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Die Liebliche

Frühlingswichteln 2008 - Wichtelgeschichte für Wieldy
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 05.06.2008
abgeschlossen
Deutsch
2880 Wörter, 1 Kapitel
HIer ist meine nächste Wichtelgeschichte - die vom Frühlingswichteln 2008 für die liebe Wieldy, die mir lustigerweise auch meine Wichtelgeschichte geschrieben hat, für die ich mich noch mal herzlichst bedanke. (So ganz nebenbei.)

Das Pairing, das ich eigentlich schreiben wollte, war Albus Dumbledore x Gellert Grindelwald. Ich bin abgewichen.
Das Thema, um das es eigentlich ging, war Erwachen. Ich bin wieder abgewichen.
Daraus folgt, dass es eine Fanfiction geworden ist, die nicht ganz nach den Vorgaben geschrieben worden ist. Ich hab aus der Sicht einer Person geschrieben, die du in deinen Wünschen nicht einmal erwähnt hast.
Aber ich mag die Geschichte und du glücklicherweise auch. Das reicht schon. :D

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Die Liebliche E: 05.06.2008
U: 05.06.2008
Kommentare (2)
2872 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von: abgemeldet
2009-11-07T09:50:21+00:00 07.11.2009 10:50
wunderschön-und ungewöhnlich
ich glaube es ist die einzige geschichte aus Arinas sicht, aber genau das macht es interessant,
du bringst ihre gedanken und gefühle super gut rüber, ihre naive art, ihre schuldgefühle, ihr unwissen von der welt ihres bruders albus
ich mag auch wie du diese kleine "Familie" darstellt,
ich mag abafort und arina gerne, es wäre wundervvoll gewesen wenn ihre hoffnung am ende die wahrheit gewesen wäre...
gruß gwin
Von:  Wieldy
2008-06-13T17:51:54+00:00 13.06.2008 19:51
Nochmal vielen Dank für die Geschichte.

Eine Geschichte aus Arianas Perspektive hatte ich wirklich nicht erwartet. Aber das Unerwartete ist doch meist gerade das Schöne ;) Also danke dafür, dass du etwas vom Pairing und vom Thema abgewichen bist.

Ich finde, dass du Arianas "liebliches" Wesen und ihre kindliche Naivität gut rüber gebracht hast. Ihre Gedanken und Gefühle werden deutlich.

Am liebsten mag ich die Stelle während des Kampfes, kurz vor dem Ende, also von " Und Aberforth schrie." bis " Und ich warf mich einfach dazwischen, wollte die Blitze und Flüche stoppen " und Arianas Gedanken, als sie sich noch einmal einer kindlichen, unbegründeten Hoffnung hingibt. Was wäre es schön gewesen, wenn diese Hoffnung zur Wahrheit geworden wäre...

Ich habe deine Wichtelgeschichte inzwischen auch hochgeladen. Es tut mir Leid, aber manchmal schiebe ich die Dinge einfach auf die (sehr) lange Bank.