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Der Orden der Escaflowne

Ein anderes Leben
von

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Neue Wege

Neue Wege
 

Leise schlichen sie sich ran. Ernesto leitete sein Team vom Wagen aus. Alle waren mit Sprechfunk ausgerüstet. Im Haus war es dunkel, nur in einzelnen Zimmern schien noch Licht. Immer näher kamen sie heran. Es war inzwischen spät in der Nacht. Bald hatten sie das Haus erreicht. Silvio schnitt leise ein Stück aus dem Fenster heraus um an den Griff zu kommen. Er hatte ihn geöffnet und drückte leise das Fenster auf. Dann schlüpfte er behutsam hinein. Niemand schien ihn bemerkt zu haben, auf leisen Sohlen schlich er zum hinter Eingang des Hauses um seinen Kollegen den Weg zu bereiten. Er grinste ihnen finster zu als er leise die Tür aufzog. Dann machten sie sich leise an die Arbeit. Ihr Auftrag war klar und sie würden ihn ausführen. Sie sollten Dylan, seine Verlobte zurück bringen und das Mädchen mit dem rosa Haar töten. Vorsichtig schlich Silvio die Treppe hinauf. Es war still im Haus, alle schliefen. Der Informant hatte sich bewährt, er würde heute endlich nach Hause zurückkehren. Sein Zimmer befand sich im anderen Flügel des Hauses. Violett erwartete ihn bereits sehnsüchtig, die beiden waren nun über 2 Jahre zusammen und wollten bald heiraten, dann wäre endlich Schluss mit diesem Job, ja, sie würden aussteigen und sich ein schönes Leben machen. Vielleicht sogar Kinder bekommen, dachte sie mit einem lächeln dann konzentrierte sie sich wieder auf ihren Job. Sie hatte das Zimmer von der kleinen Göre ausfindig gemacht. Endlich würde diese kleine Verräterin bekommen was ihr zustand. Leise öffnete sie die Tür und trat an das Bett heran. Die Zielperson atmete ruhig und gleichmäßig, sie schlief tief und fest. Aber Violett hatte das Mädchen viel kleiner in Erinnerung, na ja was soll’s dachte sie und zog ihr Kendo Schwert aus der Scheide.
 

Auch Silvio hatte sein Ziel erreicht. Er stand vor dem Zimmer in dem Hitomi untergebracht war. Er sollte sie zu seinem Boss zurück bringen. Dylan hatte sich bereits die geeigneten Willkommens Überraschungen überlegt. Silvio schauderte bei dem Gedanken was diese junge Frau erwarten würde. Er schaute sich noch einmal auf dem Flur um und betrat dann das Zimmer. Alle Vorhänge waren zugezogen, es dauerte einen Moment bis sich seine Augen an das schwache Mondlicht, das durch einen Spalt des Vorhangs schien, gewönnt hatten. Leise trat er auf das Bett zu. Bereit ihr das mit Chloroform getränkte Tuch vors Gesicht zu pressen.
 

Hitomi schrak hoch. Sie hatte geträumt. Irgendetwas Schlimmes würde passieren, sie schwitzte am ganzen Körper. Sie erinnerte sich an die vergangenen Stunden, ja, Van war bei ihr gewesen. Sie hatten lange Arm in Arm auf ihrem Bett gelegen und Zärtlichkeiten ausgetauscht. Vor weniger als einer halben Stunde hatte sich Van mit einem leidenschaftlichen Kuss verabschiedet. Endlich konnte sie ihren Gefühlen freien Lauf lassen, wie oft hatte sie sich das erträumt. Und jetzt nach so vielen Jahren, wurde sie von einer liebenswerten Familie aufgenommen und das erste Mal in ihrem Leben fühlte Hitomi sich daheim. Aber sie wusste, das noch ein Menge ärger auf sie und die Fanels zukommen würde. Sie würde ihnen beistehen und ihre Fähigkeiten endlich für etwas einsetzen können wovon sie überzeugt war. Von ihrer Liebe zu Van, ja, ihn würde sie schützen, ihn und seine Familie.
 

