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Denn am Ende steht...

von

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Warten

Leute- wir nähern uns dem Ende.
 

Dies ist der vorletzte Streich, doch der letzte folgt- nein, nicht sogleich, sondern nächste Woche. Und dann kommt der Epilog, aber mal unter uns, Leute, der wird wohl seinem Namen kaum gerecht. -.-

Er ist… nun, kurz… und… hätte eigentlich noch ins letzte Kapitel integriert werden können, aber irgendwie hats mir da nicht so gepasst… deswegen hab ich beschlossen, mal für das Textchen diesen Epilog-Button zu verwenden, für irgendwas muss der wohl auch da sein.
 

Aber bis dahin haben wir ja noch zwei Kapitel. Eins, wenn ihr fertig seid.
 

Und nun sehen wir mal, ob Shinichi jetzt die ‚Englein nervt’…
 

Mit freundlichen Grüßen, eure Leira
 

PS: Vielleicht nervt euch dieser Satz mittlerweile, aber… Ich danke, danke, daaaanke euch unendlich für eure Kommentare. Ehrlich, ich freu mich über jeden einzelnen, und ich versuche, anhand eurer Meinung, die Fehler, die ich noch mache, auszumerzen. Ihr helft mir sehr, ich danke euch! Viel Spaß mit der Geschichte wünsche ich!
 

_________________________________________________________________
 

Yusaku stand immer noch da - hielt sich die Hand vor den Mund, wandte sich mit entsetztem Gesichtsausdruck ab. Langsam schwand der Schock. Langsam realisierte er es erst wirklich, was er gerade gesehen hatte und, so gestand er sich ein, Cognacs Bemerkung und seine unbeherrschte Reaktion darauf hatten einen nicht unerheblichen Beitrag dazu geleistet.

Er war eigentlich nicht der Typ für so was… aber das… hatte ihn kurzzeitig vergessen lassen, wer er eigentlich war.

Er schwankte, war bleich wie der Tod geworden, so bleich wie sein Sohn, der wenige Meter vor ihm auf dem Asphalt lag.

Er merkte, wie seine Knie nachgaben. Meguré hielt ihn fest.

„Yusaku?“
 

Der Schriftsteller reagierte nicht.

Gedanken schossen durch seinen Kopf, Angst und Sorge umnebelten sein Denken.
 

Sollte dieser Film am Ende doch die Zukunft vorhergesagt haben?
 

Er schluckte hart, sah ihn vor seinem inneren Auge ihn immer wieder fallen.
 

Yusaku hatte sein Gesicht nicht gesehen - aber allein dieses plötzliche Zusammensacken eines menschlichen Körpers… der Anblick eines lebenden Menschen, plötzlich aller Kraft beraubt-

Sein Sohn-

Es war so schnell gegangen, alles, so schnell… gerade noch hatten sie verhandelt, als Akai geschossen hatte.

Was dann geschah, hatte sich in Sekundenbruchteilen abgespielt, aber in seinem Kopf lief die Szene immer und immer wieder in Zeitlupe ab, wie ein Film in Endlosschleife.
 

Sein Sohn. Vor seinen Augen niedergeschossen, als er losgelaufen war. Als er einfach… gerannt war, binnen Augenblicken reagiert hatte, als er sah, dass nicht mehr er Cognacs Ziel gewesen war…

Hatte so bereitwillig sein eigenes Leben auf die Waagschale geworfen, um sie zu Rans Gunsten zu beeinflussen, um ihr Leben zu retten.
 

Er drehte seinen Kopf wieder hin, zu der dunklen Gestalt, die reglos – leblos? - auf dem nassen Boden lang.

Sah Ran, die schier verrückt zu werden schien vor Schmerz, sich immer noch über ihn kauerte, schluchzte.
 

Dann riss er sich zusammen. Er kämpfte sich frei aus Megurés Griff, der ihn gehalten hatte, rannte hin, spürte sein Herz schmerzhaft in der Brust schlagen. Er musste zu ihm.

Auch wenn ihm schlecht war. Wenn er entsetzliche Angst hatte.

Er war es ihm schuldig.
 

Der Anblick seines Sohns aus der Nähe brachte ihn fast um den Verstand. Seine Haut war geisterhaft weiß, und der metallische Geruch des Bluts stieg ihm in die Nase.

Und es war so viel... Blut... das er mittlerweile verloren hatte.
 

„Shinichi...“

Seine Stimme versagte fast.

Langsam ließ er sich neben ihn auf den Boden sinken, strich ihm die nassen Haare aus dem Gesicht. Das durfte nicht wahr sein. Es durfte einfach nicht wahr sein.

Sein Sohn durfte nicht tot sein.
 

„Shinichi…“

Yusaku versuchte, seinen Puls zu finden, doch blieb, wie Heiji erfolglos. Seine Hände zitterten zu sehr… und das kannte er von sich gar nicht.

„Shinichi…! Du hast es mir versprochen, dass du heil aus der Sache rauskommst… erinnerst du dich…?“

Diese Worte kamen zögernd über seine Lippen. Sacht rüttelte er an seiner Schulter.

„Shinichi, hörst du?! Versprochen!
 

Du wirst dein Versprechen doch nicht brechen wollen…
 


 

Ran hatte die Augen geschlossen, versuchte ruhig zu atmen.

Mittlerweile war sie bis auf die Haut durchnässt, aber das merkte sie gar nicht. Der Regen fiel immer noch - Wasser troff aus ihren Haaren, vermischte sich auf ihren Wangen mit ihren Tränen - tropfte ihr von der Nasenspitze, perlte von ihren Lippen.

Sie zitterte, vor Kälte, vor Angst und - vor Schmerz.
 

Das kann nicht sein…
 

Jeder Schluchzer hatte ihren zierlicher Körper erbeben lassen - und doch hatte keiner ihrer Seele Erleichterung oder gar Erlösung gebracht.

Der, den sie liebte, lag vor ihr, reglos.
 

Ran wimmerte leise, schloss die Augen. Sie ertrug seinen Anblick nicht - ertrug nicht den Anblick dieses bleichen Gesichts, diese Stille, die ihn umgab, diese Ruhe... und ertrug auch nicht den metallischen Geruch seines Blutes, der langsam in ihre Nase drang.

Das durfte nicht sein.
 

Er durfte nicht tot sein, das war nicht richtig - das war falsch, ganz und gar falsch…
 

Langsam öffnete sie wieder ihre Augen.

Berührte mit ihren Fingern immer noch seine Haut, unendlich zärtlich, strich ihm immer wieder über die Wange, die Schläfe.

Dachte daran, als sie damals im Park, an Weihnachten… sein Gesicht zum ersten Mal ähnlich berührt hatte…

Der Gedanke macht sie fast wahnsinnig.
 

Sie beugte sich über ihn, lehnte ihre Stirn sacht gegen seine, sackte noch mehr zusammen, lag halb auf ihm.
 

Das darf nicht wahr sein…
 

Leise rannen ihr die Tränen übers Gesicht, lautlos.
 

Es war gespenstisch still. Alle schienen den Atem angehalten zu haben - allein das prasselnde Geräusch, das die niederfallenden Regentropfen beim Aufprall auf dem Parkplatz verursachten, durchdrang die Ruhe-

Es war, als würde die Zeit stillstehen.

Ein Moment wie eingefroren.
 

Tief holte sie Luft, atmete langsam wieder aus.
 

Und dann spürte sie ihn.
 

Einen leisen, kaum wahrnehmbaren Lufthauch. Sie schluckte, hielt die Luft an, wagte nicht, daran zu glauben.

Dann fühlte sie ihn erneut, einen sachten Hauch warmer Luft auf ihrem Gesicht - und er kam nicht von ihr.
 

Sie hob den Kopf.

„Shinichi…?“

Sie flüsterte seinen Namen nur - mehr eine Bewegung ihrer Lippen, als dass tatsächlich ein Laut ihre Kehle verlassen hätte.

