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Not mine to tell

[NaruHina][PeinKonan][KisaKure]
von

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In dem etwas brennt

Titel: Not mine to tell

Teil: 2/?

Autor: SorceressKonan

Fandom: Naruto

Rating: PG-14(?)

Warning: AU, (Am Rande wird Shoujo-ai (& evt. Shounen-ai) vorkommen), Language, more?

Pairing: Einige, die meisten Het

Disclaimer: Ich verdiene kein Geld mit der FF. Die meisten Charaktere gehören Masashi Kishimoto, ein paar klitzekleine Nebencharas mir und Kagura, Abi und ein paar mehr gehören Rumiko Takahashi.
 

~~~~~~~
 

Das 1. Kapitel. :D

Ist schon einige Zeit fertig, aber beim WB gab's einige Missverständnisse meinerseits, darum lad ich's erst jetzt hoch. XD" Egal, ich glaub, es wär so oder so nicht früher gekommen. x_x

Egal.
 

Ein paar Anmerkungen zu...

...Akatsuki: Die werden einen großen Part der Story einnehmen. Sie werden wohl ein wenig anders als im Manga sein (all diese homocidial tendencies und so was wurden weggestrichen wie auch der Wahnsinn mancher Mitglieder etwas entschärft bzw. ebenfalls gestrichen), aber sonst würden sie wohl kaum (mehr oder weniger) friedlich zur Schule gehen. XD"

Ich hab mir außerdem erlaubt, Zetsu (mit dem ich nicht wirklich zurecht komme) und Tobi (den ich nicht leiden kann. -__-) rauszuwerfen bzw. durch Abi und Kagura zu ersetzen. Sasori und Kakuzu gehen übrigens nicht mehr zur Schule.

...den Namen: Da es in Japan üblich ist, die Leute, die einem nicht nahe genug stehen, mit Nachnamen anzureden und diese ganze Ff in Japan spielt, werde ich das hier übernehmen. Ich hoffe, ich stifte damit nicht zu große Verwirrung. ^^"

...Kagura, Abi & Co: Ja, die beiden ersteren sind dabei, weil ich die beiden Pairs mag. So what?! Es gibt allerdings noch weitere Gründe dafür, die ich jetzt nicht weiter ausbreiten werde. Sie gehören Rumiko Takahashi, ich hab sie mir nur aus Inuyasha ausgeliehen. Wer IY kennt, dem sollte zumindest Kagura ein Begriff sein. Wer Abi kennt, der lese mein Abi-Ficlet. hat den Manga gelesen und ein gutes Gedächtnis (oder steht auf sie, so wie ich. XD)

...Worten: JieJie ist chinesisch und heißt 'Große Schwester' (im Grunde einfach Nee-chan) und weil Konan halb-chinesisch ist, sagt sie halt das.

...Pein bzw. Yahiko & Nagato: Es ist der 1. Pein, der im Manga aufgetaucht ist. Alles andere wird später während der FF geklärt. >_>" (Ja, das hat einen Grund, warum ich nicht Nagato genommen habe.)

...Kurenai: Sie macht gerade eine ziemlich schwierige Zeit durch (in der FF). Darum ist sie so. (Evt. auch OOC?)

...Kisame: Ich liebe ihn. <3 (Nein, das hier hatte jetzt keinen Sinn... >_>")
 

~~~~~~~
 

Kapitel 1, in dem etwas brennt
 

Konan seufzte und massierte sich die Schläfen. Der Lärm des Straßenverkehrs war heute lauter als sonst. Oder vielleicht lag es nur daran, dass sie heute eine Migräne hatte und der Krach das Pochen hinter ihrer Stirn noch verstärkte.

Verärgert richtete sie die Gurte ihres Rucksackes, so dass sie bequemer auf ihren Schultern lagen, und tauchte in die Menschenmasse ein, die an der U-Bahnstation vorbeiströmte. Es war laut und stickig und heiß trotz der frühen Stunde und ihr kam es vor, als könne sie die Körperausdünstungen jedes vorbeigehenden Menschen riechen.

Jemand rempelte sie an und hätte sie beinahe der Länge nach auf den Boden geschickt. „Hey, pass doch auch, wo du hingehst, Idiot!“, brüllte sie, allerdings kümmerte sich niemand um sie.

Nein, heute war ganz sicher nicht ihr Tag. Sie hätte im Bett bleiben sollen. Dann müsste sie sich jetzt nicht durch diese Menschenmasse wühlen, die auf dem Weg zur Schule oder zur Arbeit war. Jetzt schon hatte sie vergessen, warum sie nicht einfach im Bett geblieben und einfach krank war. Allerdings hätte JieJie sich dann Sorgen gemacht… Und da hatte sie auch schon den Grund…

„Hey, Konan! Konan!“ Sie blickte auf, als sie ihren Namen hörte, und sah sich um. Kurz darauf schloss die Ruferin zu ihr auf, die Schultasche über der Schulter und das Gesicht gerötet vom Rennen. Die hohen Absätze ihrer Stiefel klapperten in einem hastigen Stakkato auf dem Asphalt. Konan hatte nie verstanden, wie sie mit diesen Absätzen laufen geschweige denn rennen konnte.
 

„Hi, Kagura.“ Sie rang sich ein wieder schnell verschwindendes Lächeln ab und musterte ihre Freundin. Kagura war genauso groß – oder besser klein – wie sie selbst, ihr dichtes, schwarzes Haar, länger als Konans eigenes Blaues, war im Nacken zu einem Zopf zusammengefasst und auf dem Rock ihrer karierten Schuluniform hatten sich ein hässlicher Fleck ausgebreitet, der verdächtig nach Kaffee aussah.