Violett stieß kraftvoll zu. Als sie eine männliche Stimme unter dem Laken hörte schrak sie zurück. Dann zog sie mit einem Ruck das Laken von der Gestalt die in dem Bett lag. Blut breitete sich über das Bett aus. Violett gefror das Blut in den Adern. Es war Markus der dort in dem Bett lag. Sie hatte auf ihren Verlobten eingestochen. Tödlich verletzt murmelte er noch etwas bevor seine Pupillen starr wurden. Sie sackte auf die Knie und rüttelte an ihm. Doch es war zu spät, er war fort. Sie hatte ihn umgebracht. Dann weit weg hörte sie Silvio. Er hatte die Falle erkannt, schnell rief er nach seinen Kollegen, alle scharten sich auf der obersten Etage um ihn. „Wo ist Violett?“ rief er hektisch. Ein Schulterzucken ging durch die Runde. Dann hörte er Ernesto. Kratzend sprach die Stimme des Korpulenten Mannes durch den Sprechfunk zu ihm. „Macht, dass ihr daraus kommt, auch wenn sie nicht dabei ist, das ist ein Befehl.“ Knurrte er. „Ich werde sie hier nicht zurücklassen, Ernesto!“ murmelte Silvio zurück. „Ihr macht, dass ihr verschwindet, ich werde Violett holen.“ Gab der dunkelhaarige Mann die Befehle aus. Er sah seinem Kommando noch kurz nach, dann lief er mit großen Schritten den Gang hinunter.
 

Sie stand auf und verschwand im Bad, wieder stellte sie sich unter die Dusche, dann schlüpfte Hitomi in einen Trainingsanzug und tappte auf den Flur. Alles war still. Leise ging sie die Treppe hinab. Dann bog sie ins Wohnzimmer ab, es brannte noch Licht. Hitomi steckte den Kopf durch die Tür und sah Millerna, die am Tisch saß, und in der Zeitung las. „Kannst du auch nicht schlafen?“ Fragte sie Hitomi und sah von ihrer Zeitung auf. „Nein!“ sagte Hitomi und trat näher. Sie setzte sich gegenüber der blonden Frau an den Tisch und nestelte an ihren Fingern. „Alles wieder in Ordnung?“ fragte Millerna und lächelt ihr gegenüber an. „Ja, danke!“ antwortete Hitomi. „Warum kannst du nicht schlafen?“ fragte sie dann. „Ich bin noch zu aufgeregt, der Wechsel in dieses Haus, lässt mich nicht schlafen. Ich denke, immer daran was wohl gerade in unserem alten zu Hause passiert.“ Sagte Millerna nachdenklich.
 

An Merles Zimmer angekommen, sah er die Tragödie, die sich abgespielt hatte. Violett saß zusammen gekauert, in einer Pfütze aus Blut, am Bett, sie war ganz still. Silvio trat näher und berührte sie sanft an der Schulter, doch sie reagierte nicht. Dann konnte Silvio Polizeisirenen hören. Er hechtete zum Fenster. „Verflucht, wir müssen hier weg.“ Murmelte er genervt. „Der alte Fanel ist uns wie immer einen Schritt voraus, und nun hetzt er uns die Bullen auf den Hals.“ Schnell lief er zu Violett zurück. Er packte sie grob am Arm und wollte sie mit sich ziehen. Doch dann geschah es, die schwarzhaarige Frau explodierte, sie kämpfte gegen ihn an, schlug mit ihren Händen auf ihn ein und brüllte etwas unverständliches, dass sich mit ihren Schluchzern mischte. Silvio schüttelte sie, bis sie ihn ansah. „Ich werde dich nicht hier lassen, hörst du? Ich werde dich hier nicht sterben lassen, also komm schon.“ Bellte Silvio, die unter Schock stehende Frau an. Doch wieder begann sie in seinen Armen zu toben. Silvio schlug sie heftig, sodass sie das Bewusstsein verlor. Er schulterte die Schlanke Frau und machte sich auf den Weg, er musste schleunigst hier raus, es würde bald nur so vor Polizisten wimmeln. Eilig sprang er die Stufen hinab, als er Geräusche an der Haustür hörte bog er in den Keller ab. Er hatte sich den Plan dieses Hauses gut eingeprägt und wusste, dass es noch einen Ausgang im Keller gab.
 