Yusaku starrte sie an. Dann wandte er sich seinem Sohn zu, schaute sein Gesicht an, hoffte, hoffte…
 

„Er… er atmet…?“

Sie wagte es kaum auszusprechen.

Yusaku schluckte, dann legte er seinen Kopf schief, hielt sein Ohr über Shinichis Nase.

Es dauerte, und er musste sich konzentrieren, um es zu fühlen, aber - auch er spürte es.
 

„Du… du hast Recht…“
 

Und dann hörten sie es.

Ein kaum hörbares Stöhnen kam über seine Lippen – seine Lider flatterten; dann öffnete er die Augen, kaum mehr als einen schmalen Spalt; gerade soweit, dass von Öffnen überhaupt die Rede sein konnte. Sie beide wandten den Kopf, starrten ihn an. Er blinzelte. Heiji beugte sich nach vorne, schluckte hart.

Ran brach zusammen, ließ ihren Kopf auf seine Brust sinken, krallte ihre Finger in seine Jacke. Kniff die Augen zusammen, als ein lauter Schluchzer sich ihrer Kehle entrang.

Sie konnte es kaum glauben.

Erleichterung durchströmte sie wie eine warme Welle, aber richtig fassen konnte sie es nicht; zu tief saß die Angst noch in ihren Knochen.
 

Langsam, ganz, ganz langsam, hob er seine Hand und nahm ihre Finger in seine. Sie drückte ihre Hand zu, klammerte sich fest.
 

Yusaku schluckte. Dann drückte er Ran langsam, sanft zur Seite, suchte nach der Schusswunde, fand sie, presste seine Hand darauf.

Kurz trafen sich ihre Blicke.

„Du musst durchhalten. Ich warne dich, wenn du mir das antust…“

„Schon gut.“

Seine Stimme war kaum mehr als ein Flüstern, war kaum lauter als das Prasseln der Regentropfen auf dem Asphalt. Yusaku nickte, schluckte hart, strich ihm über die Stirn, damit ihm das Wasser nicht in die Augen lief.

Nie hatte er darüber nachgedacht. Nie hatte es ihm in den Sinn kommen wollen, dass das hier… dass dieser Fall unter Umständen für Shinichi tödlich enden könnte.
 

Und nie hatte er gedacht, dass es ihn so treffen würde.

Er hatte gewusst, es würde schwer zu ertragen sein. Natürlich. Schließlich war er sein Vater, und er liebte seinen Sohn.

Shinichi.

Aber…

Dieser kurze Moment, in dem er geglaubt hatte, dass Shinichi nicht mehr am Leben war, dass sein Sohn tot war, dieser kurze Augenblick, hatte ihn gelehrt, was Schmerz, was seelische Qual, wirklich bedeutete.
 

Heiji seufzte erleichtert auf, ließ sich nach hinten sinken, auf den nassen Asphalt, warf Kazuha, die ein wenig abseits stand und nun langsam näher kam, einen kurzen Blick zu.
 


 

Shinichi starrte nach oben, blinzelte, als ihm ein Regentropfen ins Auge fiel.

Über ihnen riss die Wolkendecke auf, kurz schickte der silberne Mond seine sanften Strahlen zur Erde.
 

Dann verdunkelte sich sein Gesichtsfeld, und ein sehr ernster dreinblickender Kommissar Meguré schaute auf ihn herab.

„Also…“, begann er heiser, räusperte sich dann, um wieder Herr über seine Stimme zu werden, „ich weiß, das klingt jetzt… komisch, und ich will dich auch nicht belästigen, aber…“

„Reichenbachfall. Er, der Moriarty so ähnlich ist... und ihn auch noch verehrt, wie Vermouth sagte… hätte… hätte drauf kommen können, hätte er ein wenig nachgedacht. Aber ich konnt’s mir nicht verkneifen…“

Er lächelte schwach.

„Das ist es doch, das Passwort, das sie haben wollten?“

Meguré nickte schwach.

Er warf ihm noch einen langen Blick zu, drückte Yusakus Schulter, dann ging er.
 

Und erst jetzt realisierten die anderen es auch vollständig, trauten endlich ihren Augen.

Der Professor strich sich die Tränen aus dem Gesicht, zog sich ein völlig durchnässtes Taschentuch aus der Jackentasche, blies sich lautstark die Nase. Dann ging er zu Shiho, half ihr, die immer noch auf dem Boden kauerte, auf.
 

„Kommt der Krankenwagen?“

Meguré versuchte abgeklärt zu klingen, aber seine brüchige Stimme verriet seine Erleichterung.

Jodie nickte nur. Sato griff nach Takagis Hand, drückte sie fest.
 

Ran erhob sich langsam.

„Du bist ein Idiot.“, flüsterte sie.

Dann küsste sie ihn sanft auf die Lippen. Setzte sich hinter ihn, bettete seinen Kopf in ihren Schoß, strich ihm über die Haare.
 

Heiji seufzte unwillkürlich; neben ihm ging Kazuha in die Knie, griff nach seiner Hand.

Shinichi schluckte, wandte seinen Kopf zu Heiji, schaute ihn nur an.

Aber Heiji verstand.

Er nickte, dann hob er seine Hand, mit der er Kazuhas festhielt.

„Na, dann hat es sich wenigstens gelohnt.“
 

Er warf ihm einen bezeichnenden Blick zu, lächelte müde - dann stöhnte er leise auf.
 

Yusaku kniff die Lippen zusammen.

„Hör auf zu reden, Shinichi. Es strengt dich zu sehr an.“

Er zog seine Jacke aus, legte sie vorsichtig über seinen Sohn.
 

Heijis Lächeln fiel ihm von den Lippen. Das schlechte Gewissen überfiel ihn, überwältigte ihn.

Er schluckte schwer. Da lag er, sein bester Freund, verletzt, und der Grund, warum er erst überhaupt in diese lebensgefährliche Situation geraten war, war er. Weil er unbedingt gleich bei Kazuha klar Schiff hatte machen wollen, im Tropical Land.

Als ob das nicht noch bis Abends Zeit gehabt hätte.
 

Wenn er geblieben wäre… dann wäre es vielleicht nie soweit gekommen…
 

Was stattdessen passieren hätte können, interessierte ihn in dem Moment nicht. Dass er es nicht hatte wissen können, was während seiner Abwesenheit passieren würde, interessierte ihn nicht, genauso wenig wie die Frage, ob er es überhaupt hätte verhindern können, wäre er mit ihm und Ran am Fontänenplatz gewesen und nicht mit Kazuha in einer versteckten Gasse zwischen zwei Fahrgeschäften.
 

„Hör zu, Shinichi, ich… es…“

Er verstummte, als er hörte, wie Shinichi tief Luft holte - sah ihm wieder ins Gesicht, merkte, dass Shinichi die Augen geschlossen hatte.
 

… tut mir Leid…
 


 

Als der Krankenwagen abgefahren war, stand sie auf.

Sie hatte ihren Beschluss gefällt.

Die Tatsache, dass er - dass er so bedingungslos bereit war, sein Leben für jemand anderen zu geben… sein Leben, dass er sich so mühsam erkämpft hatte, einfach opfern würde…

Diese Tatsache brachte sie dazu, umzudenken. Zum zweiten Mal in ihrem Leben war er es, der ihr Leben auf den Kopf stellte, ihre Pläne änderte.

Als sie sagte, sie wolle sich ändern, hatte sie zwar nicht gelogen; aber auch nicht ganz die Wahrheit gesagt. Sie wollte eine andere sein, ja; aber sie hatte sich nicht der Polizei stellen wollen. Sie hatte zwar den Deal; aber eine Strafe würde sie nichtsdestotrotz erwarten… und Sharon hing an ihrer Freiheit. Und sie wusste, dass er das geahnt hatte. Nicht umsonst hatte er den Peilsender angebracht.

Und das erschütterte sie.

Niemand vertraute ihr. Keiner glaubte ihren Worten, wenn sie etwas sagte - und das auch noch zu Recht.