Die Schwarzhaarige bemerkte den Blick aus den klugen, dunklen Augen ihrer Freundin und stöhnte genervt auf. „Hakudoshi konnte mal wieder nicht stillsitzen, dieses kleine Aas.“, knurrte sie. „Und alle meine anderen Röcke sind in der Wäsche.“ Sie klang weniger als begeistert. „Aber du siehst auch ziemlich beschissen aus.“

Lange, kühle Finger mit rot lackierten Nägeln legten sich auf Konans Stirn, die die Hand ärgerlich abschüttelte. „Danke, ich hab nur etwas Kopfschmerzen, das ist alles.“

Kaguras rote Augen blickten sie streng an, aber sie sagte nichts mehr, sondern wechselte das Thema. „Sag mal, hast du Hidan gestern noch erreicht?“

„Nein. Das Telefon war tot. Schätze mal, seine Mutter hat wieder mal vergessen, die Rechnung zu bezahlen oder so. Die Sache hat sich allerdings auch so erledigt.“

„Oh. Das ist gut. Das ist echt gut.“
 

Konan schnaubte. „Pein hat geholfen.“

„Ah.“ Wenn Pein half, gingen die meisten Sachen schnell über die Bühne. Er hielt sich nicht gerne lange mit etwas auf.

Während sie sich unterhielten, schlängelten sie sich durch die Menschenmassen, die sich auf den Gehwegen herumtrieben. Schon bald kam das Schultor in Sicht, ein einfaches, schmiedeeisernes Portal, das eingelassen war in die hohen, grauen Mauern, die das Gelände umgaben. Es stand weit offen und Schüler tummelten auf dem großen Hof dahinter.

Direkt vor dem Schild, auf dem der Name der Schule stand, lehnte eine schlanke, hochgewachsene Gestalt an dem Wall. Der blonde Junge trug die Uniform der Schule und eine abgewetzte, lederne Schultasche unter dem Arm, allerdings machte die Zigarette in seinem Mund deutlich, warum er noch nicht das Schulgelände betreten hatte.

Über sein hübsches, beinahe feminines Gesicht, das von langen, blonden Haaren umrahmt war, breitete sich ein Grinsen aus, als er die beiden Mädchen bemerkte, und er winkte ihnen zu. Konan antwortete mit einem schwachen Schwenken ihrer Hand.

„Yo, Dei!“ Kaguras Gesicht hellte sich auf und sie trat auf ihn zu, um ihm einen Kuss auf den Mundwinkel zu drücken, der nicht von der Zigarette eingenommen war. „Du hast versprochen, endlich mit diesem verdammten Zeug aufzuhören!“, schnappte sie.

„Sorry, Birdie, hm.“ Deidara klang nicht wirklich, als würde es ihm leid tun, aber er spie den Rest seiner Kippe auf den Boden und trat ihn aus, während er einen Arm um die schmalen Schultern seiner Freundin legte.
 

„Es schmeckt scheußlich.“, knurrte sie und piekte ihn in die Seite, als sie zu dritt das Schulgelände betraten. Deidara öffnete den Mund, um etwas zu antworten, aber Konan hörte ihrer gutmütigen Zankerei nicht mehr zu, sondern ging zielstrebig auf das Hauptgebäude zu.

„Hey, Deidara, sind die anderen schon da?“, unterbrach sie ihre beiden Begleiter, als sie die Glastür aufschob.

„Hab noch niemanden gesehen.“, war die lässige Antwort.

Die große Vorhalle mit den großen Palmen, die schon seit Jahren aussahen, als würden sie sterben, war ungewöhnlich voll von Schülern, die sich um das Schwarze Brett drängten, dass den Großteil der Frontwand bedeckte.

„Wird da grad irgendwer verprügelt oder so?“ Neugierde klang in Kaguras Stimme mit, als die drei für einen Moment stehen blieben, um sich umzusehen.

„Gibt nur einen Weg, um es herauszufinden, hm.“

Konan setzte sich in Bewegung und schob sich grob zwischen den Schülern hindurch, die den dreien unwillkürlich Platz machten. Es hatte schon seine Vorteile, zu der gefürchtetsten Leuten an der Schule zu gehören…

Kurz darauf standen sie in der ersten Reihe und starrten auf ein ziemlich großes Plakat, das anscheinend mit dem Computer geschrieben und ausgedruckt, ehe es zusammengeklebt worden war.
 

Die Überschrift verkündete groß und fett: Welches Mädchen küsst am besten?

Konan stierte einen Moment ausdruckslos darauf, dann wanderten ihre Augen zu den Namen, die sorgfältig darunter aufgelistet worden waren, jeder einzelne mit einer Nummer davor und jeder einzelne weiblich.

001 Hyuuga Hinata. 002 Yukimura Keiko. 003 Chan Konan. 010 Mazaki Anzu. 014 Kazebara Kagura… Da standen jede Menge Namen, bis zu 236 Kuchiki Rukia.

Es dauerte nicht lange, bis sie begriff, was das zu bedeuten hatte. Oh, sie erinnerte sich noch ganz genau an den Tag, an dem sie eine unangenehme Überraschung erlebt hatte, als sie mal wieder den Flur hinuntergegangen war, der zum Dach führte und der dafür bekannt war, dass ständig die Lampen kaputt waren und der darum so gut wie immer im Dunkeln lag.

