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Lost Angel

WerwolfXVampir - Über 100 Favos. ôô
von

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Wie kann dieser Kerl nur ...?

So, so, jetzt sind es schon 50. Kommis. ^__^ Also komme ich einmal zum 2. Mal zu

meiner Fan-Post.
 

@YuMorino: -verbeug- Viel als bei dem letzten Mal kann ich schon gar nicht

sagen. Ich mag diese netten Kommentare einfach.
 

@midoriyuki: Ja, was soll ich sagen. Ich mag es, wenn ich meine Leser sich

auf die nächsten Kapitel freuen und wenn sie immer gespannt sind, wie es weiter

geht. ^^ Das 'Knutschkugeln' fand ich geil. ^^
 

@_BleedForFuckinLovE_: Sehen wir doch mal, ob sie noch fliehen müssen.

Geplant ist es ... vielleicht.
 

@AngelHB: Es ist schön, dass du dich immer so auf die Kapitel freust.
 

@ReinaDoreen: Du denkst noch immer so viel über meine Story nach. Das

finde ich so klasse. Manche lesen Stories nur und schreiben dann ein nettes

Kommi. Aber du denkst sogar noch über die Hintergründe und alles nach. -Daumen

hoch-
 

@glitzerrubin: Das ich so oft Gefühle beschreibe fällt mir bei schreiben

gar nicht auf. Gut das dir es zumindest auffällt. xD
 

@Ilona_Delagun: Wieder jemand, der Kommentare schreibt, die ich mag - so

richtig schön lang. Und ja, meine Rechtschreibung ist mies u.u dabei schreib ich

schon auf StarOffice (überprüft eigentlich die Rechtschreibung), aber es ist wohl

genauso intelligent wie ich. Word hab ich dann auch nur aufm PC von meinem Stief-

dad (der ist momentan knautschig wenn ich an seinen PC geh) und bei meinem Dad

(bin ich nur alle zwei Wochen), aber ich versuche mich zu besser. Versprochen.

Ach, und nicht Pio umbringen. Ich mag ihn auch wenn er nicht der Netteste ist.
 

@Hanny3660: Gelungen ist schon so hochgestochen -blush- Ich merke immer

nicht ob das, was ich schreibe, gut oder schlecht ist.
 

@Candy_Dolly_Gin: Du machst dir also um mein Wölfchen und mein Vampirchen

Sorgen. ^__^ Da werden sie sich freuen. ... Hoffentlich gefallen dir die Kapitel,

die noch kommen, auch noch.
 

@Flippi: Pio ist wohl einfach nur krank. Der typische kranke Vampir.

Und Jemil und Jesko werden jetzt wohl wirklich noch besser zusammen kommen.

Müssen sie doch auch.
 

@yuki15: Äh, ja, jetzt mal zu guter Letzt noch zu die Yuki. ... Ich liebe

dich auch ... aber ich nehme keine Heirats- und/oder Groupie-Anträge an.

Und danke, dass dir mein Schreibstil gefällt, dabei finde ich gar nicht, dass

der etwas besonderes ist.
 

@all: Und ganz zum Schluss noch ein dickes Lob an alle. Es gab bis jetzt

noch kein einziges "QuietschKreischKawaii-Kommi". Dafür möchte ich mich noch bei

allein Kommi-Schreibern bedanken. -verbeug-
 

Und jetzt noch viel Spaß mit dem 13. Kapitel!
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Lost Angel
 

Kapitel 13 – Wie kann dieser Kerl nur ...?
 

Jesko’s PoV
 

Wieso konnten wir denn heute nicht einmal etwas alleine sein? Ging das denn

nicht? Durfte ich ihn nicht einmal einen Moment in den Arm nehmen? Ohne das noch

jemand bei uns war? Oder durfte ich es gar überhaupt nicht mehr? Heute?
 

