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Tears of the Ocean

Tränen der Erinnerung
von

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Happy Birthday ?

Titel: Tears of the Ocean

Teil: 1/?

Autor: TeufelchenYugi

Beta: Marmotje

Email: TeufelchenYugi@gmx.de

Fanfiction: Yu-Gi-Oh!

Warnung: Bei empfindlichen Nerven, eine Heulwarnung gegen Ende

Pairing: AtemuXYuugi

Disclaimer: Mir gehört hier absolut nichts!! Und ich mache hiermit auch kein Geld!!
 


 

Tears of the Ocean
 

Aus voller Kraft schien die Sonne an diesem heißen Tag im Frühling auf den tiefblauen Ozean, welcher an diesem Tag schon fast ungewöhnlich ruhig war.

Kein noch so kleines Lüftchen ließ das Wasser erzittern und so verhinderte keine Welle, dass die warmen Strahlen der Sonne bis unter die Wasseroberfläche dringen konnten, wo sie sich in den Blasen, welche die Fische mit ihren Flossen verursachten, brachen, sodass sie selbst noch den Meeresboden in ein wunderbar buntes und harmonisches Licht tauchten.

Dieses Licht war so stark, so intensiv, dass es selbst noch die Stadt Atlantis erreichte, welche tief im Meer verborgen lag.

Ihre Bewohner?

Seit Jahrhunderten leben dort Wesen, welche uns nur aus Sagen, Märchen und Erzählungen bekannt sind.

Nur wenige Personen glauben an sie.

Und noch weniger Leute wissen, dass es sie gibt, denn jeder, der einem dieser Wesen in die Augen blickt, ist so sehr von der, diesen Wesen innewohnende, Schönheit geblendet, dass er erblindet.

Und wer glaubt schon einem Blinden, dass er einen Meeresmenschen gesehen habe?

Doch es gibt sie.

Ihre Heimat ist Atlantis, diese Stadt liegt so tief unter der Meeresoberfläche, dass kein Mensch sie je erreichen könnte.

Hier sind sie sicher, sie, diese Wesen, welche halb Mensch und halb Fisch sind und fast dreimal so alt werden wie wir Menschen.

Mittelpunkt dieser Stadt im Ozean ist der Palast in welchem König Dartz über die Bewohner der Stadt wacht und herrscht.

Um seinen Hals trägt er immerzu das „Auge des Ozeans“, welches von Generation zu Generation bei der Krönung weitergereicht wurde.

Immer der erstgeborene Sohn bekam somit die Macht mit in die Wiege gelegt.

Der jetzige König Dartz hatte bereits zwei Söhne von seiner Frau geschenkt bekommen und diese waren schwerer zu hüten als der gesamte Rest von Atlantis, wie er es immer betonte.

Dauernd stellten sie etwas an, waren stundenlang wie vom Erdboden verschluckt und schwänzten den Unterricht, weswegen sich ihr Lehrmeister Mahado fast täglich bei dem König beschwerte.

Der Ältere der beiden war Atemu und sah mit seinen 15 Jahren schon recht männlich aus.

Er hatte viele Verehrerinnen doch mit Bedauern musste der König feststellen, dass dies seinen ältesten Sohn, der auf den Namen Atemu hörte, nicht im geringsten interessierte.

Dieser zog es vor lieber vor mit seinem eineinhalb Jahre jüngerem Bruder seinem Vater mit ihren Flausen den letzten Nerv zu rauben.

Der Jüngere der Beiden, welcher auf den Namen Yuugi hörte war recht zierlich gebaut und auch sein Gesicht war eher zart und seine großen unschuldig, verspielten und reinen Augen hatten schon so manchen verträumten Blick auf sich gezogen.

Und auch wenn Yuugi recht feminine Züge hatte so konnte man schon jetzt leicht erahnen was für ein wunderschöner junger Mann einst aus ihm werden würde.

Ein paar leichte Muskeln zeichneten sich schon jetzt an seinen Oberarm ab und ließen ihn anmutig und keineswegs so wehrlos erscheinen, wie es auf dem ersten Blick vielleicht der Fall war.

Für den Jüngeren der beiden Prinzen war heute ein besonderer Tag.

Er feierte seinen 13. Geburtstag und war somit kein Kind mehr, sondern würde zu den Jugendlichen gehören.

Und obwohl heute sein Geburtstag war, musste er zusammen mit Atemu, wie jeden Vormittag, dem Unterricht bei ihrem Lehrer Mahado beiwohnen.

Nicht das dies schon genug wäre, nein es kam noch schlimmer.

Ausgerechnet heute hatten sie einen Test über das menschliche Paarungsverhalten und auch wenn beide dieses Thema äußerst interessant und in Gewisserweise auch belustigend fanden, so verstanden sie es gar nicht, warum sie das zu wissen brauchten, da sie wohl niemals Kontakt zu diesen Lebewesen haben würden und es noch unwahrscheinlicher war, dass sie sich mit einen von ihnen paaren würden.

