Zum Inhalt der Seite

Das Ende der MSTing

Wenn Mary Sue und Gary Stu Geschwister sind und allein in einem Wald leben
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Es wird geheult

Und wieder einmal befinden wir uns in Alos MSTing-Kino, dessen Aufenthaltsort niemand kennt – außer eben Alo, aber sie verrät es keinem.

Statt der erwarteten drei Gesichter, finden wir aber nur zwei vor: Arnaud und Euphe.

Der geneigte Leser verpasste leider, wie ein blauhaariger Spirit mit Flügeln plötzlich auftauchte, Yuuto mit sich nahm und wieder verschwand.

Na ja, war ohnehin nicht weiter spektakulär.

Wieder einmal öffnet sich die Tür und Alo kommt herein.
 

Alo: Hallo, Leute!

Arnaud: Mah.

Euphe: He~

Alo: Was ist denn los mit euch?

Arnaud: Wir wollen nach Hause.

Euphe: Ja... bitte.

Alo: Nur Mut, es sind nur noch... fünf Kapitel, dann dürft ihr wieder gehen.

Euphe: Wirklich?

Alo: Wirklich. *lächel*

Arnaud: Okay, dann bringen wir es hinter uns, okay?

Alo: Geht klar.
 

Auf Alos Pfiff kommt ein junger Mann in einem Anzug, brauner Haut und schwarzen Haaren herein.
 

Alo: Das, meine Freunde, ist Cube. Mein Butler.

Cube: Hallo. ^^

Arnaud: Du hast einen Butler?

Alo: Jap. Ich hab ihn mir von Alice geliehen. He he he he~ Hier muss nämlich mal wieder saubergemacht werden. *schielt auf den klebrigen Boden*

Euphe: Machen wir dann weiter?

Alo: Jap, auf gehts!
 

Die Gruppe setzt sich, außer Cube, der eifrig mit einem Besen zu fegen anfängt.

Auf der Leinwand beginnt das Programm.
 

Das Ende des Regenbogens -Titel powered by Tarni-
 

Alo: Again!

Arnaud: Ich habe ein Deja vu.

Alo: Ich glaube, das ist falsch geschrieben.

Schreiber-Alo: Mir egal. :-b
 

Kapitel 5: Abschiedstränen
 

Euphe: Wer geht denn?

Alo: Ich hab da nen Verdacht... aber wir werden es schon noch rausfinden.

Arnaud: Immer diese Geheimnisse... hoffentlich hält der Titel, was er verspricht.
 

Betaleser: immer noch eternal-spatzel XDD thx^^
 

Alo: Ich kann mich irren, aber heißt es nicht Spatzerl?

Arnaud: Eh?

Alo: Das ist schwäbisch. Und ich komme – angeblich – aus dem Schwabenland, ich muss es wissen.

Euphe: Angeblich?

Alo: Ja, Papa sagt, das Schwabenland beginnt woanders, aber na ja... die Propaganda sagt, wir gehören dazu, also gehören wir dazu.

Arnaud: Bist du sicher, dass das Schwäbisch ist?

Alo:... Nein, ich bin schlecht bei der Dialekt-Unterscheidung.

Arnaud: *facepalm*
 

Wille zum Schreiben: Ich hab jetzt n Plan wos hingeht, also auch irgenwo einen Willen, oder?!
 

Euphe: Wo hat sie den Plan her?

Alo: Vielleicht hat sie „Select“ gedrückt. XD

Euphe: Sehr witzig.

Alo: Nicht wahr? ... Allerdings... ich hab auch einen Plan zum Schreiben, aber trotzdem keinen Willen. Also passt Nessys Ausführung nicht so ganz.

Arnaud: Wenn du das sagst.
 

Es sind schon Tage vergangen, ganz genau 7 und es war nur noch eine Woche, bis Vivica 18 wurde.
 