Es war keine Erfahrung, die sie wiederholen wollte, als die Gestalt plötzlich hinter einem der alten Schränke hervorgetreten war und ihre Oberarme gepackt hatte. Sie hatte den Mund geöffnet um etwas zu sagen, aber die Lippen, die sich auf ihre gepresst hatten, hatten sie vollkommen überrascht. Es gab nicht wirklich viel, was sie in diesem Moment hätte machen können – ohrfeigen, ihm das Knie zwischen die Beine rammen, ihn wegstoßen, irgendwas, etwas Schmerzhaftes am besten…! – aber ihr Gehirn hatte sich ausgeschaltet.

Nur für einen Moment, einen langen Moment, sie gab es zu, einen Moment, den ihr Gegenüber ausgiebig nutzte, aber auch lang genug, dass er sich wieder von ihr lösen konnte um in dem Strom der Schüler zu verschwinden, die an dem Flur vorbeimarschierten.
 

Kagura hinter ihr stieß eine wüste Drohung aus, die nicht wenige der männlichen Umstehenden dazu trieb, sich von ihr zu entfernen, und riss Konan damit in die Gegenwart zurück.

Die Blauhaarige wurde erst rot, dann weiß und dann schnellte ihre Hand nach vorn und sie riss das Plakat mit einem Ruck herunter, während sie Flüche vor sich hinmurmelte, die selbst Hidan beschämt hätten. Sie fuhr zu ihren beiden Freunden herum, die auch keine begeisterten Gesichter machten.

„Feuer.“, befahl sie und Kagura begriff sofort. Ihre Hand glitt in die Hosentasche, in der Deidara sein Feuerzeug trug und kurz darauf hielt sie es unter das Papier, das Konan ihr entgegenstreckte.

Eine Sekunde später fraß sich die helle Flamme in das trockene Material herein und breitete sich in rasender Schnelle aus. Beinahe fasziniert sah Konan zu, wie es zu weißer, zerfallender Asche zusammenschrumpelte.

Kurz, bevor das Feuer ihre Finger erreichte, ließ sie die übriggebliebene Ecke fallen. Das kleine Feuer verschlang den letzten Rest des Papiers, ehe Konan sicher ging, dass keine Glut mehr übrig war, indem sie die Asche mit den Schuhen zerstreute.
 

„Kommt, ich will Pein noch sehen, bevor der Unterricht anfängt.“, meinte sie kühl und drehte sich um, um zu gehen.

Sie war sich der Blicke der umstehenden Schüler wohl bewusst, aber sie ignorierte sie alle. Sie hätten selbst auf diese Idee kommen sollen?! Oder fanden sie das etwa lustig? Sie machten ihr, Deidara und Kagura hastig Platz und kurz darauf hatten sie die Menschentraube hinter sich gelassen.

„Vielleicht ist er auf dem Dach, hmm.“, schlug Deidara vor. Das Dach war der Ort, wo sie – das hieß, Akatsuki, oder zumindest die, die von ihnen noch in der Schule waren – sich öfter trafen. Dort oben kam eher selten ein Lehrer in, dort ließ man sie in Ruhe, sie konnten rauchen oder schwänzen oder das tun, was auch immer sie beschlossen hatten, mit ihrer Zeit anzustellen.

„Hey, krieg ich mein Feuerzeug wieder, Birdie, hm?“

„Das ist konfisziert.“ Konan konnte das Grinsen in der Stimme ihrer Freundin deutlich hören.

„Das ist unfair, hm.“, jammerte der Blonde und nach den Geräuschen, die an ihre Ohren drangen, schienen die beiden um das Feuerzeug zu rangeln.

„Wer hat gesagt, dass ich fair bin?“ Der maliziöse, belustigte Unterton zeigte offensichtlich, wie sehr Kagura sich amüsierte. Deidaras bissige Antwort machte deutlich, dass er denselben Spaß daran hatte. Manchmal benahmen sich die beiden wie Kinder. Auf der anderen Seite wiederum musste es sicher einen Ort geben, wo sie es sein konnten, auch wenn die Schule sicher eine schlechte Wahl war…

Zu der Zeit, als sie an ihrem Zielort ankamen, hatte Deidara sein geheiligtes Feuerzeug zurück und Kaguras Sticheleien hatten zugenommen. Konan trat auf das flache Dach hinaus und blickte sich um.
 

Kisame saß einige Meter von ihnen entfernt auf dem Boden, die Zeitung in der Hand und eine eigene Kippe im Mundwinkel, und Hidan stand an der niedrigen Brüstung, die das Dach umgab, und hatte eine Hand in den Maschendrahtzaun gehakt.

Er drehte sich um, als sie ankamen und warf ihnen ein schiefes Grinsen zu. Sein helles Haar war wie immer zurückgekämmt und er wirkte angepisst, was sich auf den klaren Zügen seines schon aristokratischen Gesichtes deutlich abzeichnete. Die Jacke seiner Schuluniform stand offen, dass man sehen konnte, dass er wie immer sein Shirt zu Hause ‚vergessen’ hatte.

„Hat sich dieser irre Haufen da unten wieder beruhigt? Ganz ehrlich, welcher verdammte Spinner geht rum und küsst Mädchen? Das Arschloch gehört gevierteilt, ernsthaft.“

„Yo.“, griente Kisame und blickte nun kurz von seiner Zeitung auf. „Küsst du wirklich so gut, Konan?“

Sein gutmütiges Grinsen wurde breiter, als sie ihm einen Blick zuwarf, der fast jeden anderen hätte in sich zusammenschrumpfen lassen. Sein blau gefärbtes Haar stand wie immer nach oben ab und sein T-Shirt spannte sich über den muskulösen Oberkörper.