Etwas entfernt von dem Haus, in guter Deckung, stand ein junger Mann. Mit einen schwarzen Mantel gekleidet und verschränkten Armen beobachtete er das Geschehen. Er hegte gemischte Gefühle. Es gefiel ihm nicht das diese Leute einfach in das Haus eindrangen, er war froh, dass sein Vater frühzeitig reagiert hatte und niemand der Familie noch in diesem Haus war. Er stand dort seit dem diese grausamen Personen angekommen waren, er hatte sie beobachtet wie sich zum Haus schlichen. Und wie überaltet ihre Methoden waren. Und doch hatte er ein wachsames Auge. Denn er wusste welche grausame Überraschung sie drin erwarten würde. Vargas hatte ihn in Kenntnis darüber gesetzt. Ein lächeln huschte über Vans Gesicht, wenn er daran dachte mit welcher Mordlust sie in Merles Zimmer stürzen würden und dann… dann würden sie einen ihrer eigenen Leute umbringen. Doch was war das? In seinem Augenwinkel nahm Van eine weitere Person war, die sich durch den Hintereingang hinaus schlich und nun in seine Richtung kam, aber er war nicht allein, er trug irgendwen über die Schulter. Van trat ein Stück hinter den Baum zurück und verhielt sich still. Der Feind war an ihm vorbei gelaufen, Van sah ihm nach, er wollte ihm ein Willkommens Geschenk bereiten, doch irgendetwas an ihm ließ ihn innehalten. Die Bewegung, die Ausstrahlung, das alles kam ihm bekannt vor, wenn er nur das Gesicht sehen könnte. Und dann geschah es, einer der Äste auf dem Laubboden gab unter Vans Gewicht nach und brach. Der Fremde legte hastig seine Begleitung ab und wirbelte herum. Van war weiter zurück gewichen und stand nun hinter einem der dichten Brombeersträucher. Jedoch konnte er aus dieser Position wieder das Gesicht nicht sehen.
 

Der Fremde hatte sich kurz genähert, war dann aber zu seiner Begleitung zurückgekehrt, hatte sie wieder auf den Rücken gehoben und stahl sich im Schutz der Dunkelheit davon. Van blieb nachdenklich zurück, als sich dann aber immer mehr Polizisten mit Spürhunden einfanden, zog auch er sich zurück. Nachdenklich ging er die Straße hinab. Warum kam ihm diese Person nur so bekannt vor? Er spürte genau, dass er diesen Menschen kannte? Aber er wagte es nicht daran zu denken, dass es Folken hätte sein können. Vielleicht drängte ihn auch der unbändige Wunsch seinen Bruder endlich wieder zu finden zu diesen Gedanken. Van schüttelte den Kopf um die Gedanken an seinen Bruder zu vertreiben. Er stieg in den Wagen, den er unten an der Straße geparkt hatte und fuhr zurück zur Villa.
 

Hitomi sah Millerna nachdenklich an. „Du meinst, sie werden dort einfallen?“ fragte Hitomi. Millerna nickte. „Es ist alles meine Schuld.“ Meinte Hitomi und senkte den Kopf. „Hey, was redest du denn da? Seit dem Gou Fanel weiß, das dieser Dylan Lago zum Zaibacher Orden gehört, wäre das sowieso passiert.“ Sagte Millerna wissend. „Wie bist du eigentlich hier her gekommen?“ fragte Hitomi plötzlich. „Ich habe in dem Städtischen Krankenhaus gearbeitet. Und dann eines Tages, kam dieser Mann mit einer Schussverletzung rein. Ich habe ihn behandelt. Seine Begleitung, das war der alte Fanel, er hat mir eine Stelle in seinem Dienst angeboten. Und da auch ich vom Orden der Escaflowne bin habe ich es angenommen. Wobei er schon vorher über mich bescheid wusste, er wusste genau das ich zu ihnen gehöre.“ Millerna lächelte Hitomi an. „Ich bin jetzt schon eine ganze Weile hier. Ich kenne unser Trüppchen gut. Und mir ist auch nicht entgangen, was zwischen dir und Van ist.“ Meinte Millerna und sah Hitomi prüfend an. Hitomi sah sie mit großen Augen an. Sie war sprachlos, sie wusste einfach nicht was sie sagen sollte. „Es freut mich, dass ihr zwei euch so gut versteht. Du musst für Van etwas ganz besonderes sein, denn so… hat er noch jemanden behandelt. Verstehst du? Ich bin jetzt viele Jahre hier, ich kenne ihn nicht so gut wie Allen, aber seine Taten sprechen für sich. Er hat sich verändert seit dem du da bist. Wer weiß vielleicht bist du die, von der seine Großmutter immer gesprochen hat.“ Meinte Millerna. Gerade als Hitomi nachfragen wollte was es damit auf sich hat, stand Van in der Tür. „Ihr seid ja noch auf?“ stellte er überrascht fest. „Du ja anscheinend auch.“ Antwortete Hitomi ebenso verblüfft. „Ich werde jetzt mal schlafen gehen!“ meinte Millerna und zwinkerte Hitomi zu, dann schob sie sich an Van vorbei. „Gute Nacht ihr zwei!“ rief sie ihnen noch zu.
 