Umso weniger verstand Yuugi als, warum sie diesen Test ausgerechnet an diesen Tag schreiben mussten.

Immer wieder warf er sehnsüchtige Blicke aus der Luke in der Turmspitze, welche als Fenster diente und seufzte tief.

Es war ein so herrlicher Tag und sie mussten hier drinnen sitzen, dabei war er so gespannt darauf was Atemu ihm schenken würde.

Er hatte seit über drei Monaten immer wieder heimlich das Weite gesucht und Yuugi allein gelassen, was er sonst nie getan hatte.

Solang der Jüngere sich zurück erinnern konnte waren er und der Thronerbe immer unzertrennlich gewesen.

Er hatte sich nur denken können, dass es etwas mit seinem Geburtstag zu tun hatte und nun wollte er endlich wissen ob seine Vermutung stimmte.

Ein erneutes Seufzen erklang und er beugte sich wieder über seine Arbeit, während Atemu ihn von der Seite her anschaute und sich ein kleines Lächeln auf seine Lippen schlich.

Kurz warf er anschließend einen Blick auf ihren Lehrer nur um zufrieden festzustellen, dass dieser grade sehr vertieft in seine Aufzeichnungen war, um das Lehrprogramm für die kommenden Tage zusammen zu stellen.

So nutzte er die Gelegenheit und schlich mit seiner Hand langsam herüber zu der Flosse Yuugis, welche etwas verdeckt hinter dem Stein lag, der ihnen als Tisch diente.

Sanft legte sie sich auf die amethystfarbenen Schuppen und streichelten zaghaft über diese.

Der Jüngere schreckte auf, als er diese Streicheinheiten verspürte, welche ihn Atemu während des Unterrichtes des öfteren heimlich zukommen ließ. Der Blick des Geburtstagskindes fiel auf seine Flosse, auf die Hand, welche ihn dort streichelte, wo man bei Menschen den Oberschenkel fand.

Mit einem sanften Lächeln blickte er schließlich auf und tief in die Augen seines älteren Bruders, welcher den Blick warm erwiderte.

Yuugi bekam eine Gänsehaut unter diesen liebevollen Zärtlichkeiten und wollte grade seine Hand auf die des Thronerben legen als Mahados Stimme ertönte.

„Was in aller Welt denkt ihr beide das ihr da tut? Falls ihr es vergessen habt, das hier ist ein TEST reden mit dem Anderen ist verboten!“ Mit diesen Worten erschien er zwischen den Beiden, woraufhin die beiden Prinzen ihren Kontakt lösten und erschrocken aufblickten.

„Wir haben gar nicht miteinander geredet Mahado!“, protestierte Yuugi schmollend und verschränkte die Arme vor der Brust.

„Ja, das stimmt. Ich hatte nur versucht ihn etwas aufzuheitern, denn einen Test an seinem Geburtstag zu schreiben, ist echt grausam.“

„Ein Sturm oder ein Seebeben macht auch nicht Halt, weil einer der Prinzen Geburtstag hat, meine Herren. Und zu dem möchte ich klar stellen das dieser Test schon vor zwei Wochen hätte geschrieben werden sollen.

Da aber zwei gewisse Prinzen meinten immer wieder den Unterricht schwänzen zu müssen, blieb mir nichts anderes übrig.“ Auf diese Worte hin legte sich ein beschämter Rotschleier auf die Wangen der beiden Jungen und verstohlen warfen sie sich Blicke zu.

Beide fühlten sich irgendwie ertappt.

War man ihnen etwa auf die Schliche gekommen?

Hatte man heraus gefunden, warum sie so häufig abspenstig wurden und sich so weit von Atlantis entfernten?

Beide wurden noch einen Ton röter und Mahado beäugte die beiden daraufhin mit verwunderten Blick.

Grade als er fragen wollte, ob alles in Ordnung war, ertönte eine Stimme, welche alle Anwesenden nur zu gut kannten. Denn diese gehörte niemand anderem als dem König höchstpersönlich.

Mit deiner Opalfarben schimmernden Flosse schwamm er um die Drei herum.

„Happy Birthday to Yooooooouuu! Happy Birthday to Yooouuu...!“, sang er gutgelaunt und mit breitem Grinsen in Gesicht, ehe er seinen Jüngsten in seine Arme zog und ihn herzlich drückte.

„Alles gute Yuugi! Ach was bist du groß geworden, wie doch die Zeit vergeht. Mir ist es, als wäre es Gestern gewesen, als du noch in den Armen deiner Mutter eingeschlafen bist und heute bist du ein junger Mann.“, bekundete er gespielt theatralisch sein Bedauern, aber vor allen seine Freude und seinen Stolz zu Yuugis Entwicklung.