Kisame war mit Leichtigkeit einer der größten Menschen, die Konan kannte, er überragte sie mindestens um zwei Köpfe. Die Masse aus Muskeln, die er mit sich herumschleppte, trug noch zu diesem monströsen Eindruck bei.

Wer in ihm allerdings einen hirnlosen, jähzornigen Schläger vermutete – was die meisten taten und Kisame versuchte auch nicht, dieses Vorurteil aus der Welt zu schaffen – der hatte sich geschnitten, denn er war sicher nicht dumm und es gab nur wenig Leute, die ihn dazu bringen konnten, seine Gemütsruhe zu verlieren.

„Halt die Klappe.“, fauchte sie ihn an und Kisame lachte gutmütig, ehe er abwinkte. „Okay, lassen wir das. Pein war übrigens hier, ist aber wieder verschwunden.“ Konan knurrte und rieb sich erneut die Schläfen. Jetzt würde sie ihm sicher nicht hinterher laufen.
 


 


 

Genervt wühlte Kurenai in ihrer Tasche und zog ihrem Block daraus hervor. Um sie herum summte die Luft vor Gesprächen, deren Fetzen um sie herumschwirrten, so dass sie keinem folgen konnte. Wollte sie auch nicht.

Es ging sowieso nur um jene Liste, deren Anblick sie auch nicht sonderlich erfreut hatte. Das war wenigen Mädchen so gegangen. Die männlichen Schüler hatten darüber gelacht oder sie mit einer ähnlichen Begeisterung aufgenommen wie die Mädchen. Und jetzt war sie das Klassengespräch.

Wer war auf welchem Platz gewesen? Wer hatte es sich erlaubt, so etwas zu tun?! Wie widerlich konnte man sein? Wer war es gewesen?

Klar interessierte es auch Kurenai, wer dahinter steckte. Er würde etwas von ihr zu hören bekommen! Sie war nicht erfreut gewesen über diese Erfahrung in dem dunklen Schulflur.

Aber sie bezweifelte, dass der Übeltäter hinter der nächsten Tür hervorspringen, mit Neonpfeilen auf sich zeigen und schreien würde: „Ich habe die Liste gemacht!“ Sie bezweifelte es wirklich, es sei denn natürlich, er war ein Selbstmörder.

Kurenai hatte genug wütende Mädchen gesehen, da war Motoyama Tayuya nur die Spitze des Eisberges, wenn auch eine extrem scharfe. Sie wollte gar nicht wissen, wie die Akatsuki-Mädchen auf diese Sache reagierten – obwohl sie natürlich von dem Stunt gehört hatte, den Chan und Kazebara in der Aula abgezogen hatten; wer nicht? – und sie hatte Chans Namen definitiv auf der Liste gesehen.

Dass der Kerl ein Todesbedürfnis hatte, bezweifelte sie allerdings ebenfalls. Was also hatte dieses Geplapper über die Liste und ihren Ersteller für ein Sinn? Keinen. Und warum sollte sie sich dann an den unsinnigen Gesprächen beteiligen? Gar nicht.

Sie hatte schon genug andere Probleme.
 

Darum hielt sie sich heraus, während die Atmosphäre um sie herum brannte vor Zorn. Allerdings würde sie schwören, die Hälfte der Mädchen schämte sich zu Tode. Darum war das Geschrei auch so laut, darum regten sie sich so darüber auf, darum brannte die Luft vor Wut.

Kurenai bildete allerdings auch keine Ausnahme und wer im Glashaus saß, sollte nicht mit Steinen werfen, darum schwieg sie. Sie hätte dennoch nicht ‚Nein’ gesagt zu etwas Ruhe, während ihr die Namen derer um den Kopf schwirrten, die man verdächtigte.

Die meisten kannte sie noch nicht einmal, andere allerdings schon. Uchiha Sasuke, Houshi Miroku, Sabaku Kankuro, jeder einzelne der männlichen Akatsuki, selbst der eine oder andere Lehrer wurde genannt, ein Vorschlag unsinniger als der andere. Und eine Möglichkeit, dies zu beweisen, hatte sowieso niemand. Warum also so laut darüber diskutieren?

Kurenai seufzte, als sie merkte, dass ihre Gedanken sich im Kreise drehten und sann darüber nach, ob sie vielleicht ihre Nase in ihr Englischbuch stecken sollte um die Vokabeln noch einmal durchzugehen oder ob es sich gar nicht mehr lohnte. Ihr Lehrer sollte bald kommen…

Alle zuckten zusammen und verstummten schuldbewusst, als die Tür aufgestoßen tatsächlich wurde und Sarutobi Asuma in das Zimmer stolzierte, ihr Klassenlehrer. Er war groß und muskulös und der Bart gab ihm das gewisse Etwas, das sie bei Männern liebte.
 

Kurenai hatte auch im Laufe ihrer Schuljahre schon öfter eine kleine Liebelei für den einen oder anderen Lehrer entwickelt und auch wenn sie wusste, dass sie eigentlich längst über solchen kindischen Dingen stehen sollte, konnte sie es doch nie verhindern, dass es erneut geschah.

Auf der anderen Seite – was war schon dabei? Es war nicht so, als ob sie wirklich dachte, dass sich daraus etwas entwickelte oder überhaupt entwickeln konnte. Sie war nicht so dumm zu glauben, ihre Verliebtheit und Liebe wären dasselbe. Und anschauen war ja nicht verboten.