Krampfhaft drückte ich Jemil an mich. Als ob dann weniger auffallen würde, dass

er ein Vampir war. Seine fast weiße Haut und das helle Haar waren leider viel zu

auffällig. Die Werwölfin, die gerade in den Raum gekommen war trat ein oder zwei

Schritte zurück. Riss die Augen auf. Als ob sie ein Gespenst gesehen hätte.

Gewisse Ähnlichkeit hatte der Blonde in meinen Armen schon mit einem solchen.
 

„Bist du eigentlich irre, Jesko?“, fragte sie. Ich blickte auf den Vampir in

meinen Armen, der sich an mich drückte. Hatte er denn vor ihr Angst? Oder war nur

noch etwas Panik von eben übrig. Irgendwas war mit diesem Kerl gewesen. Doch er

hatte mir nicht einmal gesagt, was passiert war. Was sein Bruder – zumindest

hatte er ihn so genannt – mit ihm gemacht hatte. Obwohl ich davon schon eine

gewisse Vorstellung hatte. Nur von ihm wollte ich es noch einmal hören, ob ich

Recht hatte. Auch wenn es ihm schwer fallen würde.
 

„Er wird dich schon nicht beißen“, zischte ich nur. Drückte nur überdeutlich aus,

dass ich mit ihm alleine sein wollte. Doch Lana – so der Name der Lilahaarigen –

bemerkte das wohl gar nicht.
 

„Du kannst uns doch hier keinen Vampir anschleifen! Und erst recht nicht den!“,

fauchte sie mich an. Warf einen bösen Blick auf Jemil. Ich drückte ihn etwas

enger an mich. Kniff die Augen zu Schlitzen zusammen.
 

„Hast du denn ein Problem mit ihm?“, knurrte ich. Lana blickte mich geschockt an.

„Er ist der Sohn unseres Herren, den kannst du hier nicht mit herbringen! Dafür

kannst du getötet werden.“ Dem war ich mir die ganze Zeit überhaupt nicht

bewusst. Das wir gar nicht zusammen sein durften, hatte ich fast völlig

vergessen. Dabei war ich doch erst zwei Tage bei ihm. Seit meiner Flucht. Und

seit da hatte sich auch dieses Gefühl immer mehr hoch gekämpft. Das mich auch

gerade wieder durchzog. Mich dazu animierte ihn ganz leicht zu streicheln.
 

„Jesko?“

Ich war wie in Trance über seinen Körper gewandert. Hatte gar nicht mehr richtig

wahrgenommen, dass wir gar nicht alleine waren. Langsam blickte ich zu Lana auf.

Ihre Augen zeigten mir eigentlich nur, dass sie einen ganz schönen Schrecken

hatte. Normal war es eben nicht einen Vampir so anzufassen.
 

„Was treibst du da eigentlich?“

Mein Blick wanderte wieder zu Jemil. Der sich verängstigt an mich klammerte. Ich

glaubte kaum, dass er vor der Lilahaarigen Angst hatte. Eher dieser verdammte

Kerl, den ich am liebsten in der Luft zerrissen hätte. Dabei war der gar nicht

da. Jemil müsste nicht mehr so panisch sein. Eigentlich könnte er sich wieder

beruhigen. Ich war doch da und würde auf ihn aufpassen.
 

„Kennst du einen großen, dunkelhaarigen Vampir?“, fragte ich. Sah erneut zu Lana

auf. „Das trifft doch auf fast jeden zu.“ Sie zog eine Augenbraue hoch.

„Vielleicht seinen Bruder?“ Eigentlich wusste ich gar nicht, ob sie das wirklich

waren. Der andere hatte wütend ausgesehen, als Jemil ihn 'Bruder' genannt hatte.
 

„Bruder? Du meinst Pio. Ist ein dreckiges Arschloch!“ Das hatte ich auch schon

mitbekommen. „Äh, ... Wieso?“ Irgendwie wollte ich genügend über ihn wissen.

Möglicherweise würde ich so erfahren, was er mit Jemil angestellt hatte ohne denn

ausquetschen zu müssen. Er war schon beim Namen dieses Kerls zusammen gezuckt.
 

