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Tensai no Kokoro

Das Herz eines Tensai
von

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Ai? - Liebe?

Autor: Demyx_Dark_Voice

Titel der Story: Tensai no Kokoro

Titel des Kapitels: Ai? - Liebe?

Kapitel: 08/??

Charaktere: Fuji Syusuke x Tezuka Kunimitsu und Fuji Yuuta x Mizuki Hajime

Disclaimer: Nicht meine Charas, die gehören immer noch Takeshi Konomi und Geld krieg ich auch nicht hierfür.
 

Jaja, ich bin wirklich in guter verfassung, was das hochladen gerade angeht ^^

Deswegen ist das nächste auch schon da! XD
 

Rechtschreib- und Grammatikfehler dürfen wie immer behalten und gegessen werden. Die sind nämlich lecker. XD

Viel Spaß beim lesen. ^^
 

Kapitel 8: (Ai? - Liebe?)
 

Nach einiger Zeit kam Yuuta dann auch an.
 

„Was ist denn jetzt los, Aniki?

„Hallo, lass uns erstmal ins Wohnzimmer gehen.“
 

Er nickte und wir gingen ins Wohnzimmer und setzten uns auf die Couch.
 

„Und was wolltest du jetzt fragen?“

„Also...“, fing ich zögernd an, „... du und Mizuki... ihr liebt euch doch, oder?“
 

Yuuta wurde leicht rot.
 

„Ähm... ja, tun wir. Was ist damit? Willst du uns etwa trennen? Das kannst du vergessen!“, wurde Yuuta aufgebrachter.

„Iie, das will ich nicht, ich wollte nur fragen... ich wollte nur fragen... ich wollte dich fragen wie... wie das ist?“

„Hä?“, verstand er mich nicht ganz.

„Naja, wie ist das, wenn man in einen anderen Jungen verliebt ist?“, fragte ich und sah dabei zum Boden.

„Was? Bist du etwa...?“

„Nein, ich nicht, also... ich weiß nicht, aber... jemand ist...“, brach ich ab.

„Ein Junge ist in dich verliebt? Hat er es dir gesagt?“
 

Ich nickte nur.
 

„Naja, also wie soll ich das denn erklären, das ist von der Person abhängig.“

„Irgendetwas muss es doch geben, dass man erkennt, wenn man jemanden liebt. Ich bin halt einfach verwirrt.“
 

//Schließlich habe ich keine Liebe, von niemanden und schon gar nicht von ihm, verdient. Ich habe so etwas doch noch nie gehabt oder empfunden.//, diesen Teil konnte ich vor Yuuta allerdings nicht laut sagen.
 

„Eigentlich kann man das nicht so erklären, aber man würde am liebsten immer mit der Person, die man liebt, zusammen sein.“
 

Yuuta musste nachdenken.
 

„Man merkt es eigentlich von selbst.“
 

Danach schwiegen wir eine kurze Zeit.
 

„Konnte ich dir damit helfen?“

„Ein wenig. Danke, dass du extra gekommen bist.“

„Kein Problem, aber ich muss auch bald wieder zurück.“

„Achso. Tja, da kann man nichts machen.“
 

Kurz darauf standen wir schon bei der Tür und verabschiedeten uns.

Wirklich geholfen hatte mir Yuuta zwar nicht, aber nachdem ich jetzt mit jemandem reden konnte, konnte ich nun etwas leichter darüber nachdenken. In meinen Gedanken stellte ich mir jedoch immer noch die Frage //Warum ich? Und warum er?//. Ich verstand es einfach nicht.

Irgendeine Antwort musste ich Tezuka aber geben.

Ich bekam Kopfschmerzen, da ich einfach keine Antwort fand. Eines war mir mittlerweile jedoch schon klar geworden.

Egal war mir Tezuka nicht, mittlerweile mochte ich ihn wirklich, aber eben nur als normalen Freund oder Kameraden, aber lieben? Ich wusste es wirklich nicht, auch nicht, ob ich nach seinem Geständnis noch normal bei ihm sein kann. Wenn nicht, dass wäre ich wieder alleine, wie vorher und falle wieder tiefer in meine Dunkelheit in mir. Ich würde mich wieder komplett zurückziehen.

Darüber wollte ich jedoch jetzt nicht mehr nachdenken, es war einfach alles so frustrierend. Ich brauchte Entspannung und entschied mich ein langes heißes Bad zu nehmen.

Ich ließ also heißes Wasser in die Wanne laufen und stieg, als diese voll war, dort hinein.

Es war einer der wenigen Momente, in denen ich wärme spüren konnte. Wirklich entspannen konnte ich mich jedoch auch nicht, da mich die Gedanken an Tezuka zu verfolgen schienen.
 

