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Denn am Ende steht...

von

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Denn am Ende steht...

Mesdames, Messieurs.
 

*verneig*

Ich darf euch gratulieren, ihr habt es geschafft!

Dies ist der Epilog…!

Dies ist das Ende!

Um hier aber nicht zu weit abzuschweifen, sage ich dazu jetzt erst einmal nichts mehr; ich werde wie üblich beim Ende meiner Fics, mich am Ende des Kapitels noch einmal zu Wort melden.
 

Ich wünsche euch ein letztes Mal für dieses Mal viel Vergnügen beim Lesen!
 

A bientôt!
 

Eure Leira *sichsetzt*

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Ihr Blick war schwermütig, als sie ihre Augen über das Gesicht ihrer ehemaligen Freundin wandern ließ. Shinichi stand im Türrahmen gelehnt, beobachtete sie stumm.

Er konnte nur ahnen, was in seiner Mutter vorging; was sie über die Frau, die jahrelang eine ihrer besten Freundinnen gewesen war, dachte.
 

Yukiko seufzte.

Shinichi trat näher, ließ sich neben ihr auf einem Stuhl nieder, fischte das Foto von der Tischplatte, schaute es nachdenklich an; dann warf ihr einen tadelnden Blick zu.

„Wenn du ihr was zu sagen hast, dann geh und sprich mit ihr, Mama. Aber das hier bringt dich auch nicht weiter.“

Er hob das Foto in die Höhe.

„Was glaubst du, wird passieren, wenn du sie lange genug anschaust?“

Sie schaute ihn bekümmert an.

„Ich kann nicht…“

Shinichi schüttelte den Kopf, legte das Foto mit dem Gesicht nach unten zurück auf den Tisch.
 

Dann hob er seinen Kopf, sah seiner Mutter fest in die Augen.
 

„Mama… sie war… eine Mörderin, ja. Und Mörder… sind zu verurteilen, für das, was sie getan haben. Ich sage nicht, dass an ihren Händen kein Blut klebt, denn das tut es… das tut es…“

Seine Augen wanderten kurz über die Tischplatte, als er sich sammelte.

„Aber sie… ist nicht nur… ein schlechter Mensch. Die Sharon, die sie einst war, ist noch in ihr. Tief vergraben, in der hintersten Ecke ihrer Seele schlummert sie, aber sie ist noch nicht gegangen. Ich hab sie gesehen…“

Seine Stimme verlor sich. Er schluckte, dann griff er ihre Hand, drückte sie kurz.

„Sie wird bezahlen müssen, für das was sie getan hat. All die Morde wird man nicht ungeschehen machen können. Aber wenn du wirklich wissen willst, wie diese Wandlung von der Sharon, die du kanntest, zu Vermouth sich vollziehen konnte… dann musst du sie fragen. Du musst mit ihr reden, denn vorher… vorher, fürchte ich, wird dir das keine Ruhe mehr lassen.“
 

Sie schaute ihn an. Erstaunen, aber auch ein Hauch von Stolz spiegelten sich auf ihrem Gesicht.

„Du bist erwachsen geworden.“

Er lächelte.

„Mach keine Witze.“
 

Dann klingelte es an der Tür, und unterbrach ihr Gespräch.

„Überleg dir das mal. Ich mach auf.“
 

Er stand auf, ging aus der Küche. Yukiko starrte ihm hinterher.
 

Ich mach keine Witze…
 

Langsam wanderte er zur Haustür.

Langsam, weil es seine Seite immer noch nicht zuließ, dass er rannte. Er schätzte sich glücklich, dass er überhaupt schon aus dem Krankenhaus entlassen worden war. Sein blasses Gesicht schaute ihn aus den blank gewienerten Bodenfliesen der Eingangshalle an, als er zur Haustür schlurfte.

Davor angekommen, holte er Luft, straffte die Schultern, bevor er sich daran machte, ihrem Besuch zu öffnen.

Er drückte die Klinke hinunter, zog die Tür auf, und sah die Person, die auf der Matte stand, ein wenig überrascht an.

„Frau Kisaki, guten Tag…“

Er wich ein wenig zur Seite, winkte sie herein, schloss die Tür hinter sich.
 

„Ich nehme an… Sie wollen zu meiner Mutter?“

Sie starrte ihn immer noch an, blinzelte.
 

Es war nicht das erste Mal, seit sie ihn nach diesem Abend, an dem er sich vor ihre Tochter geworfen hatte um ihr Leben zu retten, gesehen hatte; aber es war das erste Mal, seit seiner Entlassung.

Im Krankenhaus rechnete man damit, dass die Leute, die in den Klinikbetten lagen, krank waren. Krank aussahen.

Nicht, wenn sie entlassen worden waren. Sie waren doch gesund, wenn man sie wieder gehen ließ… also rechnete man damit, dass sie auch gesund aussahen.

Sie schalt sich selber in Gedanken eine Närrin, dass sie offensichtlich diesbezüglich noch so infantile Ansichten hatte.

Aber aus dem Krankenhaus entlassene Menschen sollten nicht mehr krank aussehen.

Und erst Recht nicht, wenn sie noch so jung waren wie er.
 

Er sah immer noch erschöpft aus.

Shinichi war zwar zu Hause, er war auf den Beinen und es schien ihm gut zu gehen, aber richtig gut sah er noch lange nicht wieder aus.
 

Und das, weil er ihre Tochter gerettet hatte. Er wäre fast für Ran gestorben.

„Hallo Shinichi.“, brachte sie schließlich heraus.

Er schaute sie mit musternden Augen an.

„Frau Kisaki, geht es Ihnen gut?“
 

Sie nickte geistesabwesend.

Er seufzte leise. Er wusste, aus ihr würde er nicht mehr herauskriegen. Und eigentlich brauchte er auch gar nicht fragen; er ahnte, worüber sie nachdachte.
 

„Wollen Sie… nun…“, begann er erneut.

„Zu Yukiko, ja, danke.“

Er nickte, dann ging er ihr voraus.
 

Eri blickte ihn an, als sie ihm folgte.

Sie waren ein Paar. Der Sohn ihrer Freundin und ihre Tochter. Und zwar richtig, jetzt. Ganz offiziell und endlich auch im... nun ja... richtigen Alter.

Und sie wusste, wie glücklich Ran mit ihm war. Sie liebte ihn. Sie merkte es ihr an, sie strahlte, wenn sie an ihn dachte, freute sich auf jede Minute, in der sie ihn sah.

Und Shinichi… nun… er liebte sie wohl auch, sonst hätte er nicht all das auf sich genommen, um ihr nahe zu sein, um sie zu beschützen.
 

Eri schüttelte den Kopf, langsam.

Ihr kleines Mädchen war erwachsen geworden. Und der kleine Junge, der immer so viel Mist gebaut hatte, anscheinend auch. Auch wenn ihn das offensichtlich nicht davon abhielt, immer noch gelegentlich Mist zu bauen.
 

Aber warum war ihr das nicht schon früher aufgefallen…? Sie hatte zwar gemerkt, dass Ran viel von ihm hielt, vielleicht auch für ihn schwärmte. Aber sie hatte nicht damit gerechnet, dass ihr so viel an ihm lag, dass sie ihr Leben für ihn geben würde.

