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Out of Place

Eine Frage des Vertrauens
von

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FÜNFZEHN

FÜNFZEHN|
 

Der Moment in dem er Tala zum ersten Mal getroffen hatte. Diesen Zeitpunkt gab es nicht oder besser, es gab zwei davon. Es gab jenen Tag, an dem er Tala zum ersten Mal begegnet war und jenen, an dem er ihn zum ersten Mal als lebendigen Menschen wahrgenommen hatte, der mit ihm auf derselben Ebene stand.
 

Der Gongschlag ertönte und zweihundert Stühle wurden unter lautem Kratzen zurückgeschoben. Zweihundert in braune Uniformen gekleidete Gestalten erhoben sich geräuschvoll von ihren Plätzen und wandten ihre ernsten Gesichter in Richtung des großen Eichentores am Ende der Halle. Der Klang ihrer Schritte hallte laut in der gewölbten Decke, als sie in geordneten Reihen den Raum verließen und in den großen, quadratischen Hof hinaustraten. Kai, gerade einmal sechs Jahre alt, legte den Kopf in den Nacken und sah zum Himmel auf.
 

Er hatte damals bereits ein gutes halbes Jahr in der Abtei gelebt und für ihn war es der schrecklichste Ort auf Erden gewesen.

Bis zu seinem fünften Geburtstag hatte Kai bei seinen Eltern gelebt, in einem großen Haus mit Garten, das in einem kleinen Teilort Moskavs gelegen hatte. Dort hatte es große, warme Zimmer gegeben und er war in eine kleine Schule gegangen, in der er Freunde gehabt hatte. Seine Eltern waren immer sehr warm und freundlich gewesen. Wenn er nun daran zurückdachte, so spürte er keine Wärme mehr, nur noch die fahlen Schatten des Trugs.
 

„Hey, Kai!“ Ein Junge mit schulterlangen goldblonden Locken trat neben ihn. Die umstehenden Jungen, zumindest jene im gleichen Alter, warfen ihm kritische Blicke zu, als er an ihnen vorbeilief. Kai machte sich keine Mühe den Gruß zu erwidern.
 

„Hast du schon gehört?“ fuhr der Junge mit den Locken unbeirrt auf brüchigem Russisch fort. Er stammte aus einem Nachbarland, aus welchem genau, das hatte Kai vergessen. „Boris kommt heute Abend zurück und ein paar Jungs aus meiner Englischgruppe glauben, dass er ein paar Neue mitbringt.“

Kai antwortete nicht und warf dem anderen nur einen kurzen, nichts sagenden, leeren Blick zu, ehe er sich abwandte und davon ging, ohne den Jungen weiter zu beachten. Kai betrat das Gebäude und stieg die Treppen hinunter, zu den unterirdischen Trainingsanlagen der Abtei. Es gab kein Licht, doch das störte ihn nicht weiter. Er hatte sich längst daran gewöhnt.
 

Er wusste, dass die Gänge nicht beleuchtet wurden um die Schüler einzuschüchtern und um ihre Sinne zu schärfen. Kai, obwohl er im Dunkeln inzwischen beinahe besser sah als bei Licht, hatte längst gelernt sich nicht nur auf seine Augen zu verlassen. Die Abtei hatte ihn praktisch dazu gezwungen.

Die Dunkelheit machte ihm keine Angst mehr. Alleine die Trainingssäle wurden von Neonröhren erhellt, der Speisesaal im Winter ebenfalls, im Sommer fiel dort das viel hellere Sonnenlicht ein, und in einem bestimmten Zeitraum auch die Unterkünfte.
 

An die Gesichter seiner Eltern konnte er sich nicht mehr erinnern. Sie hatten ihn ohne zu zögern an seinen Großvater übergeben, an Boris, an die Abtei. Sie hatten ihm niemals Nachricht zukommen lassen oder ihn besucht. In seinen Erinnerungen spielten sie keine Rolle und es machte ihm nichts aus, dass er nicht einmal mehr wusste, wie sie aussahen.

Die Abtei war kalt gewesen und die Zimmer waren klein und karg. Er hatte keine Freunde gehabt, stattdessen hatten ihn alle mit schrägem Blick gemustert.
 

