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Alles wird gut...

...oder auch nicht
von

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Lovey-Dovey VS Kakuzu

„Was ist denn nun, Hidan-san?“, er tapste dem Jashinisten hinterher.

Keine Reaktion.

„Hidaaaa~n-saaaaa~n“

Immer noch nichts.

Das war nun sogar für Tobi ein wenig seltsam.
 

Hidan machte Halt vor seiner Zimmertür.

Aus dem Augenwinkel sah er, dass Tobi immer noch da war – und immer noch herumzappelte.

Er öffnete, das Zimmer war leer.
 

„Hidan-saaaan? Warum sprechen Sie nicht mit Tobi?“, er sah zu ihm hoch.

Dann wurde seine Stimme etwas brüchiger.

„ Hat Tobi etwa was Schlimmes getan?!“
 

Mit einem Ruck war er im Zimmer und knallte gegen die Tür.

„Warum hast du dich betatschen lassen?!“

„Aber-“

„Auch noch Itachi!“

Tobi sah ihn erschrocken an.
 

Seit wann interessierte es ausgerechnet IHN denn, wer Tobi anfasste oder nicht?

Die Maske legte den Kopf schief.

Durch das kleine Loch seiner Gesichtsbedeckung beobachtete er sein Gegenüber, das ihn gegen die Tür festgenagelt hatte.
 

Was war nur dieser Ausdruck in Hidans Augen?

Tobi konnte das Ganze nicht so recht deuten.

Aber er war auf jeden Fall aufgebracht und Tobi wusste, dass man aufgebrachte Menschen beruhigen musste – jedenfalls sah er das so.
 

Vorsichtig streckte er seine Rechte aus, um Hidans Wange zu berühren, als dieser blitzschnell nach ihr griff.

„Was hast du vor?!“, er sah Tobi misstrauisch an.

„T-Tobi w-wollte Hidan-san nur streicheln...“

Die Gesichtszüge des Weißhaarigen entgleisten.
 

„Bin ich 'ne Katze oder was?! Streicheln kannst du die Tunte!“, er hob den Kopf weg und sah auf Tobi herab.

„Was ist eine Tunte?“

Hand meets Stirn.

Hidan konnte nicht mehr.
 

Warum musste Tobi so schwer von Begriff sein?

Nein...Er tat das sicherlich mit Absicht!

„Ich bin nicht deine Glucke, die dir so etwas erklärt! Jashin!“, er ließ genervt von Tobi ab und ließ sich mit dem Rücken auf sein Bett fallen, während er etwas Unverständliches vor sich hin murmelte.
 

Zuerst stand das jüngste Akatsukimitglied betreten herum.

Was sollte er auch tun.

Er war in einem anderen Zimmer.

Vielmehr: Er war in HIDANS Zimmer; und jeder wusste, hier herrschte >Anfassen VERBOTEN<.
 

Als sich der Jashinist nach einer Weile noch immer nicht regte, beschloss Tobi etwas seeeehr tugendhaftes zu tun.

»Tobi wird Hidan-san aufmuntern! Jawohl! Dann ist Hidan-san nicht mehr so...so...traurig...«, er wusste ja nicht allzu genau, was mit dem anderen los war.
 

»Dieses verdammte Gör-« „AGH!! FUCK! TOBI!!! WAS SOLL DER SCHEISS?!!“

Eben Erwähnter hatte sich mit einem – nicht sichtbaren – Lächeln auf Hidan >gesetzt<,... auf ihn drauf gesprungen trifft wohl eher zu.

Tobi hoppelte nun auf Hidans Bauch rum und kicherte.
 

„TOOOOBIIIII....GEH RUNTER VON MIR!!!“, er wischte ihn mit einer Bewegung von sich runter, aber gleich darauf saß der Kleine wieder auf ihm drauf.

„Das macht doch Spaß! Und Tobi will nur, dass Hidan-san wieder fröhlich ist!“, sagte er vergnügt.

„Ich geb dir gleich fröhlich...“, Hidan knirschte mit den Zähnen.
 

Er war kurz davor aus zu rasten.

Doch plötzlich riss ein starker Impuls ihn aus seinen Gedanken.

Er sah an sich runter und -

„Jashin! TOBI! Was machst du da?!!“
 

Ihm war sofort klar, was da ausgelöst worden war,

denn Tobi war etwas nach hinten gerutscht und hoppelte nun auf Hidans Schoß herum.

Und rieb damit unwillkürlich auch an einem ganz gewissen Körperteil...
 

Jashin, war ihm das unangenehm!

