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Der Kellner 2

Fortsetzung, aber der Vor-FF muss nicht zwingend vorher gelesen worden sein!
von

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Ein Essen für Zwei (zensiert)

Nervös taperte der jüngere Grünhaarig nach Schichtende zu seinem vermeintlichen Bruder.

Auf diese Gelegenheit hatte er bereits den ganzen Tag gewartet, da ihn bisher immer zwei Störenfriede an einem ruhigen Gespräch mit Tailin gehindert hatten.

Diese waren natürlich zum einen der Rothaarige und zum anderen Kure.

Beide waren inzwischen aus verschiedenen Gründen gegangen und so zupfte Rowen schüchtern am Ärmel des Älteren.

Dieser schaute ihn überrascht an: „Was ist denn Ro-chan?“

„Na ja, ich… ich..“, druckste der Kleinere verlegen: „Ich möchte für Kanji doch…“

„Ein Essen geben?“

„Ja.“

„Und jetzt möchtest du meine Hilfe, richtig“, fragte der Langhaarige verschmitzt lächelnd, woraufhin die Gesichtsfarbe des Kleinere nur noch dunkler wurde.

„Ja, bitte. Ich kann zwar schon ein bisschen kochen, aber ich möchte ihm was richtig schönes machen, wenn er nach so langer Zeit endlich wieder nach Hause kommt.“

„Kann ich verstehen, immerhin war er fast zwei ganze Wochen nicht da.“

„Genau, ich vermisse ihn schrecklich. Warum musste sein Arbeitskollege auch krank werden, wo Kanji ihn extra darum gebeten hat diese lange Geschäftsreise zu übernehmen.“

„Ist eh nicht mehr zu ändern, so was kommt eben vor, sei doch froh, dass sein Kollege überhaupt bereit war das zu tun.“

„Ja, ich weiß, aber trotzdem…“, schmollte der Jüngere.

Tailin lachte: „Ich weiß, was du meinst. Ich möchte auch nicht mehr so lange von Kure getrennt werden.“

„Gerade du, Mister Ich-liebe-Kure-nicht“, feixte Rowen und stieß ihm mit dem Ellenbogen leicht in die Seite.

„Ja, ja, ich weiß doch, dass ich bescheuert war“, schmollte der ältere Grünhaarige: „Aber zurück zu deinem Problem. Was hast du dir denn vorgestellt, dass du kochen möchtest?“

„Das ist es ja, ich hab keinen Plan, auf jeden Fall stell ich mir ein romantisches Abendessen bei Kerzenschein und Rotwein vor und zum Dessert gibt es dann… du weißt was ich meine.“

Errötet wich er dem Blick des Langhaarigen aus, der nur wissend grinste.

„Wie wäre es denn mit Rinderfilet in Rotweinsoße plus Beilage und zur Vorspeise eine kleine Suppe?“

Skeptisch zog der Jüngere die Augenbraue hoch: „Klingt unspektakulär.“

„Ja, natürlich klingt es unspektakulär. Das beste Gericht klingt unspektakulär, sieht und schmeckt aber fantastisch. Darin besteht doch die Schwierigkeit. Nicht der Name des Essens, sondern das Essen selbst muss gut sein. Außerdem ist es gar nicht so einfach das Fleisch perfekt mit samt dem übrigen hinzubekommen.“

„Soll heißen ich muss es nur ordentlich auf dem Teller drapieren und K-chan liegt mir zu Füßen?“

„So lange es genauso gut schmeckt, wie es aussieht, ja.“

„Na das ist klar. … Da gibt es nur ein Problem, wenn das alles so perfekt auf den Punkt sein muss, dann versau ich das sicher. Ich hab noch nie so was schweres gemacht.“

„So schwer ist das gar nicht, ich werde es dir zeigen.“

„Wann denn? Er kommt doch schon morgen Abend und ich möchte ihm ganz alleine was kochen.“

