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I need you

...'cause nothing is what it seems like
von

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gefunden!

Kapitel 11: gefunden!
 

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Immer schneller wurden seine Schritte, je näher er seinem Ziel kam und mit jedem Schritt wuchs die Angst in ihm. Irgendwas sagte ihm ganz deutlich, dass etwas ganz und gar nicht stimmte.

Das war wie ein Instinkt. Kurz darauf hatte er die High School erreicht und blieb kurz stehen. „Und wohin jetzt?“, um etwas tun zu können lief er einfach weiter bis er einen Weg sah, der wohl in einen kleinen Park führte. Und ganz instinktiv nahm er diesen Weg, er wusste nicht warum, aber das ungute Gefühl war hier so stark, dass er gar nicht anders konnte, als diesen Weg zu nehmen.

„Bitte lass ihr nichts passiert sein“, flehte er in Gedanken, als er den Schotterweg entlang lief und im fahlen Licht die Umgebung absuchte. Doch sein Wunsch sollte nicht in Erfüllung gehen.

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„Hilary? Bist du hier irgendwo?“ Leise hallten seine Worte in dem dunkeln Park wieder, eine Antwort bekam er aber nicht. „Verdammte Scheiße“, fluchte er vor sich hin, als er stehen blieb um sich erst mal etwas umzusehen. Es hatte keinen Sinn rufend durch den Park zu rennen, sich dabei aber überhaupt nicht auf seine Umwelt zu konzentrieren.

„Hilary? Verdammt wenn du hier bist, dann antworte mir doch“, rief er, als er sich wieder in Bewegung setzte um weiter nach dem braunhaarigen Mädchen zu suchen, das ihm alles bedeutete.

Der Park wirkte so verlassen und leer, dass er sich erneut fragte, ob es sinnvoll war hier weiter zu suchen. Irgendwo konnte er sich nicht vorstellen, dass sie hier war. Aber irgendwas in ihm sagte, er solle hier weiter suchen. Mit schnellen Schritten lief er weiter, dabei jeden Millimeter nach einem Hinweis absuchend.

Er wollte es schon aufgeben und wo anders weitersuchen, als ihm plötzlich in circa 30 Meter Entfernung etwas ins Auge stach. Etwas, das eindeutig wie ein Mensch aussah, der da im Graß lag. Im ersten Moment wollte Tala loslachen, wer war auch so blöd und pennte um die Uhrzeit im Park auf dem Rasen? Es war immerhin kalt und der Boden, bei allem Respekt, ganz bestimmt nicht so bequem.

Aber dann zog sich plötzlich alles schmerzhaft in ihm zusammen, als ihm ein ganz anderer Gedanke kam und ihm wurde schrecklich übel. Sein Herzschlag überschlug sich fast, als er die Farbe des Oberteils erkannte, welches die Person trug. Es war rot. Genau so ein Oberteil hatte Hilary heute angehabt. Ein rotes, er war sich ganz sicher.

Wie von selbst begannen seine Beine zu laufen, immer schneller, er hatte das Gefühl noch nie so schnell gerannt zu sein in seinem Leben. Als er einige Sekunden später bei der Person ankam, schlossen sich die kalten Finger der Gewissheit schmerzhaft um seine Kehle und drohten ihm die Luft abzuschnüren.

Seine Augen weiteten sich vor Schreck und langsam ließ er sich neben der Person, die sich schmerzhafterweise als seine Freundin entpuppt hatte, nieder. Wie in Trance zog er sie vorsichtig auf den Rücken und damit in seine Arme. Doch ihr Anblick schnürte ihm nur noch mehr die Luft ab. Ihr schönes Gesicht zierten viele Kratzer und an ihrer Stirn klebte getrocknetes Blut. Ihr rotes Oberteil war leicht zerrissen und auf der nackten Haut, die dadurch freigelegt wurde, bildeten die dunklen Hämatome einen unnatürlichen Kontrast zu ihrer sonst so hellen Haut.

Ihre Lippen wirkten unnatürlich blau und auch ihr Gesicht war viel zu bleich. Erst jetzt fiel ihm das Zittern auf, das von ihrem Körper ausging. War auch kein Wunder, es war auch ziemlich kühl hier draußen, vor allem, wenn man nur mit einem Top bekleidet war.

Rasch zog er sich seine Jacke aus und legte sie ihr über die Schultern, ehe er sie nah an sich zog um sie zu wärmen.

Im Moment stand er so unter Schock, dass sein Gehirn wie leergefegt war. Deswegen blieb er auch einfach so sitzen, das zitternde Mädchen fest an seinen Körper gepresst, anstatt etwas zu unternehmen.

Er wusste nicht wie lang er einfach so da saß ohne etwas zu tun, doch irgendwann hörte entfernt jemand seinen Namen rufen.

Er machte sich nicht die Mühe darauf zu reagieren, das war im Moment sowieso alles unwichtig. Alles was wichtig war, lag wie ein Häufchen Elend in seinen Armen.

Immer näher kam die rufende Stimme und Tala war sich sicher sie zu kennen, aber darüber machte er sich keine Gedanken. „Verdammt Tala, warum antwortest du denn nicht, wenn ich nach dir ruf?“, meckerte Spencer leicht sauer, als er bei dem Rothaarigen ankam, der noch immer keinerlei Notiz von ihm nahm.

