladende Bewegung und ich bin so brav und tue was er wünscht. Wieder einmal ein Lächeln von der Sorte „Purer Zucker – Vorsicht Karies!“ und dann sitze ich auch schon bei ihm… oder besser, auf seinem Schreibtisch der Marke rustikal.

Um langen Einzelheiten aus dem Weg zu gehen, wobei ich mich an die meisten eh nicht wirklich erinnern kann, sage ich einfach schnell was passiert ist, oder besser, was ich eigentlich geplant hatte.

Mein genialer Plan war Folgender: Ich labere mit dem Typen, lächle dabei zuckrig, wie oben schon gesagt, dann rutsche ich vor ihm hin und her, zeige dabei meine wunderschönen, grazilen Beine, saufe dann mit ihm um die Wette, fange an mit ihm über Geschäfte zu reden und locke dann aus ihm hervor wo er diese Disk hat.

Genial oder?

Finde ich auch, auf jeden Fall!

Dumm ist nur, dass ich zwischen der Beinsache und dem Wettsaufen stecken geblieben bin. Ich weiß noch, dass ich auf jeden Fall total dicht war, gelacht habe wie unter Drogen und das der Typ irgendwie ganz ungeniert an mir rumgefummelt hat, was ich aber wohl ultrakomisch fand.

Ihr seht also, dass war ein Erfolg auf der ganzen Linie.

Wirklich erinnern kann ich mich dann nur noch an den Teil, wo ich mit dem Rücken auf dem Schreibtisch lag, der Kerl zwischen meinen Beinen stand und ganz angegeilt auf mich herabgesehen hat. Da ist mir dann in meinem Suffkopf aufgegangen, dass ich eigentlich keine Lust habe mit dem Kerl rumzumachen, geschweige denn mich durchvögeln zu lassen.

Doch so zugedröhnt wie ich war habe ich es nicht mehr fertig gebracht den alten Sack von mir runterzukriegen. Dafür musste ich mir dann leider Hilfe holen. Ihr ahnt es sicher schon. Ja… von Kai. Schande… Ich kann dem Kerl keine drei Wochen mehr in die Augen sehen, ach was, noch länger, so eine Scheiße.

Ich hab irgendwann einfach angefangen nach ihm zu rufen.

Mein kleines Minimikrofon hatte sich nämlich sonst wohin verabschiedet.

Nicht gerade vorteilhaft, aber zum Glück hat der Russe gute Ohren, denn nur wenige Augenblicke später ging die Türe auf und Kai stand im Rahmen, warf mir, uns, einen vollkommen entgeisterten Blick zu. Zum Glück stand er nicht sehr lange auf der Leitung, sondern kam schnell zu uns herüber und hat mir diesen dicken alten Mann vom Hals geschafft. Der war inzwischen so besoffen, dass er einfach auf dem Fußboden eingeschlafen ist.

„Alles klar bei dir?“

Langsam nicke ich, richte mich auf und ziehe mir meine Kleidung wieder in Ordnung, doch Kais Blick lässt mich nicht los und ich sehe wieder auf. Erschrocken zucke ich zurück, denn Kai schaut so finster drein wie ein Gewittersturm.

„Sag mal bist du von allen guten Geistern verlassen? Ich glaube du bist jetzt vollkommen durchgedreht! Was sollte das hier?“

Bei mir kommt jetzt ungefähr so viel an: bla blablabla blabla blaaa

Leute, ich bin total besoffen.

Das hat Kai wohl auch mitbekommen, denn er fängt mich gerade noch auf, als ich ihm mit einem entrückten Lächeln in die Arme stürzen will und dabei einen halben Meter zu weit rechts lande.

Doppelt sehe ich jetzt auch schon alles. Aber irgendwie finde ich das lustig. Das entlockt mir auch ein total behämmertes Lachen. Und von Kai kriege ich einen mürrischen Blick. Aber wenn er so eine Schnute zieht ist er doch ganz niedlich, oder?

Das ist noch so der einzige helle Fleck in meiner Erinnerung.

Später hat Kai mir erzählt, dass ich wohl trotz allem Müll den ich fabriziert habe wohl so schlau gewesen bin nach der Disk zu fragen. Und der Herr hat mir scheinbar geantwortet. Es hat Kai zwar fast drei Stunden gekostet mir die nötige Zahlenkombination aus der Nase zu ziehen mit der er den Safe öffnen konnte (außerdem habe ich ihm die Zahlen in einer verdrehten Reihenfolge genannt, was nicht gerade förderlich war), und dann musste er mich auch noch von jeder weiteren alkoholischen Flüssigkeit fernhalten, aber im Endeffekt ist der Auftrag glatt über die Bühne gelaufen. Makusu hat sich dann, als wir wieder raus waren, um die Videobänder im Büro gekümmert, die Kai vorher nicht eingeplant hatte.

Alles prima!

Mir tut jetzt lediglich der Kopf weh.

Der Auftrag war vorgestern, aber noch immer fühle ich mich wie ausgekotzt, da hilft mir auch kein nasser, kühler Waschlappen, oder viel Wasser und eine Aspirin. Ich liege schon den ganzen Tag im Bett, das Zimmer ist vollkommen verdunkelt und um mich herum herrscht eine beruhigende Stille.

Langsam geht es mir wirklich besser.

Aber wirklich nur langsam.

Hauptsache dieser erste Auftrag ist gut über die Bühne gegangen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  chibikago
2009-01-26T13:59:58+00:00 26.01.2009 14:59
juchu es geht weiter =)

hmhmhm armes ray armes kai.....aber knuffig :)
Von:  Tayuya
2009-01-25T10:14:29+00:00 25.01.2009 11:14
Haii . . .
Das Kapitel ist voll toll.
Aber irgendwie hält sich das jetzt etwas fern von dem Doujinshi 0der ?
Aber Egal . . =)
Es ist trotzdem toll .
Kai ist Ja schon malnchmal süzz . .
& Ray zieht alte perverse säcke an =D
Ich hofe du machst bald weiter !
Liebe Grüsse Tayuya
Von:  JounouchiKatsuya
2009-01-25T08:31:50+00:00 25.01.2009 09:31
Oh man
*lach*
Rei hätte lieber Kai da rein schicken sollen ;D Der ist als Russe ja trinkfester *lach*
Oh man ich frage mich grade wie das ganze für Kai ausgesehen haben musste xD
Rei aufn Rücken aufn Schreibtisch und der wiederling über ihm xDD
Zu geil hätte ich dessen Gesicht mal live gesehn xD


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