Als sie das Gift nahm…
 

Und Shinichi… den hatte sie schon länger nicht mehr gesehen… erst als er als Conan durch die Welt gestapft war, hatte sie ihn wieder zu Gesicht bekommen.

Wie hätte sie da wissen können…?
 

Hinter Shinichi betrat sie die Küche, wurde aus ihren Gedanken gerissen.

Ihr Blick fiel auf Yukiko, die am Tisch saß und ein Foto studierte.

Er schaute seine Mutter ein wenig vorwurfsvoll an, dann zog er ihr das Bild unter den Fingern hervor.

„Ich sag doch, besuch sie. Ruf sie an. Aber hör damit jetzt auf.“

Shinichi stopfte das Bild zwischen zwei Kochbücher im Regal, dann drehte er sich um.

„Du hast Besuch, im Übrigen. Und ich geh dann jetzt. Beziehungsweise, ich lasse mich fahren, weil mich ja keiner gehen lässt.“
 

Er schenkte ihr ein leicht zynisches Lächeln.

Yukiko schaute ihren Sohn an, hob fragend eine Augenbraue.
 

„Du fährst aufs Revier…?“

Shinichi nickte.

„Ja. Es war ohnehin schon sehr freundlich von Meguré, dass er noch gewartet hat, bis ich entlassen werde, aber ich sollte meine Aussage wohl doch endlich machen. Und dann hat Ran noch was vor. Mit Heiji und Kazuha. Aber frag nicht was, ich weiß es nicht.“

„Pass auf dich auf. Und ruf den Professor oder uns an…“

„Wenn ihr mich holen sollt. Ja, schon klar. Und ich kann auf mich aufpassen.“

„Hast du in letzter Zeit ja eindrucksvoll bewiesen.“

Yukiko verzog ihr Gesicht zu einem sarkastischen Grinsen.

„Ja, nicht wahr? Was wäre wohl passiert, wenn ich nicht so gut auf mich aufgepasst hätte angesichts einer Verbrecherorganisation wie dieser?“, schoss er zurück, grinste kurz, dann hob er die Hand zum Gruß für Eri und verließ die Küche.

Zwischen Tür und Angel drehte er sich noch mal um.

„Ruf sie an… wenigstens das. Wenn du ihr nicht in die Augen sehen kannst, dann ruf sie wenigstens an, und stell ihr die Frage, die dich so beschäftigt. Bis später.“

Damit verschwand er.
 

„Hallo Yukiko.“, begrüßte Eri nun endlich ihre Freundin, als Shinichi gegangen war.

Die blonde Ex-Schauspielerin lächelte, stand auf, umarmte ihre Freundin kurz.

„Eri, schön dich zu sehen! Setz dich doch. Wie geht es dir?“

Sie bot ihr einen Stuhl an.

Die Staatsanwältin sank auf einen Stuhl, während Yukiko sich ebenfalls wieder setzte.

„Sehr gut, danke. Und wie geht’s dir? Und Yusaku? Wie’s Shinichi geht, brauch ich ja nicht zu fragen…?“

Yukiko grinste.

„Yusaku geht’s gut, danke. Wie geht’s Kogorô?“

„Gut…“

Yukiko stutzte. Derart kurz angebunden kannte sie ihre Freundin gar nicht.

„Und Ran…?“, startete sie einen neuen Versuch.

„Bestens… seit sie ihn wieder hat.“

Ein kurzes Lächeln huschte über ihre Lippen.

„Kaum zu fassen, nicht? Sie werden erwachsen.“

Yukiko erwiderte ihr Lächeln.

„Ja, in der Tat. Aber sag mal… seit wann sitzen wir denn so steif rum und tauschen vorbildlich höfliche Nettigkeiten aus?“, fragte sie nun doch direkt, hob eine Augenbraue hoch.

Eri seufzte vernehmlich, dann ließ sie sich in ihrem Stuhl etwas bequemer zurücksinken.

„Du hast Recht. Es ist wohl… ich weiß nicht… die letzten Ereignisse haben mich wohl doch ein wenig nachdenklich gestimmt… und das was ich an jenem Abend zu dir gesagt hab… das tut mir Leid…“

Yukiko schüttelte den Kopf.

„Nicht doch, Eri. Du hast ja Recht, er kann sich gut in Schwierigkeiten bringen, mein Sohn. Ich bin nur der Meinung, Ran…“

„… kann das auch, stimmt schon.“

Sie runzelte die Stirn. Yukiko schaute sie mit schief gelegtem Kopf an.

„Außerdem hatten wir darüber doch schon geredet. Also mach dir keine Gedanken mehr, Eri…“

Die Angesprochne seufzte kurz.

„Nun, das ist auch nicht der einzige Grund, warum ich hier bin. Ich hab hier was für dich. Ich schulde dir einen.“

Yukiko stutzte ob des schnellen Themenwechsels, während die Anwältin das flache Paket auf den Tisch legte, das sie schon die ganze Zeit über in den Händen gehalten hätte.
 

Yukikos Augen wurden groß.

„Eri… das ist doch kein Teller, oder..?“

„Doch.“

Die Mundwinkel der Anwältin verzogen sich zu einem leichten Grinsen.
 

„Ich schulde dir einen Teller, Ran schuldet Shinichi ihr Leben. Ran kann ihm ihre Schuldigkeit wohl nie zurückzahlen, ganz davon abgesehen, dass er das wohl auch nie annehmen würde, aber dir gegenüber kann ich meine Schuld einlösen. Bitteschön, es ist ein Teller aus dem Service, aus dem ich einen zerbrochen habe.“
 

Yukiko schaute Eri ein wenig bedrückt an.

„Eri, das wäre nicht nötig gewesen.“

Rans Mutter schüttelte langsam den Kopf.

„Es tut mir Leid, dass ich letztens die Nerven verloren habe, Yukiko… ich kann froh sein, dass Ran sich deinen Sohn ausgesucht hat. Ich hab ihn wohl sehr falsch eingeschätzt… Verzeih mir, was ich gesagt habe. Du kannst stolz auf ihn sein.“
 

Ihr Blick hob sich, traf den ihrer Freundin. Yukiko lächelte sie an, dann griff sie nach dem Paket, öffnete es, betrachtete den Teller gedankenversunken, ehe sie ihn auf den Tisch stellte.

„Dankeschön. Das... bedeutet mir viel, dass du das sagst, Eri."

Sie schluckte.

"Und danke für den Teller. Muss schwer gewesen sein, ihn aufzutreiben, das Service wird nicht mehr produziert…“

Eri nickte.

„Ja, aber man erreicht so einiges übers Internet. Ich fand jemanden, der seines verkauft hat…“
 

Yukikos Augenbrauen wanderten nach oben.

„Die Umstände hättest du dir wirklich nicht machen brauchen…“

Sie unterdrückte nur mit Mühe ein Kichern.

„Denn wenn ich ehrlich bin, mag ich das Service nicht. War ein Geschenk von Yusakus Mutter. Ich hatte eigentlich gehofft, du könntest mir noch ein paar kaputt…“

Eri fing an zu lachen.

„… schlagen, damit ich guten Gewissens ein Neues…“, sie lächelte vergnügt, „…kaufen kann…“
 

Yukiko fing sich als erste, räusperte sich.