„Tala! Jetzt ignorier-…“, er packte ihn an der Schulter und zog ihn etwas zurück, um endlich mal seine Aufmerksamkeit zu erlangen, doch was er dann sah, ließ ihn den Rest des Satzes auf der Stelle vergessen.

Er zog scharf die Luft ein und seine Augen weiteten sich etwas vor Schreck, ehe wieder Bewegung in ihn kam. Er lief um Tala herum und kniete nun vor dem braunhaarigen Mädchen, welches sich noch immer nicht rührte. „Was ist passiert? Tala? Jetzt rede doch endlich mal mit mir!“ Zum Schluss hin wurde seine Stimme etwas lauter, da der Rothaarige noch immer nicht auf ihn reagierte.

„Tala, ich hab dich was gefragt, verdammt noch mal“, er packte ihn an den Schultern und schüttelte ihn etwas, worauf dieser endlich mal reagierte und ihn verwirrt ansah.

„Was ist passiert? Und was noch viel wichtiger ist, hast du einen Arzt gerufen?“ Das waren ein wenig viele Fragen, deshalb schüttelte Tala einfach nur den Kopf und wandte den Blick dann wieder auf Hilary, der er vorsichtig durch die Haare strich.

„Verdammt Tala“, fluchte Spencer weiter vor sich hin, als er sich sein Handy schnappte um selbst den Notruf abzusetzen. So viel wie heute hatte er wohl schon lang nicht mehr geflucht, aber das war ihm im Moment herzlich egal.

Als das erledigt war, steckte er sein Handy wieder zurück in seine Hosentasche.

„Wie lang bist du schon hier?“ Eigentlich erwartete er keine Antwort, doch zu seinem Erstaunen antwortete Tala nach kurzem Zögern: „Vielleicht zehn Minuten oder so“, murmelte er vor sich hin, den Blick nicht von Hilary nehmend.

Spencer nickte daraufhin nur, als Zeichen, dass er es zur Kenntnis genommen hatte und schwieg dann. Tausend Gedanken gingen ihm durch den Kopf, aber vor allem fragte er sich, wer das gewesen war. Wer es gewagt hatte, sie so zuzurichten und was noch viel wichtiger war: warum!

Kurz darauf konnte er entfernt das immer lauter werdende Martinshorn hören und er schreckte auf. „Ich lauf vor, damit die uns hier finden“, sagte er kurz zu Tala, ehe er sich umdrehte und schnellen Schrittes zurück zur Straße lief, um den Sanitätern den Weg zu zeigen.

Als er kurze Zeit später in Begleitung des Notarztes wieder kam, saß Tala noch immer so da, wie vorher auch. „Tala komm, du bist im Weg.“

Vorsichtig packte er die Schulter seines Freundes und zog ihn etwas zurück, um den Sanitätern Platz zu machen. Sie legten Hilary eine Infusion und verarzteten die oberflächlichen Wunden, ehe sie sie auf die Trage legten.

„Fährst du mit? Ich ruf Bryan an und wir gehen dann zurück, schreib mir, wenn du weißt welche Klinik okay?“, wollte Spencer nun von Tala wissen, der unbeteiligt daneben stand. Als dieser nickte verabschiedete der Größere sich und machte sich auf den Weg zurück. Dabei rief er Bryan an, damit dieser zurück kam und nicht weiter umsonst suchte.

Als er kurze Zeit später wieder am Haus von Shannon ankam, sah er schon Bryan die Straße hochlaufen und wartete kurz bis er bei ihm ankam.

„Hat Tala schon geschrieben?“

„Nein wie auch? Ist doch erst 10 Minuten her, wir sollten jetzt erst mal reingehen und dann warten wir.“

Bryan nickte zustimmend und gemeinsam liefen sie zur Haustür, wo sie klingelten. Kurze Zeit später wurde die Tür von Shannon geöffnet, die sie fragend anblickte und dann eintreten ließ. Im ganzen Haus war es still und bis auf das gedämmte Licht, das aus dem Wohnzimmer drang, war es dunkel. Schweigend schloss Bryan die Tür hinter sich und zog sich dann die Schuhe aus, ehe er noch seine Jacke an den Haken hängte und den beiden anderen ins Wohnzimmer folgte.

Kurz herrschte Schweigen im Raum, ehe Spencer das Wort ergriff: „Tala hat Hilary gefunden. Sie sind auf dem Weg ins Krankenhaus, er hat gesagt er meldet sich, sobald er weis wo.“

Er konnte den wandelnden Gesichtsausdruck der Älteren förmlich sehen. Die Emotionen die in diesem Moment über ihr Gesicht liefen, konnte er regelrecht ablesen, jede einzelne, so wich die anfängliche Verwirrung und machte einem geschockten Gesichtsausdruck Platz.