Aber diesmal sollte er sich getäuscht haben. Sie hatte vor, aus ihrer Lüge die Wahrheit zu machen.
 

Langsam schritt sie durch den strömenden Regen wie ein Schatten in der Nacht auf sie zu.
 


 

Neben ihr blieb sie stehen, neben ihr, die mit angewidertem Gesicht zu dem Gebäude blickte, das die Brutstätte für so viele Gräueltaten gewesen war. Mittlerweile war es hell erleuchtet - die Tokioter Polizei nahm den Laden gründlichst auseinander.
 

Dann hörte sie jemanden neben sich ruhig atmen - und drehte den Kopf. Starrte sie erstaunt an, als sie erkannte, wer neben ihr stand.
 

„Vermouth?!“

Die blonde Frau rührte sich zuerst nicht. Regen tropfte ihr von der Nasenspitze, über ihr Gesicht liefen schwarze Tränen, als sich die Wimperntusche löste.

Ihre goldenen Haare glänzten fahl im blassen Mondlicht, klebten in ihrem Gesicht.

Dann schob sie ihre Hand unter ihre Jacke, griff nach ihrem Revolver, und hielt in Jodie Starling entgegen.
 

„It is over. You’ve won.“
 

Jodie starrte sie an. Und jetzt, endlich, wandte auch Sharon ihren Blick.

„But…“

Die blonde Frau schüttelte langsam den Kopf.

„Nein. Du brauchst nicht fragen… Ich hab ihn fallen sehen, Jodie. Er wusste, er würde sterben, das wusste er, als er ins Licht trat, aber es hat ihn nicht im Geringsten geschert.”

Sie schluckte.

„Ran ist auch einfach losgelaufen, als sie wusste, wo er war, hat sich auf den Weg gemacht, um ihn zu retten. Dass es für sie ein wenig… unglücklich gelaufen ist, als sie ausgerechnet den beiden gefährlichsten Männern der Organisation vor die Flinten lief, tut nichts zur Sache; denn es war meine Schuld. Es war meine Schuld, dass er und Ran überhaupt erst in diese Situation gekommen sind. Ich hab ihn reingelegt, an einen Zaun gefesselt und geknebelt. Ich wollte eine Chance haben, eine reelle Chance, ihm zu entkommen. Du musst doch auch festgestellt haben, dass er wirklich außerordentlich intelligent ist, er steckt euch, mit Verlaub, alle in die Tasche, und zwar spielend. Ich hab ihm den Schlüssel zum Safe, zum Archiv der Taten der Schwarzen Organisation gegeben, ich wollte ihm all die Beweise überlassen, die er brauchte, um der Organisation endgültig den Garaus zu machen - und wollte davon kommen, ungeschoren und frei. Dann sah ich die Polizeiautos, und als keiner im Hauptquartier meinen Anrufen antwortete, dachte ich mir, dass irgendetwas passiert sein musste. Dann traf ich auf die Kids, auf Sher… Shiho und den alten Professor. Ich kehrte um, kam hier an… als er sich stellte, als Cognac geschossen hat - ich hab ihn fallen sehen. Sah, wie sein Körper den Boden berührte, reglos.“
 

Sie starrte auf das Gebäude, in dem nach und nach alle Lichter angingen. Jodie folgte ihrem Blick.

Vermouths Stimme war leise, als sie weiter sprach.
 

„Er… er muss sie gesehen haben, als sie in ihr Verderben rannte, sie muss an ihm vorbeigekommen sein, aber er konnte aber nicht mir Rufen auf sich aufmerksam machen. Also wird er ihr nachgelaufen sein, als er es geschafft hatte, sich zu befreien. Wenn er gestorben wäre, oder, wenn er noch stirbt - dann ist das meine Schuld. Dass es soweit kam, ist meine Schuld. Ich hab ihm versprochen, mich zu ändern, ein besserer Mensch zu werden, aber ich wollte nicht gleich damit beginnen. Wollte es auf später verschieben. Nun. Ich habe meine Meinung geändert. Ich will doch jetzt sofort damit beginnen. Ich ergebe mich.”
 

Sie hielt ihr ihre Waffe noch entschlossener hin.

„I surrender.“
 

Jodie nickte, nahm ihr die Waffe ab. Dann zog sie ein Paar Handschellen aus ihrer Jackentasche, fesselte Sharon Vineyard die Hände auf den Rücken und ging mit ihr zum Wagen.
 

Ran sah sie im Auto verschwinden, als sie zu ihrem Vater, der mit Megurès Wagen ins Krankenhaus fuhr, ins Auto stieg, biss sich auf die Lippen. Das war sie also… die Frau, einst so strahlend… ihr Idol. Nun war sie eine reuige Mörderin.
 

Immerhin… hatte sie ihre Verfehlungen eingesehen… und dennoch fragte sie sich, was diese Frau, die sie so bewundert hatte… zu so einem Menschen hatte werden lassen.
 

Sharon…
 

Dann zog sie die Tür, zu und der Wagen setzte sich in Bewegung, brauste dem Krankenwagen hinterher.
 


 

Shiho sah hinunter auf die drei Kinder.
 

„Was zur Hölle macht ihr hier?!“

Die drei schauten schuldbewusst auf den Boden. Die anfängliche Erleichterung, als sie gesehen hatten, dass ihr erstes Ehrenmitglied noch am Leben war, verflog Angesichts des ungezügelten Zorns ihres zweiten Ehrenmitglieds.

„Ihr hättet nie aussteigen dürfen!“

Sie war völlig außer sich.

„Wie viel habt ihr gesehen…?“

Hauchte sie dann leise. Ein schneller Blick in die Richtung, in die der Krankenwagen verschwunden war, ließ keinen Zweifel, auf was sich ihre Frage bezog.

„Nichts.“

Shiho schaute sie an.

„Und dass soll ich…?“

„Sie haben nichts gesehen.“

Agasa warf ihr einen beruhigenden Blick zu.

„Ich und Kazuha haben… ihnen die Sicht versperrt. Und sie wollten auch gar nicht sehen, glaub mir.“

Shiho schaute von einem zum anderen. Ayumis Augen schwammen immer noch in Tränen. Sie beugte sich zu ihr runter, umarmte sie sanft.

„Mach dir keine Sorgen.“

Die Kleine schniefte, ließ sich von ihr hochheben und in den Wagen setzen.

„Einsteigen.“, forderte sie dann, von den beiden anderen, kniff die Lippen zusammen.
 

Das ist… das ist einfach nichts für Kinder.
 


 

Yukiko schreckte auf, als ihr Gatte das Wohnzimmer betrat. Sie war, genau wie Sonoko, die allein auf der großen Couch lag, vor Erschöpfung eingenickt. Eri erschien in der Tür zur Küche - sie hatte mit dem Abwasch begonnen, hatte sich beschäftigen müssen. Von ihren Händen tropfte Spülschaum.
 

Als sie ihn sah, fuhr Yukiko hoch, stieß einen entsetzten Schrei aus - Yusaku bot auch in der Tat einen wahrlich entsetzlichen Anblick.

Er war tropfnass, seine Kleidung klebte an seinem Körper, seine Haare hingen ihm wirr ins kalkweiße Gesicht. Aber das war es noch nicht, was sie so erschreckte.
 

An seinen Händen klebte Blut.
 

„Yusaku?“

Ihre Lippen bebten.

„Yusaku?!“

Sie packte ihn am Kragen, merkte, wie es in ihren Augen zu brennen begann.

„Yusaku, bist du verletzt? Ist das dein Blut?“

Er schaute sie nur an. Sie blickte in seinen Augen, und sah die nackte Angst. Pures Entsetzen. Ganz gewichen war der Schock immer noch nicht, hatte sich zurückgemeldet, als man seinen bewusstlosen Sohn in den OP gerollt hatte.
 

„Yusaku? Wo - was… Habt ihr ihn gefunden, was ist… Was ist mit Shinichi? Und Ran?“

Sein Kopf sank auf ihre Schulter.

