Kann es wirklich Liebe sein?
Hallöle ^^
Danke für eure tollen Kommis.
Ich hoffe euch gefällt das Kapitel wieder ^^
Kommi antworten:
@EvaSlytherin: Um erhlich zu sein bin ich mir noch nicht sicher,
wie lang die FF gehen soll, lass dich überraschen.
Bei Tom unter Daddys pantoffeln muss ich auch immer lachen ^^
@xuxu713: Leider wieder mit zwichen rufen, hab mich aber zurück gehalten.
Ich hoffe es bleibt trotzdem spannend.
@faustballtier: Tom die Diva ^^ keine Sorge er bekommt eine ordentliche Frau. ^^
So viel Spaß hiermit:
Kann es wirklich Liebe sein?
"Wie spät ist es?", fragte Harry nach Minuten des Schweigens. "Bitte was?", fragte Sal verwundert. "Er hat gefragt wie spät es ist, Dad." Wütend starrte Salazar seinen Sohn an: "Das weiß ich auch." Tom grinste dagegen nur. "Warum fragst du dann?" Genervt atmete Sal aus. "Tom, ich habe Harry gerade erörtert, dass ich ein Vampir und über 1000 Jahre alt bin. Und auch noch einen Sohn habe. Und das einzigste was er macht, ist fragen wie spät es ist!"
"Und wie spät ist es?", fragte Harry nun leicht genervt, das war ihm jetzt doch zu viel. "Gleich vier Uhr." Harry nickte langsam. "Kann ich mich etwas hinlegen? Das ist doch alles ziemlich viel."
Salazar nickte nur. "Findest du den Weg noch?" "Klar." "Dann schlafe etwas." Harry verließ das Wohnzimmer, und Tom schaute seinen Vater an, der das Gesicht in den Händen vergraben hatte.
"Du, Dad?", fragte er. "Was ist Tom? Harry hasst mich, mein Mate kann mich nicht ausstehen, also was willst du?"
Tom's Grinsen, was er schon die ganze Zeit auf dem Gesicht hatte, verbreiterte sich noch ein Stück. "Warum war das Bett in Harry's Zimmer unbenutzt, Dad?"
"Weißt du, also na ja, ach das geht dich nichts an.", rief Sal und lief rot an.
"Du magst ihn sehr?", fragte Tom nun ernster. Seinem Vater schien das ganze sehr nahe zu gehen. "Gott, ich liebe ihn Tom, er ist mein Mate, und dazu musste ich jahrelang untätig mit ansehen, wie diese Menschen ihn misshandeln, ohne dass ich was tun konnte wegen diesem alten Sack, und jetzt hasst er mich."
"Er hasst dich nicht. Ich merke das durch die Verbindung. Aber jetzt mal im Ernst. Wie hast du es geschafft, dass dieser schüchterne Bursche bei dir im Bett schläft?"
Jetzt musste Sal selbst grinsen. Er hatte selbst nicht daran geglaubt das es klappen könnte, aber: "Ich habe gesagt, das Zimmer wäre noch nicht fertig. Und dann sagte ich noch, wenn er nicht bei mir schlafen will kann er auch bei dir schlafen, dich kennt er ja schließlich länger." "Kein Wunder, dass er bei dieser Option bei dir geschlafen hat."
Derweil bei Harry in Salazars Räumlichkeiten:
°Scheiße, verdammte scheiße, warum ist alles immer so kompliziert? Dia, jetzt wäre ein passender Zeitpunkt, um aufzutauchen!°
-* Gewonnen hat immer der, der lieben, dulden und verzeihen kann.*-
°Was meinst du?°
-*Du bist in Sal verliebt?*-
°Ja!°
-*Na bitte, und was ist daran so schwer? Gott Harry, verzeih ihm, dulde sein Wesen und liebe den Menschen!*-
°Heute so tiefsinnig ...°
-*Du hast mich gestern mit dem falschen Fuß erwischt. Aber mal ehrlich, du warst zum schießen, aber was anderes. Achtung!*-
°Was..°
Doch Harry konnte seinen Gedanken nicht zu Ende denken, als die Tür zum Raum schon aufsprang und Sal dort stand. Sein schwarzes Haar hing ihm durcheinander ins Gesicht, und machte ihn für Harry unbeschreiblich schön. "Harry, wir müssen reden!"
Ungläubig schaute Sal den Kleinen an. Der saß nur mit offenem Mund da, und starrte ihn an. °Jetzt fehlt nur noch das er sabbert.° Harry inzwischen dankte Gott für diesen Anblick.
°Danke Gott, danke, danke, danke!°
-*Ey, Gott ja, der hat nichts damit zu tun!~Schmollt~ nie dankt mir jemand.*-
°Preiset Dia mit ihren genial-dämlichen Einfällen, aber verdammt gutem Männergeschmack!°
-*Na also, und denkt dran, hört ihm zu!*-
"Harry?" Besagter schreckte auf. "Entschuldige, ich war in Gedanken. Setz dich doch, so redet es sich schlecht."
"Also Harry, ich weiß, dass war heute alles etwas kompliziert, doch bitte, bitte hasse mich nicht, denn du bist mein Mate. So, jetzt ist es raus."