„Ein mieser Vergewaltiger ist er! Und das nicht nur von Werwölfen. Der muss sogar

über seine eigene Rasse herfallen.“ Kurz setze Lana aus. Überlegte wohl, ob sie

weiter reden sollte. Atmete dann schließlich tief durch und tat es doch. „Und

seine Lieblingsopfer müssen junge, süße Jungs sein. Wirklich pervers der Kerl.“
 

Ich schluckte. Er würde das doch sicherlich nie ihm antun? Zumindest nicht, wenn

sie wirklich irgendwie blutsverwandt waren. Ich könnte das einem meiner

Geschwister – auch wenn ich keine hatte – nie antun. Wer könnte das aber auch?

Man musste schon besonders kalt sein. Für so etwas würde man seine Gefühle

ausschalten müssen. Oder es wirklich schön finden können, jemanden zu quälen.
 

„Würde mich nicht wundern, wenn er es mit ihm auch schon mal getrieben hat.“ Lana

nickte in Jemils Richtung. Der hatte den Kopf an meine Brust geschmiegt. Fühlte

sich wohl gerade bei mir richtig wohl. Und jetzt würde ihn dieser Pio nicht mehr

anrühren. Nur allzu gut konnte ich mir vorstellen, dass er es mit Jemil getan

hat. Sonst wäre er ganz bestimmt auch im Moment nicht so verängstigt. Würde sich

sicherlich auch nicht so krampfhaft an mich klammern.
 

„Du hast dich hoffentlich nicht in die ... na ja, 'Geschäfte' von den Vampiren

eingemischt?“ Lana hatte sich neben mich gesetzt. Blickte mich durchdringend an

und wartete auf eine Antwort. Die gab ich ihr jedoch nicht. Streichelte Jemil nur

über das blonde Haar und seufzte. Aus meinem Schweigen könnte sie schon die

richtige Antwort lesen.
 

„Du hast also“, schlussfolgerte Lana daraus. Und wieder blickte sie den Vampir so

missmutig an. Es störte sie wohl, dass er sich so an mich klammerte. Eigentlich

lief da auch etwas zwischen uns. Zumindest glaubte die junge Werwölfin das –

soweit ich es aus ihrem Blick schließen konnte. Und gerade deswegen war ihr Jemil

im Weg. Sonst hing sie immer an meinem Arm. Doch der war jetzt besetzt. Und so

bald würde mich der junge Vampir auch nicht mehr loslassen.
 

„Was willst du mit dem überhaupt?“ Schweigend sah ich sie an. Antwortete wieder

nicht. Wenn ich es ihr sagen würde, dann könnte ich mir ohnehin nur eine

Standpauke anhören. Nicht gerade eines der schönen Dinge im Leben, die man

erleben durfte, wenn man Lana zu gut kannte. So gut wie ich eben. Und es war viel

zu gut gewesen.
 

„Könntest du auch einmal wieder etwas sagen? Sonst bist du doch auch nicht so

schweigsam!“, fauchte mich plötzlich Lana an. „Lass mich doch in Ruhe“, gab ich

nur mürrisch als Antwort. Drückte Jemil etwas an mich. Er zitterte leicht. Wie

konnte ihm dieser Kerl nur so etwas antun?
 

Irgendwie viel es mir erst jetzt auf, aber Jemil schwieg schon die ganze Zeit vor

sich hin. Irgendwie war das ungewöhnlich. Ich hatte noch nie einen Vampir

gesehen, der sich nicht in irgendein Gespräch eingemischt hatte. Das war – wenn

ich ehrlich sein durfte – gruselig.
 

Wütend schnaubend stand Lana wieder auf. Warf Jemil einen erneuten bösen Blick

zu. Doch sie zog auf einmal die Augenbraue hoch. „Kann es sein, dass der werte

Sohn unseres Herrn schläft?“ Ich blickte zu ihm hinunter. Strich ihm leicht über

die Wange. Und dennoch zeigte er keine Reaktion darauf. Schlief er denn wirklich?