//Ich musste doch sonst nicht soviel an ihn denken. Warum gerade jetzt?//, stellte ich mir in meinen Gedanken eine weitere frage.
 

Immer und immer wieder tauchte das Gesicht des anderen vor meinem geistigen Auge auf.

Fertig gebadet machte ich mir etwas zu essen.

Ich fragte mich, wie es wohl in der Schule, beim Training laufen wird. Ich fürchtete unser wieder aufeinander treffen leicht, da ich eben nicht voraussehen konnte, was passieren wir. Ich mag diese Art von Ahnungslosigkeit nicht.

Nach dem essen und immer noch geplagt von Gedanken an Tezuka wollte ich nur noch schlafen gehen. Ich wälzte mich noch eine ganze Zeit lang im Bett umher, schlief jedoch trotzdem noch ein.

Ich war wieder in meiner Traumwelt, diesmal allerdings nicht an dem See, sondern auf der Wiese bei den Hügeln, wo ich Tezuka zum ersten mal in meiner Traumwelt traf. Er war aber nicht da.

Ich wusste nicht, ob ich das jetzt gut oder schlecht finden sollte, aber ich hatte so ein Gefühl der Einsamkeit. Ich dachte, dass ich mich bereits an dieses Gefühl gewöhnt hatte, aber dem war wohl doch nicht so. Wann hatte ich bloß begonnen, dieses Gefühl wieder so stark wahrzunehmen. War er etwa der Grund dafür?

Ich ging los in der Hoffnung einen Ort zu finden, der mich nicht immer an ihn erinnerte, jedoch kam ich nur wieder zu dem Wald, in dem er mich, nachdem ich ihn hier unbewusst festhielt und freigeben musste, geküsst hat. Die Erinnerung an diesen Moment ließ mir leichte Röte ins Gesicht steigen.

Da kamen mir wieder die Worte von Yuuta in den Sinn... man würde am liebsten immer mit der Person, die man liebt, zusammen sein.
 

//Das kann nicht sein. Das kann einfach nicht der Grund sein, weshalb er hier festsaß, der Grund für diese komischen Gefühle und Gedanken.//
 

Ich ging wieder fort, denn dort bleiben und diesen Gedanken weiter nachgehen, konnte und wollte ich jetzt nicht. Selbst in meiner eigenen Traumwelt musste ich durch alles an ihn denken.

Zu diesem Zeitpunkt dachte ich zum ersten mal, dass ich einfach nur schnell aufwachen wollte.

Ich setzte mich ins Gras und wartete einfach, dass mein Wecker mich in die Realität holte, welche sich von meiner Traumwelt jedoch kaum noch zu unterscheiden schien.
 

Als ich auf den Courts der Schule ankam, von meinem unruhigen Schlaf gekennzeichnet, waren die anderen bereits am trainieren. Da Tezuka nun auch wieder da war, bekam ich direkt mal 20 Strafrunden aufgebrummt, wegen zu spät kommens. Während dieser Runden spürte ich öfters seinen Blick, der mich fixierte und zu durchdringen schien.

Fertig mit meinen Runden kam auch schon Inuis Verkündung des heutigen Trainingsplans: Doppeltraining!

Wie ich es befürchtet hatte war Tezuka mein Doppelpartner und ich musste innerlich seufzen. Trotz meiner mangelnden Konzentration auf das Match, lief es jedoch recht gut und wir waren mit 5 : 4, gegen das Golden Pair, in Führung. Tezuka stand bereit zum Aufschlag und ich wartete darauf, dass der Ball an mir vorbei, in das gegnerische Feld fliegt. Was ich jedoch hörte war ein dumpfes Geräusch und als ich mich umdrehte lag Tezuka auf dem Boden.
 

„Tezuka!“
 

Wir liefen zu ihm, doch er war ohnmächtig.

Das Training, nach dem Krankenhausaufenthalt und was in dem Traum alles geschah, war wohl doch etwas zu viel auf einmal gewesen, auch für einen Tezuka Kunimitsu.

Nach einiger Aufregung brachten wir ihn dann ins Krankenzimmer. Mittlerweile schienen wir dort schon Stammkunden zu sein. Ich hatte wieder das Gefühl, dass ich daran Schuld habe und bot deshalb an bei ihm zu bleiben, wie er vorher bei mir geblieben war und aufgepasst hatte. Die anderen gingen und überließen Tezuka mir, um das Training doch noch einigermaßen fortzusetzen, sonst würde Tezuka echt sauer werden, wenn er wieder aufwacht und das hieße mindestens 100 Strafrunden.

Nun war allerdings das passiert, was ich gehofft hatte vermeiden zu können. Ich war mit ihm alleine, wenn er auch gerade schlief. Ich betrachtete ihn, wie er so schlafend da lag, mit seinen, im Schlaf fast sanft wirkenden, Gesichtszügen und mein Herz begann irgendwie schneller zu schlagen.
 