„Aber… ich mein wie geht’s ihr?“ Darauf zuckte Spencer die Schultern. „Ich hab sie im Park getroffen, sie war nicht ansprechbar und mit Tala war auch nicht wirklich was anzufangen, ich hab dann den Notarzt gerufen, irgendwer hat sie ziemlich heftig zusammengeschlagen, warum auch immer.“

Und wieder kehrte Stille im Raum ein, die gesagten Worte von eben mussten erst einmal richtig ankommen. Doch die Ruhe sollte nicht lang anhalten, denn Spencers klingelndes Handy unterbrach sie. Sofort zog er das bimmelnde Teil aus seiner Hosentasche und öffnete die SMS. „War Tala, wir sollen ins Uniklinikum Süd kommen. Weißt du wo das ist?“, fragend wandte er sich an die Ältere, die daraufhin gleich nickte.

„Ja natürlich, dann lasst uns gehen“, sie ging in den Flur und zog sich an, ehe sie sich ihre Tasche schnappte und bereits das Haus verließ, um zur Garage zu laufen. Bryan und Spencer taten es ihr gleich und folgten kurz darauf, ehe sie sich in Auto wiederfanden und sich auf den Weg machten.

Die Fahrt über schwiegen sie wieder Großteils. Jeder hang seinen eigenen Gedanken nach, die sich aber doch alle irgendwo ähnlich waren. Bryan sah aus dem Fenster, betrachtete die Innenstadt New Yorks, die vielen Lichter der Leuchtreklamen und die riesigen Gebäude.

Die Stadt war eingetaucht in eine Flut aus Lichtern, es sah faszinierend aus. Er wurde jedoch aus seinen Gedanken gerissen, als Shannon anhielt und den Motor abstellte. Sie stiegen aus und betraten dann kurz darauf die Notaufnahme des Krankenhauses.

In ein paar Meter Entfernung saß Tala und starrte Löcher in die Wand, die ja so interessant war.

Er wirkte immer noch unnatürlich bleich im Gesicht und auch seine Augen sprachen Bände über sein momentanes Befinden, doch Spencer versuchte das erst einmal zu ignorieren, wichtiger war jetzt, wie es Hilary ging.

Der Rothaarige merkte nicht mal, dass jemand zielstrebig auf ihn zu lief, erst als man ihn ansprach zuckte er zusammen und hob den Blick. „Ach ihr seid‘s“, murmelte er dann, als er den Blick wieder gegen die Wand richtete.

„Weißt du schon was?“, wollte Bryan, fast ein wenig ungeduldig, wissen als er sich auf einen freien Stuhl setzte und seinen Kumpel fragend ansah. Dieser schüttelte zaghaft den Kopf: „Nein!“

Fast unverständlich kam dieses Wort über seine Lippen, seine Stimme wirkte erstickt, so als wäre er heiser, weil er zu viel geschrien hatte. „Und wie geht’s dir?“, fragte Shannon nun vorsichtig, als sie ihn von oben bis unten gemustert hatte.

„Wie soll‘s mir schon gehen?“, war die verächtliche Gegenfrage, die Tala dafür übrig hatte. Aber es stimmte doch, wie sollte es ihm auch schon gehen? Er hatte seine Freundin übel zugerichtet im Park gefunden, er hatte keinen Schimmer was jetzt mit ihr war und vor allem wusste er nicht, wer es gewagt hatte, ihr so etwas anzutun, aber sonst ging es ihm blendend, na klar.

Er vernahm das bedrückte Aufseufzend der Älteren, ehe wieder Schweigen eintrat. Es kam ihm vor wie Stunden, ehe ein Arzt auf sie zu kam und vor ihnen zum Stehen kam. „Gehören Sie zu Miss Tachibana?“, wollte er dann wissen, worauf Shannon sofort nickte. „Ja was ist mit ihr?“

„Es geht ihr den Umständen entsprechend, sie ist noch nicht wach. Einige Prellungen und eine kleine Schramme an der Stirn“, erklärte der Arzt daraufhin und Tala wusste in diesem Moment nicht, ob er lachen oder weinen sollte.

„Kann ich zu ihr?“, fragte er deswegen kurz angebunden, um in kein Gespräch verwickelt zu werden. „Ja aber nur kurz, sie braucht jetzt Ruhe.“

Am liebsten wäre Tala dem Alten an den Hals. Was wusste der schon? Der hatte doch keinen blassen Dunst was gut für sie war und was nicht, ihr konnte es nur gut gehen, wenn er da war, sonst war da auch keine Ruhe.

Er wusste, dass es absolut nicht gut sein würde, wenn sie aufwachen würde und niemand wäre da. Er hatte Angst, dass sie dann denken würde, er hätte sie allein gelassen, momentan litt sie sowieso schon unter großen Verlustängsten, da brauchte man es nicht auch noch so raus fordern.

„Gleich hat der Arzt ein Problem“, murmelte Bryan in Spencers Richtung, der das Geschehen bisher nur stumm beobachtet hatte. „Könnte ungesund enden“, stimmte dieser mit einem selbstgefälligen Lächeln zu, doch zu ihrer beider Verwunderung nickte Tala nur leicht.

„Welches Zimmer?“

„310, zweiter Stock.“

Er nickte den anderen noch kurz zu und ging dann mit schnellen Schritten zum Aufzug.