Dann war er hier aber falsch aufgehoben. Schlafen sollte er lieber in seinem

eigenen Bett. Ich wollte ihm auch nur einmal kurz zeigen, wie ich leben durfte.

Aber so hatte das wohl keinen großen Sinn.
 

Vorsichtig nahm ich ihn hoch. Ging zur Tür, an der immer noch Lana stand. Einen

Moment hielt ich Inne.
 

„Willst du wirklich wissen, was ich mit ihm will?“

Sie begann eifrig zu nicken. Während ich einmal tief durchatmete.

„Ich würde ohne ihn wohl gar nicht mehr leben.“
 

Mit diesen Worten ließ ich sie stehen. Sollte sie sich doch selbst ausmalen, was

ich damit meinte. Aber im Grunde stimmte es. Er hätte mich genauso gut umbringen

können und hat es trotzdem nicht getan. Obwohl mir der Grund dafür schon bewusst

war. Ein bisschen etwas anderes steckte aber dennoch auch dahinter. Da war ich

mir sicher.
 

Langsam regte Jemil sich wieder. Kuschelte sich für einen Moment noch einmal an

mich. Fröhlich summte ich im ersten Augenblick. Nur kam mir dann wieder der

Gedanke, dass wenn uns jetzt jemand sehen würde, es nicht nur großen Ärger gäbe.

Das würde mehr geben. Aber dennoch löste er sich kein Stück von mir. Ich

schluckte. Wieso sagte er denn auch nichts? War das vielleicht doch nur eine

Bewegung im Schlaf gewesen?
 

„Jesko?“, flüsterte er da aber. „Hm.“ Ich konnte gar nicht mehr sagen. Wollte es

auch überhaupt nicht. „Wo bringst du mich hin?“ Ich sah kurz zu ihm. Meinte dann:

„In dein ... Euer ... dein ... äh ... Euer Zimmer.“ Dein oder Euer? Ich hatte

mich irgendwie für die höflichere Anrede entschieden. Erntete dafür aber nur ein

leichtes Lachen.
 

„Du kannst mich doch duzen.“

Durfte ich es wohl doch. Dabei war es mir aus irgendeinem Grund schon lieber ihn

außerhalb seines Zimmers zu siezen. Es kam mir sicherer vor. Wenn uns nur ein

einziges Mal jemand hören würde, wie wir ganz normal – ohne irgendeine Herr-

Diener-Beziehung – miteinander redeten. Was würde der denn über ihn denken?
 

Ich seufzte. Spürte aber schon wieder, wie er seinen Kopf gegen meine Brust

drückte. „Du bist schön warm“, flüsterte er. Klang noch etwas verschlafen dabei.

Ich schmunzelte: „Und du bist süß.“ Er sah zu mir auf. Zog eine Augenbraue hoch.

Gerade das hatte er wohl nicht erwartet. Damit war ich aber ehrlich. Irgendetwas

hatte er an sich. Etwas wirklich Zuckersüßes.
 

„In welches?“ Ich versuchte das Thema zu wechseln. Welch ein Glück, dass er so

viele Zimmer hatte. Zehn mussten es schon sein. „Such dir eins aus.“ Ganz toll,

jetzt war er auch noch eingeschnappt. Das hörte ich überdeutlich aus seinem

Tonfall heraus. Dann sollte ich mich wohl entschuldigen. Auf seine einfache Art.
 

Eine ganze Weile marschierte ich den Gang entlang. Einen Blick auf die hinteren

seiner Räume wollte ich schon immer einmal erhaschen. Sie konnten wohl auch kaum

alle gleich sein.
 