„Danke, Vater“

„Aber wofür denn, du weißt ja noch gar nicht was dein Geschenk ist!“ Er zwinkerte vielsagend und wollte grade weiterberichten, als Mahado ihn unterbrach.

„Mein König! Ich darf doch höflichst bitten! Eure Söhne...!“

„Aber ja doch, Mahado, später! Später... Also mein Sohn.. wie du weißt bist du nun aus dem Kindesalter hinaus in das eines Jugendlichen herein gealtert.

Und da euch ja bald ein Geschwisterchen ansteht und somit das Kinderzimmer bald benötigt wird, dachten wir, deine Mutter und ich, dass du nun zu deinem Bruder eine Etage nach oben ziehen darfst. Anstelle des Zimmers neben unserem Schlafgemach, wirst du fortan das Zimmer neben Atemu bewohnen.“

Kaum hatte Dartz geendet fiel ihm sein Jüngster auch schon freudestrahlend um den Hals.

„Vielen, vielen Dank, Vater! Ich freu mich ja so!“

„Ja, das dachten wir uns. Du hast uns ja lange genug damit in den Ohren gelegen, nicht wahr?“ Voller Stolz drücke er seinen Sohn an sich, ehe er ihn aus der Umarmung entließ, woraufhin dieser sich Atemu um den Hals warf, welcher die Freude Yuugis über diese Nachricht nicht minder teilte.

Ihr Vater hatte ja so recht gehabt.

Wie lange hatten er und Yuugi gebettelt, dass dieser aus dem „elterlichen Nest“ entlassen wurde und zu Atemu in die Jugend-WG ziehen dürfte.

Und nun war es endlich soweit.

„Verehrter König! Junge Prinzen ich....!“, unterbrach Mahado diesen Augenblick voller Freude und wurde erneut vom König selbst zum Schweigen gebracht.

„Nun ist aber gut, Mahado. Entspann dich mal.

Mein Sohn hat heute Geburtstag und am Abend wird ihm zu Ehren ein Fest stattfinden.

Du bist eingeladen bring auch Isis mit, ja?

Und ihr meine Söhne los ab mit euch. Wenn das Wasser sich blutrot färbt, beginnt das Fest. Bis dahin könnt ihr den Tag nutzen, wie ihr wollt. Aber seid pünktlich!“, mahnte er noch und sah mit Freuden, wie sich auf den Gesichtern seiner Söhne ein Lächeln ausbreitete.

„Mein König...!!“, protestierte Mahado noch, doch es war schon zu spät.

Ehe es sich ihr Vater noch anders überlegen konnte, hatte Atemu Yugi an der Hand gegriffen und war mit ihm aus dem Loch in der Wand geflüchtet, welches als Tür diente und ließ einen hinterher winkenden Vater und einen deprimiert-verärgerten Mahado zurück.

„So geht das doch nicht, mein König. Eure Söhne waren mitten in einem Test. Wie soll ich denn mein Amt als Lehrer gewissenhaft ausführen, wenn nicht nur die Prinzen mir ständig einen Strich durch die Rechnung machen, sondern ihr nun auch noch....!“

„Es reicht Mahado!“ Mit einem Flossenschlag drehte Dartz sich um und sah den Anderen ernst und angespannt in die Augen.

„Ich habe eine böse Vorahnung, Mahado.

Uns steht ein Unglück bevor und auch wenn ich nicht weiß, was es ist, so bin ich mir sicher, dass es meine Söhne sein werden, die am meisten Leiden werden. Darum habe ich sie für heute vom Unterricht befreit. Sie sollen so lang es geht unbeschwert und sorglos leben können.

Ich weiß nicht, wie lange diese Zeit noch anhält, aber eines weiß ich. Das, was bald geschehen wird, wird alles verändern.
 


 

Währendessen waren die beiden Prinzen wieder einmal weit über die Grenzen von Atlantis hinaus geschwommen und Atemu zog seinen Bruder stetig weiter in eine bestimmte Richtung.

Es war ein herrliches Gefühl, wie das Wasser an ihren Körper entlang strömte, sie umhüllte und ihren Körper liebkoste. Es war ein wunderbares Gefühl von Freiheit und hier draußen, außerhalb von Atlantis waren sie es auch.

Ebenso wie ihre Gefühle, die sie für den jeweils Anderen hegten, von denen niemand etwas wusste.

Seit nun gut einem dreiviertel Jahr waren die beiden Prinzen nicht mehr nur Brüder.

Zwischen ihnen hatte sich eine zarte, reine und tiefe Liebe entwickelt. Wobei es ihnen in letzter Zeit schwerer und schwerer fiel, diese zu verbergen.

Keiner der beiden wusste, wie ihr Vater darauf reagieren würde, immerhin versuchte dieser ständig ein Interesse Atemus für die Töchter des Landes zu wecken und wurde zunehmendes frustrierter, weil dies nicht zu klappen schien. Sicher war es in Atlantis nichts Ungewöhnliches, dass man das gleiche Geschlecht liebte. Aber.. wie brachte man seinem Vater bei, dass seine beiden Söhne einander liebten. Die Tatsache, dass sie auch noch Prinzen waren und eigentlich für den Bestand des Königsgeschlecht zu sorgen hatten, machte es auch nicht grade leichter für die beiden sich ihren Eltern zu offenbaren.