„Na dann üben wir es heute Abend bei mir und Kure muss als Versuchskaninchen herhalten.“

„Aber das Fleisch ist doch sicher viel zu teuer und…“

„Keine Widerrede. Du möchtest Kanji doch verwöhnen, also machen wir es so, wie besprochen. Wir gehen gleich einkaufen und dann geht’s ab in die Küche. Außerdem, hast du vergessen was ich mir da für einen reichen Ehemann geangelt habe? Dem können wir ruhig ein bisschen was für ein Testessen aus den Rippen leiern und es ist ja nicht so, dass er davon nichts hätte.“

Lächelnd zwinkerte er dem Jüngeren zu und wandte sich anschließend an seine Kollegin, die nun ihre Schicht beginnen würde: „Kanna, wärst du so nett und würdest den Laden heute Abend abschließen? Ich weiß, eigentlich sollte Kure das machen, aber der wird als Testperson gebraucht.“

„Hab schon gehört. Ich wünsche euch viel Erfolg beim kochen und keine Sorge wegen dem Laden, das geht schon klar.“

„Danke, wir gehen dann jetzt oder sollen wir noch warten, bis…“

„Nein, schon gut, er kommt sicher in wenigen Minuten und es ist ja im Augenblick nicht so viel los. Das schaff ich schon alleine.“

„Okay, bis morgen dann.“

„Ja, tschau.“

Die Beiden Grünhaarigen verschwanden im Hinterzimmer, wo sie sich umzogen und dann machten sie sich auf den Weg in die immer noch vollgedrängten Einkaufspassagen, um alle benötigten Zutaten fürs Essen zu besorgen.
 

Ungefähr eine Stunde später kamen sie dann zu Hause bei Kure und Tailin an, die inzwischen nicht mehr im obersten Stockwerk des Wohnblocks lebten, sondern im dritten Stock ein neues Appartement bezogen hatten.

Sie fanden, dass zu ihrem Neuanfang auch eine neue Wohnung gehörte und vor allem besaß das neue Appartement ein Zimmer mehr, das sie ja nun benötigten und Kure keines Falls sein Gästezimmer umbauen wollte.
 

„So, du wäscht am besten erst mal das Gemüse und kümmerst dich um die Kartoffeln und ich bereite alles für die Zubereitung des Filets vor.“

„Zu Befehl Chef.“

„Kleiner Spinner.“
 

Völlig in ihre Arbeit vertieft bemerkten die Zwei gar nicht, wie der Braunhaarige nach Hause kam und sie stumm beobachtete.

„Was wird das eigentlich, wenn es fertig ist? Und für wen betreibt ihr eigentlich den ganzen Aufwand?“

„Oh, Ku-chan, da bist du ja“, maunzte der Langhaarige glücklich und fiel dem Älteren um den Hals, begrüßte ihn mit einem stürmischen Kuss.

„Du sollst mich doch nicht so nennen“, grummelte dieser daraufhin, ließ Tailin aber keineswegs wieder los.

„Ich weiß du magst das nicht, weil deine Eltern dich immer so nennen, aber ich ärgere dich nun mal so gerne.“

„Freches Kätzchen.“

„Danke für das Kompliment.“
 

„Hallo? Ich bin auch noch da und im Augenblick ziemlich überfordert! Onii-chan, was muss ich jetzt machen“, fragte der Jüngste auf einmal leicht panisch dazwischen und zog somit die Aufmerksamkeit des Ehepaars auf sich.

„Komme schon“, grinste der Langhaarige und machte sich von Kures Armen los.

Dieser murrte zwar leicht, da er sich schon die ganze Zeit darauf gefreut hatte endlich mit seinem Kätzchen schmusen zu können, war aber inzwischen so erwachsen, dass er sich zurück hielt.