//Er sieht wirklich wie ein wehrloses kleines Kind aus, wenn er schläft.//, dachte ich und verfluchte mich auch kurz darauf für diesen Gedanken.
 

Ich stützte meinen Kopf in meinen Hände ab. Als ich wieder zu ihm, in sein Gesicht sah, fragte ich mich unbewusst, wie sich wohl ein zarter Kuss von ihm anfühlen würde, da ich bei dem einen mal zu geschockt war, um auf so etwas zu achten.
 

//Ist es etwa dieses Gefühl, was man als 'Liebe' bezeichnet? Ich weiß es doch nicht.//
 

Dies dachte ich, schloss meine Augen und im festen Glauben daran, dass Tezuka schlief begann ich leise zu sprechen um mich auch ein wenig zu beruhigen.
 

„Tezuka, ich glaube ich verstehe es langsam. Du hast dieses Gefühl in mir erweckt. Vielleicht kann ich mich dir annähern und deine Gefühle irgendwann komplett erwidern. Momentan geht es aber nur zum teil, aber ich denke ich mag dich auch, sehr sogar.“

„Wirklich?“, sagte eine erstaunte Stimme.

„Ja, wirklich. Ich...“, ich stoppte.
 

Ich öffnete meine Augen und sah, dass Tezuka aufrecht im Bett saß und mich erstaunt, aber mit einem glücklichen Blick, ansah.
 

„Was? A... aber ich dachte du... du schläfst!“, sagte ich, als ich registrierte, dass er doch wach war und scheinbar alles gehört hatte.
 

Mir stieg wieder Röte ins Gesicht und ich wandte meinen Blick Richtung Boden. Unbemerkt von mir kam Tezuka näher, bis ich seinen Arm um mich spürte.
 

„Arigatou.“
 

Ich wusste nicht, was ich jetzt machen sollte. Es war ungewohnt, aber nicht unangenehm, sondern im Gegenteil.

Es entwickelte sich alles zwar i eine, für mich ungewohnt fremde Richtung, aber vielleicht war es ja das Beste, was passieren konnte. Das wusste zu dem Zeitpunkt noch keiner.
 

~to be continued~
 

Naja, ein klein wenig länger ist es ja, aber trotzdem kurz.... ich bin halt kein Langschreiben, gomen nasai! v.v

Aber ich hoffe, dass es dennoch in Ordnung ist. ^^°

Kommis wie immer gerne gesehen! ^^

Bis zum nächsten Kappi!

*winki*



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Dyewitness
2010-01-01T14:28:25+00:00 01.01.2010 15:28
Nun ich denke ich habe fast alles gesagt, was ich bisher sagen kann.

Klar gibt es ein paar Rechtschreibfehler. Vielleicht auch den einen oder anderen Zeitfehler. Auch gibt es wohl die eine oder andere verknotete Grammatik in manchen Sätzen.

Grundlegend ist die Geschichte aber gut.

Jedoch zerstörst du ihr Potential mit diesen kurzen Kapiteln. Wirklich schade. Du bist niemanden verpflichtet, in einem gewissen Takt zu liefern - versuch doch einfach mit etwas mehr Ruhe zu schreiben. Und bitte, bitte, bitte auch lieber in deiner Freizeit und nicht irgendwo in der Schule in Freistunden. Diese würde ich an deiner Stelle höchstens für die groben Storyzüge nehmen, aber nicht für mehr.

Nun muss ich also dann eine Yaoi Geschichte weiterlesen. *schüttel* Kann nicht einer der Jungs ein verstecktes Mädchen sein? Bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, du schreibst sie ja sowieso OOC.

Ansonsten würde ich sagen, dass du dir mal ein paar Gedanken um die Animexxseuche machen solltest. sind eigene Konventionen für Gedanken wirklich notwendig? Müssen wirklich 25% der Geschichte aus Autorenkommentaren bestehen, die in jedem Kapitel einen Epi- und Prolog darstellen? Ist es wirklich nötig sich für Stilelemente in diesen zu entschuldigen und Dinge, die in die Geschichte gehören in diesen zu erklären? Und vor allem: Bietet die deutsche Sprache so wenig tolle Worte, dass du gewzungen bist, romanisiertes Japanisch zu nutzen. Und, noch schlimmer finde ich dies, erst englische und dann romanisiert japanische Ausdrücke in den Kapitelüberschriften? Ist das Deutsche tatsächlich so wortarm, als dass dies unbedingt notwendig ist?

Und vergesse bitte nicht uns zu erläutern, wie der Traum sich ändert, warum der Kleine nicht (hörbar) Spricht etc. . Und noch eine weitere Sache, die ich dich aber hier nicht fragen werde. ENS, schau nach.

Also, bis zum Kapitel 9 dann.


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