Was musste Tobi auch...Warum reagierte er überhaupt auf Tobi?!

»Ist ja auch schon 'ne Weile her, seit ich das letzte Mal...«, er kratzte sich an der Schläfe.

Wenn er könnte, würde er wohl jetzt etwas verlegen werden.

Allerdings war er Hidan.
 

Tobi tollte weiterhin auf Hidans Körper rum, den er scheinbar neuerdings zu seinem Spielplatz auserkoren hatte.

Und Hidans Unterkörper schien dieses Spiel durchaus zu gefallen, denn was zu Anfang eher ein harmloses Kribbeln war, erhob sich inzwischen als kleiner Hügel unter der Hose.
 

„Ich finde du solltest jetzt besser gehn.“, sagte der Sensenmann angespannt.

„Aber Tobi möchte doch, dass Hidan-san wieder gut gelaunt ist!“, er untermalte seine leicht quängelnde Stimme durch nervöses Gehüpfe.
 

Hidan lies den Kopf in den Nacken fallen und kniff die Augen zusammen.

»Bei Jashin! Ich werde ihn umbringen!!!«

Doch seine Aufmerksamkeit war schnell bei einem anderen Thema.

Seiner erregten Männlichkeit, die fröhlich vor sich hin wuchs.
 

Jetzt nur nicht schwach werden, das war Tobi!

Er konnte doch nicht Tobi nageln!

NICHT TOBI!!!
 

Ein ersticktes Kreischen entwich der Kehle des Maskenträgers, als er von dem anderen Zimmerinsassen schwungvoll umgedreht und in die Matratze gedrückt wurde.

„Hidan-san!?!“, quietschte er aufgeregt und durcheinander.

„Schnauze! Du hast es ja nicht anders gewollt!“
 

Mit einem gekonnten Griff war Tobis Mantel offen und landete auch schon in der nächst besten Ecke.

Er zappelte verzweifelt, fiepste und japste stetig weinerlich Hidans Namen.
 

„Jetzt halt doch mal still!“, der Weißhaarige drückte Tobis Arme auseinander und drückte sie aufs Bett.

„Was machen Sie da nur mit Tobi?! Ha-hat Tobi was schlimmes getan?!“, er zitterte am ganzen Leib.

Hidan gab ein genervtes Seufzen von sich.
 

„Ja, hast du.“, sagte er noch genervter während er diese, seiner Meinung nach, total bescheuerte Maske musterte.

Tobi war währenddessen total geschockt.

Er war doch so ein guter Junge und jetzt das!

Er hatte etwas Schlimmes getan!
 

„Hidan-san...“, flüsterte er kleinlaut.

„Was?!“

„...es tut Tobi leid, Hidan-san...“, er sah weg (leider mal wieder nicht zu sehen...NOCH nicht *g *)

„Ganz genau und deswegen wirst du mir jetzt auch helfen.“

Jashin, oh, Jashin, jetzt hatte er doch tatsächlich eines seiner wahrhaftigen Hasswörter in den Mund genommen.
 

Tobi horchte auf.

„Helfen?! JA!! Lassen Sie Tobi Ihnen helfen!“, ganz vergnügt fing er wieder an zu zappeln.

„Ach ja, Tobi...“, der Ältere grinste in sich hinein,

„...du musst aber noch etwas tun, bevor du mir >helfen< kannst...“
 

Ein weiteres Mal legte der andere den Kopf schief.

„Ja?“, er wartet gespannt ab.

Hidans Hand schnellte vor und riss Tobi die Maske vom Gesicht.

Dieser fing an zu kreischen und wollte nach der Maske greifen.

Er war völlig in Panik und kratzte an Hidans Arm, dessen Hand die Maske hielt.
 

~ draußen auf dem Flur ~
 

»Was ist das denn nur für ein Lärm?«, Zetsu hielt inne.

„Was stehst du denn im Weg, Dekopflanze?!“

„Psst! Halt mal kurz die Fresse, Kisame!“, zischte die Kindercreme zum Haimenschen.

(sorry, aber das kam mir grade so XDDD kindercreme von ferrero is auch in der mitte so geteilt: schoko-milch)
 

„Hörst du auch dieses komische Gequietsche?“, fragte Zetsu geheimnistuerisch.

„Ja, und? Das ist eben Hidans Bett.“, entgegente ihm der Blauhäuter desintressiert.

„Aber da ist doch noch was anderes...“
 

„He! Ihr da! Habt ihr zufällig Tobi gesehn?!“, Itachi kam grinsend auf sie zu.

Er hatte ja noch seinen kleinen Plan >Ärger Tobi< durch zu führen.

