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Träume leben ewig

KaRe - Hauptfiguren: Mao, Rei und Kai
von

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Träume leben ewig 43

Nihao! xD

Wieder so ein böses Ende. ^^°

Sorry. >_<

Zai jian, Ta-chan
 

Träume leben ewig
 

~[Kai]~
 

Ich habe glaube ich noch nie etwas so wunderschönes gesehen... Okay, das eine Mal als ich in dein Zimmer kam und du gerade nackt aus dem Bad gekommen bist vielleicht ausgenommen...

Das ist atemberaubend.

Diese Lichter, diese Farben... wie die Nordlichter, etwas Vergleichliches habe ich noch nie in meinem Leben gesehen... Wie tausende von Sternen und jeder strahlt in einer anderen Farbe... Es ist so friedlich und irgendwie warm und vertraut...

Das ist wunderschön... Es strahlt und leuchtet so unvergleichlich, dass ich am liebsten nie wieder wegsehen will...

Ist es das...? Das Ende? Sieht vielleicht so das Licht am Ende des Tunnels aus? Was hat das zu bedeuten?

Und wohin führt es uns? Es sieht aus wie ein Gang, ein Gang, der eigentlich ins Wohnzimmer führen sollte, aber ich sehe zwischen den bunten Sternen kein Wohnzimmer mehr, nur einen noch längeren Gang...

Ich fühle mich ein bisschen so wie damals, als ich noch ein kleiner Junge in der Abtei war und mit Yuriy zusammen die vielen Gänge heimlich nachts erkundet habe.

Ich muss wissen, wohin dieser strahlendhelle Gang aus Sternen und Lichtern führt.

Führt er mich zu dir...?
 

~*~
 

Das Haus war von innen nicht mehr als solches zu erkennen. Hinter der Eingangstüre befand sich ein langer, schwarzer Tunnel, der erleuchtet war von unzähligen bunten Sternen. Sie schienen einen bestimmten, endlosen Weg zu weisen, denn keiner der Blader konnte sagen, wie weit das Schwarz reichte. Es schien ein unendlicher, leerer Raum zu sein. Neugierig wie sie waren betraten die Jugendlichen das Haus. Hinter ihnen fiel laut die Türe zu.

„Was tut ihr hier?!“, donnerte eine Stimme scheinbar von überall.

„Cam... Campino...?“, wisperte Alec erschrocken.

Die drei Füchse flogen auf sie zu und sahen wohl nicht sehr glücklich aus. Sie strahlten in der Farbe ihrer Flügel auf und der schwarze Tunnel und die bunten Sterne machten dem altbekannten Flur des Hauses Platz.

„Wir haben etwas gespürt... Ist irgendwas geschehen...?“, fragte Kira.

„Es war, als wäre unsere Verbindung zu euch gekappt“, meinte Mao besorgt.

„Das war sie auch“, entgegnete Dagara und führte die Jugendlichen ins Wohnzimmer, wo es sich diese bequem machten.

„Wie ist das möglich?!“, wollte Max wissen.

„Wir waren kurzzeitig nicht mehr in dieser Welt. Wir waren in unserer Welt. Der Welt der BitBeasts.“

„Wo...?“, fragte Rai.

„Bei uns BitBeasts ist es nicht so, dass wir immer in unseren BitChips ruhen. Es gibt zum einen eine Zwischendimension zwischen eurer Welt und unserer Welt, in der wir uns befinden, wenn wir nicht von euch gebraucht werden, wenn wir uns nicht hier befinden. Dann gibt es noch unsere Dimension, in der wir uns befinden, wenn wir gar nicht gebraucht werden, wenn wir Herrenlos sind, bis uns ein würdiger Mensch begegnet“, erklärte Campino.

„Deshalb hat es sich für euch angefühlt, als wäre die Verbindung gekappt worden, weil wir in unsere Dimension gesehen haben. Jedoch haben wir nur hineingeschaut, wir können dort nicht hin, solange wir noch an euch gebunden sind“, fuhr Amaya fort.

„Und?“, drängte Kai.

„Drigger und Takara sind dort. Doch wir können nicht mit ihnen reden, weil wir nicht dort hin können...“, meinte Dagara.

„Aber... heißt das... Was heißt das...?“, fragte Max.

„Ray hat euch alle von sich gestoßen, um euch nicht in Gefahr zu bringen. Vielleicht wurde es auch für Drigger und Takara zu gefährlich und er hat sich deshalb auch von ihnen getrennt. Aber dazu müssten wir mit ihnen reden...“, mutmaßte Alec.