Hitomi sah nachdenklich auf ihre Hände. Van hatte den Mantel ausgezogen und sich zu ihr gesetzt. „Hey, was ist denn los?“ fragte er behutsam und ergriff ihre Hand. Sie sah auf und direkt in zwei leuchtende braune Augen, in denen sich Sorge widerspiegelte. „Van, Millerna hat mir, da etwas…. erzählt und … ich weiß nicht …. !“ sagte sie unentschlossen. „Aber was ist mit dir, du siehst so nachdenklich aus?“ fragte sie ihn schließlich. „Es ist nichts, ehrlich!“

meinte Van und war mit seinen Gedanken wieder bei der Fremden Person, die an ihm vorbei geschlichen war. Er kam ihm so bekannt vor. Seine Bewegung, die Art wie er die Haare trug, leider war es zu dunkel, Van hatte nicht mehr erkennen können. Van schüttelte diese Gedanken ab und hakte nach was Hitomi bedrückte. „Was hat sie dir erzählt?“ fragte Van behutsam nach. „Anscheinend hat deine Großmutter schon von mir gewusst, dass ich hier irgendwann auftauchen würde.“ Meinte Hitomi und sah ihn forschend an. Van verdrehte die Augen und lehnte sich zurück. „Ja, meine Großmutter hat damals immer von einer Prophezeiung gesprochen. Sie sagte, dass irgendwann eine junge Frau, die Familie retten würde, ohne das wir sie richtig kennen. Und das… das ich mich in sie verlieben würde.“ Endete Van und sah Hitomi sanft an. Hitomi wurde nachdenklich. „Woher wusste deine Großmutter davon?“ fragte Hitomi dann und sah Van neugierig an. „Weißt du, sie gehörte lange Zeit, dem Gaianer Orden an. Und dort ist es üblich, das ihre Mitglieder Visionen haben. Aber ich glaube nicht daran. Vielleicht auch weil ich so etwas noch nie erlebt habe, ich kenne es nur aus Geschichten, die mir meine Mutter damals erzählt hat.“ Meinte Van und sah Hitomi entschuldigend an. „Es ist aber wahr, Van. Auch ich habe diese erschreckende Fähigkeit.“ Flüsterte Hitomi uns sah wieder auf ihre Hände, wobei die eine immer noch in Vans ruhte. Er streckte die andere Hand aus und legte sie unter ihr Kinn, dann brachte er sie sanft dazu ihn anzusehen. „Es ist nichts wofür du dich schämen müsstest. Ich glaube dir. Und ich denke ich werde mich bald selbst davon überzeugen können. Wer weiß vielleicht ändert sich meine Meinung dann.“ Sagte er lächelnd. Dann stand er auf und zog sie zu sich hinüber. Arm in arm standen sie da, umgeben vom schwachem Schein der kleinen Leselampe. Hitomi sah in seine Augen, ja, hier wollte sie sein, immer bei diesem Mann, der ihr so viel Liebe und Geborgenheit gab. Bei niemandem sonst hatte sie sich so wohl gefühlt. Sie kuschelte sich an seine starke Brust. Während er ihr lächelnd über den Rücken strich.
 