Kisame und Zetsu sahen sich geschockt an.
 

„Ähähä...Sag mal, Itachi...wo ist denn Kakuzu?“, fragte Zetsu, der schon eine Vornahnung hatte.

„Der ist weg. Warum?“, Itachis Grinsen wich einem fragenden Blick.

„Und Deidara bombt grade wieder in seinem Zimmer rum und Sasori ist...was weiß ich, wo der sich versteckt!“, fügte Kisame flüsternd hinzu.
 

Zestu schluckte schwer.

„Das hieße ja dann, dass...“

Kisame drehte sich geradewegs um.

„Gott, Kisame! Das is ja widerlich! Geh wo anders röcheln!“, zischte die Pflanze angewidert, wobei es nicht sehr leicht war, es dem anderen gleich zu tun.
 

„Was ist denn überhaupt los?!“, Itachi kam doch nicht so ganz dahinter, wovon die anderen beiden sprachen.

Kisame drehte sich um, Tränen in den Augen.

„Das ist doch...Hidan treibt's mit Tobi~~! Der ist bestimmt noch minderjährig! Wäääh~...“
 

Itachis linke Augenbraue begann zu zucken.

Er fing an zu prusten.

„Unsere Sorge sollte eher sein, dass Kakuzu nichts davon mitbekommt!“, er lachte, hielt sich aber die Hand vor den Mund, um es zu dämpfen, „Sonst fordert er nacher noch Schadensersatz wegen den Möbeln!“
 

Wunderbar – damit konnte er Hidan nun wirklich nach Herzenslust aufziehn.

Vor allem, hatte er es ja eigentlich nicht ernst gemeint, dass sein Kollege und Tobi..., na war jetzt auch längst egal.
 

~ im Zimmer ~
 

Hidan drückte Tobi sein Knie in den Rücken.

„Wag es ja nicht noch einmal, mich zu kratzen oder derartiges!!“, schnauzte er ihn an und erhöhte den Druck.

„Auuu~...“, wimmerte der Unterlegene.

„Tobi..auuuh...macht das nie nie wieder..auauuh.......aua.....Hidan-san...“, er begann zu schluchzen und rang mit sich, nicht zu weinen.

Schließlich wusste er auch, dass Hidan das nicht ausstehen konnte.
 

Hidan grinste hämisch.

Dann beugte er sich zu Tobis linkem Ohr hinunter.

„Brav, so hab ich's gern.“, hauchte er ihm hinein, bevor er drüber leckte.

Ein Schauer überlief ihn und

Tobi hob, ohne es zu wollen, seinen Oberkörper an.
 

Hidans Knie rutschte von Tobis Rücken zur Seite, sodass er nun auf ihm saß und ließ, da Tobis Haltung das geradezu anbot,seine Hände über die Schulterblätter zur Seite hin auf dessen Brust gleiten.

Er streichelte über die zarten Knospen seines >Opfers<.
 

„Hidan-san~...“, Tobis Stimme war zittrig und man hörte heraus, dass er ebenfalls erregt war.

„Warum müssen wir immer dieses blöde Spielchen spielen, hm?!“, raunte der Jashinist.

„A-aber Sie haben doch das letzte Mal gesagt...Tobi soll vergessen, was passiert ist...“, keuchte der Jüngere angestrengt, denn er wurde weiterhin an seinen Brustwarzen stimuliert.
 

Er war schon ganz rot im Gesicht und sein Blick war regelrecht benebelt, als er versuchte sich um zu wenden und den Weißhaarigen an zu sehen.

Dieser rieb sein bestes Stück an dem knackigen Hintern, der sich unter ihm befand.
 

Wie er diesen Blick liebte...

Wie er ihn vor allem bei Tobi liebte, mit seiner naiven Art...
 

Immer wieder biss er dem Kleinen in den Nacken, leckte darüber, saugte und biss sich an den Halsbeugen fest.

Dabei genoss er jeden Seufzer, jedes Keuchen, jeden noch so kleinen gestöhnten Laut, den Tobi von sich gab.
 

Es tat richtig gut, wie dieser zarte, süße Körper von Neuem unter ihm erzitterte...erbebte.

Und wenn er seinen Namen vernimmt...

Hach, da fühlt er sich fast so, als sei er für einen Moment selbst Jashin.
 

~ auf dem Flur ~
 

„Was sollen wir bloß machen? Ein Kinderschänder...“

„Meine Güte, Kisame, krieg dich wieder ein! Wir sind hier ein Haufen von Mördern und du machst einen auf kinderlieb?!“, Zetsu war es einfach ein Rätsel wie Kisames Fischhirn funktionierte.