Alo: Erstmal sollte man Zahlen bis zwölf ausschreiben und zweitens: Warum schreibt sie nicht gleich, dass schon sieben Tage vergangen sind? Was soll diese pseudo-literarische Schreibe?

Arnaud: Ich würde ja sagen, sie hat es von dir abgeguckt, aber sie kannte dich da noch gar nicht.

Alo: Ey!

Euphe: *kicher*
 

Doch Felice wollte seine kleine Schwester auf gar keinen Fall dem schrecklichsten Menschen, den er kannte, ausliefern.
 

Alo: Wenn ich ihm also Michael Myers vorstellen würde, könnte Torin Vivica heiraten?

Euphe: Wer ist Michael Myers?

Alo: Och, ein netter Serienmörder aus den USA, der aber nur einmal im Jahr zuschlägt.

Arnaud: ... War ja klar.
 

Deshalb wollte er mit ihr aufbrechen, in ein neues Leben, die Vergangenheit hinter sich lassen und weit weg, so weit weg wie möglich, sich erstmal verstecken.
 

Alo: Was? Weg vom Luxus?

Arnaud: Erinnert mich an meine Reise mit Jude – aber wir haben nicht fliehen können.

Alo: Yeah, ich weiß, ich habe das Spiel gespielt.

Arnaud: Spiel?
 

Es war gerade erst morgens, die aufgehende Sonne verfärbte den Himmel mit all seinen Wolken rosarot. Ein Strahl kam durch die dicken Gardinen ins Wohnzimmer und erhellte den sonst so dunklen Raum mit ein wenig goldenem Glanz.
 

Alo: Eine hübsche Vorstellung... aber wie kann ein Sonnenstrahl von der aufgehenden Sonne durch die Gardinen ins Wohnzimmer scheinen, wenn das Häuschen doch von Wald umgeben ist?

Arnaud: Musst du eigentlich alles hinterfragen?

Alo: Ja, das macht Spaß.

Arnaud: *mit den Augen roll*
 

In seiner Hand hielt er das Foto, was schon Anica betrachtet hatte. Er streichelte rüber und packte es dann in seine Tasche. Anica. Er musste schon die ganze Zeit an sie denken, sie ging ihm mit ihren natürlichen, freundlichen und naiven Art einfach nicht mehr aus dem Kopf, trotz all den Sorgen, die er sich um seine hübsche Schwester machte.
 

Euphe: Sie hat mal ein Foto betrachtet?

Alo: Ja, erinnerst du dich nicht mehr? Das war in einem der früheren Kapitel.

Euphe: Ah ja!

Arnaud: Anicas natürliche, freundliche und naive Art... na, wenn der wüsste, dass sie eigentlich eine Spionin ist und ihm das alles nur vorgemacht hat.

Alo: Aber das wissen nur wir. Muahahahahahahahahahaha!

Cube: *im Putzen innehalt* Mistress Alona, bitte beherrscht Euch. *weiterputz*

Alo: Schon gut.
 

Er ging weiter, das Foto sollte sein einziges Erinnerungsstück sein, denn unnötiges Gepäck könnte ein riesiger Fehler sein.
 

Arnaud: Könnte? Es IST ein riesiger Fehler, das weiß doch inzwischen jeder.

Alo: Warum haben die sich überhaupt sieben Tage Zeit gelassen mit der Flucht? He, 14 Tage Vorsprung ist doch viel besser!

Arnaud: Er ist eben nicht sehr schlau – genausowenig wie Euphe.

Euphe: Hä?

Arnaud: Ach nichts.
 

Der Junge strich sein schwarzes Haar zurück und klopfte dann leise an die Tür des Schlafzimmers. Dass er nicht geschlafen hatte, war schon fast normal, er fühlte sich einfach zu beobachtet, als dass er dieses tun hätte können.
 

Alo: Vielleicht wohnt einer in eurer Wand!

Euphe: Geht das?

Alo: Öh... ich glaube. Aber bestimmt nicht bei denen.

Euphe: Wer beobachtet ihn denn?

