Zwillinge
Hi ^^
Hier das neue Kapitel, schnelle rund länger als das letzte.
Ich hoffe es gfefällt euch ^^
Antworten:
@ xuxu713: Ich hoffe ich hab die Angriffszeit nicht zu kurz beschrieben,
Aber das kann ich nicht so gut ^^
@ ayako-shiro: Die Kommentare werden in der FF weitgehen kürzer ausfallen,
Da sie die meisten nur verwirren, schade abe rich muss damit
leben.
Zwillinge
Keine 5 Minuten später waren Harry, Tom, Salazar, Fenrir Greyback, Regulus Black, Rabastan und Rubertus Lestrange sowie Bellatrix auf dem Weg nach Hogwarts.
Sie apparierten bis zur Grenze, wo Sal ein altes Ritual ausführte, das ihn als Gründer identifizierte, bevor sie das Gelände des Schlosses betraten. Trotz des nicht allzu erfreulichen Grundes, war Salazar überglücklich wieder zu Hause zu sein, denn nichts anderes war Hogwarts für ihn.
Die Gruppe hatte die große Halle schon passiert, als sich ein alter Greis in exzentrischer Robe ihnen in den Weg stellte. -*Gott ich bin blind*- °Nicht nur du°, Harry schauderte.
"Tom!", sagte Dumbledore sichtlich wütend. "Sieht so aus alter Mann, nicht wahr?", konterte Tom süffisant. "Was willst du hier?" "Meine Schwester und meinen Paten retten, sie ,sie", mischte sich Harry ein.
Ihm fehlten für den alten Sack einfach die Worte.
"Harry mein Junge, da bist du ja. Komm her, da ist Voldemort, du musst ihn vernichten.", meinte Dumbledore in einem Ton, als würde er zu einem Kleinkind sprechen.
"Ich vernichte bestimmt nicht meinen Schwiegersohn in spe.", meinte Harry mit sicherer Stimme, und Salazar prustete laut los. "Was?", zischte Harry. "Schwiegersohn in spee, ich freu mich ja so, dass du Tom akzeptierst, und mich tatsächlich als deinen Partner anerkennst."
"Was?", donnerte das Oberhaupt der Suppenhühner entsetzt. "Harry wird mein Daddy.", meinte Tom nun sarkastisch und lächerlich damlich grinsend. "Das ist doch nicht..."
"Doch, und jetzt sag mir wo meine Familie ist. Sofort!", fauchte Harry und in seinen Augen stand wieder diese Entschlossenheit, die Sal so faszinierte. "Und wenn nicht?", fragte der andere hinterlistig.
"Dann wirst du mich kennenlernen. Tom, gib mir deinen Stab". Der Gefragte zögerte. "Sofort!", und gab ihn ihm dann doch.
Drohend kam Harry mit Tom's Zauberstab in der Hand auf Dumbledore zu. Leise, bedrohlich und für Salazars Geschmack viel zu ruhig zischte er: "Du dreckiges, kleines Individuum sagst mir sofort wo meine Schwester und mein Pate sind, sonst hole ich mir die Information mit Gewalt. Also, ich warte." Doch Dumbledore grinste nur siegessicher.
"Das würdest du nicht wagen, Harry. Du bist schwach, eine Marionette. Ohne deine Schwester bist du ein Nichts, deshalb habe ich euch ja getrennt. Zusammen seid ihr stark, doch alleine Harry, seid ihr ein Nichts. Abschaum! Du hast nicht den Mumm jemanden zu verletzen, das hat man doch bei Bellatrix gemerkt." "Crucio"! Harry hatte den Alten nicht weiter reden lassen.
All seine Wut und seine Missgunst liess er in dem Fluch raus. °Ich bin nicht schwach! -*Das merkt es!*- °Es?° -*Ja es! Das Suppenhuhn, und jetzt bringe ihn nicht um du Nuss, sonst findest du die Zwei nie.*-
Zitternd beendete Harry den Fluch, ausnahmsweise hatte Dia ja recht, er brauchte den Sack. Zumindest so lange, bis er seine Schwester und seinen Paten gefunden hatte. "Wo sind sie?", zischte er nun wieder.