„Wir sollten hier warten, bis er wieder kommt, all zu lang wird er ja wohl nicht weg bleiben“, sagte Shannon die dem Rothaarigen noch kurz hinterher sah. „Ja und das ist alles andere als gut“, seufzte Spencer mit einem feindseligen Blick in Richtung des Arztes, der noch immer da stand.

Auf den fragenden Blick Shannons erklärte er: „Na was denkst du, was hier los ist, wenn sie aufwacht und niemand ist da? Richtig, sie dreht ab und das kann ungesund fürs Krankenhauspersonal und vor allem für sie selbst enden, ihr geht’s doch eh schon beschissen.“

„Du hast ja recht, aber wir können es jetzt nicht ändern, vielleicht wacht sie ja erst Morgen auf, wenn er wieder da ist.“

„Ich denke nicht, dass sie heute noch zu sich kommen wird“, sagte der Arzt daraufhin, ehe er sich verabschiedete, um wieder seiner Arbeit nach zu gehen.

„Pff, er denk, das bringt ihr auch nichts. Durak“, grummelte Bryan vor sich hin, als er sich wieder setzte und dann wartete.
 

Tala unterdessen war an dem beschriebenen Zimmer angekommen und schob leise die Tür auf. Wie erwartet schlief Hilary noch. Leise schloss er die Tür hinter sich und trat dann auf sie zu. Bei ihr ankommen setzte er sich auf den Bettrand und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Dabei legte er das kleine Pflaster, das auf ihrer Verletzung klebte, frei.

Leise seufzte er auf. Das wäre alles nicht passiert, hätte er sie nicht gehen lassen. Aber er konnte sie ja auch nicht einsperren. Vielleicht war sie aber auch nur gegangen, weil er sie so unter Druck gesetzt hatte, was wiederum bedeuten würde, dass er schuld daran wäre. Am liebsten würde er den Verantwortlichen hierfür ausfindig machen und seine Wut an ihm ablassen.

„Es tut mir leid“, murmelte er leise vor sich hin, ihr weiter zart durchs Haar streichend. Kurz darauf betrat eine Krankenschwester das Zimmer. „Ich muss Sie jetzt bitten zu gehen, sie braucht jetzt Ruhe.“

„Ich komme gleich“, antwortete er daraufhin bissig und gezwungen beherrscht, um nicht auf die Trulla los zu gehen, die es wagte ihn sozusagen aus dem Zimmer zu werfen.

Mit einem undefinierbaren Grummeln verließ die Schwester daraufhin das Zimmer und Tala war wieder mit Hilary allein. „Ich komm Morgen wieder, ich hoffe du wachst davor nicht auf“, murmelte er leise, ehe er aufstand und ihr einen Kuss auf die Stirn drückte. Er blickte sie noch kurz an, ehe er das Zimmer verließ und leise die Tür hinter sich schloss.

Im Vorbeilaufen ließ er es sich jedoch nicht nehmen, der Krankenschwester noch einen feinseligen Blick zu kommen zu lassen, der hätte töten können.

Kurze Zeit später kam er wieder unten an und lief zielstrebig auf seine beiden Freunde und Shannon zu. „Du bist aber früh wieder da“, stellte Bryan irritiert fest, als Tala bei ihnen ankam. „Noch so‘n Spruch und ich mach dir kurze Beine“, zischte der Angesprochene daraufhin auf Russisch, ehe er einfach Richtung Ausgang ging.

„Ok Bryan, klare Ansage. Sprich ihn heute nicht mehr an, das wäre nicht gesund für dich“, sagte Spencer daraufhin leicht sarkastisch, nachdem er den Blick von Tala nahm, der mittlerweile schon draußen angekommen war.

„Ich kann ihn ja verstehen, aber das er gleich gegen dich geht? Du kannst ja eigentlich auch nichts dafür“, seufzte Shannon betrübt, als sie sich ebenfalls nach draußen begaben, doch Bryan wank ab. „Das ist vollkommen normal, der bekommt sich schon wieder ein, spätestens Morgen früh, wenn er wieder hier ist. Dem passt jetzt nicht, dass er nicht da bleiben kann. Verständlich. Deswegen reagiert er jetzt auf alles und jeden überaus aggressiv, lass ihn einfach in Ruhe und sprich ihn nicht an, wenn es nicht nötig ist.“ Die Ältere nickte nur noch, da Tala wieder in Hörweite kam. Dann machten sie sich auf den Weg nach Hause.

Als sie das dunkle Haus betraten und sich ihren Schuhen und Jacken entledigt hatten, wandte sich Shannon doch noch mal an Tala: „Ich hab Morgen früh um 8 Uhr einen Termin, ich fahr gegen 7:30 Uhr hier weg, wenn du willst nehm ich dich mit.“ Tala nickte nur leicht, ehe er nach oben ging und man kurz darauf die Zimmertür hörte, die ins Schloss fiel.

„Wir gehen dann auch mal ins Bett, gute Nacht“, gähnte Bryan, ehe er sich zusammen mit Spencer auf den Weg nach oben machte und kurz darauf im Zimmer verschwand.

Shannon seufzte kurz, ehe sie alle Lichter losch und dann ebenfalls ins Bett zu gehen.
 