„Lass ihn doch.“, meinte Itachi beifällig.
 

„Es ist eine Sache ein Kind zu töten, aber...aber...wir waren doch alle mal kleine Fischchen!“, verteidigte sich Kisame.

„Nein, Kisame, nur DU! Und jetzt hör auf mit deiner Gefühlsduselei!“, motzte Zetsu inzwischen.

„Pah, du bist ja nur neidisch, weil du so 'ne olle blöde Pflanze bist! Du stehst in der Rangordnung soweiso ganz unten!“, konterte der Fischmann.
 

„Wie war das?!“, Zetsus Stimme wurde lauter.

„Hey, pssst! Leute, da kommt Kakuzu!“, Itachi hatte sein Chakra ausgemacht.

„Na und?!“, gab die Pflanze im gewohnt angepissten Ton zurück.

„Willst du Ärger?“, die anderen beiden weiteten die Augen, „ Den bekommen wir nämlich,“, jetzt fingen sie an, mit den Händen zu fuchteln, „ wenn er rausbekommt, dass Hidan da drinnen-“

„Dass Hidan was?“

Itachi erstarrte abrupt.

Zetsu und Kisame starrten entsetzt.

Selbsternannter Mr Unwiderstehlich drehte sich langsam um.

„Ahaha...Hallo, Kakuzu, was machst du denn hier? Auch schon wieder da? Wie ist das Wetter denn so? Und überhaupt...ähm...Ich muss weg!“, und schon war Itachi verschwunden.
 

»Dreckskerl, der hat sich absichtlich verpisst, nur damit er keinen Ärger bekommt!«, Kisame sah zu seinem grünen Kollegen.

„Also, was ist los? Was ist mit Hidan?“, nebenbei versuchte Kakuzu die Tür zum Zimmer zu öffnen.

„Hgh! Sag mal...ngh! Warum geht das nicht?!“
 

Zetsu bewegte sich mit kleinen, schleichenden Schritten nach hinten.

„Keine Ahnung...Außerdem...ich glaube“, er drehte sich schon halb um, “...eristnichtalleindrin!“, stieß er in einer Tour hervor und machte sich vom Acker.
 

„WAS?!“, wenn Blicke töten könnten.

Und da war nur noch einer dafür geblieben – Kisame.

„Hör mal, Kakuzu...“, er hob abwehrend die Hände.

„MIT WEM??!“
 

Kisame zuckte zusammen.

Was sollte er denn nur sag-

„Aaaahnn!!“

„Psst, Tobi! Nicht so laut!“
 

Der Geldhai weitete die Augen.

Für den Fisch auf zwei Beinen ein eindeutiges Zeichen, diese zu benutzen und ab zu hauen.

Der Geldhamster plusterte sich auf und donnerte dann gezielt mit der Faust auf die obere Mitte der Tür.
 

„HIDAN, DU DRECKIGER BASTARD!!! MEINE MÖBEL!! HAST DU SIE NOCH ALLE! MACH DIE VERSCHISSENE TÜR AUF, DU MUTTERFICKER!!“

Die Tür brach aus den Angeln und krachte auf den Boden.
 

Hidan, der gerade dabei gewesen war, Tobis Boxershorts herunter zu ziehen, sah überrascht, erschrocken und wütend zugleich zum Zimmereingang.

„MANN, DU PENNER!!“

„WAS WAR DAS?! RAUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUS!!!!“

Tobi sprang auf, schnappte sich seine Sachen und rannte davon.

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*schluck*

tjaaa...das wird noch konsequenzen haben...

nur blöd, dass kakuzu irgendwie vergessen hat, dass er hidan noch brauch...XDDDD
 

ich hoffe es hat euch gefallen! X3

es wird schon noch zu...höhö, expliziteren ...ähm..tätigkeiten kommen...*g *

*curry hinstell *

hab's grade gemacht ^w^
 

bis zum nächsten pitelchen! X3



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Minarzipan
2008-05-13T19:15:23+00:00 13.05.2008 21:15
WaaaH! >.< Tobi und hidan? x3 Mal was neues^^ Und iwie "süß" beschrieben! :D Aber der arme kuzu..*patta* Die tollen möbel! xD
Von:  Motschegiebchen
2008-03-06T20:27:44+00:00 06.03.2008 21:27
o.O Wie fies!
Der arme Tobi!
xD aber ich find es geil, wie die alle abhauen, um bei kakuzus 'ausbruch' nicht dabei zu sein xDD

LG, deine Hajino


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