Geschockt starrte Harry seinen Gegenüber an, bevor er ohnmächtig zusammen sackte. "Toll, ich mache auch alles falsch. ICH hab ihn zu Tode geschockt. oder zumindest in die Ohnmacht.°
"Nein bitte, bitte nicht, nicht schon wieder. Neeeeein." Wamm, ein Crucio der sich gewaschen hatte, erschütterte den ausgemergelten Körper der jungen Frau, und nur ein Wort war immer wieder wimmernd zu hören "Bitte." Doch mit den Flüchen war es nicht genug.
Der alte Mann mit den langen, weißem Bart trat aus dem Schatten und schaute durch seine Halbmondbrille listig auf das wimmernde Mädchen unter ihm. "Du dreckiges kleines Halbblut, du wirst deinen Bruder nie wieder sehen. Und du Black", mit diesen Worten drehte sich Albus Dumbledore zu dem Mann in der anderen Ecke zu: " Du wirst Harry nicht mehr aufbauen können, na, wärst du nicht besser in Askaban geblieben, du dreckiger Verräter. Oder gleich bei deiner Familie?"
Der Ate lachte dreckig, bevor ihn etwas ins Gesicht traf. Sirius Black hatte ihm mitten ins Gesicht gespuckt.
"Du wirst schon sehen alter Sack, mein Welpe wird uns finden und uns retten! Und dann werden Lilian und er alle magischen Wesen befreien, und die Welt über deine Machenschaften aufklären. So wie es die richtige Prohezeihung vorhergesagt hat."
"Schweig du reudiger Köter! Crucio"
Keuchend wand sich der ältere der Black Brüder auf dem Boden. "Aufhören!" Mit einem spitzen Schrei wachte Harry aus diesem Albtraum auf. "Harry mein Schatz beruhige dich, du hattest einen Albtraum."
Harry blickte schmerzverzerrt in Salazars schöne Augen. "Nein", hauchte er, "Das war kein Traum, das war eine Vision ... und eine die mir überhaupt nicht schmeckt."
"Was meinst du Harry?"
"Ich habe von einem Mädchen geträumt, sie sah mir zum verwechseln ähnlich. Lilian hat Sirius sie genannt, Sal, er lebt. Mein Sirius er lebt und Dumbledore hält ihn gefangen und quält ihn,
Sal, bitte tue doch etwas", schluchzte der Junge verzweifelt und warf sich in die Arme des Älteren. "Ich tue was sich kann mein Schatz.", flüsterte er beruhigend.
Doch innerlich kochte er. Erstens, weil Dumbledore seinem Schatz noch mehr Leid zufügte, und zweitens war er auf diesen Sirius rasend eifersüchtig. Auch wenn eine leise, kaum beachtete Stimme in ihm sagte, dass dieser Grund völlig unberechtigt sei. Doch Sal war ein Slytherin, und die waren nun mal ein klein wenig besitzergreifend.
"Versuche noch ein bisschen zu schlafen mein Schatz, ich gehe so lange mit Tom reden. Vielleicht bekommt der ja etwas raus." Salazar küsste seinen Maten sanft auf die leicht geöffneten Lippen, bevor er fluchtartig den Raum verließ. °Was war denn das?° -*Willst du das wirklich wissen?*- °Nein, lieber nicht ...°
"Tom .... TOM !", nach seinen Sohn rufend rannte Salazar durch das Manor. "Tom ..." Nach einer ganzen Zeit wurde es Sal allerdings zu bunt und er stürmte einfach in Tom's Privatgemächer, wo er ihn tatsächlich fand. Wie ein Trauerklos saß Tom auf der Couch, ein noch leeres Whiskeyglas in der Hand. Vor ihm auf dem Tisch stand die noch volle Flasche Feuerwhiskey. Ein tiefer Seufzer entfleuchte seiner Kehle.
"Tom, was ist mit dir,"? Besorgt setzte sich Sal neben seinen Sohn. "Ich bin deprimiert." "Warum?" "Na ja, du hast ja jetzt Harry und ich? Ich bin das kaltblütige, mordlüsterne Monster ohne Gewissen.
Mich will doch keine vernünftige Frau. Und bevor du fragst, Bella zählt nicht!" "Ach Tom, du findest dein Gegenstück auch noch."
Stille stellte sich ein, die Tom nach einiger Zeit durchbrach: "Warum bist du hier?" Und so begann Salazar von Harrys Albtraum zu erzählen, oder Vision, wie auch Tom schnell merkte.
"Dieser alte Sack.", sagte Tom zischend. "Da sagst du was." "Ich werde mit Severus reden, vielleicht weiß der was. Gehe du zu Harry, er braucht dich jetzt. Ich kümmere mich um alles."
Salazar nickte dankend, nahm seinen Sohn kurz in den Arm und verließ dann das Zimmer. Das "damit wenigstens du glücklich wirst.", geflüstert von seinem sonst so harten Sohn, bemerkte er gar nicht.
Leise, um den eventuell Schlafenden nicht zu wecken schlich sich Sal zu Harry. "Du bist wieder da, das ist schön.", flüsterte Harry leise. "Kommst du zu mir? Ich fühle mich so allein."
Salazar konnte sein Glück kaum fassen, die Sorgen waren für's erste vergessen. "Natürlich mein Schatz, nichts lieber als das." Und so kuschelte sich Harry unter die Decke und an Salazar an."
Dieser konnte nur selig lächeln und den Kleineren näher an sich drücken. "Ich lasse dich nie wieder allein mein Schatz!"
"Versprichst du es?" "Bei meinem Leben Harry, ich liebe dich."