„Und mach dir mal um Shinichi keine Gedanken, Eri. Du hast ja gesehen, er hat’s überlebt. Zwar knapp, aber er hat… und nur das zählt. Nicht, wer in wessen Schuld steht, und das sehen er wie ich genauso. Es ist irrelevant, nur das Resultat zählt. Er ist wieder bei Ran, was anderes juckt ihn gerade nicht, glaub mir.“

Sie grinste.

Eri lächelte ebenfalls. Dann stand sie auf.

„Yukiko, ich muss dich jetzt leider wieder verlassen, die Arbeit ruft…“

„Lass sie doch rufen, Eri. Bleib doch noch ein wenig, lass uns Kaffee trinken…“

Die blonde Frau schaute die Anwältin bittend an.

„Morgen, wenn du Zeit hast, gerne. Aber heute geht es wirklich nicht.“

Yukiko seufzte leise, dann nickte sie verständnisvoll.
 

„Gut… dann bis morgen?“

„Bis morgen.“

Eri nickte, ließ sich von ihrer Freundin noch bis zur Tür bringen und verabschiedete sich.
 


 

Yukiko stand in der Eingangshalle, nach dem die Tür hinter ihr ins Schloss gefallen war, schaute auf das Telefon. Lange zögerte sie.
 

Dann nahm sie es, griff nach dem Telefonbuch, ging ins Wohnzimmer, wo sie ihren Mann lesend auf dem Sofa vorfand, setzte sich neben ihn, lehnte sich mit dem Rücken an seine Schulter, dann suchte sie die Nummer, die sie brauchte, holte tief Luft und wählte.
 

Er schaute auf, sah ihr über die Schulter, gab ihr einen Kuss auf den Hals.

Sie schluckte, horchte auf das Freizeichen.
 

Eine Frauenstimme meldete sich.

„Staatsgefängnis Tokio?“

Yukiko biss sich auf die Lippen.

„Mein… Name ist Yukiko Kudô. Könnte ich… wäre es möglich, mit Mrs… Vineyard zu sprechen?“

„Warten Sie kurz, bitte.“
 

Yukiko hing in der Leitung, seufzte leise.

Dann meldete sich die Stimme wieder.

„Ja, Sie dürfen sie sprechen. Aber nur kurz; sie werden nach fünfzehn Minuten wieder aus der Leitung geworfen, Frau Kudô. Ich stelle durch.“
 

Ein paar Pieptöne kündigten ihr an, dass sie umgeleitet wurde; dann meldete sich eine ihr bekannte Stimme am anderen Ende der Leitung.

„Vineyard?“

„Warum bist du so geworden?!“, brach es aus ihr hervor.

„Yukiko?“

Sharons Herz machte einen Sprung.

„Yukiko?“

„Warum? Du musst es mir sagen, bitte, damit ich es verstehe… er sagt, es wäre noch etwas übrig von dir, und ich bitte… bitte die alten Sharon… sag mir, warum… ich verstehs nicht… du hattest doch alles, warum musstest du eine Mörderin werden…?“
 


 

Sie sah ihn an.

Es war jetzt einen Tag her, seit man ihn aus dem Krankenhaus entlassen hatte, eine knappe Woche, seit jenem fatalen Abend - und nun war er hier, um seine Aussage zu machen. Gerade hatte ihn der Professor hier abgesetzt, und war nach draußen gegangen, um dort zu warten.
 

Jodie seufzte laut.

Shinichi wandte sich um.
 

„Na, Sie scheinen es aber schwer zu haben…“

Sie lächelte ihn an.

„Nun... Der Fall meines Lebens ist hiermit zu Ende - und doch komme ich mir vor, als wäre ich nur eine Puppe gewesen. Eine Marionette in einem Spiel, das meisterhaft von einem Puppenspieler aufgeführt wurde…“

Er legte den Kopf schief. Sie lächelte.

Dies war einer der seltenen Momente, in denen er nicht sofort verstand, was sie meinte.

Wohl auch, weil sie, was dieses Thema betraf, geteilter Meinung waren.
 

Sie hielt ihn für den Puppenspieler.

Er würde sich wohl für eine weitere Marionette halten, wenn man ihn nach seiner Meinung fragte.
 

Sie hatten beide Recht.
 

„Hat sie Ihnen dann Ihre Fragen beantwortet?“

Er nippte an seinem Kaffee, schaute sie über den Rand seiner Tasse hinweg an.

„Ja.“

Sie seufzte, nahm ebenfalls einen Schluck Kaffee.

„Ja, das hat sie. Aber ich darf nicht darüber reden.“

Shinichi nickte. Dann grinste er breit.

„Aber Sie werden doch sicher nichts dagegen haben, wenn ich ein wenig darüber rede?“

Sie lachte auf. Sie mochte ihn in seiner großen Version mindestens genauso gern wie als Conan. Eigentlich war er ihr so noch lieber; er schien mit sich im Reinen, diese Bitterkeit war von ihm abgefallen, dieser Schatten in seinen Augen fast nicht mehr vorhanden.
 

„Do what you must, Sherlock.“
 

Er räusperte sich.

„Meine Theorie ist, dass Sharon sich rächen wollte. An der Organisation, für die Ermordung eines Menschen, der ihr sehr wichtig war. Und für ihr verpfuschtes Leben.“

Shinichi schaute in seine Kaffeetasse, zog die Augenbrauen zusammen; dann begann er zu zählen.

„Wie Sie vielleicht wissen, oder nicht wissen… war Sharon Vineyard verheiratet…“
 

Jodie beugte sich nach vorn, lauschte interessiert.
 


 

Yukiko lehnte sich zurück, umklammerte den Hörer mit ihrer rechten Hand, presste ihn an ihr Ohr.

„Sehr glücklich, wie du weißt, Yukiko. Ich hab ihn so sehr geliebt... Vor einigen Jahren starb er dann. Du weißt, wie sehr mich das getroffen hat.“

Yukiko hörte Sharon am anderen Ende der Leitung schlucken.

„Was ich dir nie gesagt habe, ist… dass er nicht eines natürlichen Todes starb. Ich habe ihn eines schönen Tages ermordet aufgefunden.“

Sie blinzelte.

„Ich kam nach Hause und er… er… lag da. Tot. Man hatte ihn mir entrissen, Yukiko! Mir mein Glück genommen… zuerst war ich einfach nur traurig… am Boden zerstört. Aber schon bald keimte in mir ein anderes Gefühl auf… Hass. Und Rache. Ich wollte mich an den Menschen rächen, die mir mein Glück gestohlen hatten. Es zerstört hatten. Da allerdings keine Spuren zu finden waren, die auf den Mörder hinwiesen, suchte ich nach Hilfe… Hilfe, die mir die Polizei nicht geben konnte; ich brauchte Leute, die mir die Mittel und Wege zur Verfügung stellen konnten, um mein Ziel zu erreichen. Ich fand sie… ich fand sie, wie du ja jetzt weißt, mit der Organisation...

Leider… bekam ich diese Hilfe allerdings nicht umsonst; sie wollten Gegenleistungen. Und so stellte ich mich in ihren Dienst… wurde zu einer Mörderin.“
 

Yukiko lief es eiskalt den Rücken hinunter.
 


 

Shinichi schaute Jodie an, ohne zu blinzeln, dann senkte er den Blick wieder.