„Ich weiß immer noch nicht, was hier los ist.“

„Ach so, entschuldige, ich hab dir ja nur eine SMS geschickt, dass du nach Hause kommen sollst. Es ist so, Kanji kommt doch morgen Abend wieder nach Hause und da möchte Rowen etwas schönes für ihn kochen. Also hab ich ihm angeboten es heute Abend erst mal mit ihm auszuprobieren und du sollst die Rolle des Verkosters übernehmen.“

„Na toll, nachher vergiftet er mich und dann muss unser Kleiner mit einem Elternteil auskommen.“

Für diese Aussage bekam der Braunhaarige mit der flachen Hand einen Schlag auf den Hinterkopf.

„Au, Tailin!“

„Brauchst gar nicht jaulen, das hast du verdient. Ro-chan gibt sich solche Mühe und du entmutigst ihn mit so einem Blödsinn.“

„War doch gar nicht so gemeint“, schmollte Kure, bevor er sich an den jüngeren Grünhaarigen wandte, der ziemlich geknickt aussah: „Entschuldige. Ich hab mal wieder nicht nachgedacht, aber du bist auch ein Sensibelchen.“

„Von einer Beleidigung zur nächstes, oder was“, fauchte der Angesprochene.

„Quatsch, du weißt doch, was ich damit meine.“

„Ja, ja, schon gut.“

„So, jetzt spielt hier die Musik Ro-chan, jetzt geht’s ans Anrichten.“

„Bin schon da.“

Aufmerksam beobachtete der Älteste, wie die Beiden Grünhaarigen sich leicht hektisch ans Anrichten der Teller machten, bevor sie ihm mit einem zufriedenen Lächeln das Essen servierten.

„Fertig.“

„Wow, das sieht echt lecker aus. Dann werden wir doch mal sehen, ob es genauso gut schmeckt.“

Gespannt schauten Rowen und Tailin dabei zu, wie der Größere absichtlich langsam einen Bissen in den Mund nahm und zu kauen begann.

Dabei verzog er keine Miene.

„Kure, jetzt hör schon auf uns auf die Folter zu spannen“, fauchte der Langhaarige schließlich leicht genervt und erntete ein amüsiertes Grinsen.

„Schon gut, bevor ihr euch noch auf mich stürzt.“

„Und?“

„Also, ich kann ganz ehrlich sagen, es schmeckt absolut fantastisch und die Temperatur ist auch perfekt.“

Schmunzelnd beobachtete der Braunhaarige, wie die Jüngeren sich freudig um den Hals fielen.

„Na siehst du, jetzt musst du es morgen nur noch genauso machen und dann liegt dir Kanji zu Füßen.“

„Hoffentlich krieg ich das alleine auch genauso gut hin.“

„Ach was, das schaffst du schon“, erklärte Kure zuversichtlich: „Du musst dir nur vorher alles zurechtstellen.“

„Genau, er hat recht. Das kriegst du schon hin und jetzt lasst uns essen, bevor es kalt wird.“

„Ach, Versuchskaninchen hat überlebt, dann könnt ihr auch essen, oder was?“

„Natürlich“, neckte Tailin seinen Mann und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen, während Rowen ihre Teller holte.
 

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Aufgeregt stand der jüngere Grünhaarige vor dem gedeckten Tisch, zündete die Kerzen darauf an und überprüfte noch einmal schnell ob alles an seinem Platz war, bevor er selbiges in der Küche tat.

Anschließend legte er seine Schürze ab, verschwand noch mal im Bad, um sich zu kämmen und seine Kleidung zu ordnen, als es auch schon an der Tür klingelte.

Zwar hatte der Braunhaarige einen Schlüssel, doch Rowen hatte absichtlich die Kette vorgehängt.

Mit klopfendem Herzen eilte der Jüngere zur Tür, löste mit zittrigen Fingern die Kette und öffnete.