„Wenn du noch weiter läufst, rennst du gegen eine Wand“, knurrte Jemil. Gerade

als ich in das Zimmer rechts von uns abbiegen wollte. Das zweit letzte, wenn ich

mich nicht täuschte. Ich ließ seine Füße für eine Sekunde auf den Boden. Nur um

die Tür öffnen zu können. Doch dann ließ er sich gar nicht mehr hochnehmen. War

schon vor mir ins Zimmer verschwunden. Etwas verwirrt sah ich mich um. Eigentlich

nur um zu sehen, ob irgendwer anderes in der Nähe war. Ich hatte das komische

Gefühl, als wäre noch eine Person in diesem Gang. Aber ich sah nichts. Weder

links noch rechts. Dabei sagte mir mein Instinkt etwas anders.
 

„Kommst du, Jesko?“ Ich folgte seinem Ruf. Hätte am Liebsten aber sofort wieder

auf den Haken Kehrt gemacht.
 

„Nette Bilder, nicht?“ Jemil saß auf dem Bett und sah mit bewundernden Blicken

die künstlerischen Ergüsse an, die an den Wänden hingen. Ich schluckte fürs Erste

nur. Wollte dann aber trotzdem etwas erwidern.
 

„Akt-Kunst ist nicht gerade etwas für mich“, gab ich kleinlaut zu.
 

Jemil ließ sich zurückfallen. Rollte sich auf die Seite. „Ist irgendwas?“, fragte

ich. Erwartete so etwas wie eine Antwort gar nicht. „Mit dir nicht“, hörte ich

dann aber dennoch von ihm.
 

Ich setzte mich neben ihn. Nur um mich im nächsten Moment auch gleich leicht über

ihn zu beugen und seinen Bauch zu streicheln. Er zuckte zusammen. Rutschte ein

Stück weg. Aus meiner Reichweite. „Ich tu dir doch nichts!“ Hatte er denn jetzt

auch Angst vor mir? Dabei wollte ich ihn doch beschützen. Vor Pio. Und vor jedem

anderen, der ihm etwas tun wollte.
 

„Weiß ich doch, aber...“, flüsterte er. Wieso ließ er sich denn dann nicht von

mir anfassen? Wenn er es doch wusste, dann müsste er doch nicht vor mir zurückweichen.
 

Ich schluckte leise. Schlang dann einfach die Arme um ihn. „Lass mich los!“ Er

wehrte sich zwar mit Mühe dagegen. Kam von mir aber dennoch nicht los. „Ich tu

dir nichts!“ Etwas enger drückte ich ihn an mich. „Bist du dir da sicher?“ Für

einen Moment ließ ich die Umklammerung um ihn lockerer. Was sollte das denn

heißen? Ich würde mich doch noch beherrschen können!
 

„Was soll das heißen?“, fragte ich schließlich.

„Vollmond.“

Als Antwort reichte mir das gut und gerne aus. Wenn ich mich verwandeln würde

könnte ich mich vielleicht wirklich nicht mehr kontrollieren und auf ihn

losgehen. Aber das könnte auch nur passieren, wenn ich den Mond zu Gesicht

bekommen würde. Und momentan ging das nicht. In diesem Zimmer war kein einziges

Fenster. Wieso machte er sich also Sorgen?
 

Zärtlich leckte ich über seinen Hals. „Das kitzelt“, kicherte er. Und genau das

wollte ich hören. Nur einen fröhlichen Ton von ihm. Ich wanderte mit den Fingern

über seinen Bauch hinab zu seiner Taille. Bis zu seinen Oberschenkeln hinunter.

Er zuckte spürbar zusammen. Schob meine Hände weg, als ich an der Innenseite

seiner Schenkel wieder nach oben wandern wollte.
 

„Tut mir Leid“, seufzte ich. Schmiegte meinen Kopf an seinen Hals. Wenn er nicht

wollte, dass ich ihn so anfasste, musste ich es eben mit dem belassen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Ilona_Delagun
2008-08-06T12:13:44+00:00 06.08.2008 14:13
Das tut mir jetzt leid. da schreibst du mir so etwas schönes und ich vergesse die nächsten Kapitel zu lesen und dir etwas zu schreiben.