Als Shannon am nächsten Morgen die Küche betrat, saß Tala dort schon, mehr schlafend als wach.

„Guten Morgen!“

Er schreckte aus seinem Halbschlaf: „Ja, Morgen“, nuschelte er dann, sich den Schlaf aus den Augen reibend.

„Nicht gut geschlafen?“

„So gut wie gar nicht.“

Die Ältere seufzte. „Kaffee?“

„Hmh.“

Sie wandt‘ sich der Maschine zu und setzte dann Kaffee auf, ehe sie sichwieder zu Tala drehte: „Ich denke, sie wird die Nacht durchgeschlafen haben, mach dir keinen Kopf darüber.“ Darauf zuckte Tala mit den Schultern: „Wenn doch hab ich ein Problem.“

„Wie meinst du das?“

„Na ja sie wird denken, dass man sie bzw. vor allem ich sie, allein gelassen hat und das ist so ziemlich das schlimmste, was man ihr momentan antun kann.“

„Blödsinn, das wird sie nicht denken, ganz sicher“, schüttelte die Blonde den Kopf, als sie ihm eine Tasse mit dem schwarzen Gesöff vor die Nase stellte und sich dann ebenfalls mit einer Tasse in der Hand an den Tisch zu ihm setzte.

„Können wir dann gleich los? Ich möchte nicht noch länger wie nötig wegbleiben.“

„Trink deinen Kaffee noch, damit du nicht gleich einschläfst, dann fahren wir“, nickte die Ältere zustimmend, ehe sie sich wieder ihrem Kaffee zuwandte, den sie kurz darauf austrank. Tala tat es ihr gleich und stellte die Tasse dann in der Spüle ab, ehe er in den Flur ging und sich die Schuhe anzog.

Kurz darauf verließen die Beiden das Haus und machten sich auf den Weg ins Krankenhaus. Als sie dort ankamen, stieg Tala gleich aus, doch bevor er die Tür zuwerfen konnte hielt Shannon ihn noch mal auf: „Kannst du mich heute Abend anrufen? Dann hol ich dich hier ab, vielleicht kann Hilary ja heute wieder gehen.“ Tala nickte nur kurz, ehe er die Tür zuwarf und sich mit schnellen Schritten zum Eingang bewegte, den er kurz darauf passierte.

Den Weg hatte er sich gut eingeprägt, weshalb er kurze Zeit später auch schon vor dem Zimmer stand und leise klopfte. Da er keine Antwort von drinnen vernehmen betrat er das Zimmer leise um festzustellen, das seine Freundin noch immer schlief, oder schon wieder, er wusste es nicht.

Leise ging er auf sie zu und setzte sich aufs Bett, ehe er ihr wie am Abend zuvor einen Kuss gab und ihr durch die Haare streichelte, doch anders als am gestrigen Abend wachte sie dieses mal davon auf. „Tala?“, fragte sie leise, noch etwas verschlafen, als er zurückwich und sie anlächelte. „Ja, ich bin da“, nickte er dann.

Sie nickte nur leicht, ehe sie die Augen noch mal kurz schloss. „Wie geht’s dir?“ Darauf zuckte sie leicht mit den Schultern. „Mir tut alles weh und ich hab Kopfschmerzen, sonst denke ich geht’s mir gut, mach dir kein Kopf.“

„Das sagst du so leicht, jag mir nie wieder so einen Schrecken ein, okay? Was ist überhaupt passiert?“ Auf diese Frage schwieg Hilary erst einmal und wandte den Blick von ihm ab.

„Hilary sag schon“, sagte er, als sie eine Weile später immer noch keine Antwort gab. „Ich bin in den Park, Samantha und Alyssa meinten, dass ich Alex dort finden würde und dass er mir mehr über Maria sagen könnte“, erklärte sie dann doch, den Blick weiter aus dem Fenster gerichtet.

„Und weiter?“ Seufzend begann sie daraufhin zu erzählen.
 

*Flashback*
 

Nachdem sie sich zu Alex und dem Rest der Gruppe auf die Decke gesetzt hatte, blickte sie ihn fragend an.

„Was willst du wissen?“

„Was sie das Jahr über getan hat. Einfach alles.“

„Nicht viel, sie kam zu uns auf die Schule, war anfangs ziemlich still und unscheinbar, Samantha und Alyssa haben sie später angeschleppt“, erklärte er desinteressiert mit zuckenden Schultern.

„Und wie ist sie auf die Drogen gekommen?“

„Was geht dich das an?“, fragte er nun scharf mit schneidender Stimme, die es Hilary eiskalt den Rücken runter laufen ließ. „Sie war meine beste Freundin und ich will wissen, wer Schuld ist, dass sie den Drogen verfallen ist!“

„Beste Freundin? Sie hat dich gar nie erwähnt.“ Diese Tatsache fühlte sich wie ein Schlag direkt in die Magengrube an und der Braunhaarigen blieb einen langen Moment die Luft weg.