Sie vergrub ihre Hand in seinem Hinterkopf, legte ihren anderen Arm um ihn.

Sie fürchtete sich. Sie hatte ihren Mann in all den Jahren, in denen sie nun schon verheiratet waren, noch nie so fertig gesehen. Noch nie so am Ende. So bestürzt.
 

Minuten vergingen, in denen sie ihn festhielt - versuchte, nachzuvollziehen, was ihn so derart aus der Fassung gebracht haben konnte.

Sie kam zu einem Schluss.
 

Irgendetwas… irgendetwas war mir ihrem Sohn. Irgendetwas war mit Shinichi.

Langsam beugte sie sich nach hinten, lehnte ihre Stirn an seine, stützte seinen Kopf mit ihrem, schaute ihn nur an.
 

Und endlich sprach er.

„Er ist im Krankenhaus. Mir fehlt nichts.“

Sie hielt den Atem an. Sonoko, die durch ihren Schrei wach geworden waren, schaute das Ehepaar Kudô mit bangem Gesicht an.

Eri umklammerte mit beiden Händen einen Teller, so dass ihre Handknöchel weiß unter ihrer Haut hervorstachen.
 

„Das ist sein Blut, Yukiko. Ich hab gesehen, wie man auf ihn geschossen hat…“

Sie krallte ihre Hand unwillkürlich in seine Haare, packte mit der anderen sein Hemd. Sie wollte fragen, wie es dazu hatte kommen können - aber er fuhr fort, ehe sie den Mund aufmachen konnte.
 

„Er hat sich vor Ran geworfen, als er sie erschießen wollte. Der Boss der Organisation wollte sie erschießen, er hat - hat abgedrückt – Yukiko - und er hat… er hat…“
 

Es klirrte, als der Teller am Boden zerbarst, nachdem Eri ihn hatte fallen lassen. Ihr Gesicht war kreidebleich, ihre Augen aufgerissen, ihr Blick starr. Sonoko fuhr hoch.
 

„Und wie geht es ihm jetzt? Und Ran?“

Eris Stimme lenkte die Aufmerksamkeit aller auf sich.

Yusaku löste sich von Yukiko.

„Er wird gerade operiert. Er war vorhin kurz wach… Ran - Ran ist unverletzt, aber ihr könnt euch wohl vorstellen, wie sie sich fühlt…“

Er lächelte hilflos. Yukiko drückte seine Hand.

Er schluckte, als er nun sprach, klang seine Stimme leise.

„Ich wollte mich nur schnell umziehen, dich holen, zurückfahren…“

Seine Frau nickte.
 

„Dann mach das. Und wenn du fertig bist, fahren wir alle.“
 


 


 

Als sie ankamen, war der Status Quo immer noch derselbe wie zu dem Zeitpunkt, als er das Krankenhaus verlassen hatte.
 

Ran saß mit Kogorô auf einer Bank, ihre Hände in ihrem Schoß gefaltet, starr.

Auf der anderen Seite saß Kazuha - Heiji tigerte unablässig den Gang auf und ab.
 

Shiho und der Professor standen auf, als die Kudôs, Sonoko sowie Jodie und die Kinder kamen. Shiho war immer noch wütend, beherrschte sich nur mit Mühe.

Sie machte sich Sorgen um die Kinder, nie hatte sie gewollt, dass sie das sahen… so etwas erleben mussten.

„Wir gehen jetzt.“

Sie zischte die Worte fast.

„Aber…“

„Wie konntet ihr nur! Wisst ihr, was da hätte passieren können? Einfach loszlaufen, mit Sharon zu reden, und dann auch noch aus dem Auto zu steigen, am Ort einer Schießerei, seid ihr denn wahnsinnig...!“

„Aber…“

„Wegen uns hat Sharon sich gestellt!“, meinte Mitsuhiko.

„Wegen uns ist sie noch mal zurückgegangen!“

„Nein. Sharon hat sich bestimmt nicht wegen euch gestellt. Wenn, dann wegen Shinichi, Ran oder Jodie. Aber nicht wegen euch. Und jetzt fahren wir nach Hause. Oder...? Professor?!“

Der nickte nur, wagte es nicht, der aufgebrachten jungen Frau zu widersprechen.

Sie redete immer noch leise mehr zu sich selbst als zu den Kindern. Er sah ihr an, wie groß ihre Angst tatsächlich war. Auf eine besondere Art und Weise waren die Kinder ihre Freunde, und sie fühlte sich für sie verantwortlich; in jeglicher Hinsicht. Und sie hatte ihnen diese Erlebnisse um jeden Preis ersparen wollen. Sie war auf sich genauso wütend, wenn nicht noch viel wütender, als auf die Detective Boys.

Und sie wollte sie wenigstens jetzt beschützen… mit ihnen nach Hause fahren… wo sie nicht mitbekommen würden, nicht direkt hören würden… wenn der Arzt mit einer schlechten Nachricht aus dem OP kam.

Sollte das der Fall sein, wollte sie sicher gehen, dass sie diese Nachricht so schonend wie nur irgend möglich erfahren sollten.
 

„Wie konntet ihr nur, ich bin enttäuscht von euch… ihr hättet bei den Kudôs bleiben sollen! Und dann steigt ihr auch noch aus dem Auto aus! Ihr könntet tot sein!“

Shiho zitterte vor Wut. Dann sah sie Ayumis bleiches Gesicht, deren Augen starr auf die Tür zum Operationssaal gerichtet waren. Langsam wanderte der Blick des kleinen Mädchens zu Ran.... dan ging sie los. Shiho, der Professor und die anderen zwei schauten ihr perplex hinterher.
 

Ayumi hatte Ran erreicht, schaute auf, nahm eine ihrer Hände in ihre Finger.

Sie schniefte.

Ran schaute auf; sah in das junge, kleine Gesicht des Mädchens.

Dann streichelte sie ihr über den Kopf.
 

„Mach dir keine Sorgen, Ayumi. Er schafft das schon. Geh nach Hause, ich melde mich, wenn ich etwas weiß.“, flüsterte sie sanft.

Sie lächelte, und fragte sich, woher sie die Überzeugung in ihrer Stimme nahm.

Ayumi nickte, sichtlich beruhigt, ließ ihre Finger wieder los, ging zurück zu Shiho, griff nach deren Hand.

Die blonde junge Frau warf ihrer neuen Freundin einen kurzen Blick zu.
 

Du bist wie er.
 

Ran lehnte sich zurück, starrte in die Deckenlampe, bis sich das Nachbild zeigte, blinzelte heftig, und dachte doch nur an ihn.
 

Halt durch...
 

Ich bin bei dir…
 


 


 

Shuichi Akai und James Black traten leise neben Jodie, die am Brückengeländer lehnte, sich den Sonnenaufgang anschaute.

Hinter ihnen lag das Krankenhaus.

Sie waren, nachdem sie Sharon, Cognac und den Rest der Truppe ins Gefängnis begleitet hatten, ins Krankenhaus gefahren. Die Polizei machte immer noch Festnahmen, wartete auf den Schlüssel, der noch in der Tasche seiner Jacke befand. Die Adresse des Gebäudes, in dem der Safe untergebracht war sowie die Kombination hatte ihnen Sharon noch im Auto verraten.
 

Ein paar Meter weg von ihr stand Satos roter Wagen. Sie wartete auf Takagi, der mit Black und Akai ins Krankenhaus gegangen war, um den Schlüssel zu holen.

Er machte die Tür auf, ließ sich laut seufzend auf den Beifahrersitz fallen, und knallte die Tür hinter sich zu.

Er sah unzufrieden aus.

Sie schaute ihn an.

„Was hast du? Wie geht es ihm?“

Er zog den Schlüssel aus seiner Jacke, legte in sichtbar in die Mittelkonsole des Autos.
 