Als Kai später am Abend in sein Zimmer zurückkehrte, war er überrascht dort auf dem zweiten Bett einen anderen Jungen zu treffen, den er niemals zuvor gesehen hatte. Bisher hatte er den kleinen Raum mit den beiden Betten darin ganz für sich alleine gehabt. Neonlicht erhellte die Kammer. Der Junge saß auf einem der Betten und war gerade dabei eine neue Uniform und blütenweiße Handtücher sowie einige andere Utensilien, die man beim Einzug in die Abtei bereitgestellt bekam zu sortieren, als Kai eintrat. Der Junge schaute überrascht auf, sprang dann vom Bett und streckte Kai grinsend die Hand entgegen.
 

„Hei, ich bin Tala!“ plapperte der Junge munter drauflos. „Du musst Kai sein, richtig? Sie haben mir gesagt, du würdest mit mir das Zimmer teilen und mir Morgen alles zeigen!“ Kai musterte den Jungen kurz. Rote Haare, strahlend blaue Augen, ungefähr so groß wie er selbst und wohl auch im selben Alter.

Kai erwiderte den Gruß nicht, starrte Tala nur irritiert an und verschwand dann ohne Talas Hand zu schütteln in dem angrenzenden Badezimmer. Als er wieder herauskam hatte Tala seine Sachen bereits in dem kleinen Wandschrank verstaut und schien zu schlafen.
 

Der Tag begann für alle Abteischüler sehr früh. Nach dem allmorgendlichen Aufwärmprogramm wurde Kai von einem der Aufseher angewiesen Tala die Abtei zu zeigen und ihm das Tagesprogramm zu erklären. Kai, dem es schlichtweg egal war, führte Tala durch die Gänge der Abtei, erklärte mit monotonen und möglichst wenigen Worten und beantwortete Fragen nur in knappen Sätzen oder gar nicht. Tala schien dies alles recht wenig zu kümmern. Er war viel zu begeistert von den Trainingseinrichtungen um Kais Gleichgültigkeit wirklich wahrzunehmen. Kai führte ihn durch die Gänge mit den Schlafkammern zu den Krafträumen, dann zu den Schwimmbecken, von dort aus zu dem Saal mit den Stadions und den Computern, dann zu den Simulationsmaschinen und der Krankenstation, anschließend auf den Hof, zum Speisesaal und der Kapelle. Am Ende der Führung konnte er Talas Stimme nicht mehr hören, erklärte ihm knapp und bündig den Tagesablauf und verschwand dann so schnell er konnte um zum Unterricht zu gehen.
 

Es war ein seltsamer Tag gewesen oder besser, seine Begegnung mit Tala hatte ihn zu einem seltsamen Tag gemacht und eigentlich war es völlig absurd, dass er sich noch immer daran erinnerte, als wäre es erst gestern gewesen. Aber er hatte damals nach langer Zeit zum ersten Mal wieder etwas gespürt, nämlich echte Gereiztheit.

Eine Weile später erst hatte er Tala so kennen gelernt wie er wirklich war oder vielleicht, wie er auch sein konnte. Es war ein kalter Tag gewesen. Einer der Kältesten des Jahres und einer jenen, an denen es schon um drei Uhr Nachmittag dunkel war, an denen es ohnehin nur eine Stunde Sonnenlicht gab, wenn überhaupt.
 

Es hatte geschneit an jenem Tag, geschneit wie an so vielen Tagen zuvor, dass es für niemanden mehr etwas Besonderes gewesen war. Die Abteischüler waren schnell durch die Gänge mit den hohen, gewölbten Fensterfronten geeilt, denn diese hatte man niemals beheizt. Kai jedoch war langsam gegangen, die Kälte hatte ihm nur anfangs etwas ausgemacht, zu jenem Zeitpunkt jedoch nicht mehr. Er war gegangen und hatte plötzlich den Jungen mit den roten Haaren gesehen, mit dem er seit einigen Wochen das Zimmer geteilt hatte. Tala hatte vor diesem riesigen Fenster gestanden und in die Dunkelheit hinausgesehen, in den verschneiten Hof und den bewölkten Nachthimmel.
 

Kai war neben ihn getreten und hatte ebenfalls hinausgesehen um zu finden, was Tala so faszinierend gefunden hatte.
 

Es hatte geschneit. Tausende und Abertausende kleine, federleichte Flocken waren auf die Erde gefallen und hatten die Stadt in friedliches, gedämpftes Schweigen gehüllt. Alles war weiß gewesen, nur der Himmel hatte einen dunkleren Grauton angenommen. Im Hof unten hatten Schüler und Angestellte tiefe Spuren im Schnee hinterlassen. Auf die große Glasscheibe hatte der leichte, beißend kalte Wind ein Muster aus filigranen Eisblumen gezaubert.
 