In diesem Moment jedoch, wollte keiner der Beiden daran denken.

Immer schneller zog der Thronerbe seinen kleinen Bruder in die Richtung der Korallenriffe.

„Ati! Wo willst du denn hin?“

„Wirst du gleich sehen, Yuugi! Wir sind gleich da.“ War die knappe Antwort, welche von einen lieben Lächeln und einen sanften Blick begleitet wurde, welche Yuugis Herz um ein dreifaches schneller schlagen ließ.

Zärtlich drückte er die Hand des Älteren etwas fester, was dieser ebenso erwiderte, während sein Blick wieder nach vorn gerichtet war.

Sie schwammen keine drei Minuten mehr da erreichten sie das Korallenriff und Atemu stoppte vor einem Loch zwischen zwei wunderschönen korallenbedeckten Felsen.

„Was wollen wir hier?“ Yuugis Gesicht war ein einziges Fragezeichen, als er seinem Bruder in die Augen schaute und dabei so unglaublich süß aussah, dass Atemu nicht anders konnte, als zu lächeln und ihm zärtlich über die Wange zu streicheln.

„Wirst du gleich sehen, mein kleiner Prinz. Aber erst musst du deine Augen zu machen und mir versprechen, dass du sie erst wieder öffnest, wenn ich es dir erlaube. Und ja nicht schummeln.“

„Ahhh, hat es was mit meinem Geschenk zu tun?“ Yuugi war schon immer ungeduldig und viel zu neugierig gewesen und ganz besonders, wenn er ahnte, dass ihn eine Überraschung erwartete.

Atemu hatte das schon erwartet und so legte sich ein breites aber liebes Grinsen auf seine Lippen und er stupste lieb die Nase des Jüngeren mit seinem Finger an, ehe er mit diesem tiefer glitt nur um ihn auf Yuugis schön geschwungene Lippen zu legen und ihn somit zum Schweigen zu bringen.

„Von mir erfährst du nichts. Ich schweige wie ein Grab. Also? Versprichst du mir, nicht zu schummeln und erst zu gucken, wenn ich es sage?“

Enttäuscht zog das Geburtstagskind einen Schmollmund und stimmte dann mit einem Nicken zu.

Er konnte es doch kaum erwarten.

Aber er wusste dass, wenn er nicht noch länger als nötig warten wollte, er tat was sein Bruder verlangte und so schloss er seine Augen und spürte wie Atemu erneut seine Hand ergriff und sie zärtlich drückte.

„Und wenn du doch vorher schaust, werd ich böse.“ Ehe der Kleinere etwas darauf erwidern konnte, spürte er schon wie er erneut hinter dem Anderen her gezogen wurde.

Dieses mal allerdings sehr langsam und Yuugi spürte, wie sich die Strömung des Wassers änderte und es kühler wurde.

Nicht eiskalt, aber er merkte doch einen deutlichen Temperaturunterschied. Zu dem spürte er, wie er, wenn er mir seiner Flosse zu sehr agierte, mit dieser gegen Wände schlug.

Dann mit einem mal spürte er, wie das Wasser von sich aus still zu stehen schien. Es war wie gefroren und doch nicht.

Einzig und allein durch ihre Bewegungen wurde es aufgewirbelt und auch ihre Flossen bekamen langsam mehr Bewegungsfreiheit, was Yuugi auch daran bemerkte, dass Atemu das Tempo allmählich beschleunigte.

Bis er plötzlich Halt machte.

Plötzlich verschwand die warme, vertraute Hand aus Yuugis und er wollte schon protestieren, als er keine zwei Sekunden später die starken Arme des Thronerben spürte, welche sich von hinten um seine Hüfte schlangen und dann fühlte er auch dessen starke und beschützenden Hände, die auf seinem Bauch zu liegen kamen.

„Happy Birthday, mein süßer Schatz und willkommen in unserem kleinen Reich. Du darfst deine Augen nun aufmachen.“, hauchte er süß in das Ohr des Jüngeren, ehe er seinen Kopf an dessen Halsbeuge kuschelte und die Umarmung noch etwas intensivierte, indem er hauchzart über den Bauch Yuugis streichelte.

Dieser wusste grade gar nicht, ob er die Augen öffnen, oder doch einfach nur diese Zärtlichkeiten genießen wollte. Es tat einfach so gut von dem Älteren geliebt zu werden, dass er auf der Stelle die Zeit hätte anhalten wollen, um diesen Moment ewig zu genießen.

Jedoch siegte schließlich die Neugierde und die amethystfarbenen Augen öffneten sich langsam und blinzelten einmal, da sie eine solche Farbenpracht nicht erwartet hatten.