„Weiß man noch nicht genau. Kritisch, auf alle Fälle… er hat recht viel Blut verloren in der kurzen Zeit. Die Kugel ging durch. Wurde von einer Rippe abgelenkt, muss wohl in den Boden geprallt sein.“
 

Er schluckte. Dann sah er sie an.
 

„Miwa… er war Conan. Er war es die ganze Zeit. Die ganze Zeit. Wir nennen uns Polizisten, doch glauben wir nur was wir sehen. Wie konnten wir…“

„Wataru. Genau das ist es. Wie konnten wir es wissen? Wie konnten wir ahnen, dass so etwas existiert - ich meine… wir fühlten wohl beide, dass er nicht das ist, was er vorzugeben schien. Aber wer denkt schon daran, dass er ein geschrumpfter Oberschüler war? Dass es Substanzen gibt, die einen Menschen ins Kindesalter zurückwerfen können…?“
 

„Ich.“

Er sah erschüttert aus.

„Ha?“

Ihre Augen waren aufgerissen.

„Wie bitte?“
 

„Ich hab ihn mal gefragt, wer er wirklich ist. Damals im Tokiotower. Ich hab irgendwie geahnt, dass er kein kleiner Junge sein kann - er war zu erwachsen dafür. Nicht frühreif - nein, erwachsen. Er hat da oben gelegen, diese Bombe entschärft, während ich unten in der Kabine die Hosen voll hatte, ganz ehrlich. Das war kein kindlicher Leichtsinn, nicht der naive Glaube eines Grundschülers, dass alles noch gut wird. Shinichi wusste, was er tat. Er war voll konzentriert. Er hatte sich im Griff. Das hatte er immer. Ich weiß, du kanntest ihn nicht wirklich - aber ich hatte doch das eine oder andere Mal mit ihm zu tun. Und ich sage dir - genauso war er. Und genau der Gedanke kam mir auch im Fahrstuhl.“
 

Er biss sich auf die Lippen.

„Ich war schon soweit, zu glauben, dass es seltsame Dinge gibt auf der Welt. Aber ich hab mich wieder von ihm täuschen lassen. Er hat mir gezeigt, was ich gesehen habe - einen kleinen Jungen. Warum sollte er etwas anderes sein, als das, wonach er aussah? Ich hab mich reinlegen lassen…“
 

Wataru schaute aus dem Fenster, hinauf zum Klinikum.

„Ich hab mich täuschen lassen. Nur meinen Augen geglaubt, nicht dem, was mein Gefühl mir sagte. Und ich hab nicht gewagt, ihn noch mal zu fragen…“
 

Miwako Sato schaute ihn fragend an.

„Ihn was noch mal zu fragen?“
 

„Damals im Tokiotower, als wir beschlossen hatten, zu warten, bis die Nachricht kommt- da hab ich ihn gefragt. Wer er wirklich ist. Er meinte, er würde es mir sagen. Im Jenseits. Der Haken an der Sache war…“

„… da kamt ihr nie an.“

Sato seufzte. Zum Glück.
 

„Ja. Und ich hab ihn danach nie mehr gefragt. Warum nicht?“

Sie griff nach seiner Hand, drückte sie kurz, dann ließ sie den Wagen an.

„Das spielt jetzt auch keine Rolle mehr, Wataru. Mach dir nicht zu viele Gedanken.“

Sie sah ihn an, lächelte.

Dann beugte sie sich nach vorn, streifte sacht mit ihren Lippen die seinen - wandte sich mit hochrotem Kopf dann der Straße zu und gab aus dem Stand Vollgas, dass die Reifen quietschten und qualmten, dafür sorgten, dass eine ansehnliche Gummispur auf dem Asphalt zurückblieb.
 


 

Jodie drehte sich um, genauso wie Shuichi und James.

„Tja.“

Der Rauch wallte noch vom nassen Asphalt, wo der rote Sportwagen gerade abgerauscht war wie ein gut geölter Blitz.

Mehr sagte James nicht, dann lehnte er sich neben Jodie ans Geländer.

„Kommt er durch?“, wisperte sie leise.

„Wird er es schaffen?“

„Natürlich.“
 

James lächelte- seine Bartspitzen hoben sich nach oben, als er fasziniert auf die funkelnden Sterne auf der Wasseroberfläche blickte, die die aufgehende Sonne auf den Fluss Teimuzu streute.
 

„Woher willst du das wissen? Wie kannst du dir so sicher sein? Du hast den Arzt gehört, er wird noch operiert-…“, fing nun Akai an. Seine Stimme war leise und klang bitterernst.
 

„Weil Mr. Sherlock Holmes nicht durch die Hand seines Erzfeinds starb.“

James Black nickte bestimmt.

„Er starb nicht durch seinen Erzfeind. Und genauso wird auch er nicht sterben.“

Akai schüttelte den Kopf; allerdings hatte sich auf seine Lippen ein leises Lächeln geschlichen.

Dann drehte er sich um, ging wieder zurück ins Krankenhaus.
 


 

Yukiko saß still auf einem Stuhl, ihre Hände in ihrem Schoß klammerten sich an eine mittlerweile kalt gewordene Tasse Kaffee aus der Kantine, die ihr Yusaku gebracht hatte.

Er selber stand vor der Tür des OP-Saals.

Seit drei Stunden.
 

Er stand da, rührte sich nicht, bewegte sich nicht, drehte sich nicht einmal um.
 

Dann erlosch die rote Anzeige über der Tür - Heiji, der seine Wanderschaft den Gang rauf und runter während all der Zeit nicht einmal unterbrochen hatte, blieb stehen.
 

Als die Tür aufging, standen alle auf - Ran mit sehr wackeligen Beinen, musste von ihrem Vater am Arm festgehalten werden.

Dann trat der Arzt heraus, zog sich den Mundschutz vom Gesicht.
 

„Sind Sie der Vater?“

Der Mann im grünen OP-Kittel wandte sich an Yusaku.

Der Schriftsteller nickte starr, merkte, dass seine Frau neben ihn trat, ihre Hand in seine schob.

Spürte, dass sie eiskalt und schweißnass war - genauso wie seine.

„Ich bin seine Mutter. Wie… wie…?“
 

Mehr brachte sie nicht heraus.
 

„Es sah schlimm aus - er hatte viel Blut verloren. Aber er kam zum Glück noch rechtzeitig her - er wird es wohl schaffen.“
 

Ran brach in Tränen aus, schloss die Augen kurz, atmete tief durch.
 


 

Wir haben es geschafft...



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Kommentare zu diesem Kapitel (16)
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Von: abgemeldet
2008-09-23T21:03:40+00:00 23.09.2008 23:03
Sehe gerade dass ich hier noch gar nicht kommentiert habe... dann wird das noch eben nachgeholt ^.^

Mir hat das Kapitel sehr gut gefallen, besonders die Wechsel zwischen den verschiedenen Grüppchen, die sich jede auf ihre Weise Sorgen und/oder Vorwürfe machen.
Besonders so kleine Details wie Shihos beschützerischeAder den kleinen Gegenüber oder Sharons Sinneswandel nachdem sie ihn hat fallen sehen fand ich sehr gelungen.
Aber die beste und ergreifendste Szene in diesem Kapitel warohne Zweifel Yusaku!
Wie er da nach Hause kommt, vor seiner Frau steht.. und einfach nur noch fertig ist mit der Welt... da habe ich wirklich sehr schlucken müssen. Gerade er, der immer so gefasst und neutral, fast schon kalt, wirkt... ausgerechnet er ist so erschüttert.
Das unterstreicht die DRamatik und Endgültigkeit der Geschehnisse einfach nur nochmal perfekt.
Wirklich klasse!