Um sich keine Blöße zu geben zuckte sie lässig die Schultern: „Tja, Maria hat gegenüber Fremden auch nicht gern über ihren Freundes-und Familienkreis geredet!“

„Ach nein? Sie hat mal erzählt, dass ihr Freund Dan hieß und dass sich ihre Eltern haben scheiden lassen, dass sie dann hierher gezogen sind, weil der neue Mann ihrer Mutter hier Arbeit fand, stimmt doch so oder?“

Daraufhin schwieg Hilary, den Blick gegen die Decke gerichtet. „Ja, stimmt“, murmelte sie dann doch.

„Wahrscheinlich warst du ihr nicht so wichtig, wie du denkst. Ich war nicht all zu oft bei ihr, aber von dir hab ich kein Bild gesehen, sie hatte auf ihrer Kommode ganz viele stehen. Also was willst du wirklich von uns, hm? Ich glaub dir langsam nicht mehr, dass du eine Freundin von Maria warst. Wer bist du wirklich? Hm? Irgend so eine Schlampe von der Polizei, die uns hier ausspionieren soll?“ Zum Schluss hin, nahm seine Stimme einen immer gefährlicheren Klang an und alles in Hilary schrie danach, möglichst schnell zu verschwinden.

„Nein“, sagte sie trotzdem bestimmt. „Sie war meine beste Freundin und hat, bis sie hier her zog, neben mir gewohnt, wir kannten uns, seit wir kleine Kinder waren.“

„Natürlich und morgen kommt der Weihnachtsmann. Verarsch mich nicht, klar?“, seine Stimme hatte einen wütenden Klang angenommen, sein ganzer Körper war verspannt und seine Hände zitterten vor unterdrückter Wut.

Daraufhin stand sie auf. „Ich verarsch dich nicht, aber weist du was? Glaub was du willst, ich geh jetzt, frag ich halt wen anders“, sagte sie daraufhin sauer, ehe sie sich erhob und schon loslaufen wollte, als sie plötzlich mit Gewalt daran gehindert wurde, da sie jemand fest am Handgelenk gepackt hatte.

„Lass mich los!“, zischte sie wütend, versuchend ihr Handgelenk aus seinem eisernen Griff zu befreien, ohne Erfolg.

„Du gehst nirgendwo hin“, fauchte er eiskalt zurück, ehe sie plötzlich seine Faust im Gesicht spürte und leicht benommen nach hinten taumelte, dabei stolperte und kurz darauf auf dem Boden landete.

Ehe sie die Chance hatte, wieder auf die Beine zu kommen, hatte er sie bereits am Shirt gepackt. „Du verpfeifst uns nicht, das versprech ich dir“, war alles was er sagte, ehe er erneut zuschlug. Sie versuchte nach ihm zu treten doch das brachte nichts, er schlug erneut zu, dabei fiel sie aber mit dem Kopf gegen einen kleinen Stein der im Gras lag und blieb darauf reglos liegen.

„Lasst uns von hier verschwinden!“, meinte Alex ruhig aber doch mit kühler Stimme, als er sich von dem vor ihm liegenden Mädchen abwandte. Der Rest der Gruppe nickte und so verschwanden sie.
 

*Flashback Ende*
 

Talas Blick war eiskalt, als sie mit ihrer Erzählung geendet hatte. „Den knüpf ich mir noch vor, verlass dich drauf“, fauchte er eiskalt und kochend vor Wut.

„Ich versteh nicht, warum sie mich nie erwähnt hat. Dan schon, alles, aber mich nicht, warum? Sie hat sich auch das ganze Jahr nicht mehr gemeldet.“ Tränen bildeten sich in ihren haselnussbraunen Augen und betrübt wandte sie den Blick von ihm ab.

„Süße, sie hatte bestimmt ihren Grund und den finden wir raus, versprochen, aber es bringt nichts, wenn du dich jetzt fertig machst“, sanft hob er ihr Kinn etwas und strich ihr sanft die Tränen von den Wangen. Hilary nickte nur zustimmend.

„Soll ich mal fragen, wann du gehen kannst? Ich denke dir geht es dafür gut genug.“ „Hmh, ich will raus hier.“

„Okay, bin gleich wieder da“, er gab ihr noch einen Kuss auf die Haare und verließ das Zimmer dann, um sich nach dem behandelnden Arzt umzusehen.
 

Als Bryan um 11 Uhr aufwachte, schlief Spencer in seinem Bett noch selig. Um ihn nicht zu wecken, stand er leise auf und schlich zum Schrank, um sich was zum Anziehen zusammen zu suchen. Nachdem er alles hatte, ging er ins Bad und richtete sich, ehe er nach unten lief.

Es war ruhig, scheinbar war niemand daheim. Erst jetzt erinnerte er sich, das Shannon gestern Abend was von einem Termin gesagt hatte und dem zu Folge jetzt wohl nicht da war.

Schulterzuckend ging er in die Küche und setzte erst einmal Kaffee auf, den brauchte er jetzt. Als er durchgelaufen war, schenkte er sich etwas in eine Tasse und setzte sich dann an den Tisch.

Kurz darauf betrat Spencer die Küche. „Musst du immer so’n Lärm machen, wenn du aufstehst? Kann doch kein Mensch mehr pennen, ey“, grummelte er noch etwas verschlafen, als er sich ebenfalls eine Tasse nahm und sich Kaffee einschenkte, ehe er sich zu seinem Teamkammeraden an den Tisch setzte.