Die Engländer hatten einen sehr schönen Ausdruck dafür – ‚to have a crush on someone’, in jemanden verknallt sein, ohne, dass es sich zu etwas größerem entwickeln würde oder gar konnte. Etwas, was sehr schnell beendet sein konnte, das keine Verpflichtungen mit sich brachte oder Erwartungen.

Sarutobi-sensei ließ seine Bücher auf das Pult fallen, nickte der Klasse im Allgemeinen zu und wartete, bis alle auf ihre Plätze gefunden hatten. Er ließ einen geübten Blick über die Schüler gleiten, zog eine Augenbraue hoch und stellte eine Frage, die Kurenai inzwischen vertraut war: „Wo ist Kurosaki?“

Kurosaki oder ‚Pein’, wie er von seinen Anhängern genannt wurde, schien keinerlei Scham zu besitzen, was Schwänzereien, Unpünktlichkeit in der Schule, nicht gemachte Hausaufgaben oder dergleichen anging. Er war die Plage der Schule, der Anführer der schuleigenen Gang, Akatsuki, notorischer Unterrichtsstörer und sonst auch niemanden, den Kurenai auch nur respektieren konnte.
 

Was erhoffte er sich davon? Aufmerksamkeit? Coolness? Bewundert zu werden? Der Rest der ganzen Bande war auch nicht besser. Wie kamen sie überhaupt zu diesen lächerlichen Namen?

Sie verdrehte die Augen, als Sarutobi seinen Blick auf das einzige andere Mitglied von Akatsuki lenkte, das neben Kurosaki in seiner Klasse war. „Kazebara?“

Die schwarzhaarige Schönheit mit den skeptischen roten Augen und den stets blutrot geschminkten Lippen, die sich eleganter trug als jede andere Frau, die Kurenai kannte, und so gar nicht hielt, was der erste Blick von ihr versprach, zuckte lässig mit den Schultern. „Keine Ahnung, hab ihn heute noch nicht gesehen.“

Das war ungewöhnlich, da sich Akatsuki vor dem Unterricht oft irgendwo traf – auf dem Dach, wo sie ihren Stammtreffpunkt hatten, wie Kurenai vermutete – aber nicht so ungewöhnlich, dass Sarutobi mehr tat, als seine Augenbrauen hochzuziehen und das Thema zu wechseln.

„Nun, ich hab ihn bereits gesehen, also wird er wohl irgendwann während der Stunde hier reinstolzieren, wie immer halt. Etwas anderes.“ Er wandte sich von Kazebara ab und wieder der gesamten Klasse zu.

„Hat jemand von euch eine Ahnung, von wem diese äußerst amüsante Liste stammt, die man heute am Schwarzen Brett vorgefunden hat?“ Seine Stimme troff nur so vor Sarkasmus. „Jene Liste, die sich vor nicht allzu langer Zeit in Asche verwandelt hat?“ Dabei warf er Kazebara einen weiteren Blick zu, aber die ignorierte ihn mit der gekonnten Nonchalance langjähriger Übung.
 

„Der Lehrkörper ist nicht erfreut über diese Ereignisse und möchte den Täter fassen, damit er von der Schule verwiesen werden kann. So ein Verhalten ist nicht akzeptabel und wird an dieser Schule nicht geduldet. Jeder Hinweis, den ihr uns geben könnt, könnte uns weiterhelfen. Ihr könnt zum Schulleiter gehen, zu mir kommen oder einen der anderen Lehrer ansprechen, auch die Vertrauenslehrer stehen euch natürlich zur Verfügung, nicht nur wegen Hinweisen.“

Er brauchte nicht deutlich auszusprechen, was er damit meinte. „Also… War es jemand von euch?“ Niemand rührte sich oder sagte etwas.

Der Lehrer seufzte. „Nicht, dass ich es erwartet hätte. Der wäre ja glatt ein Selbstmörder.“ Er grinste freudlos. „Falls einem von euch doch einfällt, dass er es gewesen sein könnte, er mag sich stellen. Was die anderen angeht, vor allem die Betroffenen, das heißt, die Mädchen: Wir werden uns darum kümmern.“

Er nahm eines seiner Bücher von dem Stapel und schlug es auf. „Wenn das geklärt wäre, wo waren wir letzte Stunde stehen geblieben…?“
 


 


 

Hinata schämte sich immer noch. Das war auch der Grund, warum sie an diesem Morgen eine geschlagene Stunde im Bad verbracht und sich mindestens fünf Mal hintereinander die Zähne geputzt hatte. Und das wiederum hatte dazu geführt, dass sie jetzt zu spät war.

Hastig überquerte sie den Schulhof, stieß die Tür auf und stürmte ins Gebäude. Jetzt hatte sie nur noch drei Treppen zu steigen und fünf Gänge hinunter zu rennen und dann war sie auch schon am Klassenzimmer. Hoffentlich würde Mitarashi-sensei sie nicht zu sehr anschreien. Sie hasste es, angeschrieen zu werden, vor allem von Mitarashi, denn diese Frau war laut, ungeduldig und vulgär.

Hinata lief schneller. Sie bemerkte nicht die Blicke, die ihr von den wenigen Leuten zugeworfen wurden, die sich noch auf den Gängen herumdrückten. Sie bemerkte nicht das leise Getuschel, dass ihr folgte.

Endlich kam sie schwer atmend vor ihrem Klassenzimmer an. Sie konnte Mitarashis scharfe Stimme durch die Tür hören, allerdings nicht die Worte verstehen. Während sie versuchte, wieder zu Atem zu kommen und ihr wild schlagendes Herz zu beruhigen, richtete sie ihre Schuluniform und klopfte an, ehe sie eintrat.