„Wow...!“, war alles was er heraus brachte, als er seinen Blick wandern ließ.

Unzählige Muscheln waren mit den Felswänden verwachsen, ließen mit ihren schimmernden Farben alles warm und wie in einen unwirklichen Traum erleuchten.

Alle möglichen Pflanzen wuchsen an den Wänden, wie auch auf dem Boden und zeigten ihre Schönheit in bunter Pracht, während kleine Kristalle so rein wie Blütenstaub, welche sich in den Wänden befanden, alles glitzern ließ, als würde man in Sternen baden.

In einer in den Fels geschlagenen Höhle gegenüber war es eingerichtet wie in einem kleinem, aber gemütlichem Schlafkämmerchen.

Der Boden war ausgelegt mit weichem Moos und Blättern, während vor dem Eingang Algen hingen, welche zur Seite gebunden waren, aber jeder Zeit so gelöst werden konnten, dass man den Eingang der Höhle dahinter verstecken konnte.

„Das.. ist....Ati.. ich.....!“ Dem Kleinen fehlten wirklich die Worte. Nun verstand er auch, warum sein Bruder in den letzten Wochen immer so aufgerissene Finger gehabt hatte und Yuugi sie immer wieder hatte heilen müssen.

Nicht, dass es ihn gestört hatte, er tat es gerne, da der Ältere diese Fähigkeit nicht besaß, denn nur wenige Kinder des Meeres bekamen eine besondere magische Gabe mit in die Wiege gelegt und in der königlichen Familie waren dies Yuugi und die Königin, welche mit ihrem lieblichen Gesang alles zum erblühen bringen konnte.

Er hatte sich um seinen Bruder gesorgt, fragte ihn immer wieder, was er getrieben hatte, dass seine Hände und oft auch die Arme so voller Kratzer und Risse waren, doch nie hatte er eine Antwort erhalten.

Nun war es ihm klar, wie das geschehen war.

Deutlich erkannte er, dass dieses kleine, aber hübsche Schlafplätzchen von Hand und nicht von Natur aus entstanden war.

Sein Liebster hatte sich wirklich so viel Mühe gegeben.

Und es war so wunderschön geworden.

Er hatte einen Ort geschaffen, an welchem sie träumen, kuscheln und Zärtlichkeiten austauschen konnten, ohne dass sie Angst haben mussten entdeckt zu werden. Hier würden sie ihre Liebe zueinander ungestört und ohne ständige Vorsicht ausleben können.

„Das ist unser kleines Liebesnest!“, hauchte Atemu seinem kleinen Bruder ins Ohr und holte diesen somit aus seiner Starre.

„Atemu!“ Mit einem Satz drehte sich der Jüngere in den starken Armen um und sah tief in die rubinroten Augen, welche ihn voller Wärme und inniger Liebe in die Augen sahen.

„Ich... ich liebe dich. Ich liebe dich so sehr!“ Es war nicht mehr ein Flüstern, aber es bewegte das Herz seines Bruders so stark, dass dieser glaubte, es würde ihm jeden Moment aus der Brust springen.

Seine Hände legten sich auf die Wangen des Jüngeren und streichelten zärtlich über die weiche Haut.

„Ich dich auch, mein kleiner Prinz. D... darf ich dich küssen?“ Ein leichter Rotschimmer legte sich auf seine Wangen, als er diese Frage aussprach und mit einem Lächeln stellte er fest, dass es Yuugi nicht anders erging.

Er sagte gar nichts, sondern schlang mit einem Nicken seine Arme um den Nacken des Älteren und kam dessen Lippen mit den seinen langsam entgegen, wobei er seine Augen schloss.

Dieser war überrascht, dass sein kleiner Liebling so mutig war, waren Küsse bei ihnen doch noch recht selten, aber doch schon häufig, wenn man bedachte, dass es das intimste war, was sie in ihrem Alter in der Lage waren, auszutauschen.

Denn sich in einer körperlichen Vereinigung zu lieben, das würde ihnen erst in einigen Jahren möglich sein.

Erst wenn sie das Erwachsenenalter erreicht hatten, so zwischen ihrem 18. und 19. Lebensjahr, würden sie Geschlechtsreif sein und ihr Körper „sexuell erregbar“ werden, wie es die Erwachsenen nannten.

Und so vollende Atemu diesen Kuss, welcher der Auftakt war zu ihrem eigenen Liebesspiel der besonderen Art, welches durchaus auch eine gewisse Art der Befriedigung mitbrachte.

Sicherlich nicht so, wie sie die Erwachsenen hatten, wenn sie sich vereinten, aber es war für Beide eine ungeheure Befriedigung den Anderen zu schmecken, zu liebkosen und all diese Gefühle in sich auf zu nehmen, die der Andere ihm dabei schenkte.