Dumbledore saß zusammen gesackt auf dem kalten Boden der Eingangshalle und zitterte vor Schmerzen. Er war alt und wusste, dass er so einen Fluch nicht noch eimal überleben würde.
Doch ohne Kampf würde er sich nicht ergeben. Er schickte einen lautlosen Fluch auf Harry. Tom der dies geahnt hatte, stellte sich vor den Jungen und blockte den Fluch mit dessen Zauberstab.
Er wusste zwar nicht wieso er sich so für den Kleinen einsetzte, aber er wusste, dass sein Vater es nicht überleben würde wenn Harry etwas passieren würde.
"Wo sind sie?", zischte nun auch er. Dumbledore, dem sein eigener Fluch mehr als nur zugesetzt hatte sprach leise, in der Hoffnung so sein Leben zu retten: "Im letzten Kerker, das Passwort ist Feuervogel."
Doch mit der Antwort hatte er sein Todesurteil unterschrieben. "Avada Kedavra"! Doch der tödliche Fluch kam nicht wie gedacht von Tom, sondern von Harry, der seine ganze Wut raus gelassen hatte.
"Los, worauf warten wir, lasst uns sie befreien.", meinte er schnaufend. Die Tatsache das er jemanden getötet hatte, verdrängte er.
Mehrere Stunden irrte die Gruppe durch die Kerker, auch Severus hatte sich den anderen angeschlossen. Doch dann stießen sie auf eine Tür, die am Ende des Ganges war, der letzte Kerker also.
Harry trat vor, "Feuervogel", sagte er und die Tür sprang auf. "Lumos." Suchend wanderten seine Augen durch den Raum, und da in einer Ecke zusammen gekauert saßen Sirius und seine Schwester.
Harry war einfach nur glücklich, konnte sich nicht von seinem Platz bewegen.
Sirius fand seine Sprache als erster wieder. "Harry?", fragte er heiser. "Schuffel!", schluchzte der Junge und stürmte auf seinen Paten zu, warf sich ihm in die Arme. "Ich dachte du bist tot.", flüsterte Harry.
"Ich weiß mein Kleiner, aber ich bin da." Neben ihnen räusperte sich jemand. "Harry?", fragte eine leise, rauchige Stimme. "Lilian?" "Mein Bruder,"! Schluchzend lagen sich nun auch die Geschwister in den Armen.
"Kommt, wir sollten gehen.", sagte Tom. "Die beiden sollten schleunigst ins Warme, Trockene. Sonst werden sie ernsthaft krank."
Regulus half seinem kleinen Bruder auf. "Hallo, Brüderchen.", sagte er grinsend. "Ich dachte du wärest tot.",wisperte er. "Das dachte ich von dir auch." Beide lagen sich glücklich in den Armen.
"Ich war dumm, dich zu beschuldigen Reg." "Ich war dumm darauf einzugehen Siri." Zusammen schleppten sie sich raus. Harry half seiner Schwester.
"Und wie kommen wir nun aus diesem Labyrinth raus?", fragte Lilian. "Dafür haben wir Fenrir mit. Fenrir, du führst uns raus. Geh vor.", sagte Tom bestimmt. "Harry", flüsterte Lilian, "wer ist dieser aufgeblasene Lackaffe?"
"Das ist Tom Riddle, mein Schwiegersohn in spee, also dein Schwager (^.^). Na ja auch bekannt als dunkler Lord oder der dessen Name nicht genannt werden darf. Und der Mörder unserer Eltern, dank einer falschen Prophezeiung." Lilian entgegnete nichts, sondern starrte Tom hinterher. "Na ja auch wenn er ein Mörder ist, einen' netten Arsch hat er."Harry lachte.