Alle Blicke wandten sich hier zu und nach einem Moment herrschte vollkommene Stille. Hinata fühlte, wie die Röte in ihre Wangen schoss, während sie wünschte, der Boden würde sich auf tun um sie zu verschlingen. Dann müsste sie nicht all diese Blicke ertragen.
 

Einen Augenblick später setzte lautes Getuschel ein und die Lehrerin an der Tafel zog schweigend eine Augenbraue hoch, als wolle sie wissen, warum Hinata zu spät gekommen war.

Das Mädchen verbeugte sich nervös. Ihre Wangen schienen zu brennen. „Tu…Tut mir Leid, Mitarashi-sensei. Ich ha…habe heute verschlafen.“

Zu ihrer Verwunderung zog die Lehrerin auch die zweite Augenbraue hoch, zuckte dann nur mit den Schultern und machte eine unbestimmte Bewegung in die Richtung ihres Platzes. „Gut. Setz dich und pass auf. Ich hoffe, dass du nicht wieder zu spät kommst. Nächstes Mal kommst du nicht so einfach davon.“

„Äh… Ja. Danke.“ Sie huschte hastig auf ihren Platz zwischen Sakura und einem Jungen, mit dem sie noch nie auch nur ein Wort gewechselt hatte. Er folgte ihr mit den Blicken und erst als Mitarashi-sensei ihn scharf ansprach, blickte er nach vorn.

Auch andere Schüler beobachteten sie und Hinata fragte, was sie falsch gemacht hatte. Normal wurden Leute, die zu spät kamen, nur kurz angeschaut, vielleicht mit einer hochgezogenen Augenbraue quittiert, wenn es Leute waren, die eigentlich überpünktlich waren, aber niemals derartig offen angestarrt.

Hinata packte eilig ihre Sachen aus und versteckte sich hinter dem Japanischbuch. Sie wollte nicht all diese Blicke sehen… Sie wünschte sich woanders hin, irgendwo hin, wo sie wieder in den Hintergrund verschwinden konnte, wo sie eine Gestalt in den Schatten war und kaum jemand sie beachtete.
 

Normal sprach man nicht mit ihr. Sie war die langweilige, graumausige kleine Hyuuga, die ältere Schwester von Hyuuga Hanabi, die zwar auch nicht sonderlich aufregend war, aber dafür zwei Klassen übersprungen hatte und ohne große Schwierigkeiten an der Hokage High angenommen worden war.

Da waren nur Ino und Sakura, die ihre Freundinnen waren – keine von ihnen war ihre ‚beste Freundin’, denn das waren sie sich gegenseitig – und Neji und Hanabi, die ihre Verwandten waren, TenTen, die schon so gut wie immer mit Neji zusammen war und sie natürlich auch kannte, und hin und wieder Naruto, der ein alter Freund von Neji war und den Hinata anhimmelte.

Natürlich wusste sie, dass Naruto niemals jemanden wie sie auch nur ansehen würde und dass er Sakura mochte, aber sie konnte es dennoch nicht verhindern. Und sie wollte es auch nicht. Naruto war einer der Lichtblicke in ihrem Leben und allein sein ansteckendes Lächeln zu sehen, sein blondes Haar, das wie die Sonne schimmerte und die Augen, die wie der Sommerhimmel waren, ließen sie sich besser fühlen.

Naruto...
 

Wo war er überhaupt? Sie schielte über den Buchrand zu seinem Platz am Fenster hinüber. Er hatte sein Buch auf einer völlig falschen Seite aufgeschlagen, das Kinn auf eine Handfläche gestützt und starrte aus dem Fenster, ein ungewöhnlich ernster Ausdruck in den Augen.

Aber wie immer achtete er nicht auf den Lehrer, was ihm des Öfteren Ärger einbrachte. Er beachtete sie ebenfalls nicht – auch wie immer.

Dafür wurde ihr nach einem Moment bewusst, dass dafür andere Leute sie beachteten. Mädchen, die ihr bedauernde oder … neidische Blicke zuwarfen, und Jungen, deren Blicke sie überhaupt nicht interpretieren konnte.

Was war nur los?!

Hastig versteckte sie sich wieder hinter ihrem Buch und versuchte, sich auf Mitarashi-senseis Stimme zu konzentrieren, die über Essays sprach, aber ihre Gedanken schweiften rasch wieder ab.

Vor allem waren ihr jetzt die vielen Blicke bewusst, die sich in sie zu bohren schienen. Von allen Seiten. Sie spürte, wie sie erneut rot wurde und sie begann zu schwitzen. Unter ihren Fingern verbog sich der Buchdeckel und sie versuchte verzweifelt, ihre Aufmerksamkeit auf etwas anderes zu lenken – den Unterricht, wie sie es sollte – aber es war unmöglich, die Blicke zu ignorieren oder das leise Getuschel der beiden Jungen hinter ihr.
 

Als der kleine, säuberlich gefaltete Zettel vor ihr auf dem Tisch landete, zuckte sie so heftig zusammen, dass ihr Block vom Tisch rutschte. Noch heftiger errötend, obwohl sich kaum jemand um ihr Missgeschick kümmerte, fischte sie ihn vom Boden auf und legte ihn beinahe vorsichtig auf den Tisch zurück.

Sakura neben ihr bat sie mit zusammengelegten Händen stumm um Verzeihung. Sie lächelte schwach als Antwort und bekam ein Halbgrinsen zurück, aber die grünen Augen des anderen Mädchens blieben ernst.