Alo: Na der Erzähler natürlich, sonst könnte er ja nicht über alles berichten.

Arnaud: Böse Nessy.
 

„Vivica…Vivica…Komm, aufstehen, wir müssen bald los, die Sonne geht schon auf…“
 

Arnaud: Ihr wartet schon eine Woche – und jetzt plötzlich ist es EILIG?

Alo: Ich verstehs auch nicht.
 

Aus dem Zimmer waren nur langsam Geräusche zu vernehmen, aber immerhin stand sie auf.

„Machst du gleich Frühstück? Ich habe so gut wie alles gepackt, nur das Essen halt noch nicht…“

Die Tür ging auf, Felice trat einen Schritt zurück und mit einer wilden Lockenpracht tapste Vivica gen Küche.

„Hmm…Was darf es denn sein?“

Kurz überlegte der Schwarzhaarige, nickte seinem weiblichen Ebenbild zu und antwortete erstmal nicht.

„Ach, ich mach einfach ein paar Brote…“

Sie nahm sich ein Paket Schwarzbrot und ein paar Wurstscheiben sowie Butter und begann langsam mit dem Beschmieren.
 

Arnaud: Toller Dialog.

Euphe: Mega-spannend!

Alo: Ich wollte schon immer mal wissen, wie man richtig Frühstück macht.

Cube: *wieder innehalt* Wenn Ihr wollt, kann ich es Euch zeigen, Mistress Alona. Ich mache sehr gute Brote, wisst Ihr?

Alo: Äh, ja, darüber reden wir ein andermal, okay? Hast du vielleicht was zu essen dabei?
 

Cube gibt der Gruppe belegte Brote und Limonade und macht dann mit dem Putzen weiter.

Kauend fährt das Trio mit ihrer Arbeit fort.
 

Felice kramte aus dem Bad noch ein paar Dinge heraus und setzte sich dann an den Tisch. Kaum zu glauben, dass dies der Abschied war, nach so langer, einsamer Zeit.
 

Euphe: Trennen die beiden sich?

Alo: Geschwister können sich nicht einfach trennen.

Arnaud: Er meint den Abschied von der Einsamkeit. Mann, seid ihr lahm.

Alo & Euphe: Hey!
 

„Ich will noch einmal zu den Klippen, kommst du diesmal bitte mit?“

Das Mädchen stellte die Brote auf den Tisch und setzte sich dazu.

Stumm nickte sie und aß dann. Als beide fertig waren, machten sie sich auf den Weg, die Klippen waren ja nicht so weit, deswegen wollten sie erst danach sich wirklich auf die Reise nach Mistyna, der Hauptstadt, wo ihr erster Stopp war, machen. An den Klippen angekommen, setzten die Geschwister sich ganz an den Rand, schauten der Sonne zu, wie sie langsam immer höher stieg und auch auf die Wellen, das Meer, die andere Seite, den Palast, der selbst aus der Ferne riesig wirkte. Die Stille wirkte bedrückend, Felice nahm Vivica in den Arm, die nun begonnen hatte zu weinen.
 

Alo: Das ist ein einziger Absatz... So viel Potenzial, einfach verschenkt. Wie kann man nur so viele Informationen in einen so kleinen Absatz zwängen?

Arnaud: Ich werde auch Schriftsteller... so kann ich auch schreiben.

Alo: Nessy ist keine Schriftstellerin. Nessy ist eine Schreiber-chan.

Euphe: Was ist das?

Alo: Ach, unwichtig. Da habt ihr eure Tränen, Vivica weint.

Arnaud: Aber warum?

Euphe: Vielleicht mag sie die Einsamkeit. :3

Arnaud: Dumme Erklärung.

Alo: Wo hat sie den Namen Mistyna her?

Arnaud: Brainstorming?

Alo: *seufz*
 

„Autsch, verdammt, Marus, pass doch mal auf das-“

Erschrocken drehten sich die beiden in die Richtung der Stimme um, sie kam aus dem Wald.