Dank Fenrir's fantastischem Geruchsinns brauchten sie nur knapp 30 Minuten, bevor sie die Kerker und das Schloss verlassen konnten, und dann nach Riddle Manor apparierten.
Dort angekommen, bekamen Lilian und Sirius ihre Zimmer. Lilian das neben Tom und Sirius das dahinter. Harry blieb natürlich bei Salazar, der sich erst um die Gesundheit der beiden kümmerte, bevor er zu seinem Harry ging. "Und Harry, bist du glücklich?" Harry lächelte seinen Partner an, der nun neben ihm lag. "Ich bin mehr als nur glücklich."
Derweil lag Lilian gelangweilt auf ihrem Bett. Gesundheitlich war sie in ganz guter Verfassung wenn man bedachte, dass sie ihr ganzes Leben lang kein Tageslicht zu Gesicht bekommen hatte.
°Vielleicht kann ich Tom etwas ärgern, den ach so bösen dunklen Lord ...°, gedacht, getan. Lilian machte sich auf den Weg zu Tom's Zimmer, wo sie leise die Tür öffnete, allerdings im Rahmen stehen blieb.
"Sch, scheieiß Allohol, aba es hilft irjend wie. hiecks", gluckste Tom, vor ihm mehr als 4 leere Flaschen Feuerwhiskey, und das innerhalb einer Stunde. "Alkohol ist auch keine Lösung.", meinte Lilian.
Tom fuhr ertappt zusammen. "Was weißn du scho?" "Mehr als du, würde ich im Moment behaupten. Was ist denn los, dass du dich so sinnlos besäufst?"
"Alles is scheieiße." "Sehr aufschlussreich", sagte Lilian als sie sich gegenüber von Tom hinsetzte, und ihm die noch halb volle Flasche aus der Hand riss. "Ey, das ist meine."
"Jetzt nicht mehr.", sagte sie. "Aber", maulte Tom. "Kein aber, und jetzt sage mir was los ist. "Isch bin ganz alleine", antworte Tom nach langem zögern. "Aber du hast doch deinen Vater und deine Freunde. Du bist nicht allein.", behauptete das junge Mädchen. "Aba isch bin doch einsam", seufzte Tom. "Und, was suchst du denn? Eine Frau, oder doch eher wie der Herr Papa einen Kerl?"
"Wie meinst du das,"? Verwirrt durch den Alkohol schaute Tom sie an. "Schwul oder Hetero?" "Ahso, das meinst du, isch bin He, Hetero. Weißt du, dass du ziemlisch hübsch bist Sü, Süße?"
Lilian lachte. "Danke. Aber darüber reden wir wenn du nüchtern bist. Gehe schlafen, und wenn du jemanden zum reden brauchst bin ich nebenan." Tom sah ihr noch lange nach, bevor er sich mit müden Knochen ins Bett begab.
Am nächsten Morgen am Frühstücktisch:
Tom saß mit gerunzelter Stirn am Tisch, er hatte tierische Kopfschmerzen, als würde eine Horde Hyppogreife auf seiner Stirn Samba tanzen. Lilian die neben ihm saß, blieb dies nicht verborgen.
Hämisch grinsend beugte sie sich mit ihren Lippen zu Tom's Ohr vor, wo sie herzhaft hinein brüllte: "Na Tom, wie gehts dir?" Gequält stöhnte Tom auf, was fiel diesem Gör eigentlich ein.
"DU, warte wenn ich dich in die Finger kriege!" Tom sprang auf, und Lilian, die die Gefahr schon gerochen hatte spurtete aus dem Saal, und lief ihren Bruder fast über den Haufen, der die Halle gerade mit Salazar betreten wollte. Tom war ihr dicht auf den Fersen.
"Was war denn das?", fragte Salazar in die Runde. Fenrir, der sich vor Lachen kaum halten konnte antwortete: "Unser Lord hat gestern wohl ein wenig über den Durst getrunken, und hatte dem entsprechend einen ziemlichen Kater, und die liebliche Lilian war so freundlich und hat ihn gefragt wie es ihm geht, nur etwas zu laut."