Eine Kleinigkeit ffiel mir dann allerdings doch noch auf:
Wieso findet Yusaku die Wunde so schnell,obwohl Heiji im Kapitel davor noch kapituliert weil es soviel Blut ist?
Und wieso kommt Yusaku erst so "spät" auf die Idee?
Und... was soll es helfen bei einem Durchschuss, wo das Blut UNTER shinichi schon ne Lache bildet... was soll es da bringen OBEN auf die Wunde draufzupressen? o__O"
Weiß nicht... das fand ich irgendwie etwas merkwürdig.
ganz davon abgesehen war mir Shinichi nach so viel Blutverlust doch etwas arg "lebendig" bzw. zu sehr "da" (hätte gedacht dass er verwirrter und geschwächter is), aber egal, was soll's. Musste ja auch weitergehen.

Aber ansonsten ein insgesamt sehr gelungenes Kapitel, das sowohl Spannung als auch Dramatik schön fortsetzt - wenn auch eben in ruhigeren Bahnen.
Dennoch schaffst du es bis zuletzt die Beklemmung aufrecht zu erhalten, bis wir dann eben im letzten Moment das erfahren, was wir alle (tief in uns drinnen schon vorher wussten und) gehofft haben - dass Shinichi durchkommen wird.

Doch, hat mir insgesamt sehr gut gefallen, das Kapitel ^___^
Von:  Shelling__Ford
2008-09-19T16:07:30+00:00 19.09.2008 18:07
*reingeschlichenkomm* ...öhm... Hi ^////^ ?
Ich weis .. eigentlich kommt immer was anderes zu erst .. aber mein Schlechtes Gewissen kann einfach nicht mehr länger warten >///<
Ich will jetzt einfach dieses Kommi schreiben *freu *
Und bevor ich dich hier noch unendlich weiter voll Laber will ich doch auch gleich mals ins Detail gehen ^^

Denn wie immer hat mir auch hier Yusaku sehr gut gefallen ! Ich muss dir ja wohl nicht sagen das ich die Darstellung und Handlung des Autors bei dir wirklich liebe !! Doch ? Okay ! Ich liiiiebe es ! Du stellst ihn wirklich fantsatisch dar ! dazu noch so Chara getreu *freu * es ist auch unter solch .. nun eigentlichen „unschönen“ Bedinungen wie wir sie ja am anfang deines Kappis haben zu schon ihm zu zu sehen !
Denn es ist ja auch nur zu verständlich .. die Wut auf den Boss sinkt langsamm..und die Erkenntnis zusammen mit der Angst um sienen Sohn kommt hoch !
Und das finde hast du wirklich sehr sehr schön gezeigt ! Die innerliche Qual Yusakus .. die Bilder die ihn immer wieder verfolgen ! Das war auf für mich als Leser ganz schön hart ! und somit sehr schön übertragen ^^
Es ist wohl wirklich nicht einfach da auch noch auf Shinichi zu zu gehen .. er hat ja auch einfach angst das es wirklich schon zu spät *schnief * das war ganz schön traurig !
Wie er Shinichi da wirklich anfleht .. doch in dem Wissen das der ihn warscheinlich sowieso schon gar nicht mehr hören kann ! Erlich .. ich finde du hast den lieben Herrn Papa da sehr schön dargestellt !

Ran !!
*schniefschnief* die arme... man hat es ihr wirklich angesehen wie sehr sie leidet !
wirklich das hast du wie ich finde sehr schön durchfeführt ^^ Sie will und kann es einfach nicht glauben .. es wäre doch alles umsonst gewesen .. alles was sie .. aber vorallem was er hatte durchmachen müssen !
Bei Shinichis Anblick .. bei dem Blut .. da kann man wirklich angst bekommen *schluck* da bekommt man schon ein kribbeln im Bauch was von deiner guten art zu beschrieben zeugt ;)
All das wofür sie so gekämoft haben .. was sie wieder emfinden wollten .. so wie damals an Weihnachten ..
Umsonst ? Ein Trugbild !
Klar das die gute fix und fertig ist !
Dann jedoch jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa ^___________________^
*freu * er Atmet ! Er lebt !
Klar das man damit, so sehr man es wohl gefhofft hatte nicht rechnet ^^
Tja ;) Shinichi ist eben ein Kämpfer *mpf * ^^
Noch hat er es zwar nicht geschafft ^^ aber er ist noch nicht Tod !
Und das ist doch schon malgut ^^ klar das man da trozdem angst hast .. hast du ja auch sehr schön gezeigt das die Gefühle da trotz allem gemischt sind !
Für Shinichi ist es wohl das wichtigste zu wissen da er seine Ran retten konnte ^^ das mit der Hand war demnach wirklich schön ;)
„Du musst durchhalten. Ich warne dich, wenn du mir das antust…“
Das sagst doch schon alles oder ??? ^^ Wie sehr er daunte leiden würde wenn er seinen Sohn wirklich verliert !
Er hätte wohl nie gedacht das es wirklich so gefährlich werden könnet für Shinichi .. und das er ihn eben beinahe verlohren hätte .. tja .. das zeigt ihm ja noch mal was er wirklich an ihm hat .. was er wirklich für ihn bedeutet ^^
Echt schön ^________________________^
Megure .. Tja .. das Passwort .. er ist zum einen neugierig und zum andern brauchen sie es ja warscheinlich auch um überhaupt rein zu kommen !
Reichenbachfall !!! Sehr gut !! So naheligend ! Aber grade wegen Moriarty gemein gemacht von Shinichi !
Denn dort fand der größte Feind von Sherlock Holmes sein ende ... während er überlebt !
Moriarty hat die Schlacht verlohren .. und wer denkt schon gerne da dran ? ^_____^
Jedenfalls nicht ein solch arroganter Mensch wie der Boss !
Sehr schön *gg * aber fies von dem guten Shinichi ;//p
Wie Ran sich dann um ihren Shinichi kümmert is aber auch schön ^^ endlich stimmt es wieder zwischen den beiden ^^ auch größenteschnich .. alles so wies sein sollte !
Das mit Kazuha und Heiji ist dann aber auch schön ^^ Shinichi gönnt es ihnen ja .. auch wenn er wohl weis das es besser gewesen wäre wenn er Heiji damals bei ihm gelassen hätte ^^
Das Heiji genau deswegen immer noch ein gewaltig schlechtes Gewissen hat ist wohl mehr als verständlich .. er fühlt sich für das verantwortlich was mit Shinichi passiert ist.. noch passieren könnte !
Die Entschuldigung mus wie es scheint aber noch ein wenig auf sich warten ^^
Oho... nicht schlecht ! Vermouth ! Shinichi und Ran haben sie einfach verändert ! Nicht zu letzt die jüngsten Ereignisse wie sie ja auch selbst sagt ! Es ist mutig von ihr .. mutig .. aufrigtig und erlich .. vielleicht das erste mal in ihrem Leben ? Doch doch ^^ ich finde es wirklich sehr sehr schön wie sie sich da geändert hat ^__^
Auch wenn Jodie wohl nicht schlecht gestaunt hat *lach* ich fand die stelle zwischen den beiden wirklich sehr schön !
„Immerhin… hatte sie ihre Verfehlungen eingesehen… und dennoch fragte sie sich, was diese Frau, die sie so bewundert hatte… zu so einem Menschen hatte werden lassen.“
Suuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuupppppppper schön !!
Tja .. Shinichi hat es noch nicht überstannden... mal wieder alles ganz hart an der Gernze ^^ aber jetzt weis ich ja schon das er es schafft ^^
Shiho .. bleibt wohl uverbesserlich was ! Aber auch sehr gut !
Denn sie hat ja recht .. und das wissen auch die kleinen ! Wirklich anders verhalten als als Ai tut sie sich ja auch nicht .. es fällt eben nur mehr auf weil sie nun wieder sie slebt ist !
Aber Himmel ! Das war ja ein Schock für Yukiko als sie ihren Mann da sieht !
Ich selbst musste da doch auch noch mal schlucken !
Und er .. er ist einfach fix und frertig .. sucht jetzt seinerseits halt bei seiner großen liebe !
Das Blut seines Sohnes an den Händen kleben zu haben .. ich glaube das ist für keinen Vater schön !
Alles eilt ins Krankenhaus .. immer noch bangend um sein leben !
Shiho will ihre kleinen Freunde beschützen .. dabei ... nun ich glaube sie hat wohl am aller meisten Angst vor der Antwort die da kommen könnte .. denn Ayumis gehste bei Ran fand ich da doch sehr bezeichnend und sehr schön !
^____________^ Tja ^^ Conan war eben schon immer gut .. klar das aber diese Erkenntnis auch die beiden Beamten nicht kalt lässt .. is ja auch ein schock ... der erst mal verdaut werden will !
Schön . das die beiden es wie es scheint auch geschafft haben ^^
Das FBI hat mir aber auch noch mal sehr gut gefallen !
„Weil Mr. Sherlock Holmes nicht durch die Hand seines Erzfeinds starb.“
Recht hat er ;) *freu*
Und Heiji der Hofft wohl wirklich nur das er auch wirklich duch kommt ... DAS würde er sich sonst niemals verzeihen ! Nein nie !
Allegmein ist die Anspannung sehr gut sichtbar !
Und wird fast unerträglich als der Arzt dann endlich kommt 1
Es war Knapp ... wie schon so oft ! Aber ja ^__________^ sie haben es geschafft !
Endlich *freu*
Jetzt kann man sich doch nur noch auf den Rest freuen oder *rumhüpf*
Nun bis dahin will ich dir dann auch wie immer als deine Treue Leserin verbleiben die dir nochmals zu diesem schönen Kappi gratuliert ! Alles liebe deine Shelling