„Sie wurde zu einer Mörderin, einem Todesengel. Sie verleugnete ihr altes Ich… sie tötete, und ich wage zu behaupten, nicht immer hat sie es bereut. Ich denke… ihr Vater… ihre Eltern…“, er schaute zögernd auf, fuhr erst fort, als sie nickte, „musste sterben, weil er hinter ihre Identität gekommen war… herausgefunden hatte, dass Sharon Vineyard eine Mörderin war. Er war eine Gefahr für sie.

Und eines Tages… so denke ich, war es wohl… fand sie heraus, dass ihr geliebter Ehemann selbst einer der schwarzen Teufel war, für die sie jetzt arbeitete. Für die sie mordete. Er wurde umgebracht… wie ich denke, aus zwei Gründen. Einerseits, weil er wohl wie Akemi Miyano aussteigen wollte; und das geht nicht, bei der Organisation... wer ihr einmal seine Seele verkauft hat, kriegt sie nicht wieder. Und zweitens, so vermute ich, um an Sharon, deren Talent und Intelligenz sie wohl für sich nutzen wollten, heranzukommen. Als sie dann in ihrer Wut und ihrer Verzweiflung Hilfe suchte, kam die Organisation, und bot ihr ihre Dienste an, im Austausch für ihre Mitgliedschaft. Und dort hat sie erfahren, eines schönen Tages, dass die Leute, von denen sie sich Unterstützung in ihrem Rachefeldzug erhoffte, eigentlich die Menschen sind, an denen sie sich rächen will… und so kam es, dass sie sich gegen sie wandte.“
 

Er nahm einen Schluck Kaffee.
 


 

Sharon atmete aus.

„Sie hatten das getan, verstehst du das, Yukiko? Sie hatten ihn ermordet. Er wollte aufhören, er wollte mit mir zusammen sein, aber sie ließen ihn nicht gehen. Nein, im Gegenteil; sie wollten an mich rankommen, über ihn… über seine Leiche, wie du ja weißt, jetzt.“

Sie lachte bitter auf.

„Was für eine Ironie! Gerade die Menschen, die ich als mein Mittel zum Zweck sah, hatten mich als ihr Mittel zum Zweck benutzt. Das war der Tag, an dem ich sah, was aus mir geworden war. Der einst so herrlich glänzende goldene Apfel war schwarz und verdorben…“

Sie starrte auf die weiße Plastiktischfläche vor sich, klammerte ihre Hand um die Kante des Tisches.
 


 

Shinichi steckte eine Hand gedankenverloren in seine Hosentasche.

„Sie verabscheute wohl das, was man aus ihr gemacht hatte, sie wollte Rache… für sich und für ihren Mann. Und so kam es, dass sie nun wieder jemanden suchte, der ihr half.“

Shinichi lächelte hilflos.

„Ich denke, der Wendepunkt für sie kam aber noch ein wenig später. Als sie die Wahrheit über den Tod ihres Mannes herausgefunden hatte, hatte sie vielleicht… mit dem Umdenken angefangen, aber ich glaube, was ihr den Rest gegeben hat, war, als sie auf Ran traf. Und mich. Als wir ihr Leben retteten, obwohl sie uns umbringen wollte.“

Jodie nickte.

„Der Serienmörder. Shuichi hat mir davon erzählt, ja…“

Shinichi schaute auf.

„Dann war er es tatsächlich, den Ran da gesehen hat? Sie hat gemeint, der Mann hätte lange Haare gehabt. Ich kann mir Akai mit langen Haaren fast nicht vorstellen.“

Er grübelte kurz, dann schüttelte er den Kopf.

„Aber ich schweife ab. Ich denke, an dem Abend hatte sie dann für sich beschlossen, den gefunden zu haben, der ihr helfen sollte…“
 

„Und du hast es geschafft.“

Jodie lächelte ihn an.

„Ihr beide habt es geschafft. Du kannst stolz auf dich sein…“
 


 

Sharon räusperte sich.

„Yukiko, verstehst du? Ich hab ihn so sehr geliebt… ich… wusste mir nicht anders zu helfen.

Als ich gesehen habe, wie clever und wie mutig Shinichi ist… da wusste ich, mit ihm könnte ich es schaffen. Dass er der Organisation dann selber über den Weg gelaufen ist, war nicht meine Absicht, aber kam mir nicht ungelegen… auch wenn es sich grausam anhört.“
 

Yukiko saß auf der Couch, drückte sich, ohne dass sie es richtig wahrnahm, enger an Yusaku. Der schaute auf von seinem Buch, blickte sie ein wenig erstaunt, aber auch besorgt an.
 

„Ich bin nicht stolz, auf das, was aus mir geworden ist. Ich hab auch erst zu spät gemerkt, wohin mein Hass und mein Verlangen nach Rache mich geführt haben… sag deinem Sohn noch einmal Danke von mir, ohne ihn und Ran hätte ich es nicht geschafft. Sie haben mir die Augen geöffnet, in New York… er wird wissen, was ich meine, wenn du ihm das sagst.“

Sie schluckte schwer. Yukiko schwieg, seufzte leise.

„Warum sagst du ihm das nicht selber…“

„Weil ich ihm nicht mehr in die Augen sehen kann.“

Sharon seufzte.

„Wenn ich ihn nicht seinem Schicksal überlassen hätte, wäre es nie soweit gekommen. Deshalb. Also… machst das… für mich?“

„Na schön. Ich werde es ihm ausrichten.“

„Thankyou.“

Sharon schluckte schwer.

„So, this is the end. Unsere fünzehn Minuten dürften gleich vorbei sein.“

Yukiko sagte nichts.

Ein Warnton erklang in der Leitung. Sharon hatte Recht mit ihrer Vermutung gehabt. Die Verbindung würde bald unterbrochen werden.
 

„Yukiko, mach es gut, verzeih mir all das Übel, dass ich über dich und die deinen gebracht habe… Farewell.“

Damit legte sie auf.
 

„Sharon…?“
 

Yukiko hielt den Hörer noch lange an ihr Ohr. Solange, bis Yusaku ihn ihr aus der Hand nahm und das Telefon auf den Tisch stellte.

„Fühlst du dich nun besser, nun, da du es weißt…?“
 

Yukiko nickte nur.

Er schluckte, strich ihr über den Arm.

„Gut.“
 


 

Jodie schaute ihn an.

„Du weißt, ich darf dir nicht sagen, ob du richtig oder falsch liegst…“

Er nickte gedankenverloren, schien ihren Einwand allerdings zu ignorieren, zog grübelnd die Augenbrauen zusammen.

„Aber warum sie das Gift genommen hat… ich frag mich, ob alle in der Organisation wussten, wer Chris Vineyard eigentlich war…“
 

Jodie lächelte breit.

„Es gibt Dinge, die wusste nicht mal Sherlock Holmes, dear…“

Er warf ihr einen unwirschen Blick zu.

„Das krieg ich auch noch raus. `Cause I’m not Holmes, Miss. He was fiction, I am real.”

Dann seufzte er, lehnte sich etwas zurück.

„Und das ist dann das Ende… jetzt muss ich zusehen, mit was ich in Zukunft meine Zeit totschlagen kann. Ja, es wird wohl um einiges langweiliger werden, mein Leben…“

Jodie grinste.
 

Schweigen breitete sich wieder aus - allerdings nicht diese unangenehme, kaum zu ertragende Stille - nein. Es war eine im beiderseitigen Einvernehmen eintretendes Schweigen.
 