Zärtlich und sanft, aber dennoch neugierig und verspielt umgarnten sich ihre Zungen.

Sie spielten miteinander und das mal wild und mal sanft.

Immer wieder schnappten sie nach den Lippen des Anderen, saugten und knabberten an ihnen bis sich ihre Zungen trafen und erneut begannen sich zu liebkosen, sich aneinander zu reiben und zu tanzen.

Yuugis Arme waren fest um den Hals des Älteres geschlungen, während dieser seine Arme um dessen Hüfte geschlungen hatte und den kleineren Körper fest, aber sanft an sich drückte.

Die Flossen der Beiden verschlangen sich miteinander und so war ihr gesamter Körper von der Sinnlichkeit und diesen unbeschreiblich wunderbaren Gefühl den Anderen zu spüren und bei sich zu haben, erfüllt.
 

Es war spät, als sie aus der kleinen Luke zwischen den Felsen heraus schwammen und Yuugi sich noch einmal mit einem letzten kleinen Küsschen für dieses wunderbare Geschenk bedankte.

„Wenn du dich freust hat sich die Arbeit und die Stunden, die ich ohne dich verbringen musste, gelohnt! Aber wir sollten uns beeilen. Vater wird bestimmt ziemlich wütend werden, wenn das Geburtstagskind zu spät bei den Feierlichkeiten erscheint!“ Liebevoll streichelte er über Yuugis rosige Wangen, ehe er ihm ein Küsschen auf seine Nase hauchte.

„Ja, das stimmt also dann... Wer als letztes am Schloss ist, muss eine Woche lang die Hausaufgaben des Anderen machen!“, rief er und schwamm davon.

„Yuugi! Warte! Das ist unfair!“, rief er Yuugi noch hinterher. Und ja, unfair, das war es wirklich.

Denn es war jetzt schon klar, wer die Aufgaben des Anderen würde machen dürfen.. Denn was Yuugi an Kraft fehlte, das machte macht er in Schnelligkeit wieder wett.

Er war der schnellste Schwimmer von Atlantis und konnte sich winden, wie ein Aal.

Atemu spurtete hinterher, doch Yuugi baute seinen Vorsprung sehr schnell aus.

„Yuugi! Warte doch!“, rief er ihm immer wieder zu.

Dieser sah nach hinten, um zu schauen, wie weit Atemu inzwischen zurück lag.

„Warum? Damit du mich doch noch überholst? Komm schon, Ati, das.. Ah! Was zum Neptun?“ Plötzlich war er in etwas gefangen.

Zuerst dachte er, es wären ein paar Algen, doch dann stellte er fest, dass es leider keine Algen waren, aus denen er sich leicht hätte befreien können.

Panik stieg in ihm auf, als er erkannte, dass er wie ein Fisch in einem Netz gefangen war, welches sich langsam aber sicher Richtung Wasseroberfläche bewegte.

„Atemu!“ er schrie voller Panik und sah diesen mit vor Angst aufgerissenen Augen auf ihn zu kommen.

„Yuugi... Yuugi!“

„Atemu... Ati, hilf mir bitte!“

Und obwohl der Ältere mit einem mal, wie der Teufel schwamm, kam es ihnen vor als würden Ewigkeiten vergehen.

„Yuugi.. warte ich hol dich da raus..!“ Er zückte seinen Dolch, welchen er an der Hüfte trug und wollte das Netz zerschneiden, woran er jedoch kläglich scheiterte.

„Verdammt, warum geht das nicht! Yuugi.... Nein... !“ Immer wieder setzte er an verschieden Stellen an, doch dieses Netz war aus einem Material gefertigt, welches er noch nie gesehen hatte.

Es war hart, so hart wie Stein und doch war es keiner, denn dafür glänzte es zu sehr.

„Atemu....!“, schrie Yuugi, denn sie kamen der Wasseroberfläche immer näher, es war nur noch eine Frage von Sekunden.

„Es.. es geht nicht.. Ich krieg es nicht kaputt, verdammt noch mal!“ Beide rissen und zerrten inzwischen an diesem Netz, während ihnen Tränen der Verzweiflung in die Augen stiegen, da sie beide eigentlich wussten das alles vergebens war.

„Es.. hat keinen Sinn, Atemu...!“

„Nein.. Nein! Sag so etwas nicht! Ich hol dich da raus ich.. Ich hol dich daraus!“ Der Thronerbe kämpfte.. er kämpfte verbissen um die Freiheit seines Bruders.

Dessen Hände griffen durch die Maschen und legten sich auf die Wangen des Älteren, brachten ihn dazu ihm in die Augen zu sehen.

Tränen schimmerten in den Amethysten und es brach Atemu das Herz seinen geliebten Bruder einfach nicht helfen zu können.

Dieser zog den Älteren zu sich und versiegelte durch die Maschen hindurch ihre Lippen zu einem allerletzten Kuss.

Er war nur kurz denn plötzlich stieß der Kleine seinen Bruder weit von sich, um ihn vom Netz zu lösen.