Während Fenrir das Geschehene erklärte, hörte man Tom im Obergeschoss deutlich fluchen. Sein Kater war offensichtlich vergessen, und Lilian rannte um ihr Leben, fluchte aber auch nicht zu knapp ....
Am vorigen Abend bei Harry und Salazar:
"Harry, bist du glücklich?" "Das hast du mich nun schon zum zweiten Mal gefragt, JA ich bin glücklich." Traurig schaute Salazar seinen Maten an. "Was soll das für eine Beziehung werden, wenn du mich belügst? Harry, sage mir das?" Harry schaute bedrückt zurück. "Wahrscheinlich keine Gute." "Warum sagst du mir dann nicht die Wahrheit?" "Ich habe einen Menschen umgebracht Sal, wie soll es mir da gehen? Ok, er hat mich angelogen, benutzt und meine Schwester und meinen Paten gefangen gehalten. Aber er war ein Mensch wie du und ich, und Ich habe ihn getötet."
"Harry, mach dir deswegen keine Vorwürfe". Beschützend zog Sal seinen Kleinen in eine Umarmung. "Ich soll mir keine Vorwürfe machen? Das sagst du so leicht.", schluchzte der Sechzehnjähriege.
::Der Alte hat seine gerechte Strafe bekommen Harry, jetzt wird es endlich Frieden geben, und das haben wir dir zu verdanken.::
Das Parsel was ihm so vertraut war und die Worte die ihn so beruhigten führten dazu, dass Harry sich entspannte. :: Jetzt wird alles wieder gut, oder Sal? Ich habe meine Schwester wieder, und meinen geliebten Paten auch. Und ich habe dich. Alles wird gut.::, murmelte Harry an Sal's Schulter, bevor er das Land der Träume betrat.
Zur gleichen Zeit in den Kerkern des Manor's bei Severus im Tränkelabor:
"Wie geht es dir Schnievelus?", fragte Sirius der kaum einen Millimeter hinter dem Besagtem stand. Dieser schnellte herum und schaute direkt in meerblaue Augen, verunsichert durch die Nähe des anderen fing Severus Snape das erste Mal seit 20 Jahren an zu stottern: "G gut u u und dir B b Black?"
"Auch gut.", hauchte der ältere Black bevor er sanft seine Lippen mit denen Severus verschloss. Es war ein zärtlicher Kuss, den beide sehr genossen. "Ich habe dich vermisst Flohschleuder..."
Sirius grinste. Nur weil sie seit 15 Jahren ein Paar waren, hatte sich eins nie geändert, und das war ihr Umgang miteinander: "Ich dich auch Fledermaus, ich dich auch.", flüssterte er.
Und wieder trafen sich ihre Lippen zu einem Kuss, diesmal leidenschaftlicher, fordernder und verlangender, ein Kuss den die beiden nach einer kleinen Ewigkeit nur zu ungern unterbrachen.
-*Hust* wir befinden uns nun, nach diesem unmöglichen, komisch eingebrachten Zeitsprung wieder bei den Streithähnchen Tom und Lilian am nächsten Morgen ....*-
"Du elendes Miststück.", fluchte Tom. "Bastard!", entgegnete Lillian. "Wer zum Teufel hat dir in der Gefangenschaft solche Wörter beigebracht Fräulein?" "Das wüsstest du wohl gern."
"Werde bloss nicht frech." "Bin ich das nicht schon?" "Argh!" Lillian düste durch das Manor, dicht gefolgt vom dunklen Lord, dessen Augen gefährlich rot aufblitzten, doch das tat der Sache keinen Abklang,
Sie stritten weiter bis, ja bis Lillian in eine Sackgasse lief. "Scheiße", sagte sie panisch als sie sich umdrehte und einen äusserst aufgebrachten dunklen Lord katzen-, ja, raubkatzenhaft auf sich zugepischt kommen sah...