„Hey, warum legst du denn die Kette vor, wenn du weißt, dass ich heimkomme? Willst mich wohl nicht reinlassen, was?“

„Doch natürlich!“

Überglücklich fiel er dem Älteren um den Hals, der ihn schmunzelnd auffing.

„Ich bin froh wieder zu Hause zu sein, ich hab dich echt vermisst.“

„Na das will ich ja wohl auch meinen.“

Lächelnd neigte Kanji sich zu seinem Freund runter, küsste die weichen Lippen, nach denen er sich so gesehnt hatte.

Der Kleinere kam ihm sogleich sehnsüchtig entgegen, öffnete seinen Mund, um die Zunge des Braunhaarigen zu empfangen.

Seufzend vertieften sie sich in ihr Zungenspiel, als auf einmal ein penetrantes Piepen aus der Küche erklang.

Schnell, wenn auch äußerst widerwillig löste der Jüngere sich aus dem Kuss.

„Bleib genau hier stehen und lauf nicht weg, ich bin gleich wieder da.“

Blitzschnell verschwand Rowen in der Küche und das Geräusch erstarb.

‚Was war das denn jetzt?’

Leicht irritiert stellte Kanji seine Tasche erst mal neben die Flurkommode, schloss die immer noch offene Haustür, bevor er sich seiner Jacke und der Schuhe entledigte.

Anschließend wartete er brav - wie angewiesen - auf den Kleineren, der fünf Minuten später wieder vor ihm stand.

„Und jetzt?“

„Kommst du mit mir mit ins Wohnzimmer“, lächelte Rowen, nahm ihn dabei an die Hand.
 

Am Wohnzimmer war das Esszimmer angeschlossen, was bedeutete, dass an der linken Wand ein größerer Esstisch stand, an dem fünf Personen Platz fanden.

Genau auf diesen steuerten sie zu und der Ältere staunte: „Wow, hast du das extra für mich so schön hergerichtet?“

„Natürlich, für wen sollte ich mir denn sonst so viel Mühe geben? Ich hoffe nur dir gefällt auch, was ich dir gekocht habe.“

„Hach ist das herrlich, da kommt man nach Hause und sein Eheweib hat das Essen fertig, so gehört sich das doch.“

Eheweib? Was haben sie dir denn auf deiner Geschäftsreise beigebracht“, empörte sich der Jüngere, zog einen Schmollmund.

Daraufhin fing Kanji an zu lachen: „War doch nur ein Scherz.“

„Spinner.“

Seufzend küsste der Grünhaarige seinen Freund auf die Wange, bevor er in die Küche wuselte und mit einer kleinen Vorspeisensuppe zurück kam.

„Bitte schön.“

„Danke mein Schatz.“

Leicht nervös setzte Rowen sich ihm gegenüber und goss ihnen den Wein ein.

Wartete dabei die Reaktion des Älteren ab.

„Lecker.“

Erleichtert seufzte der Kleinere.

Damit war die erste Hürde genommen, jetzt musste nur noch alles beim Hauptgang gut laufen und seine Mühe hatte sich gelohnt.

So war es dann auch, dem Älteren schmeckte es hervorragend und machte den Grünhaarigen damit wahnsinnig glücklich.
 

„So, und was gibt’s jetzt zum Nachtisch?“

„Ach weißt du“, schnurrte der Grünhaarige, setzte sich dabei seitlich auf Kanjis Schoß und legte die Arme um seinen Hals: „Ich dachte mir, wo du so lange auf mich hast verzichten müssen, stelle ich mich als Dessert zu Verfügung.“

„Was für ein verlockendes Angebot, ich glaube da kann ich nicht widerstehen.“

Breit grinsend knabberte er an Rowens Hals, öffnete dabei mit geschickten Fingern seine Hemdknöpfe, um über die weiche Haut darunter zu streicheln.

Wohlig seufzte der Kleinere auf, legte den Kopf in den Nacken, um dem Braunhaarigen mehr Platz zu geben.