„Ich war doch schon leise!“

„Ja, für deine Verhältnisse vielleicht.“

„Ha ja?“

„Ist doch wahr. Na ja was solls. Was tun wir heute? Hab keine Lust den ganzen Tag hier rumzuhängen und zu warten, bis jemand auftaucht.“ Darauf zuckte Bryan mit den Schultern. „Vielleicht zu Tala und Hil ins Krankenhaus? Oder wir schreiben ihm mal, wann er kommt, bzw. ob Hilary mitkommt.“

„Zweites ist gescheiter“, beschloss Spencer daraufhin, ehe er Tala eine SMS schrieb.

Kurze Zeit später bekam er eine Antwort. „Der geht eben mit dem Arzt reden, dass sie gehen kann, dann schreibt er noch mal“, erklärte er dann, als er die Nachricht gelesen hatte. „Gut, dann warten wir solang“, nickte Bryan zustimmend.
 

Nachdem Tala mit dem Arzt gesprochen hatte, schrieb er Spencer noch eine SMS, dass er Shannon anrufen würde, damit sie sie abholte und ob er mit Bryan in den Park von gestern gehen könnte, um nach Alex suchen. Dann ging er zurück zu Hilary. Sollten die zwei sich drum kümmern, dann konnte er bei ihr bleiben, war vielleicht erst mal besser so.

Als er das Zimmer wieder betrat, blickte sie ihn gleich fragend an. „Du darfst gehen, ich ruf schnell Shannon an, zieh du dich solang um, okay?“ Hilary nickte und zog sich um, während er nach draußen ging um Shannon anzurufen. Als dies erledigt war, ging er zurück: „Sie meinte sie braucht noch 15 Minuten, wir können ja vor dem Eingang warten“, erklärte er ihr dann.

„Ja, lass uns raus hier, ich brauch frische Luft.“ Sachte stand sie auf, schnappte sich seine Hand und zog ihn hinter sich her, bis zum Eingang. Dort setzten sie sich auf die Bank und warteten bis Shannon kam.
 

Als sein Handy erneut vibrierte, nahm Spencer es an sich und las die SMS. „Er hat geschrieben, dass sie jetzt dann auf dem Weg hier her sind und wir in den Park von gestern gehen sollen, um diesem Alex mal einen Besuch abzustatten.“

„Dann muss er wohl derjenige sein, der Hil so zugerichtet hat“, stellte Bryan daraufhin fest, als er seine Tasse in die Spülmaschine räumte.

„Sieht ganz so aus, wenn ja bekommt er auf die Fresse, darauf kann er sich verlassen.“ „Gut, dann lass uns mal gehen, du weißt ja wohin, oder?“ Daraufhin nickte Spencer, räumte seine Tasse ebenfalls weg und ging dann in den Flur, wo er sich Schuhe anzog. Bryan tat es ihm gleich und so machten sie sich kurz darauf auf den Weg in den Park.
 

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Ich weis, dieses mal wars nicht so spannend, ich mag das Ende auch nicht so arg, aber na ja, nächstes Kapitel gibt’s wie gesagt auf die Fresse :D und viiiiel TalaxHil, ich hoff das ist eine Entschädigung. Außerdem hat es ja auch mal was Gutes, wenn nicht immer ein gemeines Ende folgt :D
 

Bis zum nächsten Kap,

Hab euch lieb :-*

Fairytale



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

Kommentar schreiben
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Von:  Ren-san
2011-07-02T21:22:19+00:00 02.07.2011 23:22
Miep^^
was für ein kapitel!
Also an Spannung und dramatik lässt du es echt nicht fehlen. ich bin echt stark beindruckt.

ich bin froh das Hil nix schlimmeres passiert ist als ein paar Prellungen und einen schnitt auf der Stirn. Auch find ich es gut Das für Tala Hilary vorgeht, obwohl ausgesprochen dafür bin das diesen Alex die Knochen gebrochen werden. Ich weiß Gewalt ist nie eine Lösung, doch wie feige ist denn das? Ohne beweise das sie ein Cop oder gleichen ist auf sie los zu gehen und sie verletzt irgendwo in der pamper liegen zu lassen. das ist Feige und sollte echt mit todesquallen bestraft werden.
So was find ich nicht Lustig! Die können echt froh sein das Tala sie gefunden hat. Diese Feigen...., aber gut die Jungs werden sich darum kümmern^^ Darauf freu ich mich schon.