Also war der Zettel von dem Mädchen mit dem immer pinken Haar. Hastig warf sie einen Blick zu Mitarashi, aber die ignorierte sie. Wie geht’s dir? Ist gestern irgendwas passiert?, stand auf dem Fetzen und Hinata runzelte die Stirn.

Sakura würde das sicher nicht auf diese Art und auch noch mitten im Unterricht fragen, wenn sie nicht bereits wusste, dass etwas geschehen war. Wahrscheinlich vermutete sie sogar das Richtige.
 

Die Schwarzhaarige warf einen Blick zu ihrer Freundin, die sie aus den Augenwinkeln beobachtete und ihr nun ein kurzes Lächeln zuwarf. Hinata nickte, zuckte mit den Schultern und fragte sich, ob sie nicht einfach nur hätte den Kopfschütteln und alles abstreiten sollen. Aber dafür war es schon zu spät und Sakura war viel zu klug, darauf einzugehen, und zu stur, es einfach fallen zu lassen.

Ich erzähle es euch später. ‚Euch’ schoss Ino mit ein. Sie warf das Papier zurück, als die Lehrerin sich gerade zur Tafel umdrehte.

Kurz darauf erhielt sie die Antwort. Lass mich raten… Es war der Knutscher. Sakura blickte sie mit hochgezogener Augenbraue an und Hinata fühlte, wie sie erneut rot wurde, diesmal vor Scham. Sie brauchte einige Augenblicke, um die Antwort zu schreiben. Woher weißt du das?

Diesmal war die Antwort kurz und bündig. Ich erzähl’s dir später. Kurz darauf kam eine zweite Nachricht und Sakura wandte sich wieder Mitarashi-sensei zu. Hat übrigens – denke ich – auch mit all diesen hirnlosen Idioten zu tun, die dich so penetrant anstarren.