„Hast du das auch gehört?“

„Ja, diese Stimme, ich kenne sie, ich weiß nur nicht…“

„Scht, Vivi…“
 

Arnaud: Jetzt wird’s spannend.

Alo: Würde ich nicht darauf wetten. Wir reden immerhin von Nessy.

Arnaud: Du bist so gemein...

Alo: Ich weiß.
 

Doch schon zu spät. Ein Kerl, den die Geschwister nie gesehen hatten stand nun vor ihnen, seine Statur war um einiges mächtiger als die von Felice, der nun sofort auf seine Füße sprang.

Hinter ihm tauchte ein rotes, bekanntes Etwas auf.
 

Arnaud: Ein Etwas?

Alo: Wäre Nessy eine YFG würde es sich selbst erklären, dass sie Frauen als Etwas betrachtet, aber ich glaube, Nessy ist keine...

Euphe: YFG?

Alo: Yaoi Fangirl, deren Ziel es ist, die gesamte weibliche Bevölkerung, die ja ach so ekelhaft ist, auszulöschen, damit alle Männer schwul werden können.

Euphe: ...

Arnaud: Alo... hast du dir ein paar Verschwörungswebsites angesehen?

Alo: Nein, nur Animexx.

Arnaud: ... Langsam bin ich wirklich besorgt... welches höhere Ziel hat Animexx? *grübel*
 

„Anica!“, entkam es dem Jungen, erstaunt sah er sie an. Was war hier los?! Vivica stellte sich ebenfalls zu Felice, ihr Blick sprach Bände.
 

Euphe: Und was sagt Vivicas Blick?

Vivicas Blick: Bände!

Arnaud: Es „entkam“ ihm?

Alo: Vermutlich fehlte ihr das richtige Wort, nämlich „entfuhr“. Solche Aussetzer hab ich auch manchmal. Ganz schlimm ist es, wenn ich das englische Wort dafür kenne, das deutsche mir aber partout nicht einfallen will.

Arnaud: Hast du das oft?

Alo: Leider. Und wenn ich was englisches schreibe, fallen mir nur die deutschen Wörter ein. *seufz*
 

„Hab ich es dir nicht gesagt?!“, flüsterte sie ihm zu.

„So sieht man sich also wieder, Felice, Vivica.“

Die Blondine schlug die Kapuze zurück und sah frech in die Augen ihrer Opfer.

Neben ihrem Partner blieb sie stehen, Marus überließ das Reden lieber Anica, schließlich kannte sie die zwei.
 

Alo: Merke: Lass niemals eine Fremde in dein Haus – und verliebe dich nicht in sie, sie ist höchstwahrscheinlich eine Spionin!

Arnaud: Es wäre doch besser gewesen, sie wären vor sieben Tagen schon gegangen.

Alo: Hinterher ist man immer schlauer. Aber warum haben Anica und Marus auch sieben Tage gewartet?

Arnaud: Plothole.
 

„Was soll das?!“ Vivica ging einen Schritt vor, sie hatte keine Angst vor diesem Mädchen und auch wenn der Mann groß war, so fürchtete sie sich auch nicht vor ihm.

Felice wollte seine Schwester aufhalten, doch diese schüttelte seine Hand ab.
 

Arnaud: Ich hab auch keine Angst vor Mädchen – aber vor großen Männern hab ich zumindest Respekt.

Alo: Klar, immerhin bist du klein.

Arnaud: Nicht kleiner als du.

Alo: Aber klein.

Arnaud: >_<
 

„Ach, es ist nichts Persönliches, ihr wart wirklich nett zu mir, aber deine Art hat mir von Anfang an nicht gepasst, viel zu überheblich…Und jeder verdient eine Strafe und mein Meister will euch sehen, jetzt!“
 

Alo: Merke Nummer 2: Arrogance is beauty, äh, ich meine, arrogante Menschen werden bestraft – aber nur in Geschichten.
 