Maria wird mir irgendwie immer rätselhafter. Ich frag mich was Hil angestellt haben muss, das ihre einstmals beste Freundin sie über haupt nicht erwähnt. Oder sagen die das nur um ihr eins rein zuwürgen. Ich bin schon auf des Rätselslöung gespannt.

das Kap ist wie eigentlich immer spitzen klasse und regt zum weiter lesen an, was ich auch gleich machen werd *kicher*

LG deine Ren^^
Von:  Phoenix_
2010-06-18T19:26:29+00:00 18.06.2010 21:26
Hey süße ^.^ Es ist ein Wunder geschehen, ich komme zum Kommi schreiben, bevor das nächste Kapitel on ist O.o *hände hebs* xD
Jetzt aber mal zum Kapitel:
Du hast Talas Angst um Hilary wunderbar beschrieben, man konnte es beinahe greifen, zudem fand ich deine Beschreibung seiner Sorgen und Angst um sie wirklich autentisch. Es muss ein mächtiger schock für ihn gewesen sein, als er erkannte, dass dort Hilary lag und nicht irgend ein Junkie oder sonst wer.
Ich dachte für einen Moment wirklich, dass Tala so reagiert wie Spencer und Bryan befürchteten, aber es war wirklich toll, dass er sich soweit unter Kontrolle hatte und der Schwester nur einen tödlichen Blick geschickt hat. xD
Also irgendwie habe ich gedacht, dass Tala sich nicht den Spaß nehmen lassen würde Alex selbst zur Rechenschaft dafür zu ziehen, was er Hilary angetan hat, aber wenn Spencer und Bryan das übernehmen wird sicher auch lustig.
Ich freu mich schon auf die Szene, wo sie ihm Schmerzen zufügen *muahahahahahhahahaha* *räusper* Öhm...ja...
Jedenfalls ein sehr gutes Kapitel und ich bin schon sehr darauf gespannt, was im weiteren Verlauf so passiert ^.^

hdgdl Liz
Von:  Cordelia_Deveraux
2010-05-23T16:02:01+00:00 23.05.2010 18:02
wow jetzt bin ich platt seit vorgestern lese ich nun und ich bin so sprachlos.

Die geschichte is einfach nur genial. *__* schnief....hab ein paar mal fast das weinen angefangen. war so rührend.

vorallem stehe ich aber auf das Paring hilary/Tala die beiden passen so gut zusammen.
ich hoffe das es bald weiter geht... würde echt sau gern weiter lesen.
^_^
Von:  Bryan_Chan
2010-05-16T15:36:02+00:00 16.05.2010 17:36
Hey wow... jez tröpfelt mal wieder Blut hier^^
hihi... ne man... sorry dass ich scho lang nix mehr von mir hören hab lassen...
war mal wieder voll Tali^^
also Talamäßig...

Du beschreibst die Situationen sehr genau was dich meiner Meinung schon fast mit Tolkien auf eine Schiene wirft^^
also jez ned negativ gemeint gel...

War richtig geil...
Bussi
Bry♥
Von:  Jhix
2010-03-28T16:50:35+00:00 28.03.2010 18:50
Ich mag dein Kapitel.
Du hast echtes Talent zum Schreiben.
Solltest vielleicht mal ein Buch versuchen zu schreiben. Phantasie genug hast du ja. Ich liebe dein FF einfach. Du hast wirklich eine tolle Art zu schreiben.
Das Kapitel war wieder richtig toll. Freu nich jetzt schon darauf wenn Alex ein auf die Nase bekommt.
HDL Ashura01
Von:  _silent_angel_
2010-03-27T21:20:40+00:00 27.03.2010 22:20
Ich versuche dich jetzt ein bisschen aufzuheitern (:
Aaaalso *chrm*:
Wie bereits vor Wochen schon erwaehnt, finde ich immer noch, dass Spencers EInfuehlsamkeit der eines Steines gleicht :D:D:D Ich mein. Versetz dich da mal in die Situation rein ;D;D Tala sitzt da total apathisch mit seiner verletzten Freundin & Spencer heult rum, weil Tala nicht antwortet. Schon bisschen doof von ihm, oder? :D
Ich find Tala uebrigens sehr toll in diesem Kapitel. Also generell mag ich seine sehr einfuehlsame Seite in der ganzen FF, aber in dem kap kommt das irgendwie so besonders zum Vorschein (: Der's ja wirklich kaum ansprechbar & aggressiv usw. Deswegen fand ich seine Reaktion, als er erfaehrt, dass er nur kurz zu Hil darf irgendwie bewundernswert (: Weil natuerlich haette man - wie Bryan & Spencer - erwartet, dass er da rumtob & austickt, aber nein, er bleibt ganz ruhig, sorgt sich nur um seine Hilary. Wunderbar <3

& du kannst Alex schlecht machen wie du willst, ich mag ihn! <3 Auch wenn er irgendwie Hilary da wehgetan hat.. Ich mag ihn trotzdem. So schlimm wie Nick kann er gar nicht sein & selbst wenn er auch so'n Dachschaden haben sollte, verzeih ich ihm das (: :P
Deswegen hoffe ich jetzt einfach auch mal, dass da nicht zu viel Mord & Totschlag im Park stattfinden wird :D:D Obowhl ich mir vorstellen kann, dass Bryan und Spencer richtig ausrasten, sobald sie da im Park ankommen ;D Abeer vielleicht ist Alex ja auch gar nicht da :3 Oder Bryann und Spencer kriegen auf die Muetze. Hach, ich schlag mich hier auf die voellig falsche Seite =D

Sooo & jetzt lachst & laechelst du bitte wieder (:
Danke! =D <3
Von:  SweetHeart26
2010-03-24T14:21:13+00:00 24.03.2010 15:21
hamma geiles kappi süße
mach weiter so....
ich bin echt gespannt wie es weiter geht
hdgdl :-*


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