Sie schraken beide erst dann hoch, als mit Schwung die Tür aufging und James Black, gefolgt von Shuichi Akai und Shiho Miyano, eintrat.
 

„Mr. Sherlock Holmes!“, rief James Black amüsiert aus, als er Shinichi erblickte - der stieß sich vom Tisch ab, trat dem FBI-Agenten entgegen, reichte ihm die Hand.

„Mr. Black, nice to meet you again.“

James lächelte ihn an, wobei sich um seine Augen Lachfältchen bildeten. Er mochte ihn, diesen jungen Japaner.
 

“The pleasure is mine. Well - so we have closed our case?”

“Indeed, we have.”
 

Shinichi nippte erneut an seinem Kaffee.

„Und, was werden Sie jetzt tun?“

„Wir vier reisen bald zurück in die Staaten.“

Es war Akai, der sprach.

„Wir vier?“

Shinichi zog interessiert die Augenbrauen hoch, wandte sich zu Shiho.

„Du auch?“

Ein scheues Lächeln breitete sich auf ihren Lippen aus.

„Ja, ich auch. Du weißt ja, ich war lange in den USA… es reizt mich einfach, wieder rüber zu gehen. Noch mehr, weil ich da einen Job kriege…“
 

Seine Augen weiteten sich erstaunt.

„Du gehst zum FBI? Hat dir eine Organisation nicht gereicht?“
 

Drei verärgerte Augenpaare wandten sich ihm zu.

„Wir sind nicht vergleichbar mit…“

„Nein, natürlich nicht.“, stimmte Shinichi zu, lächelte beschwichtigend.

„Aber sie können nicht leugnen, dass Sie ähnlich strukturiert sind. Auch wenn Sie auf der anderen Seite stehen.“

Er grinste breit.

„Ich wünsch dir auf alle Fälle viel Glück, Shiho. Wann fliegst du?“

Sie zögerte kurz, bevor sie antwortete.
 

„Morgen.“
 

Die rotblonde Forscherin schaute ihn abwartend an, biss sich auf die Lippe.

„Das ist allerdings bald…“, murmelte er.

„Shiho, bist du sicher, dass du das willst…?“

Sie schaute ihn an. Sein Blick traf den ihren, und sie wandte ihren Kopf ab.

Manchmal kam es ihr vor, als könne er in ihr wie in einem Buch lesen… so auch jetzt.
 

Als sie nicht antwortete, hakte er nicht weiter nach, ahnte, dass der Job nicht der einzige Grund gewesen war, warum sie ging.

Dann ging er um den Tisch herum, umarmte sie kurz. Nur ganz kurz; dann wollte er wieder auf Abstand gehen, aber sie hielt ihn noch fest.

„Danke für alles. Danke, Danke, Danke…“

Ihre Stimme war nicht lauter als ein Flüstern, ihr Atem streifte sacht sein Ohr. Dann ließ sie ihn los.

Shinichi schaute sie etwas erstaunt an, dann schluckte er, räusperte sich.

„Nichts zu danken…“

Dann schaute er dezent weg, als sie sich eine Träne aus dem Augenwinkel strich.

Er holte Luft, seufzte leise; als er aufsah, lag ein Lächeln auf seinen Lippen.

„Du kommst uns doch aber mal wieder besuchen? Und du musst… musst dich noch von Ran verabschieden, sie nähme es dir übel, wenn du ihr nicht Auf Wiedersehen sagst.“

Sie schaute ihn perplex an.

„Ist gut. Und ja… natürlich komm ich euch besuchen… es ist ja… kein Abschied auf immer. Aber ich dachte, eine Luftveränderung…“

„Tut dir sicher mal gut, ja…“

Er nickte, dann schaute er sie ernst an.

„Pass auf dich auf, Shiho.“

Sie blinzelte.

„Na, das sagt der Richtige.“
 

Shinichi grinste gequält.

„Das werdet ihr mir mein Leben lang vorwerfen, oder?“

Sie lächelte, sagte nichts mehr.
 

Werde glücklich, du hast es dir verdient.
 


 

Black räusperte sich.

„Nun, eigentlich hatten wir ja gehofft, wir könnten dich von der Schule aus weglocken… da deine Eltern ja ohnehin die meiste Zeit in den Staaten sind, ist dir Amerika ja nicht unbekannt...“

Shinichi lehnte sich gegen den Tisch, schüttelte milde lächelnd den Kopf.

„Ja, mit der Reaktion hatten wir gerechnet. Einen Versuch war’s wert.“

Black nickte.

„Aber wenn du mal arbeitslos werden solltest…“
 

„Komm ich bestimmt nicht zum FBI.“

Shinichi grinste herausfordernd.

„Wie du meinst.“

Blacks Bartspitzen wanderten nach oben, an seinen Augenwinkeln bildeten sich erneut kleine Lachfältchen, als er leise lachte.
 


 

Anderthalb Stunden später stand Shinichi zusammen mit Heiji, Ran und Kazuha vor den Eingangstoren des Tropical Land.
 

„Das - ist nicht euer Ernst.“, ächzte er.

Seine Kinnlade schien beinahe den Boden zu streifen.

„Ihr wollt den Valentinstag hier nachfeiern? Was Romantischeres ist euch nicht eingefallen oder wie...?“

Er legte den Kopf schief, schaute von einem zum anderen.
 

Ran lachte, drückte im einen Kuss auf die Wange.

Er drehte seinen Kopf zu ihr.

„Ran! Echt mal-…“

Weiter kam er nicht. Sie drückte sich an ihn, schlang ihre Finger in seine dunklen Haare und berührte mit ihren Lippen die seinen, schloss die Augen, verführte ihn zu einem Kuss.

Als sie sich wieder voneinander lösten, seufzte er leise.

Sie schaute ihm in die Augen - und sah, dass er glücklich war. Seit langer Zeit einfach nur glücklich.

Sie lehnte ihre Stirn gegen seine, genoss die Nähe, die sie teilten.

„Ich denke, wir müssen unsere Rummelplatzphobie mit einer Radikalkur heilen.“

Sie grinste breit.

„Aber du brauchst nicht glauben, dass ich dich diesmal irgendwohin rennen oder dich von irgendwelchen zwielichtigen Typen verschleppen lasse…“

Er lachte leise.
 

„Du brauchst nicht glauben, dass ich diesmal irgendwohin rennen will.“
 

Er streichelte ihr mit den Fingerkuppen über ihren Rücken.

Sie lächelte, dann nahm sie seine Hand in ihre, winkte Heiji und Kazuha, ihnen zu folgen.
 

Sie drückte seine Hand, lächelte ihn an, als er den Kopf drehte und sie angrinste, dachte daran, wie all das begonnen hatte… mit einer Stunde an Weihnachten und dem Besuch einer Filmpremiere.
 

„Denn am Ende steht der Tod“ war der Titel des Films gewesen.

Ran schüttelte sanft den Kopf.
 

Nein, am Ende steht nicht immer der Tod.
 

Sie lehnte sich enger an Shinichi, spürte, wie seine Lippen kurz ihre Haare berührten.
 

Manchmal steht am Ende… ein neuer Anfang.
 

Er war wieder da, er war bei ihr, er liebte sie.

Was brauchte sie mehr.
 

Sie lächelte sanft, berührte mit ihrer freien Hand das Medaillon an ihrem Hals.
 