Wie sehr er den Älteren doch vermisst hatte.

„Na, das gefällt dir, was“, säuselte der Größere ihm ins Ohr, streifte dem Grünhaarigen dabei das Hemd über die Schultern ab.

„Und wie, lass uns ins Bett gehen.“

„Nein.“

„Nein?“

Leicht irritiert schaute Rowen seinen Freund an.

„Keine Sorge, ich will dich, aber nach der langen Fahrt möchte ich erst mal mit dir duschen.“

„Hm, wir werden doch eh wieder…“, er neigte sich zu Kanji runter: „… schmutzig.“

„Das macht gar nichts.“

Zärtlich küsste der Braunhaarige die Lippen des Kleineren, stupste auffordernd mit der Zungenspitze gegen sie.

Doch Rowen wollte lieber noch etwas mit ihm spielen, so löste er sich aus dem Kuss und leckte über die Ohrmuschel des Größeren, knabberte leicht an seinem Ohrläppchen.

„Hey“, protestierte dieser sogleich, drehte sanft das Gesicht des Kleineren, um ihn erneut zu küssen.

Aber auch dieses Mal wich ihm der Jüngere aus, machte sich nun an seinem Hals zu schaffen.

„Kann es sein, dass du mich ärgern willst?“

„Wieso, merkt man das“, fragte der Grünhaarige keck und verpasste seinem Freund einen Knutschfleck oberhalb des rechten Schlüsselbeins.

„Na warte du.“

„Worauf denn“, neckte ihn Rowen weiter, als er prompt auf den Arm genommen wurde.

„K-chan, erschreck mich doch nicht so.“

„Oh, hat mein Süßer sich erschreckt? Dann muss ich jetzt wohl ganz lieb zu dir sein.“

Lasziv leckte er sich über die Lippen, woraufhin der Jüngere hart schluckte und schnell nach den Kerzen angelte, um sie mit den Fingern zu löschen.

„Können wir Süßer?“

„Wenn du nicht zu erschöpft von der ach so langen Fahrt bist“, hauchte ihm der Kleinere rauchig zu.

„Ich zeig dir gleich, wie fit ich noch bin, wart’s nur ab.“

„Na da bin ich ja mal gespannt.“
 

Keine zwei Minuten später fanden die Beiden sich im Badezimmer wieder und Kanji setzte seinen Schatz auf der Waschmaschine ab.

„Und jetzt?“

„Jetzt werde ich dich erst mal von diesen lästigen Sachen befreien, doch zuvor…“

Abrupt packte Kanji die Hüften des Kleineren, zog ihn fest an sich, um gierig seinen Mund zu plündern.

Spielchen schön und gut, aber jetzt wollte er seinen Schatz richtig küssen.

Dieser stöhnte in den Kuss, als er die Hand des Älteren in seinem Schritt spürte, drückte sich ihr unbewusst entgegen.

Er wollte mehr, sogar noch viel mehr.

Der Ältere beendete den Kuss, leckte noch einmal zärtlich über die roten Lippen seines Schatzes, als dieser sich auch schon zurück lehnte, um es ihm einfacher zu machen den störenden Stoff von seinen Beinen zu entfernen.

Dieser verstand sofort, zog ihm hastig eben jenen runter, so dass Rowen nun nackt auf der weißen Waschmaschine saß und den Blick auf sein bereits erregiertes Glied frei gab.

„Na, kannst es wohl kaum erwarten, was?“

„So ist es und jetzt weg mit den Klamotten.“

Leicht hektisch zog er dem Größeren das Hemd über den Kopf, nachdem er die obersten zwei Knöpfe gelöst hatte und machte sich anschließend energisch an seiner Hose zu schaffen, während er nach einem erneuten Kuss haschte.

Dieser wurde ihm nur zu gerne gewährt und schon vertieften sie sich wieder in ihr Zungenspiel, entledigten den Braunhaarigen nebenbei seiner übrigen Kleidung.