Und Hinata fragte sich, was passiert war, dass die halbe Klasse so in Aufregung versetzte.
 

~~~~~~~
 

*hofft, dass sie nix vergessen hat in den Anmerkungen oben* ^^"

Wer Fragen hat, stellen... x_X

Gegen ein paar Kommis hätte ich nix.

Sorca~



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Kommentare zu diesem Kapitel (16)
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Von:  ashikubi
2010-10-07T17:27:54+00:00 07.10.2010 19:27
wow sehr toll :D
ich find es gut, dass hinata erste ist xD
kann aber auch daher kommen, dass sie mein lieblingschara ist~
ich finds echt originell und gut geschrieben .
lg Isabella__
Von:  Kerstin-san
2008-05-27T14:24:27+00:00 27.05.2008 16:24
Hey!
Oh oh die arme Hinata wird wahrscheinlich am liebsten im Erdboden versinken, wenn sie von der Liste erfährt...
Ich fand es wieder sehr schön detailliert beschrieben.
lg
Kerstin
Von: abgemeldet
2008-05-12T20:12:04+00:00 12.05.2008 22:12
Echt klasse chap!
Der Anfang gefällt mir richtig gut, auch die Idee das Konan die Liste in brandt setzt^^
Richtig lachen musste ich als ich gelesen hab das Rukia auf Platz 236 ist, kann mir gut vorstellen das sie nicht gerade die Beste ist was das küssen angeht xD
Hinata tut mir irgendwie leid, ich mein sie hat ja überhaupt keine Ahnung was überhaupt los ist.
Könntest du mir vielleicht eine ENS schicken wenns weitergeht?

lg Zria
Von: abgemeldet
2008-05-12T16:46:16+00:00 12.05.2008 18:46
arme hina *patpat*
gutes kap XD
lol kurosaki als peins nachname XD
wär ich nich drauf gekommen lol
schreib bitte schnell weiter XD
Von: abgemeldet
2008-05-12T14:09:44+00:00 12.05.2008 16:09
>.<
ich mag konan in dieser ff ^^... ich finds klasse wenn sie wütend ist... das passt irgendwie zu ihr... zwar gab's (leider) noch keine szene mit pein, aber mir hat das kapi trotzdem gefallen...
ist er eigentlich wieder abgerauscht weil er die liste gesehen hat (hat er sie überhaupt schon gesehen? O.ô) oder einfach weil er pein ist (XD) und was besseres zu tun hatte?

ich finde die akatsukis in ihren rollen als schüler echt witzig ^^ ...vor allem dei-chan (XD) und kisame habens mir irgendwie angetan (könnte dran liegen, dass die zwei noch am meisten vorgekommen sind XDDD)... obwohl ich eigenltich kein großer kisame-fan bin... aber so wie du ihn hier dargestellt hast, war er mir direkt sympathisch ^^

ich bin ja mal gespannt wie hinata auf sakura's neuigkeiten reagieren wird... ich vermute mal es wäre sinnvoll jetzt schon den krankenwagen zu rufen... sicher ist sicher XDDDD

tja... ich freu mich schon aufs nächste kapi...

lg & ciao
sahiro-chan
Von: abgemeldet
2008-05-09T21:04:01+00:00 09.05.2008 23:04
das war schon sehr gut doch bitte schreib schnell weiter !!!!
Von:  moonlight_005
2008-05-06T22:26:56+00:00 07.05.2008 00:26
hey sorca, ja, ich weiß es ist spät, aber mir war einfach danach jetzt noch mal zu kommentieren ^^^

Was soll ich hier sagen, außer, dass ich am liebsten weitergelesen hat ^^°
die idee ist echt toll, mein lob an die urheberin des wettbewerbs. ich denk da hast du verdammt gute chancen, ich hätte ehrlich nicht gedacht, dass dir das school fic- genre so gut liegt, da du ja zumeist AU im Fantasiebereich schreibst. Aber mal wieder ist genau deine Art durchgekommen. Super Beschreibungen und total lebendige Dialoge (wie machste dat???) Charakter sind sich größtenteils treu geblieben, bis auf Kisame, den ich doch irgendwie nicht so ganz gutmütig eingeschätzt hatte ^^° Na ja, da hast du dir mal kreative Freiheit gelesassen was???

Was mich verwirrt ist Kurosaki als Nachname für Pein, hast du den nur von Bleach übernommen oder wie? Ich fand es auch ein bisschen lustig, dass du Rukia auf einen soweit hinteren Platz verlegt hast, hör ich da eine kleine Nichtbeliebtheit bei dir da raus??? *grins*

Ansonsten fällt mir jetzt nicht mehr viel ein. Schreib mir doch beim nächsten mal eine ens, weißt du schon wie viele Kapitel die FF haben wird???

hdl
moony
Von:  vulkan_chan
2008-05-02T16:30:11+00:00 02.05.2008 18:30
hi^^
zuerst mal: danke für die ENS. (mir ist aufgefallen, dass ich mich ie dafür bedanke, dass ich immer benachrichtigt werde, wenn eine dein er FF weitergeht -__- sory)

das kapitel war arschgeil! ich hätte nie gedacht, dass mir eine naruto-schoolfic mal so gut gefallen würde. (nach einem Prolog und einem kapitel xD)

Hinata auf Platz eins. sie wird nur noch mit ner Papiertüte über dem kopf durch die schule laufen wollen! armes ding. ich bin schon sehr gespannt, wie genau sie reagieren wird, wenn sie's erfährt. ^^
(ich schließe Freudentaumel aus xD)
ich find es total süß, dass sie naruto anhimmelt und hoffe, dass sie sich kriegen >.<
nix gegen das pair NaruSaku (wie auch, ich schreibs ja selbst), aber sie tut mir so leid!

Akazuki als schulgang ist irgendwie geil, auch wenn ich immer noch nicht weiß, wer die einzlnen Leute sind @.@ Zum Glück ja nicht relevant für eine AU FF^^

diese FF ist ja ein wettbewerb, aber ich glaube nicht, dass s irgendwo auf mexx jemanden gibt, der besser schreibt als du, also denke ich, dass deine Chancen zu gewinnen gut stehen xD ich ürd dich wählen. ^^
Von:  Arua
2008-05-01T17:43:48+00:00 01.05.2008 19:43
Ach jaaa...ich muss mich auch mal äußern.
Ich hatte den Wettbewerb vor ner Weile irgendwann man gesehen und nen Moment lang überlegt, ob ich nicht teilnehme - aber dann eingesehen, dass ich schon mit allen anderen Projekten hinterherhinke *drop*
Umso mehr hat mich gefreut, dass du mitmachst. Ich hab zwar nicht geschaut, wer noch alles teilnimmt, aber es wäre ja schade, wenn am Ende nur dumme Klischeefics dabei rauskämen. Denn die Idee ist irgendwie echt einmalig ^^
Okay, jetzt wo die Are das geschrieben hat, wundert mich auch ein bisschen, wie der Knutscher (klasse Titel übrigens ^^) das beurteilen will, aber trotzdem.

Kagura ist klasse. Und neben Deidara kann ich sie mir tatsäch ganz gut vorstellen...feuriges Paar.
(Nebenbei bemerkt: ich erinnere mich an Abi. Ich mochte ihren Kampfstil, deswegen hab ich sie nicht vergessen ^__^)
Mir gefällt sowieso, dass du auch InuYasha-Charas miteinbeziehst - und ich musste sofort grinsen, als Mirokus Name als ein potenziell Verdächtiger fiel.
Manchmal eigenen sich ein paar Figurenaus anderen Serien auch als Lückenfüller besser als selbsterfunden...auch auf der Kussliste.

Bin ja mal gespannt, ob sie den Verantwortlichen schnappen werden und falls ja natürlich, wer es ist.
Aber auch so freue ich mich generell schon aufs nächste Kapitel dieser etwas anderen Schoollife-fic ^^

bye
Arua
Von: abgemeldet
2008-04-29T18:57:50+00:00 29.04.2008 20:57
hey^^
~oh das Kapitel war toll~
Weißt du was ich am Anfang so witzig fand?
(Nein natürlich nicht, woher auch? *drop*)
Dass du Kuchiki Rukia an letzte Stelle bei "Welches Mädchen küsst am besten" gegeben hast! *rofl* OMG damit hast du echt meinen Lachmuskel gereizt, weil das total gut passt ^_______^
(Obwohl ich Rukia mag, aber ich glaub zum Küssen wär sie echt nicht geeignet *lol*)

Dafür Hinata umso mehr ^^
Die Arme...checkt nicht einmal, warum so so komisch angeschaut wird!
Ach, wäre der Zettel doch nicht verbrannt worden *aufstampf*
Aber dann wäre es ja auch nur halb so lustig *gg*
Der Typ, der die ganzen Mädchen abknutscht...der muss doch iwie einen an der Klatsche haben O_o' aber anders gesehen ist er auch echt genial und einzigartig^^ *haha*
Mich würde ja echt interessieren, wer da dahinter steckt...aber wenn ich ehrlich bin will ich es so schnell noch gar nicht wissen :)
Soll ja schließlich spannend bleiben XD

Also mach weiter so, thx für die Ens
Lg ~Rose~


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