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So, meine sehr verehrten und hoch geschätzten Leserinnen und Leser,
 

Ihr habt es geschafft.

Ich gratuliere euch!
 

*verneig*

Ich senke mein Haupt vor eurem Durchhaltevermögen! Ich danke dafür, dass ihr euch durch die ca. 140 000 Wörter gelesen habt und ich danke euch für bis jetzt 478 Kommentare… Leute, ihr macht mich fertig, ehrlich!

*rotwerd*

Vielen Dank für jeden einzelnen eurer Kommentare, für die Zeit, die ihr euch genommen habt, um mir eure Meinung über meine Arbeit mitzuteilen, und es erfüllt mich mit Freude, wenn ich sehe, wie viele ‚Denn am Ende steht…’ gelesen haben.

Ich hoffe, ihr habt es nicht bereut und diese Fic genossen.
 

So… nun noch ein paar spezifischere Danksagungen:
 

Danke an alle, die meine Fic favorisiert haben! Das ehrt mich sehr, ich freu mich darüber unglaublich.
 

Dann ein großes Dankeschön an alle, die sich dazu aufgerafft haben, mir einen oder mehrere Kommentare zu schreiben, die da wären (in alphabetical order):
 

-Lesca-

Allunga

Apollon-Klio

ArabicLyra

Arisa-Uotani

Black_Taipan

BlackGaara

Conan-kun

Diracdet

Haineko

Itako_no_Anna

jwolff

KilmaMora

Kyou-Chan

Leylis

Licana

LittleTui

lorelai-rory

meer

Midnightshine

namiko_chan

Nightstalcer

Nocturn

nymacchiato

Ran_Angel

Ran_Kudo

Seiji_Takashi

shadsy

Shelling__Ford

Shi_Ran-chan

shinco

ShinichiKudo_017

Shini-Girl_17

sonoko

sunshine84

Terumi

uhp

Vertschl

Yuiji_Sarutobi
 

Ihr habt mir mit eurer Meinung, eurem Lob und eurer Kritik, eine andere Perspektive für meine Geschichte verschafft, ihr habt mir geholfen, den einen oder anderen Fehler zu erkennen und zu vermeiden… Thanks!

*verneig*
 

Und last but not least… für alle, die’s interessiert.
 

Die Abstimmung über die nächste Fic ergab folgendes Ergebnis:
 

(Unter Ausschluss der klar deutbaren Enthaltungen und Meinungen wie: „Möchte lieber das, würde aber das andere auch gern haben; das war mir zu wenig eindeutig)
 

Also: Nur Ja/Nein-Stimmen: HE: 4; Drama: 5

Somit hat das Drama den Vorzug. Alle, die sich damit gar nicht abfinden wollen kann ich nur auf danach vertrösten; die Happy End-Fic wird nach dem Drama ebenfalls geladen.
 

Der ENS-Benachrichtungsdienst ist hiermit wieder gelöscht; wer eine ENS haben will, wenn die neue Fic online geht, bzw. wenn die Happy-End-Fic online geht, möge mir Bescheid geben, und ich fang eine neue Liste an. Ich will euch ja nicht unnötig auf den Keks gehen :D
 

Also. Ihr dürft euch auf sechs bis acht Wochen Pause einstellen… vorher kann ich nicht anfangen.
 

In diesem Sinne,

Arigatou, Mata ne, eure Leira :D



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Kommentare zu diesem Kapitel (28)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Ten-nii-san
2013-10-25T00:25:48+00:00 25.10.2013 02:25
Hey also ... ich hab die Geschichte jetzt gelesen und ich muss sagen, dass ich sie LIEBE!!!
Dein Schreibstiel ist der Hammer und super zu lesen. Es war spannend, gefühlvoll und einfach nur zum mitfiebern ... ich kann es gar nicht beschreiben. Ich hatte Tränen in den Augen und ich muss sagen, so würde ich mir das Ende von Detektiv Conan auch wünschen. Er soll verdammt noch mal in Gefahr geraten und verdammt, klar sollen die Leute, die ihm nahe stehen in Gefahr geraten, sonst wäre es nicht schlüssig ... wäre alles umsonst.
Deswegen ... respekt. Besser gehts nicht.
I <3 it!!
Und ich würde mal sagen, wenn dir das Schreiben wirklich Spaß macht - und es liegt dir toootal - dann solltest du das auch weiter machen. Ich weiß ja jetzt nicht, was du in deiner Freizeit machst, aber da solltest du echt mal drüber nachdenken. Du hast Fantasie und du kannst einen mit deiner Schreibfähigkeit mitreißen.
Rundum ... klasse!!
Von: abgemeldet
2012-08-15T23:20:13+00:00 16.08.2012 01:20
O-M-G
Ich hab die FF innerhalb eines Tages (einer Nacht? ^^) gelesen.
...
WUNDERTOLL! Wie er nach und nach von allen entlarvt wird, diese Anknuepfung an den OS, dieses Gefuehlsdrama... Wie kann man nur so toll schreiben
Und Shinichis Nahtod: O.O
Boah ey, ich war mir net sicher, was du mit ihm anstellen wuerdest.
Und die Idee mit Vermouth Mann ist auch net schlecht *nachdenk*
Wieder mal eine tolle FF. Ich kann gar nicht warten, noch die zu lesen, die ich noch net gelesen hab.
Viieeeeeeeele Liebe Gruesse
Reika

Von:  LlunaKudo
2012-06-18T18:34:42+00:00 18.06.2012 20:34
Hammer FF!!! Ich konnte letzte Woche einfach nicht aufhören zu lesen *.*
Super spannend geschrieben, man konnte richtig mitfiebern!
Ai tat mir zeitweise wirklich richtig leid.
Ran hat es etwas übertrieben, wie kann man nur das Gift freiwillig schlucken? >.< Aber Conan und Hana waren schon süß zusammen :D Konnte ich mir richtig gut vorstellen x3
Fand schade, dass Heiji eine etwas kleinere Rolle hatte... wirklich viel konnte er ja eigentlich nicht beitragen >.<
Vermouth ist mir in deiner FF irgendwie richtig sympathisch geworden! *o* Es nervt schon, dass Aoyama immer nur so wenig Infos rausrückt >.< Aber deine Ideen waren sehr plausibel und wie gesagt, ich mag Vermouth jetzt noch mehr als vorher x3 Nach deiner FF hab ich Lust gekriegt, sie zu cosplayen XD
Und Shinichi musste wieder am meisten leiden >.< Aber irgendwie mag ich das *.* Zum Glück hat er es am Schluss überlebt ;^; Und ist endlich mit seiner Ran zusammen :D Ich mag Happy Ends x3

So... da mir grad 1 Kapi Amnesie pro Woche zu wenig ist, werd ich noch etwas bei dir stöbern ^^ Ein paar FFs hab ich von dir glaub ich wirklich noch nicht gelesen ^^

LG,
Lluna
Von:  Rave_ShadowHeart
2011-05-23T07:18:02+00:00 23.05.2011 09:18
Also...
Mir hats gefallen! ^-^
Gute Ideen, spannend und kurzweilig und sehr dramatisch. Wie von dir eben zu erwarten war. ^-^
Allerdings hat mir nicht so gefallen das Ran soooo Hilflos und verheult war. Aber das machen einige andere Punkte locker wieder Wett. Das "Wiedersehen" von Ran und Shinichi im Krankenhaus hätte ich mir auch etwas Herzzerreißender vorstellen können aber so hat es ganz gut zu allem drumherum gepasst.
Ich bin schon auf die nächste FF gespannt die ich mir von dir krallen und lesen werde.
LG, Rave