„Es... ist auch nicht möglich, dass ihr uns dort hin schickt, denn wenn wir uns einmal von unserem Herrn getrennt haben, können wir nie wieder mit diesem eine Verbindung bauen...“, wisperte Dagara traurig.

Nachdenkliches Schweigen herrschte. Sie steckten in einer unmöglichen Situation fest. Ihre BitBeasts konnten nur in die andere Dimension, wenn sie in dieser Welt an keinen Menschen gebunden waren. Würde aber einer von ihnen es in Erwägung ziehen, sein BitBeast frei zu lassen, sodass es in die andere Dimension konnte, dann würden sie es nicht wieder zurückrufen können, damit es Bericht erstatten kann.

Sollte das also das Ende ihrer langen Suche gewesen sein...?

Mussten sie hier etwa aufgeben? Keine Chance mehr den Chinesen je wieder zu sehen?

War das das Ende?
 

~*~



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Atem
2008-10-23T21:13:12+00:00 23.10.2008 23:13
Okay... dazu kann ich mich jetzt nicht wirklich äußern... Ein wenig von der Erklärung mit den zwei verschiedenen Dimensionen bekamen wir Leser-chans ja schon in früheren Kapiteln.
Der Cliffie am Ende kam mir ein wenig aufgezwungen vor... so außer der Norm irgendwie. Es passt nicht zu den anderen Kapiteln. Ich kann mir gar nicht so richtig erklären, woran es liegt. Vielleicht kann es sein, dass es an dieser offensichtlichen Frage liegt *kopfkratz*.
Von:  Pfefferminze
2008-10-14T15:31:09+00:00 14.10.2008 17:31
Ich liebe die Nordlichter, iwann geh ich sie mir auch mal angucken~ *nods*
Kais erster Satz ist geil XD So ein Pervert xP
Nja, Das Licht am Ende des Tunnels ist vllt ein bisschen schnulzig gewesen, aber es ging soweit XD
Aber das die Füchse so aufgebracht waren *sigh*
und iwie finde ich diese Hoffnungsspinnerei von der Gang so putzig...
Nja *Wave*
Von:  teufelchen_netty
2008-10-04T17:22:22+00:00 04.10.2008 19:22
nee das war doch nicht das ende ><
das wäre ja.. arg >_>
aber schade wie das gespräch mit den beasts endet.
es stimmt einen sehr traurig.
Von: abgemeldet
2008-09-23T15:21:32+00:00 23.09.2008 17:21
Also ich hoffe ja mal, dass die letzte Frage mit Nein! zu beantworten ist^^ Ich glaube kaum, dass sie hier aufhören und du die FF einfach abschließt... deshalb ist dieses ende auch nicht halb so gemein, wie das letzte Mal^^ Tja, dann schaun wir doch mal, wie die aus dieser Situation wieder rauskommen... du wirst dir schon was ausdenken^^
LG cada :)
Von:  Vergangenheit
2008-09-23T14:37:10+00:00 23.09.2008 16:37
*kicher* Ja, die Szene mit dem Badezimmer war klasse.

Hm, immerhin haben sie es geschafft in die Dimension reinzusehen, aber wie soll es weitergehen? Irgendwie müssen sie es schaffen mit Drigger und Takara Kontakt aufzunehmen. Aber wie. *grübel*

Sehr spannend und iwie wieder ein Cliffie. XD

ByeBye
BlackSilverLady
Von: abgemeldet
2008-09-23T11:48:41+00:00 23.09.2008 13:48
ach, verdammt, ich an deren Stelle wäre furchtbar frustriert. Kaum haben sie ein Problem gelöst, stehen sie vor einem neuen!
Ich kann mir nicht vorstellen, dass einer von ihnen sein Bitbeast entlässt und selbst wenn, was würde es ihnen nützen? Argh, es its zum verrücktwerden!
Tschau,
Ree
Von: abgemeldet
2008-09-23T06:34:41+00:00 23.09.2008 08:34

Ich hatte bei Kais Gedanken echt grinsen müssen xD
Kann ich mir bildlich vorstellen, wie der Rei anstarrt, als dieser aus dem Bad kommt~ Da hofft man sich diese Zeiten doch zurück T.T

Alecs Mutmaßung trifft ja mal direkt ins Schwarze~ Ein kleiner (klitzekleiner!) Vortschritt wie ich finde. Doch die Problematik, vor der sie jetzt stehen ist ja nun mal auch nicht ohne Ô__o Was jetzt?

Ein kleiner Fehler ist mir wieder aufgefallen:
"...Ist irgendwas gesehen...?“ <- Ich denke mal, du wolltest "geschehen" schreiben, nüscht?



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