„Schön, oder?“ hatte Tala gesagt. „Dabei ist es nichts weiter als eine kalte, starre Maske, die alles Hässliche versteckt und sobald der Schnee weg ist, wird alles wieder genauso hässlich und laut wie zuvor. Manchmal denke ich, dass über mir auch so eine Schneeschicht liegt.“ Kai hatte nur genickt. Er hatte zugehört und genickt, weil diese Worte die ersten seit langem gewesen waren, die für ihn irgendwelchen Sinn gemacht hatten. Sie waren so lange dort geblieben und hatten in den Hof hinaus gestarrt, dass sie schließlich zu spät zum Unterricht gekommen waren und im Anschluss gemeinsam Strafstunden hatten absitzen müssen.
 

Den Anderen gegenüber hatte Tala niemals so gesprochen und wenn doch hatte niemand je begriffen, wovon er eigentlich sprach. Manchmal hatte er sich, wenn sie beide alleine gewesen waren, in einen ganz anderen Menschen verwandelt.

Seit jenem Tag waren sie zu einem stillen Einverständnis gekommen. Sie hatten der drückenden Last der Abtei widerstanden. Sie hatten sich beide verändert, so verändert, dass sie dort leben konnten, aber so, dass sie dort leben konnten, wie sie wollten. Tala war trotz allem immer für jede Albernheit zu haben gewesen.
 

Das war Tala oder das war Tala gewesen, als sich noch jünger gewesen waren, als das Leben in der Abtei noch normal gewesen war, als die Abtei noch eine Schule gewesen war, vor jenem Zeitpunkt zu dem sie Dinge erfahren hatten, die keiner von ihnen jemals zu erfahren gewünscht hatte.
 

Alles war gut gewesen, bis zu jenem Tag einige Jahre später, an dem Boris Kai, Tala und ein paar anderen Schülern erlaubt hatte, beim Test eines neuen Beyblades anwesend sein zu dürfen. Dies war der Tag, an den Kai sich besonders gut erinnern konnte. Der Punkt, an dem sich alles gewandt hatte. Das Ereignis, das alles verändert hatte, das ihn verändert hatte, das Tala verändert hatte.
 

Kai trat einen Schritt vom Geländer zurück und wandte sich langsam um, als die Schritte, die hinter ihm erklangen, ihn aus seinen Gedanken rissen.
 

„Du siehst gar nicht überrascht aus, Kai.“
 

Kai antwortete nicht. Er war nicht überrascht, im Gegenteil, er hatte darauf gehofft, dass Boris ihn beobachten lassen und eine solche Chance, ihn alleine anzutreffen, nutzen würde. Er hatte ihn lange warten lassen, doch nun war Boris endlich gekommen.
 

„Wo ist Tala?“ wollte er gerade heraus wissen. Er hatte weder die Nerven noch Lust dazu Boris Spielchen zu spielen.
 

„Das ist es?“ erwiderte Boris mit gespielter Enttäuschung. „Deshalb hast du so lange hier auf mich gewartet?“ Kai ging nicht darauf ein sondern wiederholte schlichtweg seine Frage.
 

„Wo ist Tala?“
 

„Tala also, ja Kai?“ Der Ausdruck auf Boris Gesicht wandelte sich zu einem schalen Lächeln. „Immer noch Tala.“ Er machte eine Pause und sah Kai für den Bruchteil einer Sekunde durchdringen an. „Weißt du was der Unterschied zwischen dir und Tala ist, Kai? Tala hätte dich niemals verraten. Tala hat niemals irgendjemanden verraten und er wird es niemals tun.“
 

Kai zog geringfügig und kaum sichtbar die Brauen zusammen. Er brauchte das nicht zu hören. Er wusste es und Boris wusste das auch.
 

Es gibt Menschen, die sind zu gut für diese Welt. Es gibt Menschen, die glauben allen anderen helfen zu müssen, egal wem, die mit denen Mitleid haben, die in den Augen von anderen kein Mitleid verdient haben.
 

„Talas Mutter war arm und krank und niemand hat sich um ihn gekümmert. Als ich ihm einen Platz in der Abtei anbot, hat er sofort zu gesagt. Nicht einmal von seiner Mutter hat er sich verabschiedet. Für ihn war die Abtei das Paradies. Hast du dich nie gefragt, warum Tala nie aus der Abtei geflohen ist oder warum er es nicht einmal versucht hat, so wie du? Hast du dich nie gefragt warum niemals irgendwer versucht hat aus der Abtei zu fliehen?“ Boris lachte und es klang freudlos und kalt.
 