Von:  Ran_Angel
2008-09-19T07:40:04+00:00 19.09.2008 09:40
Puh... er wird es schaffen!! *erleichtert ausatme*
Man bin ich erleichtert ^^ Ich dachte wirklich das jetzt alles vorbei sei... aber es wird doch noch alles gut. Hoffe ich doch XD
Wie immer hast du alles schön beschrieben!! Es war wie immer voller Gefühle die einen mitreisen ^^ Ich bin begeistert!!! >< Schreib weiter so toll, ja? XD Bin gespannt was jetzt noch passiert... also dann bis zum nächsten Kapitel ^^

Liebe Grüße
deine Ran_Angel
Von: abgemeldet
2008-09-18T15:59:06+00:00 18.09.2008 17:59
Hayy =)

*erst einmal aufatmet* Dein Glück das du das Kapiztel nicht an der Stelle wo das Licht erloschen ist, und wir noch nichts wussten, hast enden lassen ;)

So... *überleg* Ich bin diesmal wirklich ratlos was ich alles schreiben soll oÔ...
Fangen wir mit dem "Üblichen" an:

Wie immer hat mir dein Schreibstil sehr sehr gut gefallen :) Du verleihst deinen Worten einen klaren und doch sehr atemberaubenden Ausdruck ♥
Und spannend lässt du es eigentlich ja sowieso immer bis zur letzten Sekunde! Und das wo wir doch schon so ziemlich am Ende angelangt sind... ^-^
Auch strotzte das Kapitel nur so von Gefühlen, die du mit eingebracht hast O:)
Ich kann mich immer phänomenal in die einzelnen Charaktere hineinversetzten !!! Und glaube mir, das schafft man nicht unbedingt immer ;D Also Talent hast du zu 200% meine Liebe *-* ♥ ~
Und doch hast du nicht nur die Gefühle fantastisch dargestellt, sondern auch die Gesamtbeschreibungen und den Ablauf...
Hier kann man sich einfach alles bildlich perfekt vorstellen! ^_____^
Also wirklich gelungen.

Kommen wir zu Sharon...
Ich finde es sehr schön das du sie dazu gebracht hat, das sie sich stellt! =) Und die Gründe weshalb, haben mir natürlich nur umso besser gefallen O:)
Auch farge ich mich, ob Ran irgendwann einmal die Frage des "Warums" erfahren wird...
Würde sie nur noch menschlicher, wenn auch einen Tick sentimental, machen...
Apropos "menschlich" ! Ich habe ja geahnt das du sie noch weiter in diesen Zustand bringen wirst, aber das war wirklich klasse.
Und auch sehr charakteristisch, weil ich persönlich ja der Ansicht bin, das sie trotz ihres "Wahnsinns" doch ein warmes und auch liebendes Herz besitzt (auch wenn es teilweise etwas eingefroren oder angegriffen worden ist...)

Nun Yusaku ... *bibber* Mit ihm (und auch zum teil mit Yukiko) hast du dich diesmal wohl selbst übertroffen...
Man sieht ihn ja nicht oft bei solchen Gefühlregungen und deshalb ist es dir umso noch besser gelungen! Natürlich hat er Angst, pure nackte Angst um seinen Sohn und müsste schier verrückt werden bei dem Gedanken das er fast diesen einzigen verliert...
(Hast du übrigens auch sehr schön beschrieben :)), er aber dennoch seinen klaren Verstand (siehe Blutungsstoppung) nicht gänzlich verliert.
Wie der Sohn, so der Vater... ^.~

Auch die kurze Stelle zwischen Sato und Tagakli war sehr süß und seriös zugleich :)
Ich finde es sehr schön, dass du auf die Ereignisse des Tokio Towers noch einmal eingegangen bist! O:)
Und das kleine Küsschen am Ende...*schmunzel* Ich hoffe die beiden werden jetzt nciht noch einmal vom Schicksal oder dem verstand getrennt...

Soooo.... Shiho! Ahhhh wundervoll *-* ♥
Sie hat mir auch wieder sehr sehr gefallen :)
Auch wenn ich mir nicht zu 100% sicher wäre, ob sie wirklich die Kinder wegschicken würde, aber dennoch besteht die Möglichkeit sehr wohl! Und das sie ihre "Freunde" vor diesem Ereignis hätte bewahren wollen... typisch. Sie selber ähnelt da wohl auch Ran udn Shinichi... (nun ja jedenfalls mittlerweile) Da hat sich anscheinend noch jemand und 180° gedreht...
Ayumi... T-T Das war ja eine grandiose Geste! Sie lieben jeweils zwei Personen und doch sind es die gleichen... Auch dadurch kann eine Verbindung bestehen und Zusammenhalt schaffen. Sehr cute, wirklich! ^^

Nun noch die FBI-Agents...
Damit fällt mir spontan das Passwort ein.. *gg*
Stimmt eigentlich, DARAUF hätte jeder von uns kommen können, wenn wir ein bisschen mehr darauf eingegangen wären.... *Kopf schüttelt*
Nichts desto trotz gefällt es mir, so wie die Ableitung die sich unser guter James da noch herleitet...;)
Eine hübsche Idee und James Black traue ich diesen Spruch nur zu gut zu! :D

So, ich denke das wäre es vorerst einmal!
Ich freue mich dennoch sehr auf das nächste Kapitel (einschließlich den Epilog ;D)
Liebe Grüße ♥
ShiRa


Von:  Yuki_Salvatore
2008-09-18T04:54:07+00:00 18.09.2008 06:54
wahhhh gott sei dank *stein vom herzen fällt*
zum glück geht es ihm soweit gut und schön das er durchkommt ^^
ich mein wäre ja auch blöd gewesen wenn nich...
überhaupt war das kapi mal wieder spitzenklasse *-*
dein schreibstil haut mich einfach immer wieder um...du beschreibst die einzelnen gefühle einfach so gut als wäresr du selbst dabei ^^

freu mich aufs nächste kapi ^^

greetz BlackGaara
Von:  Kimikou
2008-09-17T18:52:07+00:00 17.09.2008 20:52
ich bin ziemlich spät dran >.< *schäm*
dabie hatte ich das Kapi schon heute Früh gelesen...
hatte aber keine Zeit mehr ein Komi zu hinterlassen...
nu is es ziemlich spät gewurden >.<

Also das war wieder mal ein gaaanz klasse Kapi
ich hab total mitgefiebert^^

war total Happy als ich erfahren hab das Shinichi noch lebt und er die Opperation überlebt hat!

ich hoffe das bleibt auch so >.<

und wie du Yusakus gefühle beschrieben hast war einfach nur toll >///<

Also ich weis echt nicht was ich noch sagen soll...
mir gefällt die FF einfach super^^

Lg

Ran_Kudo

Von:  Diracdet
2008-09-17T17:46:17+00:00 17.09.2008 19:46
Hallo Leira,

mal eine persönliche Statistik zu deiner FF: Bei mir sind es mit Seitenumbruch nach jedem Kapitel und ohne Vorwort nun exakt 300 Seiten! Und damt abgesehen von Onlineversionen von Fachbüchern die längste Textdatei auf meinem Rechner.