Von:  Punika
2010-08-24T16:07:24+00:00 24.08.2010 18:07
Liebe Leira,
wie angekündigt nutze ich meine Semesterferien eifrig um all deine FFs zu lesen. Und was soll ich sagen, fast bin ich fertig. Nur noch eine fehlt. Und zwar die an der du aktuell noch schreibst. Wieso ich noch kein Kommentar zu den anderen FFs geschrieben habe? Nun, ich war einfach zu müde *grins* Du raubst mir nämlich den Schlaf, da ich, wenn ich einmal angefangen habe, nicht wieder aufhören kann mit dem Lesen. Meist, bis ich vor meinem Laptop einschlafe *nochbreitergrins* Aber zu dieser humanen Zeit bin ich in der Lage dir mein Lob auszusprechen. Wirklich eine sehr gelungene FF. Welche Details du dir immer einfallen lässt ist der Wahnsinn, ganz ehrlich! Auch dein Stil ist immer noch brillant. Kritisieren kann ich also nicht. Auch nicht konstruktiv :-P Nur meine aufrichtige Anerkennung aussprechen.
Dennoch will ich anmerken, jetzt, da ich den Großteil deiner FFs gelesen habe, dass keines deiner Werke auch nur im Entferntesten an "Tagebücher" heranreicht. Damit hast du für mich wirklich den Vogel abgeschossen. Was Besseres habe ich bisher noch nicht gelesen. Ein wahres Meisterstück! Wie gesagt, keine Kritik an den anderen Werken, alle durch die Bank sehr gelungen, aber "Tagebücher" hat mich echt mehr als gefesselt!
Umso gespannter bin ich auf dein aktuelles Werk.
Du wirst also wieder von mir hören!
Hochachtungsvoll
Punika

P.S.: Kommentare zu den anderen FFs folgen ebenfalls ;-)
Von:  Misses_SI
2010-03-06T20:33:50+00:00 06.03.2010 21:33
So, fertig...hab drei Tage gebraucht, hat sich aber echt gelohnt muss ich sagen. Dein Schreibstil ist wirklich sehr sehr gut. Spannung und Romantik bis zum Ende. Du hast wirklich tolle Ideen. Mach weiter so...und ich werde mir jetzt mal deine anderen FFs vornehmen. :)

LG
Von:  HexenLady
2010-02-15T17:54:05+00:00 15.02.2010 18:54
hi
ich weis garnicht was ich sagen soll
ich bin einfach sprachlos meine finger verweilen kurz vot der tastatur weil sich in meinemkopf einfach keine worte bilden können
es war einfach ....
unbeschreiblich

du hast einen sehr guten schreibstil, es war ich kann es immer noch nicht beschreiben
ich habe 2 tage gelesen und zwar nur deine FFdie ist so wunderbar rund
ich rede nur müll *rot werd*
was ich dir sagen will ist das diese FF einfach ein Glanzstück ist
ich habe gelacht
ich habe geweint
ich konnte es vor spannung manchmal garnicht weiterlesen
Es sind nun etwa 10 min vergangen seit dem ich mit deiner FF fertig bin und noch immer hält sie mich gefangen

mal sehn nachher was du sonst so noch geschrieben hast :D
byebye

Von:  Shelling__Ford
2009-09-14T16:52:18+00:00 14.09.2009 18:52
MUUUUUUHAAHAHHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA

500!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

*Sektraushol*
*anstos*

Aber wenn ich heir schon so große Töne spucke sollt ich auch mit dem Kommi anfangen was *grins*
Hast ja schließlich auch lang genug gewartet ... himmel ... und eine halbe 1000 voll bekommen!
GLÜCKWUNSCH
*knuddel*

Also:
Ja.. für die arme Yukiko ist das alles wirklich nicht einfach .. du hast uns ja die ganze FF über sehr schön gezeigt was es für sie bedeutet zu wissen das ihre ehemals beste Freundin eine Mörderin ist .. es ist sehr schön zu sehn wie ihr !großer Sohn! Ihr da jetzt helfen will.. und kann ^^ erlich *seufts* es ist sehr schön auch den Erwachsenen Shinichi wieder vor Augen zu wissen ... ist eben doch was anders als der kleine Conan das kann man wohl nicht leugnen ^^,
Für ihn ist es ja uah nicht leicht .. er hat Sharon ja nun wirklich auch auf vielfälitge art und weise kennen gelernt!
Aber genau daswegen kann er seiner Mutter da jetzt auch helfen .. oder besser ihr eben einen Rat geben .. er sagt ja nicht merh als die Wahrheit .. spricht aus was sie vielleicht schon denkt .. sagt ihr aber auch was sie tun muss... seine bestimmende art und wiese hiflt ihr da denk ich sehr !

„Du bist erwachsen geworden.“
*lach* klar das er das in den Falschen Hals bekommen kann *gg*
Aber sie hat ja recht .. und cih finde es wirklich wunderschön das du es zeigst und erwähnst .. das sie sieht das sich ihr Sohn durch seine zweite Kindheit wirklich verändert hat ! Denn das hat er .. er ist wirklich erwachen geworden . Erlich ^__________^ ein wunderschöner Aspeckt !
Nun gesund ist Shinichi wohl wirklich bei weitem noch nicht .. aber er ist eben niemand der lange still und braf im Kankenhaus liegen kann .. klar das er vor der Mutter seiner Freundin ein wenig den Starken Mann spielen will *gg* ich finde du hast sein verhalten da wirklich schön beschrieben ^^
Für Eri ist es wohl wirklich nicht leicht .. den eigentlich ja immer noch Kranken Shinichi so zu sehn ... schließlich hat auch ihre Tochter einen nicht ganz sooo kleinen Anteil Schuld an seinen verletzungen .. und grade das er .. ein so Junger Mensch auch schon so viel durchmachen musse ist für eine Anwältin , Mutter.. einen Gerechtigkeitsliebenen Menschen nicht leicht und schön zu sehen !

Tja ^^ nun passt ja auch wieder alles zusammen *grins* zu schön wie ich finde .. und das ihre Kinder plötzlich erwachsen geworden sind ( so oder so *gg* ) daran müssen sich jetzt eben alle beteiligen auch erst mal gewöhnen ! Klar das sie sich da aber trozdem gedanken macht ^^ muss sie ja auch ! Und doch gefällt es mir sehr gut ! Tja Shinichi ^^ das auspassersyndrom werden die anderen in seiner Gegenwart wohl nicht so schnell los *lach* nun *nuschel* sie haben ja auch recht ... den guten sollte man leiber wirklich im Auge behalten ;]
Shinichi is schon Toll ^__^ wie er seine Mutter da unterstützt und deutlich macht das es anders nicht geht .. er hat ja recht .. aber Yukiko brauch auch jemand der ihr da mal ..nun Beine macht .. und da is wohl keiner besser für geigne als ihr Sohnemann
Ein wenig steril am anfang .. Eri und Yukiko ... aber ich denke das verdeutlicht die Anspannung der beiden sehr gut unter der sie ja stehen ! Demensprechend finde ich das wirklich sehr gut gemacht von dir erlich diese Art und weise eine Stimmung durch schreiben zu vermitteln beeindruck mich immer wieder !