So jetzt aber zum wirklich wichtigen hier. Die beiden können einem echt leid tun. Jemil ist so verletztlich obwohl er sich eigentlich so stark gibt. (Pio ist ein Arsch und ja ich bring ihn nicht um, aber ich darf ihn doch weiterhin abgrundtief hassen. *grins*)

Jesko ist echt lieb zu Jemil. Und das er ihn irgentwie vor Lana verteidigt ist echt süß. Hoffendlich tut sie nichts, weil sie wirkte schon etwas eifersüchtig. So als sei sie in Jesko verliebt. (*grins*)

So jetzt ist hier aber genug ich muss mich noch über das nächste Kapitel her machen um den Vorsprung wieder auf zu holen.

Hochachtungsvoll Ilona
Von:  YuMorino
2008-07-22T10:44:44+00:00 22.07.2008 12:44
hi!!!^^
das kapi war mal wieder super!!
armer jemil er sthet immer noch unter schock aber ich denke das lägt sich bald wieder und ich hoffe wirklich das pio ihn in ruhe lässt was man so alles von lala gehört hat ist er nicht gerade nett!!!
aber ich denke jesko wird jetzt noch besser auf ihn aufpassen und vielleicht hauen ja auch beide ab verübeln kann man es ihnen ja nicht!!
bin schon super gespannt auf das nächste kapi!!
gruß yu
Von:  Flippi
2008-07-20T19:28:12+00:00 20.07.2008 21:28
Hi, supper Kapi!
Auch wen es irgendwie traurig war Jemil so zu sehen!
Hoffe mal er erholt sich wieder davon und Pio lässt ihn ein wenig in ruhe. Zwar bin ich zuversichtlich das Jemil bald wieder einigermassen der Alte ist.
Doch, glaube es würde ihm sehr gut tun mal von dort Weg zu kommen! Ist wenigstens meine Meinung, also mir hat es wenigstens sehr gut getahn das ich meine ach so (LIEBE) Klassenkameraden nicht so schnell wieder sehen muss, (Hoffe mal ich muss sie nie mehr wieder sehen!).
Also ich freue mich schon darauf wen sie abhauen!
Hi, oder wen sie Pio mal eine Lektion verpassen!
Ha, ich mach das auf jeden fall! Meine ach so liebe Verwandte bekommt von mir noch einen tollen Brief wo ich meine schönen Ferien mit meinen Kollegen beschreibe und als ps Nachricht noch: Wollte ich dir schon lange mal sagen, du bist eine Entfernteverwandte von mir und hast den selben Namen wie meine Ururgrossmutter!
Ha, ist halt meine positive Art von Rache! Einen weh zu tun ist eine Sache der Rache aber totale Freundlichkeit ist immer noch das Schlimmere!
Hi, freue mich schon riesig auf das nächste Kapi!
Lg

Flippi (habe wieder mal zu lange gelabert....)
Von:  ReinaDoreen
2008-07-19T21:28:46+00:00 19.07.2008 23:28
Von dem selbsbewussten, manchmal auch etwas kalten Jemil ist nicht viel übriggeblieben. Jemil ist eher ein Schatten seiner selbst. Das er in Jeskos zu hause war, hat er bestimmt gar nicht mitbekommen. Zu sehr war er wohl noch in den Geschehnissen gefangen.
Aber ob es unbedingt gut war das Jesko mit Jemil dort aufgetaucht ist. Diese Lana sah es überhaupt nicht gerne, vor allem die Tatsache das Jesko Jemil im Arm hatte.
Reni
Von:  Silverdarshan
2008-07-19T19:19:33+00:00 19.07.2008 21:19
der arme jemil... aber jesko wird sich wohl damit abfinden müssen, dass er sich nicht anfassen lässt.
hoffentlich lässt pio ihn in ruhe! auch wenn ich da noch so meine zweifel hege..


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