„Yuugi..... Yuugi!“ Dem Älteren blieb nichts weiter übrig als machtlos mit anzusehen, wie sein größter Schatz von ihm gerissen wurde.

„Ich werde dich niemals vergessen, Atemu...!“

Es war nicht mehr als ein von Schluchzern durchzogenes Flüstern, aber Atemu hörte es und auch seine Antwort darauf war durch Schluchzern kaum zu verstehen.

„Ich... dich auch nicht....mein Prinz.. mein Yuugi!“

„Sag Vater und Mutter, dass ich sie liebe....“

Nur ein Nicken war die Antwort

„Ich liebe dich.. bis in alle Ewigke....!“ Diesen Satz konnte er nicht mehr beenden, denn der Besitzer des Netzes entriss ihn seiner Heimat, seiner Familie und seiner liebe, zu der es wohl zurückkehren könnte.
 

Zurück blieb Atemu.

Der künftige Herrscher über Atlantis und des gesamten Ozeans.

Der künftige Herrscher, der nicht einmal das beschützen konnte, was ihm das Wichtigste war.

Seinen Schmerz hinausschreiend, sank er auf den Meeresboden, wo er sich schluchzend die Nägel in seine Oberarme krallte, sich zusammenkauerte und weinte, wie er es noch nie getan hatte.
 

So musste er doch genau das Bild abgeben, wie er sich in diesem Moment fühlte.

Erbärmlich.

Dieses Wort beschrieb ihn seiner Meinung nach am allerbesten...

Er wollte hier nicht weg.

Er würde hier bleiben, bis er zu Grunde ging..

Hier an diesem Ort, wo er das Liebste verlor.
 

ENDE
 


 


 

Zumindest das erste Kapitel endet an dieser Stelle.
 

Und wenn ihr wollt dann geht es auch weiter ^.^



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Kommentare zu diesem Kapitel (22)
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Von:  Dark_Angel_Yami
2008-11-10T21:45:27+00:00 10.11.2008 22:45
Klar bin ich gespannt wie es weitergeht.
Als du sagtest, dass es traurig endet, dachte ich mir schon das einer der beiden in einem Netz gefangen sein wird.
Erinnert mich auch an bisschen an "Findet Nemo" (musste ich mir leider mal in einer Freistunde in der Schule antun).
Die erste Seite kannte ich ja scho aus dem DJ, war aber schön es jetzt mal zu lesen. Das Geschenk von Yami find ich ja voll süß. Wenn es möglich wäre, hätte ich das "Liebesnest" gerne mal gesehen (muss ja schön aussehen). Zu der Sache, mit einem Erben für die Königsfamilie bringen, da fällt mir nur der 3. (noch ungeborene)Sohn ein. Die Eltern scheinen ja ziemlich viel Zeit im Bett (wenn man das so nennen kann) zu verbringen. Ein Nachfolger dürfte also kein Problem sein.
Als ich aber die Stelle mit dem roten Wasser las, musste ich lachen.
Bringen die zur Feier etwa noch jemanden um. So wie du die Meermenschen beschrieben hast, kann ich mir das nicht vorstellen. Aber wie können die sonst rotes Wasser erzeugen.

Mir hat der FF auf jeden Fall gefallen. Und bis jetzt bin ich noch ganz zuversichtlich, dass es für die beiden doch noch gut ausgehen könnte.
Bin gespannt wie es weiter geht. Wann stellst du denn ungefähr das nächste Kapitel on?
Von:  Darina
2008-10-08T15:23:10+00:00 08.10.2008 17:23
Erstmal vielen Dank für deine ENS! Auch wenn ich mich erst jetzt meld! Sollte vielleicht meine ENS öfter überprüfen ^^ Hab mich aber gefreut, dass du an mich gedacht hast. Die Geschicht ist so wie deine andere einfach super, wenn auch komplett anders! Aber die Idee mit den Meermenschen find ich klasse sowie auch die jetztige Besetzung der Charas. Kommen noch welche dazu?
Atemu ist einfach süß! Er hat sich wirklich mühe gemacht. Und dann so was. Das die Menschen auch alles kaputt machen müssen ^^
Bin schn gespant, wie es weitergeht und was auch die Eltern der zwei sagen werden! Bis auf das nächste Kapitel

LG Rina
Von:  DarkVictory
2008-08-04T02:02:54+00:00 04.08.2008 04:02
ohh *____* diese Story is ja sowas von schöööön °_° vorallem
wenn ma sich des alles bildlich vorstelln kann *schwärm* ich hoff mal, dass des guat ausgeht und die beidn wieda zusammen
kommen *big hoff* so, ich find deine Story ist einfach nur der hamma >//< mach bitte schnell weita und schreib mir doch ne e-mail an ach_karin@web.de wenns wieda weitergeht ok?
lg DarkMina
Von:  Judari
2008-06-20T20:16:38+00:00 20.06.2008 22:16
wann gehts weiter????????? Wenn du schon so fragst??????????!^^ So gut, süchtige will mehr!!!!!!!!!!!!!^^
Von:  Nerventee
2008-06-08T10:55:41+00:00 08.06.2008 12:55
Wann machst du weiter?
Brauchstu du mehr kommis?
*quieck*
Ich kann mehr Kommis machen!
Aber bitte mach weiter ♥♥♥
Von:  Ithiliana
2008-06-02T17:10:34+00:00 02.06.2008 19:10
Hi!