Anschließend packte Kanji sich den wohlgeformten Hintern des Jüngeren, hob ihn erneut auf seine Arme, um mit ihm in die Dusche zu gehen.

Dort stellte er ihn langsam auf die Beine, knetete mit einer Hand weiterhin sein Hinterteil, während er mit den Lippen seine Brustwarzen liebkoste und mit der freien Hand einen weichen Wasserstrahl einstellte, der über ihre Körper ran.

„Kanji…“, stöhnte Rowen auf einmal, drückte sich näher an den warmen Körper vor sich.
 

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zensiert ‚sry’

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„Verdammt, du kannst mir wohl nie die Oberhand überlassen, was?“

„Sorry Liebling, ich hab’s versucht, aber du sahst so verdammt sexy aus, da konnte ich mich einfach nicht mehr beherrschen.“

„Lustmolch“, seufzte der Kleinere leicht errötet, schmiegte sich eng an die Brust des Älteren, der ihn liebevoll im Nacken krauelte.

„Ich liebe dich mein Kleiner.“

„Ich dich auch… aber ein Lustmolch bist du trotzdem.“

„Schuldig im Sinne der Anklage.“

Die Beiden mussten lachen und kuschelten sich noch ein wenig enger aneinander.

„Weißt du Ro-chan, du hast nicht zufällig noch was vom Essen übrig? Ich könnte ein halbes Schwein verdrücken.“

„Ach, hab ich dir etwa nicht gereicht?“

„Quatsch, so ein traumhaftes Dessert hab ich noch nie gekostet.“

Knall rot um die Nase verbarg Rowen das Gesicht an Kanjis Brust: „K-chan…“

Daraufhin lachte der Ältere nur, zog den Grünhaarigen noch ein wenig enger an sich.
 

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Joah, was soll man da sagen *hüstel* <.<

Ich hoffe es hat euch trotz der Zensur gefallen und ihr hinterlasst mir einen Kommi ^^
 

*alles leser knuddel*

*eistrue aufstell*

*'bedient euch'-schild ranhäng*
 

eure luci-maus ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Mel_Vineyard
2008-05-21T18:59:16+00:00 21.05.2008 20:59
ich glaub ich muss mich noch dran gewöhnen, dass tailin und kure jetzt verheiratet sind und n kind bekommen.. ;)

danke dass du zensiert hast!!das find ich immer voll lieb dass du auch an deine jüngeren leser denkst! *kuchen hinstell*

LG
Mel
Von:  Haine_Togu
2008-05-19T19:43:36+00:00 19.05.2008 21:43
Hallöchen!^^
Und wieder ein neues Kap, hach wie schön!!!
Das war wieder toll!!! *grins*
Ich fand es ja voll lustig, wie Kure da als Versuchskaninchen herhalten muss, und dann ärgert ihn Tai-chan noch mit dem "Ku-chan"!! Ja, ja, ein freches Kätzchen hat er sich da geholt!! ^.-
Und Ro-chan war ja voll nervös, und wie viel Gedanken er sich gemacht hat, ob es den auch klappt und so!!>.<
War ja wieder sooo sweet von ihm!!!
Die Stelle wo Ka-chan wieder kommt, und Ro-chan kurz in die Küche verschwindet, fand ich auch super!! Ich konnte mir da total gut vorstellen wie Ka-chan verpeilt im Gang steht!! *grins*
Ja, und beim Essen hat doch auch alles geklappt!!
Und das Desert hat doch auch sehr geschmeckt, wie es scheint!! *kicher*
War auf jeden Fall doch mal eine super Idee von unserem sweeten Ro-chan!! *ihn knuddel*
Und wie er immer so rot wird, einfach soooooo kawaii!! >///<
Freu mich schon sehr auf das nächste Kap! ^o^
Lg deine Haine-chan <3
P.s Danke für die Ens!!^^



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