Und schon trat Marus einen Schritt auf Vivica vor, diese ging sofort in Kampfstellung.

„Vivica…nicht…“

Auf keinen Fall wollte Felice zulassen, das seiner Schwester etwas passierte, er drängte sich vor sie.

„Ihr kommt beide sowieso mit…“
 

Euphe: Vivica kann kämpfen?

Arnaud: Wieso nicht? Du kannst es doch auch.

Euphe: Ich hab nen Stab und bin eigentlich ein Drache! Von Vivica haben wir bislang aber noch nichts in der Hinsicht mitbekommen.

Arnaud: Okay, okay.
 

Und damit schoss Anica einen Betäubungspfeil durch ein Bambusrohr ab, dass sie die ganze Zeit in ihrer Hand umschlossen hatte und traf Felice in die Schulter.
 

Alo: What a sleazy explanation...

Arnaud: Ich finds ganz gut gelöst.

Alo: Ja, ich auch. Trotzdem scheint es irgendwie... nicht richtig.
 

„Gute Nacht, Engelchen.“

„WAS?“ FELIIIIIIIIIIIIII“
 

Alo: Einmal zuviele Anführungszeichen und es fehlt ein Ausrufezeichen.

Arnaud: Aber das ist Kunst! Merkst du das nicht!?

Alo: Yeah, wahrscheinlich.

Cube: Ich habe hier ein Ausrufezeichen auf dem Boden entdeckt.

Alo: Klebt es?

Cube: Ja. ~_~

Alo: Dann pack es hinter das Feli-Geschreie, da gehört es nämlich hin. Bestimmt hat es einen Schock bekommen und ist deswegen abgefallen.
 

Sofort rannte Vivica zu ihrem Bruder, der langsam, fast wie in Zeitlupe zusammensackte.

Mit Tränen schaute sie zu der falschen Schlange auf, ihr Blick hätte sie auf der Stelle töten können.
 

Alo: Boah, Blick, Alter, du bist voll brutal.

Vivicas Blick: Na und?

Alo: Ich mag das.
 

„Was habt ihr getan?! Was habt ihr getan?!“

Sie umarmte ihn, hielt ihn fest, drückte ihn an sich.
 

Alo: Jetzt muss ich an „Das letzte Einhorn“ denken. Da gab es auch so eine Stelle.

Arnaud: Vielleicht hat sie es geklaut. ._____.

Alo: Vielleicht ist es eine Hommage.

Arnaud: Oder so.
 

„Ganz ruhig er schläft nur“, die raue Stimme von Marus klang nicht gerade beruhigend auf Vivica und dass er auf das Geschwisterpaar zuging machte es auch nicht besser.

Gewaltsam riss es die schwarzhaarige Schönheit von dem Jungen weg und warf sie sich mit Leichtigkeit über seine rechte Schulter, ihren leblos wirkenden Bruder über die linke.
 

Euphe: Marus ist ein „es“? Ich dachte immer, er wäre ein Mann.

Arnaud: Und augenscheinlich ein sehr großer Mann, wenn er beide gleichzeitig tragen kann.

Alo: Ich wollte mich eigentlich über die fehlenden Kommata im ersten Satz aufregen, aber ich lasse es lieber. Ich hab keine Lust, mich aufzuregen.

Arnaud: Ein Weltwunder.

Cube: *denkt* Nein, nur das Beruhigungsmittel in der Limonade.
 

„Lass mich los! LASS MICH LOS, VERDAMMT NOCHMAL!“

Strampelnd wehrte sich Vivica, sie war überrascht, dass dieser Mann so viel Kraft hatte.
 

Euphe: Bin ich auch.

Arnaud: Ich auch.

Alo: Und ich... *gähn* ... sowieso.
 

„Vivica, lass es, es wird dir nix nützen, Marus ist viel zu stark für dich und selbst wenn, wirst du das Gleiche erleiden wie Felice.“
 

Arnaud: Warum tut sie es nicht einfach? Wäre doch viel leichter.