Wie versprochen der Kommi, wenn auch später als geplant, sorry deswegen!

Zur Fanfic:

Die Idee mit den Meermenschen find ich gut, es gibt bisher leider nur sehr wenige Autoren, die sich an so etwas herantrauen, aber ich hab da vollstes Vertrauen in dich! :)
Die Story ist ungewöhnlich und ausgefallen und hat sehr großes Potential, so wie eigentlich alle deine Fanfics.

Dein Schreibstil ist sehr gut, es lässt sich sehr flüssig lesen und man versinkt geradezu in der Geschichte.

Das Einzige was mir nicht ganz so gut Gefallen hat war das Unterrichtsthema der beiden. Gerade weil es sich um Meermenschen handelt die keinerlei Kontakt zu Menschen haben, warum sollten sie das lernen sollen bzw. woher sollte Mahad das wissen überhaupt haben? Das war mir etwas unverständlich.

Der Cliffi am Ende ist dir gut gelungen und auch Yami und Yugi kommen mit ihren Persönlichkeiten sehr überzeugend rüber.

Ich hoffe der lange Kommentar entschädigt dich etwas fürs warten!

Hab dich lieb!

;)

*knuddel*

Deine Lana
Von: abgemeldet
2008-05-22T19:06:15+00:00 22.05.2008 21:06
////////////////////////////////////////D

ach du meine güte

*mir zum ersten mal voll die worte fehlen

ich weis blubb

*mich sammel


...

wo fang ich an *räusper

ok..
also am anfang war ich geschockt als ich das so mit datsu hörte und fischmenschen und so aberrrrrr is wohl doch anders

also mir gefällt erstmal das DARTZZZZZZZZZZZZZZZ *kreisch drin vorkommt , jedesmal wenn er erwähnt wurde oder auch nur VAter dort stand oder könig, klopft mein herz so total >//////////////< ich glaub in noch keiner FF wurd er so würdevoll beschrieben

uuuund ati und yu ok irgendwie kommt mir das garnich so vor als seien sie brüder wreis auch nich also im sinne das man damit nen problem haben könnte oder so überhaupt nich

und ok..es ist ziemlcih riskant und gefährlich einen Schützen, der noch so auf das Element feuer aus ist wie ich nach einer so blubberigen meinung zu fragen

aber ich sag mal , sie gefällt mir , hat so eine ariellemäßige stimmung wo ich immer denke , ju ich schwimmm mit XD

und ich finds ja sooooooooooo gut das die noch nich geschlechtsreif sind :D man irgendwie is das voll erleichterung *rofl
und die höhle muss ja gemütlich sein obwohl ich die algen aufgegessen hätte

aber am besten gefällt mir der schluss >< der is obermegahammer geilo
also auf jedenfall besser als so ein schnulz happy end oder so von wegen , oh meine flosse hat nen riss oder so XD
nein ich finds gut, natürich auch traurig obwohls mich wirklcih nicht im geringsten zum heulen bringt (das tun ffs eigentlich nie) aber trotzdem nö ich finds gut

*so ausgelaught zu boden krach
Von:  Yamigirl2
2008-05-22T16:09:01+00:00 22.05.2008 18:09
Mir gefällt die Ide zu dieser FF echt gut!!!!
Obwohl das ende echt traurig ist T___T.
Aber ich freue mich schon tirrisch auf das nächste Kapitel.
Bitte schreib ganz schnell weiter!!!

Von: abgemeldet
2008-05-21T10:03:11+00:00 21.05.2008 12:03
wie süß!
meerjungfrauen! *kicher*
das ist mal ne geniale idee! >__<
aber das die beiden schon im ersten kapitel getrennt werden, ist echt schade. *schnüff*
dabei hat yuugi doch geburtstag!*seufz*
hoffentlich kriegt atemu yuugi wieder!
blöder angler! *knurr*
schreib schnell weiter!
fro
Von: abgemeldet
2008-05-20T12:49:56+00:00 20.05.2008 14:49
Das war toll!
Ein bisschen zu~ viel Schmalz am Anfang (aber nur für meinen Geschmack heute, ich bin nicht immer so ein Schnulzen-Fan XD)
Mach schnell weiter, damit Atemu seinen Schatz retten kann ^,^
(Und wehe dir, wenn nicht Ò.Ó!)

lG, strawberry-e


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