Wieder war Gou mit seiner Familie geflohen, Gott sei dank, war es gut gegangen, alle waren unversehrt in der Villa angekommen. Noch hatte er immer rechtzeitig einen anderen Weg finden können. Doch seit dem Verlust von seinem Sohn Folken, der seit dem wie vom Erdboden verschluckt schien, war Gou noch vorsichtiger geworden. Ihm war jedes Mal unwohl wenn er Van losschicken musste, doch was blieb ihm anderes übrig? Jemand musste diese kopflosen Narren aufhalten, ihnen Einhalt gebieten. Er konnte das nicht mehr, zwar war er durch seine Fähigkeit noch immer ein ernst zunehmender Gegner, doch sein Körper war alt. Nicht mehr so beweglich und schnell. Doch auch sein ärgster Feind, war alt geworden. Ja, Bruder, auch du bist nicht mehr der jüngste, dachte Gou mit gemischten Gefühlen an seinen älteren Bruder. Er dachte gern an ihre Kindheit zurück, dort wo noch alles in Ordnung war. Aber nun… nun standen sie auf zwei verschiedenen Seiten und waren zu ärgsten Feinden geworden, beide riskierten den Tod des anderen nur um die eigene Familie schützen zu können. Gou hatte damals den Weg eines Mannes gewählt, der zum Orden der Escaflowne gehörte, ein Orden der die Welt und die Menschheit vor denen beschützen musste, die Krieg, Zerstörung und viele Opfer fordern würden. Es war eine harte Zeit für Gou gewesen, als er erfahren hatte das sein älterer Bruder sich gegen ihn stellte. Varie hatte ihn damals gerettet, ja so hatte er sie kennen gelernt. Sie verstanden sich auf Anhieb sehr gut und aus dieser Freundschaft entwickelten sich dann irgendwann zarte Bande, bis sie sich schließlich verliebt hatten. Damals hatte sie ihn schützen können, ihre Kräfte hatte ein Schutzschild errichten können, sodass Gou unversehrt von den angriffen seines Bruders geblieben war. Er war unfähig sich auch nur zu bewegen, so schockiert war er über den Verrat seines Bruders. Miguel Del Castro el Lago, ja, das war nun sein Name, er hatte den häuslichen Familiennamen abgestriffen wie eine leere Hülle. Und so war es. Von seinem Bruder war nicht viel geblieben, Gou erkannte ihn nicht mehr. Dieser Mann war hasserfüllt und rachsüchtig, es würde Zeit werden bald mit Van darüber zu sprechen. Gou hatte es verhindern wollen, weil Van zu sehr mit seiner Trauer um seinen Bruder zu kämpfen hatte, doch jetzt kündigte sich eine neue Gefahr an. Er sollte wissen, wer hinter all dem Steckte, dass er gegen seinen eigenen Onkel kämpfen würde oder viel mehr gegen dessen Sohn. Bald würde Van wissen, wer dieser el Lago wirklich ist. Van sollte es von seinem Vater erfahren nicht von fremden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2008-03-09T08:38:45+00:00 09.03.2008 09:38
Deine Geschichten sind wirklich der absolute Hammer. Unglaublich, wie spannend und fliessend du erzählen kannst! Wirklich schade, das man sie nicht als Buch kaufen kann, denn dann müßte ich nicht immer so lang :-) warten, bis es weiter geht!
Diese Geschichte gefällt mit fast noch besser als die 1.
Mach bitte schnell weiter
Gaanz lieben Gruß
Dichtkuh
Von:  flash88
2008-03-04T18:53:10+00:00 04.03.2008 19:53
deine geschichten werden immer besser!!
und es ist wieder total spannend
schreib bitte bald weiter ;-)
freu mich schon drauf
ggggglg
Von: abgemeldet
2008-03-02T20:42:59+00:00 02.03.2008 21:42
OH wie spannend !!
Das wird aber bestimmt ein Schock für Van und dann auch noch die Vorhersage seiner Großmutter.... boah das ne ich mal spannend und wie immer passiert sau viel und die beiden können doch keine Ruhe für ihr Glück finden.. aber dann wärs nciht escaflowne und dann wärs nicht so ein geniales Fanfic...

ALSO BITTE SCHNELL WEITER SCHREIBEN!!!
GANZ LIEBE GRÜßE HITOMI551
Von: abgemeldet
2008-02-29T21:58:25+00:00 29.02.2008 22:58
Also ich muss die ja jetzt mal sagen dass ich dich dafür liebe dass du immer so schnell weiter schreibst ;D
Nach wie vor finde ich deine Geschichte einfach super genial und bin gespannt was du dir noch weiterhin einfallen lässt.
Besonders süß finde ich wie du Van und Hitomi zusammen beschreibst. man kann sich das leuchten in Vans Augen richtig vorstellen :)
lg


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