Niedich wie sich Eri da entschuldigt ... zwar wäre das bestimmt nicht nötig gewesen .. aber Eri ist da eben einfach so . und auch das das mit Ran duch die beiden noch mal so deutlich wird finde ich sehr gut !
Achgottchen *lach* der Teller ^^; na da hät ich ja nu gar nicht merh dran gedacht ^^

Ja ^^ Stolz kann man auf Shinichi wohl sein *freu* aber auch auf Ran .. sie hat ihre Liebe zu ihm mehr als beweisen! *sichkaputlach* und sie wollt das Service los werden *gg* na ja .. vielleicht bietet sich ja in naher zukunft bei einem Polterabend mal die gelegenheit ;] aber echt zu schön die Szene ^^

Und ich geb Yukiko da vollkommen recht .. solang Shinichi bei Ran is interressiert ihn nun mehr nix andres mehr! Freut mich aber auch zu sehen das die beiden Freundinnen sich so gut verstehen .. auch eine sehr schöne überleitung zu Sharon dann... wenn man es so sieht ^^
Aber die Frage .. zu stellen .. die Antwort zu fürchten ... ich finde du hast die nevosität Yukikos da wirklich sehr gut dargestellt ! Erlich klar das das nicht leicht ist .. aber für Sharon in diesem falle ja dann auch nicht !

*lach* is Jodie jetzt Arbeistlos ? *gg* na gut .. man kann es ja schon verstehen .. der Fall hat nun mal ihr leben bestimmt .. das mit den Puppen war dann aber auch wirklich gut gemacht .. auch wenn einem das einen kleinen Schauer über den Rücken jagt !

*freuuuuuu* Shinichi verhält sich da wirklich sehr orginalgetreu und klar ^//__//^ eben auch sehr wie Sherlock Holmes .. das kennt man von ihm .. ein Motiv auf diese art und wiese zu erläutern ^^
Und er hat recht .. das sieht man sehr schön an Jodies gestik !
Die überlegung zu Sharon gefallen mir wirklich überaus gut ! Und ich finde auch alles Stimmung und Plausiebel erlich !! Und wie du Shinichi hast sprechen lassen hat mir auch sehr sehr gut gefallen !
Klar das Jodie ihm nicht sagen kann ob er recht hat oder nicht .. aber der liebe Holmes hat da ja auch einen echt schönen Spruch auf den Lippen *grins* wirklich zu schön ^^

Der Sprung zwischen Shinichi und Yukiko ist dir aber wie ich finde auch überaus gelungen .. denn das wir auch noch mal einen Gefühlsmäsigen eindruck von Sharon bekommen ist da denke ich auch sehr angebracht !
Bitter süß wie sich Sharon da entschuldigt .. und dann auch noch bei Shinichi und Ran bedankt !
Da soll sich Yukiko noch ein mal über ihre Männer beschweren ;//p sie waren ja nun beide wirklich großartig und für sie da ! Wirklich Toll !
*lach* Black ist ja auch einfach einmalig ^^ ich find ihn ihrendwie zum knuddel... aber ich hab auch nicht schlecht gestaund .. als das mit Ai.. äh Shiho raus kam !

Irgendwie ja schon seltsam .. die Situation .. aber auch sehr passend .. es wird einfach zeit für einen neuen Anfang! Für Shiho ! Sie geht aber auch .. weil sie Shinichi und Ran nicht im weg stehen will oder ?
Wirklich leicht ist das ganze noch nicht für sie .. und wenn sie von ihm .. von ihnen weg geht hat sie einfach bessere Chancen . sie ist ja auch in guten Händen *zuAkaischiel*

„Das werdet ihr mir mein Leben lang vorwerfen, oder?“
Jap ^^ *lach* zu schön erlich ^^ Gut zu wissen das Shinichi ein platz beim FBI sicher ist .. aber das ist nichts für Holmes ^^ das hat sich auch Black warscheinlich schon gedacht .. ich finde du hast die Szenen wirklich wunderbar rüber gebracht!
*stotter* D..Das Tropical Land !!! NA das muss ja nu wirklich nicht sein >//<

Da kann ich verstehen das Shincihi da nicht wirklich Lust drauf hat .. aber Rans Argumente sind da auch mehr als plausiebel .. die vier haben sich jetzt auch mal einen schönen Tag redlich verdient !
Denn diesmal werden sich die beiden nicht mehr verliehren .. nein .. nie wieder ^^

*freu* ach war das schöööön !
Erlich mal ! Ein wie ich finde sehr gelungener Abschluss ^///////////^ einer großartigen FF!

Aber sag mir mal eins .. was soll ich denn jetzt Mittwochs machen T///T .. das fehlt mir jetzt schon .. auch wenn ich mich aufs Drama freu ^^

Also dann alles liebe diene treue Leserin
Shelling Ford


Von:  Cygni
2009-09-14T16:44:25+00:00 14.09.2009 18:44
so, ich schreibe jetzt den 499 kommentar, und egal wer die ff nach mir liest wird mich lieben weil er der 500 machen kann^-^

ein happy end muss sein, zwichendurch viel drama, aber ein happyend ist eindeutig vorzuziehen, wir wollen die protagonisten ja nicht unötig leiden lassen(jaja, ich gestehe ich bin ein fan von Mary Sue! ich les das trotzdem, auch wenn sie perfekt ist!hmpf!)^//////^

okaaaaay... vergessen wir mal das ich das grad geschrieben hab, bitte keine hasspost!

ich mag deine ffs einfach da kann man nix gegen machen...^-^

lg stellax3
Von:  Mojito
2009-08-19T21:36:42+00:00 19.08.2009 23:36
Ich bin wirklich baff und begeistert, als cih die F endlich zuende gelesen hatte. Ich hab sie zuerst auf FanFiction.de gesehen und auch verschlungen. Nachdem ich dann auch mal neugierig war ob du hier auch angemeldet bist, hab ich dich mal gesucht und Voilá, ich bombader dich gleich mit einem Kommi =D

Ich lese detektiv Conan wirklich gerne und das ist die beste FF die ich zu Shinichi/Conan udn Ran je gelesen habe. deine Umsetzung war fantastisch und ich muss neidvoll zugeben, dass du einen unheimlich flüssigen Schreibstil hast, der sehr angenehm zu lesen ist und einen animiert die Story weiter zu verfolgen. Was mir persönlich am besten gefallen hat, war das Ran ebenfalls geschrumpft war um so in Shinichis Nähe zu sein und Eri fand ich wiederrum total geil, weil sie mit ihrer "wieder" kleinen Tochter einkaufen gehen konnte xxXD
Mütter sind Mütter egal was du machst XD

Sharon fand ich einfach klasse. Du hast sie so Originalgetreu wieder gegeben das ich glaubte, der Manga könnte wirklich so enden wie du es geschrieben hast. *Hätte nichts dagegen*
Hach ich muss einfach sagen, dass du alles in allen eine fantastische Story geschrieben hast, die ich mit freuden noch einmal lesen werde.

Ich werde mich auf jeden Fall auf die Suche nach mehr Lesestoff von dir machen zu dem Thema, wenn es existiert XD

Lg Moji



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