Euphe: Und leiser.
 

Hinter Marus ging nun Anica, zufrieden lächelnd und glücklich, diesen Job hatte sie gut gemacht, schließlich hatte sie die Beiden bis zu den Klippen noch verfolgen können, Marus wäre daran gescheitert.
 

Euphe: Warum? o_o

Alo: Vielleicht hat er Angst vor Klippen. Bestimmt gibt es dafür einen medizinischen Fachbegriff, so wie Hippopotomonstrosesquippedaliophobie.

Arnaud: Was ist das?

Alo: Die Angst vor langen Wörtern.

Euphe: ...

Arnaud: ...

Alo: War nur ein Witz. XD Eigentlich heißt sie Sesquipedalophobie.

Euphe: Immer noch zu lang.

Arnaud: Ich kann es nicht einmal aussprechen.
 

Heulend hing Vivica auf der Schulter des Mannes, sie hatte von Anfang an gewusst, dass diese Blondine nicht so war, wie sie sich gab, warum konnte Felice auch nicht hören?! Und nun lag er tot oder bewusstlos, genauso wie sie, auf der Schulter eines Fremden und keiner wusste, was mit ihnen passieren würde.
 

Alo: Brüder hören prinzipiell nicht auf ihre Schwestern. Ich weiß es, ich habe zwei große Brüder – und einen hyperaktiven Neffen.

Arnaud: Aber warum geht sie davon aus, dass er tot ist? Warum sollte Marus einen toten Kerl mit sich rumschleppen?

Alo: Aus Langeweile? *gähn*
 

Cube: Mistress Alona, ich bin fertig mit Putzen.

Alo: Woah, gut gemacht, Cube.

Peter Fox: *reinkomm* *sing* Hey! Alles glänzt! So schön neu! Oh, verdammt! Falsche Tür. *wieder rausgeh*

Euphe: War das nicht... Peter Fox?

Arnaud: Uh-uh, das kann nicht sein.
 

Alo: *gähn* Okay, Cube, gehen wir nach Hause, ich bin plötzlich so müde.

Cube: Ja, Mistress.

Arnaud: Und wir?

Alo: Ihr bleibt hier.

Arnaud: *seufz* Okay.
 

Damit schwankt Alo gemeinsam mit Cube hinaus, wo die Müllabfuhr gerade fünf Säcke voll mit Müll aus dem MSTing-Saal abholt.
 

Alo. Das ist aber viel. War bestimmt anstrengend, Cube.

Cube: Nein, eigentlich nicht. ^^
 

Vergnügt trotten die beiden nach Hause, aber auch diesmal bleiben wieder viele Fragen offen:
 

Wird Arnaud herausfinden, was das höhere Ziel von Animexx ist?

Ist dieses MSTing überhaupt noch lustig?

Wann geht es weiter mit „Final Fantasy 7“ zensiert, welches viel lustiger ist?

Wird das nächste Kapitel ebenfalls einen enttäuschenden Titel haben?

Lebt Nessy überhaupt noch?
 

Das alles und noch viel mehr seht ihr im nächsten Kapitel.

Außer ihr seid bei diesem Kapitel eingeschlafen.

Aufwachen!



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  LeanaCole
2009-07-01T10:06:50+00:00 01.07.2009 12:06
*hochschreck*
Ah! Was weckste mich? Ich habe so schön von Zetsu geträumt~
*lach*

Cube durfte aber nicht viel sagen. Armer Kerl *Cube knuddel*
Von:  Veela
2008-11-02T10:48:43+00:00 02.11.2008 11:48
Nein.
Ist es schon.
Gute Frage.
garantiert :D
und JAAAAAA! <<Mit Ausrufezeichen! ;)

<3
Du bist super...und ich Animexx-müde.
Ich muss unbedingt wieder öfter on kommen
*aufn zettel schreib*
Ich freu mich aufs nächste Kapi :)


Zurück