„Für die wenigsten gab es keinen Ort zu dem sie hätten gehen können, die meisten wollten nicht zurück. Das Leben in der Abtei war hart für sie und so sollte es auch sein, aber man bemerkte sie. Dort wo diese Kinder herkamen hat man sich nicht um sie gekümmert. Alle von ihnen stammen aus armen Familien und nicht alle hatten immer ein Dach über dem Kopf. Verstehst du, Kai? Ich habe die Kinder in der Abtei selbst ausgewählt, jedes einzelne, außer dich. Ich wollte dich dort nie haben. Du wusstest wie es war eine Familie zu haben, die sich um dich kümmerte. Man hat sie dir weggenommen und ich wusste von Anfang an, dass du schwierig sein würdest, das du Ärger machen würdest, dass du keinen Respekt haben würdest, dass du die Abtei hassen würdest und das zu versuchen würdest zu fliehen. All das habe ich gewusst, aber dein Großvater ließ sich nicht von seinem Plan abbringen. Er wollte dich haben, aber nicht als kleines Kind, das schwach war. Er wollte dich später und wir sollten uns solange um dich kümmern. Aber du hast nur Ärger gemacht ich hätte dich nicht ausgewählt, aber ich muss zugeben, dass du gut warst. So gut wie Tala und Tala war immer mein bester Schüler. Aber anders als Tala hast du dich nicht vor der Einsamkeit gefürchtet. Du hast dich nie davor gefürchtet allein zu sein, deshalb konntest du deine Freunde verraten, deshalb konntest du Tala verraten und deshalb konntest du aus der Abtei fliehen. Du hattest immer nur Angst vor der Dunkelheit und die Abtei war die Dunkelheit. Tala hatte Angst davor allein zu sein, deshalb wird er niemals irgendwen verraten und niemals fliehen. Er hat dir vertraut, nicht wahr, Kai? Er hat dir vertraut und er hätte dir alles verziehen, alles, aber du hast ihn verraten.“
 

Weißt du was mit solchen Menschen früher oder später geschieht? Sie brechen zusammen oder sie bringen sich um, weil sie es nicht ertragen können, wie schlecht die Welt ist und dass sie nicht immer jeden retten können, weil es einfach nicht möglich ist und die Welt nicht gerecht. Sie bauen eine Mauer um sich herum und lassen niemanden mehr an sich heran. Sie versuchen zu vergessen, aber man vergisst nie, man vergräbt nur und sie vergraben sehr tief.
 

Es tat weh. Irgendwo tief in ihm pochte ein dumpfer Schmerz und ab und zu stach eine Nadel mitten hinein. Es war ein grässliches Gefühl und er wusste, dass er es verdiente und dennoch…
 

Er wusste all diese Dinge und er wusste auch, dass es Boris unheimlich viel Spaß machen musste ihm diese Geschichte wieder und wieder zu erzählen, Andeutungen zu machen, hinter denen so viel mehr verborgen lag.

Es tat weh und dennoch wusste er, dass er das richtige getan hatte. Irgendwo zwischen all den Fehlern, die er gemacht hatte, war er ein einziges Mal richtig abgebogen. Er wusste, dass er die Vergangenheit nicht ändern konnte, die Vergangenheit in der er blind gewesen war, verblendet. Er brauchte niemanden, der ihn verstand, der verstand was er tat und wie und warum. Alles was er brauchte war der Glaube daran das Richtige zu tun. Einmal in seinem Leben, in dem er so oft in die falsche Richtung gestolpert war, den richtigen Weg zu wählen. Doch wer konnte sagen, was richtig war und was falsch? Es gab so viele Nuancen und dennoch, und dennoch musste er für sich entscheiden und es war ihm egal, ob irgendjemand diese Entscheidung nachvollziehen konnte.
 