Ja, ich stimme einem der bisherigen Kommentatoren zu, eigentlich gehts nur um eine Frage:
Wieso zum Geier kommt keiner auf Reichenbachfall??? Da hätte doch auch Cognac mal persönlich Hand anlegen können, wenn er so viel vom Holmes der Neuzeit hält.

Ach ja, die Detective Boys haben mal wieder nicht zugehört. Aber guter Ansatz für Shiho. Dass sie deswegen mehr auf sich selbst wütend ist, das sind ja schon mal ganz ordentliche Züge für ein neues Leben...

Und Vermouth wird jetzt... ja, was wird sie? Aussagen, ihre Vergangenheit, die du ja schon angedeutet hast, aufklären, oder doch eher schweigen? Wird sie Kronzeugin im Prozess um die Organisation werden?

Wird Eri den Kudos den kaputt gemachten Teller ersetzen? ;] (musste einfach sein, die Frage)

Hm... tja... ungewöhnlich... verrätst du tatsächlich mal den entscheidenden Punkt vorm Ende eines Kapitels? Ich hatte das Ende eine halbe Seite früher erwartet. So bei "Sind Sie der Vater?"

Aber nun gut. Du wirst das nicht umsonst so gesagt haben, ich erwarte vom letzten Kapitel in der Hinsicht noch einiges.

Also bis dann.
Viele liebe Grüße, Diracdet
Von:  Black_Taipan
2008-09-17T17:37:58+00:00 17.09.2008 19:37
Salut Leira!
Ich muss zugeben: Es war etwas offensichtlich, dass er durchkommt - und trotzdem freue ich mich wie ein Schnitzel darüber. ^^
Besonders gut gefallen hat mir Perspektivendarstellung: die einzelen Charaktere aus der Geschichte leben und doch ist alles aneinander geknüpft.
Auch schön fand ich, wie immer wieder an das Ereignis von zuvor zurückgedacht wird. Vermouth spricht darüber, wie sie Shinichi zusammenbrechen hat sehen und auch Yusaku musst immer wieder daran denken. Das zeigt schön, wie "die Zeit fast stehen geblieben ist."
Sehr rührend fand ich Ayumis kleines Solo, als sie zu Ran gegangen ist und das Gespräch zwischen Takagi und Satô. Ich finde die Tokyotower-Geschichte toll und jede ERwähnung davon begeistert mich. ^^
Die Operationssaal-Szene (bwz. Flur vor dem OP-Szene) hat mich etwas an zwei deiner anderen Werke erinnert, vor allem an "Den roten Faden."
Vielleicht liegt es auch einfach daran, dass Shinichi in beiden am Ende verletzt wird.
Auch die Angst der Verwandten und Bekannten hatten wir bereits ein wenig da. Das ist aber das einzige, was ich etwas zu kritisieren hätte. Es wiederholt sich ein bisschen, fällt aber durch die fabelhafte Machart nicht so auf. ^^
Ich hatte erwartet, dass ein Wort aus dem Moriarty-Bereich kommt, aber auf Reichenbachfall wäre ich nicht gekommen. ^^
Ich freue mich auf das letzte Kapitel und den Epilog und sehe dem Ende gleichzeitig sehr traurig entgegen. ^^
Liebe Grüsse
taipan
Von:  Vertschl
2008-09-17T17:14:27+00:00 17.09.2008 19:14
Hi :)

Wow.. Eine einzige Frage - wird er es schaffen? - die sich über 5000(?) Wörter zieht.. Respekt! xD
Wir sind dem - hoffentlich - Happy End wieder einem Schritt näher =D
Wirst du den Epilog, der nach deiner Ansicht ja kurz, was definierst du als kurz?^^, ist, mit dem letzten Kapitel hochladen?
Flüchtigkeitsfehler: auf dem nassen Boden lang.

lg Vertschl
Von: abgemeldet
2008-09-17T17:04:30+00:00 17.09.2008 19:04
Heyy :)

Wir nähern uns langsam dem Ende zu... ;) Was hoffentlich ein Happy-End wird :) ♥

So yetz zum Kap :)
Zum Glück hat er es geschafft *puuh*... Ich bin wirklich froh, dass Shinichi nicht gestorben ist... :) Yetz wo die beiden doch so kurz vorm Ziel sind :) Die haben es wirklich, und ich meine wirklich, verdient! ♥
Wiedermal hast du alles sehr gefühlvoll und emotional rübergebracht, aber auch an Dramatik hat es hier wiedermal nicht gefehlt ^___~

Yusaku so aufgelöst zu sehen, sieht man nicht oft... Oh Gott, es musste furchtbar sein, zu sehen, wie sein eigener Sohn vor seinen Augen angeschossen wird... Sehr realsitisch wiedegegeben ;) ♥ Mit viel Dramatik und Emotionen :) Gefällt mir wiedermal sehr gut :p ♥ Supii! *____*

Anfangs dachte ich ya, dass Shinichi wirklich gestorben ist, aber als du dann quälend langsam darauf hinaus wolltest, dass er doch noch lebt ist mir ein Stein vom Herzen gefallen *puuh* Echt realsitisch rübergebracht hast du das ;)
und... Ich wusste, dass so ein Satz von Ran kommen musste :D Typisch ;) So wie wir sie kennen und lieben xP
Ich finde es schön, dass du trotz Shinichis momentaner Situationen, die Liebe sowohl zwischen Heiji und Kazuha als auch von Miwako und Wataru hineingebaut hast... Wird ya auch mal langsam Zeit ^___~ Bei denen hats ya schon lang genug gedauert :D

Ich finde es einfach toll, dass Sharon sich gestellt hat und dass alles wegen Shinichi (und Ran)! Und es ist toll, dass sie ihre Fehler einsieht und es ihr alles sehr Leid tut :( Wenn man an ihre Geschichte denkt und was sie alles wegen ihrem Freund durchgestanden hat... (wegen ihm ist ya erst so geworden... also wegen der BO)...
Also am Ende ist sie doch eigentlich ein guter Mensch geworden... meiner Meinung nach :D Ich mag sie trotzdem :)

So... yetz zu unseren kleinen neugierigen Kindern :D
Gut so! Die haben nämlich schon mehr als zu viel gesehen.. Und wenn sie den Schuss mitbekommen hätten... Das wär wirklich eine Spur zu hart!
Das war ya so süüüß, als Ayumi anfängt zu weinen und Shiho sie dann in den Arm nimmt :) ♥_____♥ Ich hoff sie haben aus der Sache etwas gelernt und werden demnächst nicht mehr soooo neugierig sein... Ist aber sehr unwahrscheinlich, dass es so sein wird :D
Und erst yetz fällt mir irgendwie auf... dass Shiho eine gute "Baby"sittern/Mutter wär xP Fragt sich nur wer der Mann an ihrer Seite sein soll ;) xD Als sie mit den Kleinen geschimpft hat, hat es mich daran erinnert wie meine Mutter mich früher angemckert hat, wenn ich böse war xD Also: Seeehr realistisch und sorgenvoll rübergebarcht :) *daumen hoch*

Und da wir yetz wissen, dass Shinichi es doch schafft, bin ihc schon gespannt und freue mich riesig aufs Finale nächste Woche! :) ♥
Bis dahin
alles Liebe
Tuii ♥




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