„Ich habe ein Angebot für dich, Kai. Nimm es an und mache denselben Fehler noch einmal.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  zintia
2008-11-02T03:07:34+00:00 02.11.2008 04:07
hay !
tolles kappi
ich fand das kappi toll
am besten fand ich :
Schön, oder?“ hatte Tala gesagt. „Dabei ist es nichts weiter als eine kalte, starre Maske, die alles Hässliche versteckt und sobald der Schnee weg ist, wird alles wieder genauso hässlich und laut wie zuvor. Manchmal denke ich, dass über mir auch so eine Schneeschicht liegt.“
da hab ich richtig gänsehat bekommen

deine zintia
kommi nachträglich
Von: abgemeldet
2008-09-17T20:04:12+00:00 17.09.2008 22:04
Gänsehaut... >____<
*leicht zittert*
Uhh... Ich glaube dass ich nie bei ein FF so mitgerissen geworden bin, wie bei deinem FF!
Die Texte "zieht" mir irgendwie an die Seele... Ein bisschen gruselig eigentlich XD
Du beschreibst die Psychologi von die Caraktere so intressant und so korrekt! Du bringst sie zum Leben!

Moaboa
Von:  CrazyRose
2008-09-16T16:18:25+00:00 16.09.2008 18:18
Wuiii! Geniales Kapitel!

Am besten fand ich den letzten kursiv gedruckten Abschnitt (Weißt du was mit solchen Menschen früher oder später geschieht? Sie brechen zusammen oder sie bringen sich um...) Woah! Super geschrieben *Gänsehaut-Feeling*

Freu mich schon total auf das nächste Kapitel!

Ganz Liebe Grüße

CrazyRose

PS: Ein nicht gerade aufaschlussreicher Kommentar, aber ich bin einfach sprachlos ^^ Ich hoffe, dass sagt alles ^^
Von:  ShadowBlaze
2008-09-16T13:47:28+00:00 16.09.2008 15:47
tolles kapitel
haste wirklich gut geschrieben
freu mich aufs nächste
Von:  Shinni-san
2008-09-16T13:31:31+00:00 16.09.2008 15:31
Wow. Seeehhhrrr mitreissend das kappi O_O
Das hast du echt cool geschrieben ^^
freu mich schon aufs nachste kappi
Und ich stimme ´Freaky´ zu Shounen-Ai würde jetzt perfekt reinpassen *_*
lg Shin
Von: abgemeldet
2008-09-16T13:19:21+00:00 16.09.2008 15:19
Eins meiner Lieblingskapitel, definitiv. Sehr aufschlussreich, sehr emotional, wenn auch eigentlich nur angedeutet-aber trotzdem. Kai hat schon recht-jeder muss seinen eigenen Weg finden und Fehler sind leider nie ausgeschlossen, eher im Gegenteil. Aber er...er geht seinen Weg zu skrupellos. Statt dem Brocken auf dem Weg auszuweichen,steigt er darüber, wenn du verstehst was ich meine.u.u
Ich finds schön, dass du Kais Charakterisierung von Tala nochmal aufgegriffen und verdeutlicht hast. Das hat sehr schön gepasst.
Boah, das Kapitel hat mich so überwältig, dass ich gar nicht weiß, was ich jett noch schreiben soll...Also hör ich lieber auf zu schwafeln.^^
Ciao,
Ree
Von: abgemeldet
2008-09-16T07:19:03+00:00 16.09.2008 09:19
boah geil O.O

also immer dneke ich das es nicht spannender geht und dann kommt der nächste knüller xDD

also das Kapitel ist echt geil xD
hast ales geil beschrieben xDD
muha XD ich find es geil wo sie beide in den himmel geschaut haben xDD
lol ich bin gespannt was Boris für ein angebot hat -.- kann ja nichts gutes sein xD
lol armer Tala, ob der noch lange da alleine rumschmorrt?^^
Von:  friehkie
2008-09-15T20:58:39+00:00 15.09.2008 22:58
Boah *___*
Ich hab ne Gänsehaut.
Und ich könnte heulen irgendwie... Buhu~

Das Kaptiel war sehr aufschlussreich.
Zumindest, was die Beziehung zwischen Kai und Tala anbelangt, was zwischen ihnen war und was jetzt zwischen ihnen steht und was das dumme Angebot von Boris betrifft~
So ein Arschloch >__<

Armes Tala *wein*
Womit hat er das verdient?

Und Kai ist ein Trampel!
Ein emotionales Trampeltier >3<
*nodnod*
Tala einfach zurück zu lassen. Argh!
Und das, wo er doch hätte wissen müssen, was er ihm antut-

Und Boris... gr~
Arschloch! ><
Aber dafür ist er ja Bösewicht, dass man ihn unsympathisch findet.

Und ich finde, jetzt kann man schöne shonen-ai-Fantasien haben~
*grins*
Auch wenn du das leider nciht schreibst~
*reininterpretier*

Freue mich auf das nächste Kapitel (bin ich froh, dass die Freischalter so schnell waren)

lg

Freaky


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